DE345615C - Vorrichtung zur Aufnahme und Wiedergabe von Bildern und Tonleistungen - Google Patents

Vorrichtung zur Aufnahme und Wiedergabe von Bildern und Tonleistungen

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DE345615C
DE345615C DE1917345615D DE345615DD DE345615C DE 345615 C DE345615 C DE 345615C DE 1917345615 D DE1917345615 D DE 1917345615D DE 345615D D DE345615D D DE 345615DD DE 345615 C DE345615 C DE 345615C
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    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
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    • G03B31/04Associated working of cameras or projectors with sound-recording or sound-reproducing means in which sound track is not on, but is synchronised with, a moving-picture film
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Description

  • Vorrichtung zur Aufnahme und Wiedergabe von Bildern und Tonleistungen. Es sind bereits Einrichtungen zur dauernd gleichlaufenden Wiedergabe von gleichzeitig oder zu verschiedenen Zeiten aufgenommenen Ton- und Bildleistungen bekannt, z. B. solche, bei denen die Kupplung zwischen der Fortschaltung des Bildträgers und des Tonträgers - z. B. einer Phonographenwalze usw. -zwecks gemeinsamer zwangläufiger synchronerBewegung dadurch erfolgt, daß mittels eines Handhebels ein Kegelradvorgelege gekuppelt, von dem das eine Kegelrad auf einer durch motorische Kraft bewegten Welle befestigt ist, über welche Welle gleichfalls vermittels Riemenantriebs: die Welle der Phonographenwalze in Umdrehung versetzt wird. Die Tonwiedergabe wird hierbei dadurch ausgelöst; daß ein Strom bei der Betätigung des Einkupplungshebels durch einen Elektromagneten geschlossen wird, dessen Anker beim Anfallen die Nadel der Phonographenschalldose zum Eingriff in die Schriftrinne freigibt.
  • Diesen und ähnlichen mechanischen und kombiniert mechanisch-elektrischen Kupplungsvorrichtungen für vorliegenden Zweck haften verschiedene die Brauchbarkeit und ZuverlässigkciterheblicheinschränkendeNachteile an. Vor allem weisen derartige Einrichtungen den Übelstand auf, daß sich eine absolut genaue synchrone Einstellung bei der Inbetriebsetzung bei der Wiedergabe nur schwierig erzielen läßt.
  • Die Schwierigkeit ist bei Beginn der gemeinsamen Vorführung der Bild- und Tgnleistung gering, wächst jedoch erheblich bereits bei der ersten durch Ablauf der Walze notwendig gewordenen Auswechselung derselben. Jede Phonographenwalze weist am Beginn und Ende der Schriftrinne mehrere nicht durch Schallschwingungen veränderte, sondern »glatte« Schriftrinnenwindungen auf, und es ist aus der Betrachtung sehr schwer zu entscheiden, an welcher Stelle genau die Tonbeschriftung beginnt und wo sie endet. Kuppelt man also die Phonographenwalze und den Vorführungsapparat gleichzeitig, dann läuft die Walze beispielsweise einige Sekunden, ohne daß die Schalldose einen Ton von sich gibt. Mittlerweile hat jedoch infolge der Bewegung der Filmtransportvorrichtung die Bildvorführung bereits begonnen, so daß der Ton nachhinkt. Da es fast unmöglich ist, die Zeitdauer dieses leeren »Vorlaufs« der Walze bis zum Einsetzen des Tons genau festzulegen, d. h. die Nadel jeweils an gleicher Stelle der Schriftrinne in Eingriff zu bringen, ist es auch sehr schwer, von vornherein festzulegen, um wieviel Zeit die Filmtransportvorrichtung zum Ausgleich leer vorlaufen muß. Die Folge dieser Schwierigkeit ist, daß der absolut sichere synchrone Anlauf von vornherein keineswegs gewährleistet ist. Dieser Übelstand tritt naturgemäß jedesmal auf, wenn einePhonographenwalze abgelaufen ist und eine neue eingesetzt werden muß.
  • Ein weiterer die genau gleichzeitige Inbetriebsetzung verhindernder Umstand ist bei diesen Kupplungsvorrichtungen der, daß vom Einschalten der Kupplung bis zur wirklichen Einsetzung der Bewegung stets etwas Zeit verstreicht. Dauert es beispielsweise nur einen Bruchteil einer Sekunde länger, bis sich der Tonträger in Bewegung setzt, als bis sich der Film zu bewegen anfängt, dann ist bereits der Synchronismus gestört. Wenn .dies auch nur in geringem Maße der Fall ist, so genügt es doch unter Umständen, um die Differenz lästig in Erscheinung treten zu lassen. Es ist dies ein Nachteil -jeder Einrichtung, bei der die Kupplung von Tonträger und Film durch Ein- bzw. Ausrücken von Zahn- oder Kegelrädern, elektrische Auslösung der Schalldose mittels Hilfselektromagneten usw. bewirkt wird.
  • Die Einrichtungen, bei denen zur synchronen Aufnahme und Wiedergabe von Ton und Bild Phonographen zur Verwendung kommen, weisen den weiteren erheblichen Nachteil auf, daß, während der Bildträger -der Film - nahezu unbegrenzte Aufnahmefähigkeit besitzt, da er beliebig lang hergestellt und verwendet werden kann, der Tonträger -die Phonographenwalze oder Grammophonscheibe - nur eine im Verhältnis zur Filmlänge außerordentlich geringfügige Aufnahmefähigkeit aufweist, da einer Vergrößerung der Walzen- bzw. Scheibenabmessungen sehr rasch aus praktischen Gründen eine Grenze gesetzt ist. Diese Nachteile sind im wesentlichen die Notwendigkeit fortwährender Unterbrechung nach Ablauf des begrenzt aufnahmefähigen Tonträgers, die Schwierigkeit der jeweiligen Wiederherstellung des Synchronismus mit der neuen Phonogräphenwalze und bei Ausspringen der Schalldosennadel in benachbarte Schriftrinnen usw. Man hat deshalb und zum Vermeiden anderer Übelstände auch schon vorgeschlagen, den Bildträger mit dem Tonträger zu vereinigen. Diese Einrichtung gestattet nun aber nicht eine besonders gute Vorrichtung zum Übertragen von Tönen, nämlich das Telegrafon zu verwenden. Geschieht aber dieses, so ergeben sich neue Schwierigkeiten in dem Herstellen und dauernden Erhalten des Gleichlaufes. Diese sollen gemäß der Erfindung behoben werden.
  • Gegenstand der Erfindung ist eine Einrichtung, welche bei der Verwendung drahtförmiger Tonträger, also solcher, die wie die Bildbänder in beliebiger Länge herzustellen sind, sowohl bei der Aufnahme wie bei der Wiedergabe das Herstellen und dauernde Erhalten des Gleichlaufes ermöglicht.
  • Gemäß der Erfindung soll ein mit der Bildbandfortschaltung zwangläufiges Fortschaltglied, nämlich eine Rolle, den Tonträger an einer beliebigen Stelle zwischen der Tonträgervorrats- und Aufwickelrolle erfassen und fortschalten. Außerdem soll bei den Aufnahmeapparaten von dem das Bildband ruckweise schaltenden Glied aus eine Zählvorrichtung betrieben werden, deren Angaben au' das Bildband selbsttätig, etwa photographisch übertragen werden; bei Wiedergabeapparater soll außer dem an sich bekannten Zähler füi die Länge des abgelaufenen Bildbandes eine mit diesem übereinstimmende Bezifferung auf dem Bildband vorhanden sein.
  • In Abb. z ist eine beispielsweise Ausführung eines Kinematographenaufnahmeapparates mit der Einrichtung zur Aufnahme des Tons im Durchschnitt dargestellt. Abb.2 stellt schematisch. die Auf- und Abwickelvorrichtung für den Tonträger dar. Abb. 3 stellt eine Einrichtung an Aufnahmeapparaten dar, die im Falle einer Unterbrechung der Filmbandförderung die Wiederherstellung der Übereinstimmung im Ablauf von Film und Tonträger ermöglicht. Der Wiedergabeapparat ist nicht dargestellt. Derselbe ist nach den gleichen Gesichtspunkten gebaut wie der Aufnahmeapparat, jedoch naturgemäß mit den für die Wiedergabe notwendigen Abänderungen.
  • In Abb. i bedeutet A die mittels der Handkurbel H oder auch mittels motorischen Antriebs drehbare Achse, die gleichzeitig die den Transport des Filmbandes F bewirkenden, mit Greifzähnen o. dg1. versehenen, mittels der Übersetzung U ruckweise bewegten, auf der Welle gleitenden Räder R, R als auch das Transportrad Tr für den aus Stahlband oder -draht bestehenden Tonträger T trägt. Die Einrichtung kann beispielsweise, wie in den Abb. i und 3 schematisch angedeutet, so getroffen werden, daß die gleitend auf der Welle A aufsitzenden Greifräder R, R finit dem fest auf der Welle A aufsitzenden Rad r, durch eine Übersetzungsvorrichtung U, z. B. eine Malteserkreuzeinrichtung, verbunden sind, die die kontinuierliche Drehbewegung der Welle A in eine ruckweise Bewegung des Räderpaares R, R umsetzt, zum Zwecke .der Erzielung des ruckweisen Transports des Filmbandes. Mittels des gleichfalls fest auf der Achse A befestigten Rades W wird mit Hilfe des Riemen- oder Kettenantriebs K das bei der Aufnahme zur Aufwickelung des von Rad C kommenden magnetisierten Tonträgers T bestimmte Rad b (Abb. 2) angetrieben. Die beiden Enden des Draht- oder bandförmigen Tonträgers sind an den Rädern B und C befestigt und über das Transportrad 3'r gelegt. Um ein Gleiten des Tonträgers auf dem Transportrad C und ,damit Störungen im synchronen .Ablauf zu vermeiden, ist der Tonträger in il/, Touren um das Transportrad gelegt. Bei der Drehung der Achse wird demnach vermittels des Transportrades Tr der Tonträger von Rad C abgewickelt und auf fas Rad B aufgewickelt. Zwischen dem Rad Tr i und dem Rad C und B wird der Tonträger an der zur Aufzeichnung der Töne auf dem Tonträger dienenden Vorrichtung E vorbeigeführt, die aus einem geeignet geformten und entsprechend dimensionierten Elektromagneteisenkern mit Spule T besteht. Die Drahtwicklung der Spule steht einerseits mit einem Pol einer an geeigneter Stelle im Gehäuse des Aufnahmeapparates untergebrachten Batterie b, anderseits mit einer Klemme des Mikrophons-iI/I inVerbindung. DiezweiteKlemme dieses Mikrophons ist mit dem zweiten Pol der Batterie b verbunden (Drahtleitung d). Das Mikrophon kann, wie es beispielsweise in Abb. r dargestellt ist, am Gehäuse fest befestigt sein, es kann jedoch auch transportabel sein. In letzterem Falle steht es durch ein besonderes, aus dem Gehäuse herausführendes, entsprechend langes Kabel mit dem Elektromagneten und der Batterie in Verbindung. Der Aufzeichnungsvorgang spielt sich so ab, daß die aufzuzeichnenden Töne auf das Mikrophon einwirken und vermittels dieses den von der Batterie b gelieferten Strom entsprechend beeinflussen. Der Magnetismus des Elektromagneten E wirkt auf den vorbeigeführten Tonträger T aus Stahl ein, bzw. magnetisiert denselben, wobei die Stärke des induzierten Magnetismus gemäß den durch das Mileroplion bzw. die aufgenommenen Schall-,vellen erzeugten Stromschwankungen im Stromkreis Batterie, Mikrophon, Elektromagnet sich verändert. Um eine sichere Führung des Tonträgers vor dem Elektromagneten und steten gleichbleibenden Abstand von diesem zu erzielen, wird der Stahldraht bzw. das Stahlband durch Ösen o, o geführt, die in geeigneter Weise zweckmäßig am Elektromagnetträger angebracht werden. Die Aufzeichnung der Töne auf den Tonträger kann entweder vor oder nach Passieren des Transportrades Tr erfolgen. Selbstverständlich können gleichzeitig eine Anzahl von Stahlbändern oder Drähten entsprechend angeordnet verwendet werden.
  • r und r, (Abb. z) sind zwei Räder mit Greifzähnen, von denen r,. die ein Malteserkreuz oder ähnliche geeignete Vorrichtung enthaltende Übersetzungsvorrichtung U antreibt, mittels der das drehbar auf der Welle A argeordnete, zum Transport des Filmbandes dienende Greifräderpaar R, R ruckweise fortbewegt wird.
  • Die beiden Räder R, R sind, wie .ersichtlich, durch eine Büchse D miteinander verbunden, welche drehbar auf der Welle A gelagert ist. r2 dient zum Antrieb eines Touren- oder Meterzählers Tz; der somit selbsttätig die Zahl der von der Achse A vollführten Umdrehung bzw. die abgelaufene Meterzahl aufzeichnet: Der Antrieb des Tourenzählers Tz kann auch durch das Filmtransportrad R erfolgen. In diesem Fall wird auch der Zähler Tz gemäß der Filmbewegung ruckweise fortgeschaltet. Im Falle einer Unterbrechung des Filmablaufes aus irgendeinem Grunde wird die zeitliche Übereinstimmung einfach und schnell dadurch wiederhergestellt, daß am Rande des Films im Bereich der zum Transport dienenden Durchlochung eine fortlaufende Numerierung vorgesehen wird und der Film derart wiedereingesetzt- wird, daß die Nummer des im Bildfenster erscheinenden Einzelbildes mit der Nummer des die Zahl der Umdrehungen der Welle A (die gleichzeitig zwangläufig den Tonträgertransport besorgt) oder. die Zahl der abgelaufenen Meter oder die Zahl der am Bildfenster vorbeigegangenen Einzelfilmbilder anzeigenden Zählers Tz übereinstimmt.
  • Abb. 3 zeigt eine Einrichtung, die ermöglicht, während der Aufnahme .die die synchrone Wiedergabe von Ton und Bildermöglichende Numerierung des Filmrandes gleichlautend mit den Angaben des an der Außen-Seite des Aufnahmeapparates angebrachten Zählers Tz fortlaufend und synchron auf dem 1-, ilmrande aufzubringen. Diese synchrone .liibringung der Numerierung ist aus dem Grunde erforderlich, weil im Gegensatz zu der praktisch kaum begrenzten Länge --des Tonträgers die Länge des Filmstreifens aus technischen und - praktischen Gründen verhältnismäßig beschränkt ist, woraus sich häufige Unterbrechungen der Aufnahme,, z. B. zwecks Neuladung des Aufnahmeapparates mit unbelichteten Filmspulen ergeben. Unterbrechungen der Aufnahme werden auch deshalb häufig erforderlich, weil die Einzelabschnitte der Handlung an verschiedenen Orten wegen des Szenenwechsels usw. aufgenommen werden müssen.
  • Um nun bei der Wiedergabe eine vollständige Wiederübereinstimmung zwischen dem Ton und Bild beim Aneinanderfügen des Filmbandes zu erzielen, werden sämtliche zusamirengehörige Einzelfilmstreifen unabhängig von den Aufnahmeunterbrechungen mit einer fortlaufenden Numerierung der Einzelbilder am Rande versehen.
  • Zu diesem Zweck ist ein weiterer ähnlicher Zähler wie Tz, nämlich Tz,. (Abb. 3), im Innein der Aufnahmekamera vorgesehen. Dieser Zähler Tz,, wird von dem einen Rad des auf der Achse A aufsitzenden, durch die übersetzungsvorrichtung U ruckweise vorwärts beivegten Flmtraiisportgreifräderpaares R, R, das. in der in Abb. 3 dargestellten Anordnung beispielsweise gleitend auf der Welle A argebracht sein kann, mittels Riemen, Kette o. dgl: e und Greifzahnrad r4 angetrieben. Auf der Achse des Zählers Tz,, ist das mit Greifzähnen versehene Rad r3 angebracht, das mittels der 1.2 Kette oder des Riemens usw. e,. den Zähler T, -betätigt. Der Zähler Tz., läuft somit gleichlautend in den Angaben mit dem Zähler Bz ab. Er ist derart neben dem Bildfenster angeordnet und so eingerichtet, daß er beim Abwickeln des Films F während der Aufnahme selbsttätig auf dem Rande des Films zweckmäßig zwischen den zum Vortrieb dienenden Durchlochungen seine jeweilige Numiner bzw. die Zahl der abgelaufenen Meter aufzeichnet. Es befindet sich sonach stets die in einem gegebenen Moment auf denn Film aufgebrachte Zahl auch in Übereinstimmung mit cler vom Zähler Tz auf der Außenseite des Aufnahmeapparates angegebenen Zahl. Die Aufzeichnung kann hierbei auf mechanische Weise, z. B. durch Einkerbung, Einfärbung usw. erfolgen. Sie kann jedoch auch zweckmäßig auf photographischem Wege bewirkt werden.
  • Das Prinzip erfordert, daß der Tonträger zweckmäßig wesentlich schneller transportiert wird, als der Bildträger, daß somit die Übersetzung vom Langsamen ins Schnelle einegrößere beim Tonträger ist. Das Verhältnis der Bewegungsgeschwindigkeit beträgt im vorliegenden Fall zweckmäßig etwa i : j, so daß der Tonträger bei einer Umdrehung der Welle A etwa 2,io m vorwärts bewegt wird, während in der gleichen Zeit der bildtragende Film etwa 0,30 m befördert wird.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zur Aufnahme und Wiedergabe von kinematographischen Bildern und von Tonleistungen mittels elektromagnetisch nach Art des Telegrafons beschriebener, von den Bildträgern getrennter Tonträger, dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. die Tonträger von rundem oder rechteckigem Querschnitt dadurch synchron mit dem Filmband bewegt werden, daß sie über eine auf der die Bewegung des Filmbandes bewirkenden Antriebswelle sitzenden Rolle (Tr) mitgenommen, von dieser geführt und dadurch von auf besonderen Wellen- sitzenden Rollen (c B) ab- bzw. auf diese aufgewickelt werden.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Bilder bei der Aufnahme durch ein Zählwerk mechanisch oder photographisch mit Nummern versehen werden, während bei der Wiedergabe die Nummern der Bilder mit einem Zähler in übereinstimmung gebracht werden, welcher mit der die Fortsdhaltung des Bildbandes und des Tonträgers bewirkenden Antriebswelle verbunden ist.
DE1917345615D 1917-03-14 1917-03-14 Vorrichtung zur Aufnahme und Wiedergabe von Bildern und Tonleistungen Expired DE345615C (de)

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DE (1) DE345615C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2753808A (en) * 1950-02-15 1956-07-10 Kluge Dorothea Centrifugal impeller

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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