DE2359463A1 - Magnetbildaufzeichnungsgeraet - Google Patents
MagnetbildaufzeichnungsgeraetInfo
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Description
DlpL-Tng. Dr. Jnr.
Frank Arnold Mix
Frankfurt ir; '· .-'m 7O
■i2rter.JCi-a3e 123
MAGKETBILDAUFZBICHiiüliGSGERÄE
Die Erfindung bezieht sich auf Einrichtungen zur Aufzeichnung der lernsehinformation, insbesondere auf
MagnetbiIdauf ζeichnungsgeräte.
Bekannt sind verschiedene Arten von Magnetbildauf-Zeichnungsgeräten,
die bei der Aufzeichnung unterschiedliche
Verfahren der Bewegung von Fernsehinformationsträger und Videoköpfen benutzen. Von ihnen besitzen besondere
Vorteile MagnetbildaufZeichnungsgeräte mit Schrägschreibspur-Auf
zeichnung des Videosignals mittels umlaufenden Videoköpf en (Pransversalverfahren), bei denen die Videosignalaul'zeichnung
auf das Trägerband mit Voll- oder Halbbildern erfolgt"und die es deshalb gestatten, bei der Wiedergabe
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eine stillgesetzte, verlangsamte oder beschleunigte Ab bildung zu erhalten.
Besonders weite Möglichkeiten zur Realisierung der sich ändernden Bildwiedergabegeschwindigkeit bieten
Magnetbildauf zeichnungsgeräte, welche das .Prinzip der
Scnrägschreibspur-Aufzeichnung des Videosignals mittels umlaufenden Videoköpfen auf das unbewegliche Trägerband
ausnutzen, weil in diesem Fall die Bedingungen, unter welchen die Videoköpfe die auf dem Band aufgezeichneten
Schreibspuren passieren, bei beliebigen Wiedergabegeschwindigkeiten gleichbleiben.
Die interessanteste von solchen Einrichtungen ist in dem Patent der USA Klasse 179-100.2 Nr.3 541 272 beschrieben.
Bei diesem Magnetbildaufzeichnungsgerät ist ein
Videokopf vorhanden, der im Ringschlitz einer zylindrischen Trommel umläuft, die vom band längs einer Schraubenlinie
mit Hilfe von zwei Umlenkrollen, die in verschiedener Höhe angebracht siad, umfaßt wird. Mit Hilfe von zwei
anderen Rollen v/erden die bei der Trommel ankommenden und von der Trommel abgehenden Band ab schnitte in verschiedener
Höhe einer Vakuum-Tonwelle zugeführt.
Auf der entgegengesetzten Seite der Trommel, sind an
ihrer Außenwand ein Vakuum schacht und zwei Vakuum-Bremseinrichtungen angeordnet, während sich zwischen dem Ring
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des die Trommel umschlingenden Bandes und der Vakuum-Tonwelle
in Laufrichtung des Bandes ein Vakuumschacht und Vakuum-Bremseinrichtungen befinden. Das ganze.System von
Vakuumschacht, Vakuum-Breittseinrichtungen und die Vakuum-Tonwelle
sind mit einem Vakuumschalter (-verteiler) verbunden, der auf der gleichen Welle mit dem Videokopf
angeordnet ist. Auf dieser von dem iaotor des Videokopfes
an getriebenes. Welle ist eine Vakuumpumpe montiert, die mit dem Vakuumschalter in Verbindung steht«
An dem der Vakuum-Tonwelle zugeführten Bandabschnitt ist ein Kontrollsignalkopf angeordnet, der Konstrollsignalmarken
vom Band abliest, während an der Trommel ein Phasengeber des Videokopfes angebracht ist, welcher ein Beleuchtungsgerät
und ein fotoelektrisches Bauelement einschließt.
Bei der Arbeit des MagnetbildaufZeichnungsgeräts wird
die kontinuierliche Bewegung des bei der Vakuum-Tonwelle ankommenden und von dieser abgehenden Magnetbandes in
eine ruckweise Bewegung des die Trommel umfassenden Bandabschnitts umgesetzt. Diese ruckweise Bewegung kommt nach
Abschnitten ■ . - 1(
ν zustande: während der Videokopf die zweite Hälfte
des die Trommel umschlingenden Bandringes wiedergibt, wird die erste mit Hilfe des VakuumSchachts.verschoben und
bildet eine BandsehLeif e, die sich zwischen den Halbringen
des die Trommel umschlingenden Bandes befindet und der Länge nach dem Verschiebungsschritt des Bandes gleich ist;
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während der Videokopf die erste Hälfte des die Trommel umschlingenden Bandringes wiedergibt, wird die zweite
Hälfte um die Größe des Schritts verschoben, wobei die Schleife zwischen den Halbringen derart eingezogen wird,
daß die Schreibspur ununterbrochen wird.
Die Größe des Verschiebungsschritts des Bandes wird von den am Bana vorhandenen Kontrollsignalmarken bestimmt.
Die ruckweise Bewegung des Magnetbandes wird durch das System von Vakuum schacht und Vakuumbremsen zustandegebracht.
Die Steuerung dieses Systems erfolgt von dem Vakuumschalter, dem photoelektrischen Phasengeber des Videokopfes und dem
Kontrollsignalkopf.
Das bekannte Magnetbildaufzeichnungsgerät hat folgende
Nachteile:
erstens bedingt die der Konstruktion zugrundeliegende Realisierung der aufeinanderfolgenden Schrittbewegung der
Magnetband-Halbringe bereits die Bauart des MagnetbildaufZeichnungsgeräts
mit nur einem Kopf, was die Verwendung des Geräts einschränkt, besonders in den !fällen,
wenn eine strenge Kontinuität des wiederzugebenden Videosignals erforderlich ist;
zweitens besitzt das im MagnetbiMauf zeichnungsgerät
verwandte vakuum-pneumatische Schrittlaufwerk eine verwickelte
Konstruktion. Besonders schwer realisierbar in herstellungstechnischer Hinsicht ist der Vakuumschalter.
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Zweck der Erfindung ist die Beseitigung der aufgezählten Nachteile.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein einfaches und zuverlässiges Laufwerk zu schaffen, das es erlaubt,
die kontinuierliche Bewegung des Bandes von der Zufuhrzu
der Aufnahraespule mit der ruckweisen Bewegung des Bandes rna die Trommel bei fehlender Reibung desselben an
der Trommeloberflache zu vereinigen.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß im. Magnetbildauf
zeichnung sgerät, das eine zylindrische Trommel, in deren Ringschlitz mindestens ein Videokopf umläuft, sowie
diese Trommel längs einer Schraubenlinie umschlingende Führungen besitzt s welche die Lage des die Trommel umfassenden
Trägerbanaes für die Fernseiiinforsaation begrenzen, das
sich von der Zuführ- zu &@x? Aufnahmespule ma die erwähnte
Trommel mit Hilfe der Tonwelle bewegty erfindungsgemäß ©in
sich drehender Rotor vorhanden ist, der im Innern der Trommel
auf der gleichen Welle mit dem Videokopf angeordnet ist und den Innenraum der Trommel in der Zone der unmittelbaren
Uähe des genannten Fernsehinformationsträgers in mindestens
einen Oberdruckbereich und mindestens einen Unterdruckbe»»
reich, in dem sich der besagte Videokopf befindet, aufteilt
j wobei die zylindrische Trommelwand in der Beruh rungszone
mit dem Trägerband für die Fernsehinformation ©ine Vielzahl Durchgangslöcher aufweist, durch v/eiche der Luft-
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druck aus den obengenannt en Bereichen der Trommel beim Umlauf
des Eotors auf den Pernsehinformationsträger übertragen
wird, der weggeblasen wird bzw. sich an die Oberfläche der Trommel festsaugt, indem er auf diese Visise
eine laufende Trägerbandschleife bildet.
Zweckmäßigerweise wird der Rotor in Form von zwei Scheiben, deren Durchmesser dem Innendurchmesser
der Trommel entspricht, sowie in Form einer diese Scheiben verbindenden Zwischenwand ausgebildet,
welche die Innenfläche der Trommel längs deren Mantellinien berührt *
Es ist möglich, die Breite der schraubenförmigen Führungen
derart auszuführen, daß sie die Höhe der laufenden Trägerbandschleife überschreitet.
Der Rotor ist, falls die Trommel hermetisch dicht
ausgeführt wird, als eine gestufte Zwischenwand auszubilden, die den Innenraum der Trommel in die Bereiche des Über- und
des Unterdrucks aufteilt, wobei die Höhe der Stufe und deren Lage der Höhe und Lage einer Windung der Führungen entsprechen.
Im folgenden wird die Erfindung durch Beechreibung
von konkreten Beispielen ihrer Ausführung und an Hand beiliegender Zeichnungen erläutert; in den Zeichnungen zeigt:
Fig.1 - schematische Gesamtansicht des Magnetbildaufzeicünungsgeräts
gemäß der Erfindung (Planansicht)j
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nachträglich geändert
Fig.2 - Trommel des MagnetbildaufZeichnungsgeräts
gemäß der Erfindung (Vorderansieht);
Pig.5 - Trommel (im Schnitt) mit dem Rotor gemäß der
Erfindung;
Fig.4 - schematische Gesamtansicht des Magnetbildauf-Zeichnungsgeräts
mit zwei Videoköpfen gemäß der Erfindung (Planansicht);
Fig. 5 - Ausführungsvariante des erfindungsgemäßen
MagnetbildaufZeichnungsgeräts mit hermetisch dichter Trommel
(die im Schnitt dargestellt ist);
Fig.6, 7, 8, 9, 10 - verschiedene Ausführungsbeispiele
für den Rotor gemäß der Erfindung;
Das -vorgeschlagene Magnetbildauf ζ ei chnungsgerät
enthält einen Videokopf 1 (Fig.i^der zusammen mit
einem Rotor 2 auf einer gemeinsamen Welle 3 (^ig»2) angeordnet
und im Innern einer feststehenden zylindrischen Trommel 4 (Fig. 1//) untergebracht ist, derart, daß bei
der Drehung des Rotors 2 der Magnetkopf 1 in einem Ringschlitz 5 d.er Trommel 4 umläuft, der die Trommel 4 in
einen oberen Teil 6 (Fig.2, 3) und einen unteren Teil 7 aufteilt.
An der zylindrischen Außenfläche 8 der Trommel 4 sind
breite Führungen 9 angebracht, welche die zylindrische Außenfläche 8 längs einer Schraubenlinie umschlingen. Die
Führungen 9 fixieren das Trägerband für die Fernsehinforma-
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tion in der querverlaufenden Richtung, d.h. das Band 10, das die Trommel 4 in einem Wink-el von etwa 360° umschlingt.
Der obere Teil 6. der Trommel 4 und der untere Teil 7 weisen
in der Berührungszone mit dem Band 10 (zwischen den Führungen
9) eine Vielzahl Durchgangslöcher 11 auf.
Der innerhalb der Trommel 4 befindliche Rotor 2 (Fig.3) besteht aus zwei Scheiben: einer oberen 12 und
einer unteren 13 sowie einer Zwischenwand 14, die den
Innenraum der Trommel 4 zwischen den Scheiben 12 und 13 in einen Überdruckbereich 15 (Fig.1) und einen Unterdruckbereich
16 unterteilt. Die beiden Scheiben 12 (Fig.3) und 13 liegen am Kreisumfang und die Stirnflächen der Zwischenwand
14 mit einem geringen Spalt an der zylindrischen Innenfläche der Trommel 4 an, indem sie für ein minimales
Entweichen der Luft, d.h. für kleinstmögliche Druckverluste in den Bereichen I5 (Fig.1) und 16 der Trommel 4 sorgen.
Der Videokopf 1 wird auf der gleichen Welle 3 mit dem Rotor 2 im Unterdruckbereich 16 angeordnet. Der Überdruckbereich
15 und der Unterdruckbereicu 16 sind durch am
Rotor 2 angebrachte sich drehende Luftführungsrohre 1? (Fig.2) mit einem auf der Welle 3 des Rotors 2 angeordneten
Druckverteiler 18 verbunden, der seinerseits durch unbewegliche Luftführungsrohre I9 mit einer Luftpumpe 20 in
Verbindung steht, die den Unter- und den Überdruck erzeugt.
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Jj ι
[_geanSrt j 2359463
Zum Antrieb der Welle 3 des Rotors 2 ist ein Motor
vorhanden. Auf der Welle 3 befindet sich auch eine Scheibe (3Fig.1) mit einem Magnet 23, welcher in einer bestimmten
Stellung des Rotors 2 im Kopf 24 EMK-Impulse induziert, die
in dem (in Eig. nicht dargestellten) System der automa-
/jes Antriebs t
tischen Regelung1'der Videoköpfe ausgenutzt werden«
tischen Regelung1'der Videoköpfe ausgenutzt werden«
Im Magnetbildauf zeichnungsgerät ist eine Zuführspule
und eine Aufnahmespule 26 vorhanden.
Um das Band Ϊ0 in Bewegung zu versetzen, ist eine
Tonwelle 27 mit einer Andrückrolle 28 montiert. In Laufrichtung
des Bandes 10 sind Magnetköpfe angeordnet: ein Löschkopf 29, ein tonkopf 30 und ein Kontrollsignalkopf
Am Eingang 32 des Bandes 10 in die Führungen 9 der Sroamel 4
ist eine BremseisEictituiig 33 angeordnet, während am Ausgang
des Bandes 10 aus den Mhrungert 9 der Trommel 4 ein
Trichter 34 angebracht ist, zwischen dessen Leitrollen 35
und 36 das Band 10 eine pulsierende Schleife 3? bildet.
Am Eingängiges Bandes 10 in die !Führungen 9 und an* Ausgang
des Bandes 10 aus den Mhrungen 9 sind andere Leitrollen
angeordnet. Zwischen der Tonwelle 2? und der Bremseinrich—
rung 33 bildet das Band 10 eine sich auf speichernde
Schleife 39.
In der unmittelbaren Mähe des Überdruckbereiches 15,
u.zw. an der zylindrischen Außenfläche 8 der Trommel 4
bildet das Band eine laufende Schleife 40, die eine vordere
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Flanke 41 und eine rückwärtige Flanke 42 besitzt.
Zwecks Beseitigung einer Unterbrechung der wiederzugebenden
Femsehinformation kann die Anzahl der Videoköpfe
vergrößert werden. Ebenfalls kann auch die Zahl der Bereiche des Unter- und des Überdrucks vergrößert werden.
In Fig .4 ist eine Aasführungsvariante des Magnetbild— aufzeicbnungsgeräts «it zwei Videoköpfen, zwei Unterdruckbereichen
und zwei Überdruckbereichen gezeigt. In diesem Fall sind die Videoköpfe 1 und 43 diametral gegenüberliegend
in den Unterdruckbereichen 44 bzw. 45 angeordnet.
Der Eotor 46 ist mit zwei Zwischenwänden 47 und 48 ausgeführt, die symmetrisch in bezug auf dessen. Drehachse
angeordnet sind. Mittels dieser Zwischenwände 47 "*>ri 48
werden Überdruckbereiche 49 und $0 in der Zone d er unmittelbaren
Mähe des Bandes 10 von den Unterdruckbereichen 44 und 45 getrennt.
Breite Führungen 51» ausgebildet in Form von .Halbringen,
sind an der Trommel 52 angebracht und umschlingen die
Trommel 52 längs einer Schraubenlinie in. einem Winkel von
etwa 180°· Zwischen dein Führungen 51 in. der Zone der Anordnung
des Bandes 10, das die Trommel in den Führungen 51 in einem 180 etwas übersteigenden Winkel umschlingt, weist
die Trommel 51 ebenfalls eine Vielzahl Burchgaagslöcher
auf.
An der den. Führungen 51 (Fig .4) entgegeaegesetzten
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Seite ist an der Trommel 52 eine Auflage 53 angebracht,
die das Entweichen der Luft durch den Ringschlitz 5
(Fig.3) beseitigt.
Um das Band 10 (Fig.4) in Bewegung zu versetzen, besitzt
das Magnetbildaufzeichnungsgerät auch eine Tonwelle 27 mit Andrückrolle'281
Am Eingang des Bandes 10 in die Führungen 51 ist eine
Bremseinrichtung 33 angeordnet, vor welcher das Band 10 eine sich aufspeichernde Schleife 39 bildet. Am Ausgang
des Bandes 10 aus den Führungen 51 ist ein Trichter 34
angebracht.
In der Zone, in der auf das Band 10 die Bereiche und $0 des Oberdrucks einwirken, bildet sich in den Führungen
51 eine laufende Schleife 40 des Ban&as 10.
Eine Ausführungvariante des Magnetbildaufzeichnungsgeräts
mit hermetisch dichter Trommel ist in Fig.5 dargestellt.
In diesem Fall ist im Innern einer hermetisch dichten Trommel 54 auf der Welle 55 der Videoköpfe 1 und 43, die
durch einen Motor 56 angetrieben wird, ein Rotor 57 angeordnet,
der in Form einer gestuften Zwischenwand ausgeführt ist, die horizontal angeordnet ist unfl den ganzen
Innenraum der hermetisch dichten Trommel 54 in zwei Bereiche aufteilt j in einen ünterdruckbereich 58 und einen
Überdruckbereich 59.
Der Rotor 57 ist derart dimensioniert, daß die beiden
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nachträglich geändert
Bereiche 58 und 59 die gesamte Zone der Berührung der
zylindrischen Außenfläche der Trommel 54 mit dem Band 10
überdecken, welches sich in Schraubenführungen 60 befindet, d.h. das vertikale Maß h der Stufe und deren Lage
entsprechen der Hohe und Lage der die Trommel 54 umschlingenden
Windung des Bandes 10.
Die hermetisch dichte Trommel 54 besteht aus einem
oberen Teil &p und einem unteren Teil 62, die durch den
Ringschlitz 5 getrennt sind. Der untere Teil 62 der Trommel 54 besitzt einen Boden 63, in dem ein Lager 64 angeordnet
und eine öffnung 65 zum AnschlieBen eines Luftführungsrohrs
66 vorgesehen ist, welches in den Bereich 59 Luft mit Überdruck von einer Pumpe 67 zuführt.
Ein oberer hermetisch verschlossene Deckel 68 weist eine öffnung 69 zum Anschließen eines Luftführungsrohrs JQ
auf, das den TJnterdruckbereich 58 mit der Luftpumpe 67
verbindet.
Das untere Ende der Welle ^3 ist im Lager 64 und das
obere Ende der Welle 55 in einem Lager 7I befestigt, das
sich in einer Platte 72 befindet, in der öffnungen 73 zum
freien Luftdurchtritt vorhanden sind.
Der in der Trommel 54 untergebrachte Rotor ^7 kann
sehr verschieden gebaut sein.
Seine unbedingt zu erfüllende Hauptbedingung ist die
Aufteilung des Innenraums der hermetisch dichten Trommel
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in einen Überdruck- und einen Unterdruckbereich., und zwar
derart, daß jeder Bereich, auf die ganze Zone der Berührung
der zylindrischen Außenfläche der Trommel 54 ωΐ* dem
Trägerband, d.h. auf die ganze Windung des Trägerbandes einwirken kann.
Der gestufte Rotor 57, der beispielsweise in einem
MagnetbildaufZeichnungsgerät mit zwei Videoköpfen verwendet
wird, setzt sich aus einzelnen Teilen 74, 75 ^lqöL 76 einer
horizontalen Scheibe (Fig.6) zusammen, die einander im verschiedenen Verhältnis bis zu einem vollen Kreis ergänzen,
um die Höhe h der Stufe voneinander entfernt angeordnet
und mittels vertikaler Zwischenwänden 77 wßd 78 verbunden
sind ο
In dem gestuften Rotor, der in Fig.7 dargestellt ist,
bestehen die vertikalen Zvjischenwände 79 ^ad 80 aus gekrümmten
Plattenc Der in Fig,8 dargestellte Botor wird
vorwiegend in Ein-Kopf-Magnetbildaufzeichaungsgaräten verwendet.
Er ist aus zwei Teilen 81 nnd 82 einer horizontalen Scheibe ausgeführt, die einander bis zum vollen Kreis ergänzen,
um die Höhe h der Stufe voneinander entfernt angeordnet und mittels einer vertikalen Zwischenwand 83 verbunden sind. Diese Zwischenwand 83 kann geneigt sein,
während die Teile 84 und 85 (Fig.9) der horizontalen
Scheibe gleich sein können..Den Rotor bildende"Teile 86
und 87 (Fig.10) der horizontalen Scheibe können aus ©inander
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bis zum vollen Kreis ergänzenden Sektoren bestehen, die
längs den diese Sektoren begrenzenden Radien mittels ver- ' tikalen Zwischenwänden 88 verbunden sind. Diese Zwischenwände
können geneigt ausgeführt sein.
Das MagnetbildaufZeichnungsgerät funktioniert folgenderweise·
Der Rotor 2 (Fig.1) zusammen mit dem im Unterdruckbereich
16 angebrachten Videokopf 1 wird durch den Motor (Fig.2) mit einer Geschwindigkeit in Drehung versetzt, die
von der Bild- oder Halbbildwechselfrequenz des Eingangsvideosignals bestimmt wird und in allen Betriebszuständen
unverändert bleibt. Hierbei wird die Drehungsphase des Rotors 2 durch ein (in Fig. nicht gezeigtes) System der
automatischen Regelung des Motors des Videokopfes mit Hilfe
eines an der Scheibe 22 (Fig.10) angebrachten Magnets 2*>
und des Kopfes 24 in einem streng bestimmten zeitlichen
Verhältnis mit den Bildsynchronisationsimpulsen dee Ein— gangsvideosignals eingestellt«
Zuerst wird die Arbeit des Magnetbildaufzeichnungsgeräts
bei der Aufzeichnung betrachtet. In diesem Betriebszustand ist die Bremseinrichtung 3$ abgeschaltet. In den
Bereich 15 der Trommel 4 gelangt Luft mit Überdruck von
der Luftpumpe 20 (Fig.2), während im Bereich 16 mit Hilfe
denselben Pumpe 20 ein kleiner Unterdruck erzeugt wird.« Die Wirkung des Luftdrucks wird aus den Bereichen 15 und
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16 auf das Band 10 über die Vielzahl von Durchgangslöchern (Fig.2, 3) und durch den Ringschlitz 5 derart übertragen,
daß sich das Band 10 (Fig.1) in der Wirkungszone des Unterdruckbereichs
16 an die Außenfläche 8 der Trommel 4 festsaugt und unbeweglich in bezug auf dieselbe fixiert wird,
während das Band 10 in der Wirkungszone des Überdruckbereichs 15 von der Außenfläche 8 der Trommel 4 weggeblasen
wird.
Die Bewegungsgeschwindigkeit des Bandes 10 wird von der bei diesem Betriebszustand gleichbleibenden Drehgeschwindigkeit
der Tonwelle 27 bestimmt, die, indem sie sich gleichmäßig dreht, das Band.10 dem Eingang 32 in die FUh rungen
9 kontinuierlich zuführt. Während der Rotor 2 beim Umlaufen so gedreht ist, daß sich am Eingang 32 in die
Führungen 9 der Unterdruckbereich 16 befindet, wird das Band 10 unbeweglich auf der Außenfläche 8 der Trommel 4
fixiert, und am Eingang 32 in die Führungen speichert sich
die Schleife 39 des Bandes 10 auf, welches kontinuierlich durch die Tonwelle 27 cxzugeführt wird.
Befindet sich nunmehr der Überdruckbereich 15 am
Eingang 32 des Bandes 10 in die Führungen 9r füllt dieser
die sich auf gespeicherte Schleife 39 des Bandes 10 mit Überdruckluft, wobei eine eigenartige "Blase" aus Band 10
in den Führungen 9 gebildet wird. Bei der weiteren Drehung des fiotors 2 verschiebt sich der vordere Sand der sich
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Aufspeichernden Schleife 39 zusammen mit dem Überdruckbereich
15, und die sich aufspeichernde Schleife 39 selbst vergrössert sich etwas infolge kontinuierlichen Vorschubs
des Bandes 10 zum Eingang 32 in die Führungen 9. Im
Augenblick, da sieb, am Eingang 32 in die Führungen 9 der
Anfang des Unterdruckbereichs 16 befindet, saugt sich das Band 10 wieder an die Außenfläche 8 der Trommel 4 (am Eingang
in die Führungen 9) fest. In demselben Augenblick formt sich die Hinterflanke 42 der ausgebildeten laufenden
Schleife 40 des Bandes 10, d.h. der Bandwelle, die, nachdem sie sich von der am Eingang 32 der sich erneut aufspeichernden
Schleife 39 des Band es 10 gelöst und ihre endgültige
Größe angeonommen hat, sich auf der Außenfläche 8 der Trommel 4 in den Führungen 9 zusammen (synchron) mit der
Bewegung des Überdruckbereiches 15 bewegt. Ein Ablaufen
der laufenden Schleife 40 des Bandes 10 von der Außenfläche 8 der Trommel 4 wird durch den Trichter 34 ermöglicht
j zwischen dessen Rollen 35 und 36 mittels des Überdrucks
der Luft die pulsierende Schleife 37 des Bandes gebildet ist, welches auf die Aufnahmespule 26 gleichmäßig
aufgenommen wird.
Nach dem Durchlaufen jeder laufenden Schleife 40 erweist
sich das auf der Außenfläche 8 der Trommel 4 unbeweglich befindliche (festbesaugte) Band 10 ohne Reibung an
dieser Außenfläche S um einen Aufzeichnungsschritt ver-
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schoben. Dies erfolgt bei jeder Umdrehung des Rotors 2.
Zugleich berührt der Videokopf 1, der auf der mit
dem Rotor 2 gemeinsamen Welle 2 im Unterdruckbereich 16
anordnet ist, nur das auf der Außenfläche 8 der Trommel 4
unbeweglich fixierte Band 10 und führt die Aufzeichnung eines Bildes (oder eines Halbbildes) des Videosignals auf
das unbewegliche Band 10 durch. E&K-Impulses die durch den
Magnet 23 im Kopf 24 induziert werden und das System der
automatischen Regelung des Motors 21 des Videokopfes 1 über
die Phase des Videokopfes 1 bezüglich der BildSynchronisationsimpulse
des Eingangsvideosignals informieren, werden auf eine spezielle Spur des Bandes 10 in form von Kontrollsignalmarken
aufgezeichnet.
Me Arbeit des MagnetbildaufZeichnungsgeräts im Wiedergabebetrxebszustand
unterscheidet sich von der Arbeit bei der Aufzeichnung nur dadurch, daß die Drehgeschwindigkeit
der Tonwelle 27 durch das System der automatischen Regelung der Bandverschiebung bestimmt wird, derart, daß jedes Mal
der vom Kopf y\ wiedergegebene Impuls der Kontrollsignalmarke
sich in demselben zeitlichen Verhältnis mit dem EME-Impuls, welcher im Kopf 24 induziert wird, wie auch .
bei der Aufzeichnung des Videosignals befindet. In diesem Fall bleiben alle übrigen Arbeitsbedingungen, wie sie bei
der Aufzeicg zu verzeichnen waren, erhalten und der Videokopf 1 gelangt auf die Schreibspur.
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Beim !funktionieren des Magnetbildauf zeichnungsgerats
im Betriebszustand der Wiedergabe der stillgesetzten Ab- . bildung tritt die Bremseinrichtung 33 in Tätigkeit und
der Videokopf 1 gibt von der fixierten Windung des Bandes ein OiBd dieselbe Schreibspur wieder, d.h.· ein und dasselbe
Fennsehbild (oder -halbbild).
Im Betriebszustand der Wiedergabe der um ein Vielfaches verlangsamten Abbildung dreht eich die Tonwelle 27
mit einer Geschwindigkeit, die ihre Nenngeschwindigkeit um dieses gewählte Vielfache unterschreitet. Die Bremseinrichtung
33 wird eingeschaltet und die nunmehr verlangsamte
Aufspeicherung der Schleife 39 erfolgt so lange, bis durch,
den von dem Band 10 mittels des Kontrollsignalkopfes $Λ
wieaergegebenen Impuls der Kontrollsignalmarke die Bremseinrichtung
35 für die Zeit abgeschaltet wird, die kleiner
ist als die Umlaufperiode des Videokopfes 1 und größer als die Durchlauf zeit des Überdrucicbereiches I5 am Eingang 32*
Hierbei läuft in den Führungen 9 auf der Außenfläche 8 der Trommel 4 die laufende Schleife 40 des Bandes 10 durch, die
ihr Nennmaß besitzt, und die Windung des die Trommel 4 umschlingenden Bandes 10 wird um den Verschiebungsschritt
des Bandes 10 verschoben. Die Bildung der laufenden Schleife
40 und dementsprechend der Wechsel der wiederzugebenden Bilder oder Halbbilder erfolgen nicht bei jeder Umdrehung
des Rotors 2 (und des ^ideokopfes 1), sondern um das
gewählte Vielfache seltener.
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Beim funktionieren des Magnetbildauf ζ eiehnungsgeräts
im Betriebszustand der um ©in Vielfaches beschleunigten Bildwiedergabe ist die Bremseinrichtung 5$ überhaupt abgeschaltet. Die Τόη-welle 2? dreht sich um das gewählte
Vielfache schneller9 und dementsprechend bewegt sich das
Band 10 mit einer größeren Geschwindigkeit? die sich, aufspeichernde
Schleife 59 nimmt zu und übersteigt beim Maximum
ihr Nennmaß um das gewählte Vielfache» Hierdurch wird auca
die laufenae Schleif© A-O des Bandes 10 größer 9 und dementsprechend
vergrößert sich (um das gewählte Vielfache) der Verschiebungsschritt des Bandes 9 so daß der Videokopf 1
nicht öede Schreibspur wiedergibt, detu nicht oedes Fernsehbild,
oder -halbbild, sondern mit einer gewünschten Lücke«
Bie Arbeit des in Hg8A- dargestelltem MagnefbiManf-Zeichnungsgeräts
mit swei Köpfen läuft im wesentlichen ©beil
so me die oben beschriebene Arbeit des Magnetbildauf-=·
zeichnungsgerätes mit einem Kopf abo Die Drehgeschwindigkeit
des Rotors 46 ist der Bildwechselfrequenz des Eia» gangsirideosignals gleiche
Die Videoköpfe 1 und 4-3 zeichnen auf (geben wieder)
die Halbbilder des Videosignals auf dem Band 1O9 das halbringförmig
die Trommel 52 in einem Winkel umschlingt«, der
180° ©twas überschreitet ρ um die gegenseitige Üb@rd@cfeang
der durch die Videoköpfe 1 und 4J aufgezeichneten
sehiBformation %u gewährleisten0 Deswegen gibt dies©
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■struktion die Fernsehinformation ohne Unterbrechung wieder.
Während ;jeder halben Umdrehung des Rotors 46 läuft in den
Führungen 51 die laufende Schleife 40 des Bandes 10 durch und der Halbring des die Trommel 52 umschlingenden Bandes
wird um einen Verschiebungsschritt des Bandes 10 verschoben.
Im übrigen unterscheidet sich die Arbeit des Magnetbildauf Zeichnungsgeräts mit zwei Köpf en^von der des Magnetbildaufzeichnungsgerätes
mit einem Kopf« Die Arbeit des Videoaufzeichnungsgerätes mit hermetisch dichter Trommel,
die in Fig.5 gezeigt ist, kennzeichnet sich dadurch, daß
der Rotor 57» welcher in Gestalt einer gestuften Zwischenwand
ausgeführt ist, welche auf der Welle 55 horizontal angeordnet
und im Innern der hermetisch dichten Trommel 54 untergebracht ist, bei seiner Drehung die Wirkung der von
ihm getrennten Bereiche - des Unterdruckbereiches 58 und
des Überdruckbereiches 59 - auf die Windung des Bandes 10
umschaltet, die sich um die 'frommel 54 in den !Führungen 60
befindet.
Als Resultat formt sich und läuft in den Führungen 60
in der Zone, in welcher der Überdruckbereich 59 auf das
Band 10 einwirkt, die laufende Schleife des Bandes.
Für die Erzeugung des Überdrucks im Bereich 59 und
des ünterdrucks im Bereich 58 sorgt die Luftpumpe 67, die
über die Luftführungsrohre 66 und 70 derartig mit der
hermetisch dichten Trommel 54 verbunden ist, daß in den
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ORiOfNAL INSPECTED
Bereich. 59 durch das Rohr 66 die Luft mit Überdruck einströmt,
während aus dem Bereich 58 durch das Rohr 70 <Ü6
Luft abgesaugt wird.
Das vorgeschlagene Videoaufzeichnungsgerät ermöglicht
eine qualitätsgerechte Wiedergabe nicht nur bei der Menngeschwindigkeit, sondern auch beim stillgesetztem,
verlangsamtem oder beschleunigtem Fernsehbild. Durch Erzeugung der Luftschmierung zwischen dem Band und der Außenfläche
der Trommel wird die Reibung des Bandes an der Trommel beim Umspulen wesentlich vermindert.
Die !Instabilität der Bandbewegung im Bereich des Fernsehbildes-
oder -halbbildes übt keinen Einfluß auf die !Instabilität des Zeitmaßstabs der wiederzugebenden Fernsehinformation
aus.
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Claims (1)
- 23594^3PATMFANSHiÜCHEI 1y Magnetbildauf zeichnuiigsgerät, das eine zylindrische Trommel, in deren Ringschlitz mindestens ein Videokopf umläuft, sowie diese Trouiiael längs einer Schraubenlinie umschlingende Führungen besitzt, die die Lage eines diese Trommel umfassenden Trägerbandes für die Fernsehinformation begrenzen, das sich von einer Zuführ- zu einer Aufnahmespule um die erwähnte Trommel mit Hilfe einer Tonwelle bewegt, dadurch gekennzeichnet', daß es einen sich drehenden Rotor (2) enthält, der im Innern der !Trommel (4) auf der gleichen Welle (3) mit dem Videokopf (1) angeordnet ist und den Innenraum der Trommel (4) in der Zone der unmittelbaren Nähe des genannten Fernsehinformationsträgers (10) in mindestens einen Überdruckbereich (15) und mindestens einen Unterdruckbereich (16), in dem sich der besagte Videokopf (1) befindet, aufteilt, wobei die zylindrische Wand der Trommel (4) in der Beruh — iungszone mit dem Trägerband (10) für die Femsehinformation eine Vielzahl Durchgangslöcher (11) aufweist, durch welche der Luftdruck aus den oben genannten Bereichen (15 und 16) der Trommel (4) beim Umlauf des Rotors (2) auf aen Fernsehinformationsträger (10) übertragen wird, der jeweils weg-M geblasen wird oder sich an die Oberf lachender Trommel (4)nachträglich geändert409833/0922nachts-2geändert {festsaugt, indem er auf diese Weise eine laufende Schleif bildet.2. Magnetbildaufzeichnungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Schraubenführungen (9) die Höhe der laufenden Schleif eMies Trägerbandes (10) überschreitet.$. MagnetbildaufZeichnungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor (2) in Form von zwei Scheiben (12 und 15),deren Durchmesser dem Innendurchmesser der Trommel (4) entspricht, sowie in Form einer diese Scheiben (12 und 15) verbindenden Zwischenwand (14) auegebildeVTwelche die Innenfläche der Trommel (4) längs deren Mantellinien berührt,4. Magnetbildaufzeichnungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel (4-) hermetisch dicht ausgeführt ist, während der Rotor (2) als eine gestufte Zwischenwand (57) ausgebildet ist, wobei die Höhe der Stufe dieser Zwischenwand und deren Lage der Höhe und Lage einer Windung der führungen (9) entsprechen.409833/0922Leerseite
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