DE2359463B2 - Magnetbandspeicher - Google Patents

Magnetbandspeicher

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DE2359463B2 DE19732359463 DE2359463A DE2359463B2 DE 2359463 B2 DE2359463 B2 DE 2359463B2 DE 19732359463 DE19732359463 DE 19732359463 DE 2359463 A DE2359463 A DE 2359463A DE 2359463 B2 DE2359463 B2 DE 2359463B2
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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Magnetbandspeicher zur Aufzeichnung und/oder Wiedergabe von Fernsehsignalen, die in parallelen gleich langen schräg zur Bandlängsrichtung verlaufenden Spuren aufgezeichnet sind, mit einer Zuführ- und einer Aufnahmespule sowie einer Antriebswelle zur Bewegung des Bandes längs einer Schraubenlinie um die kreiszylinderförmige Oberfläche einer Trommel, die durch einen ringförmigen Schlitz durchbrochen ist, in welchem mindestens ein Magnetkopf umläuft, und mit einer Einrichtung, um das Band schrittweise um jeweils ein einem Bild (Halbbild) entsprechendes Stück weiterzubewegen, wobei auf pneumatischem Wege die gerade abgetasteten Bandteile unbeweglich festgehalten werden, während an anderer Stelle des auf der Trommel sich befindenden Bandabschnittes ebenfalls auf pneumatischem Wege eine kleine Bandschleife durch Abheben eines vorgegebenen Bandstückes von der Trommel gebildet wird. Ein solcher Magnetbandspeicher ist aus der deutschen Offenlegungsschrift 17 62 529 bekannt.
Das Prinzip der schrittweisen Bewegung des Bandes über die Trommel beruht bei dieser bekannten Ausbildung darauf, daß das Band kurz bevor es auf die Trommel aufläuft an einer pneumatischen Bremse vorbeigeführt wird, sodann die Trommel auf einer ersten Umfangshälfte umschlingt, bis es in den Bereich eines Vakuumschachts kommt, der etwa diametral der Auflaufstelle gegenüber angeordnet ist und in den durch Vakuumbeaufschlagung die kleine Bandschleife hineingezogen werden kann. Zu beiden Seiten dieses Vakuumschachts befinden sich zwei weitere pneumatische Bremsen. Nach Umschlingung der zweiten Umfangshälfte der Trommel läuft das Band zurück in die Nähe der Auflaufstelle, wo es von der Trommel abgeführt wird und dabei an einer weiteren Bremse und an einer Einrichtung zur Schleifenbildung vorbeiläuft. Das ganze System von Vakuumschächten und pneumatischen Bremsen ist an einen Vakuumverteiler angeschlossen, welcher auf der gleichen Welle mit dem Magnetkopf umläuft. Der von einer Vakuumpumpe erzeugte Druck wird durch diesen Vakuumverteiler den geannten Elementen jeweils zum erforderlichen Zeitpunkt zugeführt. Während der Magnetkopf den Bandabschnitt, der auf der zweiten Umfangshälfte anliegt und dort durch die an seinen Enden gelegenen pneumatischen Bremsen festgehalten wird, abtastet, sind die pneumatischen Bremsen an beiden Enden des den ersten Umfangsabschnitt umschlingenden Bandabschnitts gelöst, so daß durch Aktivierung des Vakuumschachts in diesem eine Schleife gebildet werden kann, wobei die entsprechende Bandlänge, die einem Verschiebungsschritt entspricht, über die erste Umfangshälfte der Trommel rutschend hinweggezogen wird. Wenn dies geschehen ist, werden die den ersten Bandabschnitt begrenzenden pneumatischen Bremsen aktiviert, so daß dieser Bandabschnitt stramm auf der ersten Umfangshälfte der Trommel festgelegt ist. Wenn dann der Magnetkopf auf seinem Umlauf diesen Abschnitt abzutasten beginnt, werden die Bremsen des zweiten Umfangsabschnitts gelöst und dieser unter Flachziehen der Bandschleife vom Abzugsmechanismus um einen Schritt weitergezogen, wobei er über die zweite Umfangshälfte der Trommel rutscht. In dieser Weise wiederholt sich die abwechselnde schrittweise Vorwärtsbewegung des Bandes über die beiden Umfangshälften der Trommel.
Nachteilig ist bei dieser bekannten Ausbildung zunächst, daß vom Konstruktionsprinzip her nur ein Magnetkopf Verwendung finden kann, was besonders dann eine Beschränkung der Verwendungsmöglichkeiten des Magnetbandspeichers bedeutet, wenn die Anforderungen an die Kontinuität des Videosignals besonders streng sind.
Hinzu kommt die Beanspruchung des Bandes beim Hinwegbewegen über die Trommeloberfläche. Diese Bewegung geschieht rutschend und ist deshalb mit Reibung verbunden, was einen entsprechenden Verschleiß des Bandes zur Folge hat. Weiterhin ist die Konstruktion bei der bekannten Ausbildung recht kompliziert, was insbesondere für den Steuerverteiler gilt.
Zum allgemeinen Stand der Technik auf dem vorliegenden Gebiet kann noch genannt werden der aus der US-Patentschrift 34 65 320 bekannte Speicher für magnetisch auf verhältnismäßig kurze Streifen aufzeichenbare Informationen, bei dem der Streifen derart in eine Aufzeichnungs- und Lesekammer eingeführt werden kann, daß er nach der Einführung unbewegiieh einen umlaufenden Rotor umschlingt, in dessen Oberfläche Aufzeichnungs- oder Leseköpfe eingebaut sind. Um einen möglichst geringen Abstand zwischen dem Streifen und den Magnetköpfen zu gewährleisten, sind in der Rotoroberfläche in Drehrichtung vor den Magnetköpfen Saugöffnungen vorgesehen, welche an eine Druckquelle angeschlossen sind und die den Streifen an die Rotoroberfläche heransaugen, und es sind in Drehrichtung hinter den Magnetköpfen Blasöffnungen vorgesehen, welche an eine Druckquelle angeschlossen sind und die den Streifen wieder auf eine größere Entfernung zur Rotoroberfläche bringen.
Auf diese Weise soll zwischen den Saugöffnungen und den Blasöffnungen im Bereich der Magnetköpfe ein bestimmter geringer Abstand zwischen Aufzeichnungsstreifen und Rotoroberfläche erzielt werden, während auf dem übrigen Umfangsabschnitt sich durch das dort ausbildende Luftkissen ein größerer und weniger bestimmbarer Abstand einstellt.
Bei dieser bekannten Ausbildung geht es mithin nicht um die Vorbeiführung eines Magnetbandes an einem Magnetkopf und es ist insbesondere auch nicht die Reibung zwischen dem Rotor und dem diesen umschlingenden Aufzeichnungsstreifen vermieden.
Aus der deutschen Offenlegungsschrift 15 24 769 ist noch eine Ausbildung bekannt, bei der es um eine ähnliche Aufgabenstellung geht, nämlich die Verringerung des Abstandes zwischen magnetischen Aufzeichnungs- oder Leseköpfen und einem sich vor diesen vorbeibewegenden Band. Hier sind die Magnetköpfe stationär und das Magnetband wird durch eine umlaufende Trommel vor diesen entlangbewegt, wobei die Trommeloberfläche perforiert ist und ihr Inneres durch feststehende Trennwände in Zonen verschiedenen Drucks unterfeilt ist. Die Magnetköpfe befinden sich gegenüber einem Überdruckbereich innerhalb der Trommel, so daß das Band hier etwa von der Tfommeloberfläche abheben kann und dicht an den Magnetköpfen entlanggezogen wird. Auch bei dieser Ausbildung stellt sich jedoch nicht das Problem einer intervallweisen Bewegung eines Bandes über die Oberfläche einer feststehenden Trommel.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung eines Magnetbandspeichers mit intervallweiser Bewegung des Bandes über die Oberfläche einer feststehenden Trommel, bei dem auf einfache und zuverlässige Weise und unter Vermeidung von Reibung die kontinuierliche Zufuhr- und Abfuhrbewegung des Bandes in dessen intervallweiser Bewegung über die Trommeloberfläche umgesetzt wird.
Ausgehend von der eingangs beschriebenen Ausbildung wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Trommel auf dem Umschlingungsabschnitt des Magnetbandes eine Vielzahl von Perforationen aufweist und in ihrem Inneren ein Rotor zusammen mit dem Magnetkopf umläuft, welcher Rotor in Umfangserstreckung mindestens einen Überdruckbereich und mindestens einen Unterdruckbereich ausbildet, wobei sich durch Abheben des Magnetbandes von der Trommel im Überdruckbereich eine laufende Schleife bildet und der Magnetkopf im Unterdruckbereich liegt.
ju In einer zweckmäßigen Ausbildung der Erfindung sind auf der Außenfläche der Trommel längs einer Schraubenlinie sich erstreckende Führungen für das Magnetband vorgesehen, deren Höhe wenigstens so groß ist wie die maximale Entfernung des Magnetbandes von der Trommeloberfläche im Bereich der laufenden Schleife.
In einer vorteilhaften Ausbildung des Rotors besteht dieser aus zwei runden Scheiben, zwischen denen wenigstens eine Zwischenwand vorgesehen ist, deren Enden bündig mit dem Rand der Scheiben bis nahe an die Innenfläche der Trommel reichen.
Wenn die Trommel geschlossen ist, kann der Rotor zweckmäßigerweise als gestufte Zwischenwand ausgeführt sein, wobei den Trommelräumen oberhalb und unterhalb des Rotors der Druck bzw. der Unterdruck zugeführt wird.
Die Erfindung wird nachfolgend durch die Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnungen weiter erläutert. Es zeigt
Fig. 1 schematisch die Draufsicht auf einen erfindungsgemäßen Magnetbandspeicher;
Fig. 2 die Seitenansicht der Trommel des Magnetbandspeichers;
F i g. 3 eine perspektivische Darstellung von Trommel mit Rotor; die Trommel ist geschnitten;
Fig.4 schematisch die Draufsicht auf einen Magnetbandspeicher mit zwei Magnetköpfen;
F i g. 5 eine Ausbildung des Magnetbandspeichers mit hermetisch dichter Trommel, die im Schnitt dargestellt
•ίο ist;
Fig. 6 bis 10 verschiedene Ausführungsbeispiele für den Rotor.
Der in F i g. 1 bis 3 dargestellte Magnetbandspeicher hat einen Magnetkopf 1, der zusammen mit einem Rotor 2 auf einer gemeinsamen Antriebswelle 3 angeordnet und im Innern einer feststehenden zylindrischen Trommel 4 untergebracht ist. Bei der Drehung des Rotors 2 läuft der Magnetkopf 1 in einem Ringschlitz 5 der Trommel 4 um, der die Trommel 4 in einen oberen Teil 6 und einen unteren Teil 7 aufteilt.
An der zylindrischen Außenfläche 8 der Trommel 4 sind breite Führungen 9 angebracht, welche die zylindrische Außenfläche 8 längs einer Schraubenlinie umschlingen. Die Führungen 9 fixieren das Magnetband 10, das die Trommel 4 über einen Winkel von fast 360° umschlingt, in Querrichtung. Beide Teile 6 und 7 der Trommel 4 weisen in der Berührungszone mit dem Band 10 zwischen den Führungen 9 eine Vielzahl von Perforationen 11 auf.
bo Der innerhalb der Trommel 4 befindliche Rotor 2 besteht aus einer oberen Scheibe 12 und einer unteren Scheibe 13 sowie einer Zwischenwand 14, die den Innenraum der Trommel 4 zwischen den Scheiben 12 und 13 in einen Überdruckbereich 15 und einen
h'i UnterJruckbereich 16 unterteilt. Der Umfang der beiden Scheiben 12 und 13 sowie die Stirnflächen der Zwischenwand 14 ragen unter Belassung eines nur geringen Spalts dicht an die zylindrische Innenfläche der
Trommel 4 heran, so daß nur ein minimales Entweichen der Luft und nur kleine Druckverluste in den Bereichen
15 und 16 der Trommel 4 auftreten.
Der Magnetkopf 1 ist auf der gleichen Antriebswelle
3 mit dem Rotor 2 im Unterdruckbereich 16 angeordnet.
Der Überdruckbereich 15 und der Unterdruckbereich
16 sind durch am Rotor 2 angebrachte, mitumlaufende Luftzuführungsrohre 17 mit einem auf der Antriebswelle 3 des Rotors 2 angeordneten Druckverteiler 18 verbunden, der seinerseits über unbewegliche Luftführungsrohre 19 mit einer Luftpumpe 20 verbunden ist, die den Unter- und den Überdruck erzeugt.
Die Antriebswelle 3 des Rotors 2 wird von einem Motor 21 in Drehung versetzt. Sie trägt noch eine Scheibe 22 mit einem Magneten 23, welcher in einer bestimmten Stellung des Rotors 2 in einem Kopf 24 Impulse induziert, die zur automatischen Regelung des Antriebs der Magnetköpfe herangezogen werden.
Das Magnetband 10 kommt von einer Zuführspule 25, von der es mittels einer Vorschubwelle abgezogen wird, welche mit einer Andrückrolle 28 zusammenwirkt. In Laufrichtung des Bandes 10 sind hintereinander ein Löschkopf 29, ein Tonkopf 30 und ein Kontrollsignalkopf 31 angeordnet.
Am Eintritt 32 des Bandes 10 in die Führungen 9 der Trommel 4 ist eine Bremseinrichtung 33 angeordnet. Am Austritt des Bandes 10 aus den Führungen 9 der Trommel 4 ist ein Trichter 34 angebracht, zwischen dessen Leitrollen 35 und 36 das Band 10 eine pulsierende Schleife 37 bildet, bevor es auf die Aufnahmespule 26 aufläuft.
Am Eintritt des Bandes 10 in die Führungen 9 und am Austritt des Bandes 10 aus den Führungen 9 sind weitere Leitrollen 38 angeordnet. Zwischen der Vorschubwelle 27 und der Bremseinrichtung 33 bildet das Band 10 eine j5 Speicherschleife 39.
In der unmittelbaren Nähe des Überdruckbereiches 15 an der zylindrischen Außenfläche 8 der Trommel 4 bildet das Band eine laufende Schleife 40, die eine vordere Flanke 41 und eine rückwärtige Flanke 42 besitzt.
Zur Beseitigung einer Unterbrechung des Videosignals kann die Anzahl der Magnetköpfe sowie die Zahl der Bereiche des Unter- und des Überdrucks vergrößert werden.
In Fig.4 ist ein Ausführungsbeispiel für einen Magnetbandspeicher mit zwei Magnetköpfen, zwei Unterdurckbereichen und zwei Überdruckbereichen gezeigt. In diesem Fall liegen die Magnetköpfe 1 und 43 einander diametral gegenüber in den Unterdruckbereichen 44 bzw. 45.
Der Rotor 46 ist mit zwei Zwischenwänden 47 und 48 ausgeführt, die symmetrisch in bezug auf dessen Drehachse angeordnet sind. Mittels dieser Zwischenwände 47 und 48 werden die Überdruckbereiche 49 und 50 in der Zone der unmittelbaren Nähe des Bandes 10 von den Unterdruckbereichen 44 und 45 getrennt
An der Trommel 52 sind breite Führungen 51 in Form von Halbringen angebracht und umschlingen die Trommel 52 längs einer Schraubenlinie in einem Winkel von etwa 180°. Zwischen den Führungen 51 in der Zone der Anordnung des Bandes 10, das die Trommel in den Führungen 51 in einem 180° etwas übersteigenden Winkel umschlingt, weist die Trommel 51 ebenfalls eine Vielzahl von Perforationen auf.
An der den Führungen 51 entgegengesetzten Seite ist an der Trommel 52 eine Auflage 53 angebracht, die das Entweichen der Luft durch den Ringschlitz 5 beseitigt.
Das Band 10 wird von einer Vorschubwelle 27 mit Andrückrolle 28 in Bewegung versetzt.
Am Eintritt des Bandes 10 in die Führungen 51 ist eine Bremseinrichtung 33 angeordnet, vor welcher das Band 10 eine Speicherschleife 39 bildet. Am Austritt des Bandes 10 aus den Führungen 51 ist ein Trichter 34 angebracht.
In der Zone, in der auf das Band 10 die Bereiche 49 und 50 des Überdrucks einwirken, bildet sich in den Führungen 51 eine laufende Schleife 40 des Bandes 10.
Ein Ausführungsbeispiel des Magnetbandspeichers mit hermetisch dichter Trommel ist in F i g. 5 dargestellt.
In diesem Fall ist im Innern einer hermetisch dichten Trommel 54 auf der Welle 55 der Magnetköpfe 1 und 43, die durch einen Motor 56 angetrieben wird, ein Rotor 57 angeordnet, der in Form einer gestuften Zwischenwand ausgeführt ist, die horizontal angeordnet ist und den ganzen Innenraum der hermetisch dichten Trommel 54 in einen Unterdruckbereich 58 und in einen Überdruckbereich 59 aufteilt.
Der Rotor 57 ist derart dimensioniert, daß die beiden Bereiche 58 und 59 die gesamte Zone der Berührung der zylindrischen Außenfläche der Trommel 54 mit dem Band 10 überdecken, welches sich in Schraubenführungen 60 befindet, d. h. die Höhe h der Stufe und deren Lage entsprechen der Höhe und Lage der die Trommel 54 umschlingenden Windung des Bandes 10.
Die hermetisch dichte Trommel 54 besteht aus einem oberen Teil 61 und einem unteren Teil 62, die durch den Ringschlitz 5 getrennt sind. Der untere Teil 62 der Trommel 54 besitzt einen Boden 63, in dem ein Lager 64 angeordnet und eine öffnung 65 zum Anschließen eines Luftführungsrohrs 66 vorgesehen ist, welches in den Bereich 59 Luft mit Überdruck von einer Pumpe 67 zuführt.
Ein oberer, hermetisch schließender Deckel 68 weist eine öffnung 69 zum Anschließen eines Luftführungsrohrs 70 auf, das den Unterdruckbereich 58 mit der Luftpumpe 67 verbindet.
Das untere Ende der Welle 55 ist im Lager 64 und das obere Ende der Welle 55 in einem Lager 71 gelagert, Das Lager 71 ist in eine Platte 72 eingesetzt, in der öffnungen 73 zum freien Luftdurchtritt vorhanden sind.
Der in der Trommel 54 untergebrachte Rotor 57 kann verschieden gestaltet sein, wenn er nur den Innenraum der hermetisch dichten Trommel 54 derart in einen Überdruck- und einen Unterdruckbereich aufteilt, daß jeder Bereich auf die ganze Zone der Berührung der zylindrischen Außenfläche der Trommel 54 mit dem Magnetband, d. h. auf die ganze Windung des Magnetbandes einwirken kann.
Der gestufte Rotor 57, der beispielsweise in einem Magnetbandspeicher mit zwei Magnetköpfen verwendet wird, setzt sich aus einzelnen Teilen 74, 75 und 76 einer horizontalen Scheibe (Fig.6) zusammen, die einander zu einem vollen Kreis ergänzen, um die Höhe h der Stufe zueinander versetzt angeordnet und mittels vertikaler Zwischenwände 77 und 78 verbunden sind.
In dem gestuften Rotor, der in F i g. 7 dargestellt ist bestehen die vertikalen Zwischenwände 79 und 80 aus gekrümmten Platten. Der in F i g. 8 dargestellte Rotor wird vorwiegend in Ein-Kopf-Magnetbandspeichern verwendet Er ist aus zwei Teilen 81 und 82 einer horizontalen Scheibe ausgeführt, die einander bis zum vollen Kreis ergänzen, um die Höhe h der Stufe zueinander versetzt angeordnet und mittels einer vertikalen Zwischenwand 83 verbunden sind. Diese Zwischenwand 83 kann geneigt sein. Die Teile 84 und 85
(F i g. 9) der horizontalen Scheibe können gleich groß sein. Den Rotor bildende Teile 86 und 87 (F i g. 10) der horizontalen Scheibe können aus einander bis zum vollen Kreis ergänzenden Sektoren bestehen, die längs den diese Sektoren begrenzenden Radien mittels vertikaler Zwischenwände 88 verbunden sind. Diese Zwischenwände können geneigt ausgeführt sein.
Der Betrieb des beschriebenen Magnetbandspeichers verläuft wie folgt:
Der Rotor 2 zusammen mit dem im Unterdruckbereich 16 angebrachten Magnetkopf 1 wird durch den Motor 21 mit einer Geschwindigkeit in Drehung versetzt, die von der Bild- oder Halbbildwechselfrequenz des Eingangsvideosignals bestimmt wird und in allen Betriebszuständen unverändert bleibt. Hierbei wird die Drehungsphase des Rotors 2 durch ein (nicht gezeigtes) System der automatischen Regelung des Motors des Magnetkopfes mit Hilfe des an der Scheibe 22 angebrachten Magneten 23 und des Kopfes 24 in einem streng bestimmten zeitlichen Verhältnis mit den Bildsynchronisationsimpulsen des Eingangsvideosignals eingestellt
Zuerst sei die Arbeit des Magnetbandspeichers bei der Aufzeichnung betrachtet In diesem Betriebszustand ist die Bremseinrichtung 33 abgeschaltet In den Bereich 15 der Trommel 4 gelangt von der Luftpumpe 20 Druckluft, während im Bereich 16 mit Hilfe derselben Pumpe 20 ein schwacher Unterdruck erzeugt wird. Die Wirkung der in den Bereichen 15 und 16 herrschenden Abweichungen des Drucks vom Atmosphärendruck auf das Band 10 geschieht über die Vielzahl von Perforationen 11 und durch den Ringschlitz 5 derart, daß sich das Band 10 in der Wirkungszone des Unterdruckbereichs 16 an die Außenfläche 8 der Trommel 4 festsaugt und unbeweglich in bezug auf dieselbe fixiert wird, während das Band 10 in der Wirkungszone des Überdruckbereichs 15 von der Außenfläche 8 der Trommel 4 weggeblasen wird.
Die Bewegungsgeschwindigkeit des Bandes 10 wird von der bei diesem Betriebszustand gleichbleibenden Drehgeschwindigkeit der Vorschubwelle 27 bestimmt, die sich gleichmäßig dreht und das Band 10 dem Eintritt 32 in die Führungen 9 kontinuierlich zuführt
Wenn der Rotor 2 beim Umlaufen so gedreht ist daß sich am Eingang 32 in die Führungen 9 der Unterdruckbereich 16 befindet, ist das Band 10 unbeweglich auf der Außenfläche 8 der Trommel 4 fixiert und am Eintritt 32 in die Führungen vergrößert sich die Speicherschleife 39 des Bandes 10.
Gelangt der Überdruckbereich 15 zum Eintritt 32 des Bandes 10 in die Führungen 9, so bildet sich eine neue laufende Schleife 40 zwischen den Führungen 9, wobei die hierfür benötigte Bandlänge im wesentlichen aus dem Vorrat der Speicherschleife 39 genommen wird, die dabei flachgezogen wird. Bei der weiteren Drehung des Rotors 2 beginnt die vordere Flanke 41 der neuen laufenden Schleife zusammen mit dem Überdruckbereich 15 zu laufen. Wenn der Bandeintritt 32 wieder vom Anfang des Unterdruckbereichs 16 erreicht wird, saugt sich das Band 10 wieder an die Außenfläche 8 der Trommel 4 fest In demselben Augenblick formt sich die Hinterflanke 42 der neu ausgebildeten laufenden Schleife 40 des Bandes 10. Die Speicherschleife 39 beginnt wieder zu wachsen.
Das Ablaufen der laufenden Schleife 40 des Bandes 10 von der Außenfläche 8 der Trommel 4 wird durch den Trichter 34 ermöglicht, zwischen dessen Rollen 35 und 36 mittels des Überdrucks der Luft eine pulsierende Schleife 37 des Bandes 10 gebildet ist, welche als Puffer vor der kontinuierlich umlaufenden Aufnahmespule 26 wirkt
Es ist zu sehen, daß jedesmal nach dem Durchlauf einer laufenden Schleife 40 das auf der Außenfläche 8 der Trommel 4 unbeweglich festgesaugte Band 10 ohne Reibung an dieser Außenfläche 8 um einen Aufzeichnungsschritt vorgerückt ist Jede Umdrehung des Rotors bewirkt somit einen Vorrückvorgang.
ίο Der Videokopf I1 der auf der mit dem Rotor 2 gemeinsamen Welle 3 im Unterdruckbereich 16 angeordnet ist, bewegt sich entlang dem auf der Außenfläche 8 der Trommel 4 unbeweglich fixierten Band 10 und zeichnet ein Bild (oder ein Halbblild) des Videosignals auf das unbewegliche Band 10 auf. Die EMK-Impulse, die durch den Magneten 23 im Kopf 24 induziert werden und zur automatischen Regelung des Motors 21 des Magnetkopfes 1 in Abhängigkeit von der Phase des Magnetkopfes 1 bezüglich der Bildsynchroni sationsimpulse des Eingangsvideosignals dienen, wer den auf eine spezielle Spur des Bandes 10 in Form von Kontrollsignalmarken aufgezeichnet
Der Betrieb des Magnetbandspeichers bei der Wiedergabe unterscheidet sich vom Aufzeichnungsbe trieb nur dadurch, daß die Drehgeschwindigkeit der Vorschubwelle 27 derart geregelt wird, daß jedesmal der vom Kopf 31 wiedergegebene Impuls der Kontrollsignalmarke sich in demselben zeitlichen Verhältnis mit dem EMK-Impuls, welcher im Kopf 24 induziert wird, wie auch bei der Aufzeichnung des Videosignals befindet Wenn die übrigen Betriebsbedingungen die gleichen wie bei der Aufzeichnung sind, gelangt dann der Magnetkopf auf die Schreibspur. Soll das Fernsehbild bei der Wiedergabe festgehalten werden (Standbildschaltung), so tritt die Bremseinrichtung 33 in Tätigkeit und der Magnetkopf 1 gibt von der fixierten Windung des Bandes 10 ein und dieselbe Schreibspur wieder, 4 h. ein und dasselbe Fernsehbild (oder -halbbild).
Ist eine verlangsamte Wiedergabe des Fernsehbildes gewünscht (Zeitlupenschaltung), so wird die Vorschubwelle 27 entsprechend langsamer angetrieben. Die Bremseinrichtung 33 wird eingeschaltet und die nunmehr verlangsamte Aufspeicherung der Schleife 39 erfolgt so lange, bis durch den von dem Band 10 mittels des Kontrollsignalkopfes 31 wiedergegebenen Impuls der Kontrollsignalmarke die Bremseinrichtung 33 für eine Zeit abgeschaltet wird, die kleiner ist als die Umlaufperiode des Magnetkopfes 1 und größer als die
so Durchlaufzeit des Überdruckbereiches 15 am Eingang 32. Hierbei läuft in den Führungen 9 auf der Außenfläche 8 der Trommel 4 die laufende Schleife 40 des Bandes 10 durch, die ihr Nennmaß besitzt und die Windung des die Trommel 4 umschlingenden Bandes 10 wird um den Verschiebungsschritt des Bandes 10 verschoben. Die Bildung der laufenden Schleife 40 und dementsprechend der Wechsel der wiedergegebenen Bilder oder Halbbilder erfolgt nicht bei jeder Umdrehung des Rotors 2 mit dem Magnetkopf 1, sondern um das dem Zeitlupenverhältnis entsprechende Vielfache seltener.
Wenn die Bildwiedergabe um ein Vielfaches beschleunigt werden soll (Zeitrafferschaltung), so ist die Bremseinrichtung 33 überhaupt abgeschaltet Die Vorschubwelle 27 dreht sich um das gewählte Vielfache schneller, und dementsprechend bewegt sich das Band 10 mit einer größeren Geschwindigkeit; die sich aufspeichernde Schleife 39 nimmt zu und übersteigt
beim Maximum ihr Nennmaß um das gewählte Vielfache. Hierdurch wird auch die laufende Schleife 40 des Bandes 10 größer, und dementsprechend vergrößert sich der Verschiebungsschritt des Bandes, so daß der Magnetkopf 1 nicht jede Schreibspur, d. h. nicht jedes Fernsehbild oder -halbbild wiedergibt
Der Betrieb des in F i g. 4 dargestellten Magnetbandspeichers mit zwei Köpfen verläuft im wesentlichen entsprechend dem vorstehend Beschriebenen. Die Drehgeschwindigkeit des Rotors 46 ist der Bildwechselfrequenz des Eingagsvideosignals gleich.
Die Magnetköpfe 1 und 43 zeichnen auf bzw. tasten ab die Halbbilder des Videosignals auf dem Band 10, das halbringförmig die Trommel 52 in einem Winkel umschlingt, der 180° etwas überschreitet, um die gegenseitige Oberdeckung der durch die Magnetköpfe 1 und 43 aufgezeichneten Fernsehinformation zu gewährleisten. Deswegen gibt diese Konstruktion die Fernsehinformation ohne Unterbrechung wieder. Während jeder halben Umdrehung des Rotors 46 läuft in den Führungen 51 die laufende Schleife 40 des Bandes 10 durch und der Halbkreisabschnitt des die Trommel 52 umschlingenden Bandes 10 wird um einen Verschiebungsschritt verschoben. Im übrigen unterscheidet sich der Betrieb des Geräts mit zwei Köpfen nicht von dem des Gerätes mit einem Kopf.
Im Betrieb des Magnetbandspeichergeräts mit hermetisch dichter Trommel, die in F i g. 5 gezeigt ist schaltet der Rotor 57 in Gestalt einer gestuften Zwischenwand bei seiner Drehung die Wirkung der von ihm getrennten Bereiche — des Unterdruckbereiches 58 und des Überdruckbereiches 59 — auf die Windung des die Trommel 54 umschlingenden Bandes 10 um. Dadurch bildet sich in der Zone, in welcher der Überdruckbereich 59 auf das Band 10 einwirkt die laufende Schleife des Bandes.
Für die Erzeugung des Überdrucks im Bereich 59 und des Unterdrucks im Bereich 58 sorgt die Luftpumpe 67, die über die Luftführungsrohre 66 und 70 derartig mit der hermetisch dichten Trommel 54 verbunden ist daß in den Bereich 59 durch das Rohr 66 die Luft mit
Überdruck einströmt während aus dem Bereich 58
durch das Rohr 70 die Luft abgesaugt wird.
Wenn ein Umspulen des Magnetbandes über die
Trommel 4 notwendig ist, kann diese auf ihrem gesamten Umfang von innen her druckbeaufschlagt werden und auf diese Weise eine Luftschmierung des Bandes verwirklicht werden, die die Reibung des Bandes an der Trommel beim Umspulen wesentlich vermindert
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Magnetbandspeicher zur Aufzeichnung und/ oder Wiedergabe von Fernsehsignalen, die in parallelen gleich langen schräg zur Bandlängsrichtung verlaufenden Spuren aufgezeichnet sind, mit einer Zuführ- und einer Aufnahmespule sowie einer Antriebswelle zur Bewegung des Bandes längs einer Schraubenlinie um die kreiszylinderförmige Oberflä- ι ο ehe einer Trommel, die durch einen ringförmigen Schlitz durchbrochen ist, in welchem mindestens ein Magnetkopf umläuft, und mit einer Einrichtung, um das Band schrittweise um jeweils ein einem Bild (Halbbild) entsprechendes Stück weiterzubewegen, wobei auf pneumatischem Wege die gerade abgetasteten Bandteile unbeweglich festgehalten werden, während an anderer Stelle des auf der Trommel sich befindenden Bandabschnittes ebenfalls auf pneumatischem Wege eine kleine Bandschleife durch Abheben eines vorgegebenen Bandstückes von der Trommel gebildet wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel (4) auf dem Umschlingungsabschnitt des Magnetbandes (10) eine Vielzahl von Perforationen (11) aufweist und in ihrem Inneren ein Rotor (2) zusammen mit dem Magnetkopf (1) umläuft, welcher Rotor in Umfangserstreckung mindestens einen Überdruckbereich (15) und mindestens einen Unterdruckbereich (16) ausbildet, wobei sich durch Abheben des Magnetbandes von der Trommel im Überdruckbereich eine laufende Schleife (40) bildet und der Magnetkopf (1) im Unterdruckbereich (16) liegt.
2. Magnetbandspeicher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Außenfläche (8) der Trommel (4) längs einer Schraubenlinie sich erstreckende Führungen (9) für das Magnetband (10) vorgesehen sind, deren Höhe wenigstens so groß ist wie die maximale Entfernung des Magnetbandes von der Trommeloberfläche im Bereich der laufenden ίο Schleife (40).
3. Magnetbandspeicher nach Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor (2) aus zwei runden Scheiben (12, 13) besteht, zwischen denen wenigstens eine Zwischenwand (14) vorgesehen ist, 4 deren Enden bündig mit dem Rand der Scheiben bis nahe an die Innenfläche der Trommel (4) reichen (F ig. 3).
4. Magnetbandspeicher nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor (2) über mitdrehende so Luftführungsrohre (17) an einen Druckverteiler (18) angeschlossen ist.
5. Magnetbandspeicher nach Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel (4) geschlossen ist und der Rotor (2) als gestufte Zwischenwand (57) ausgeführt ist, wobei den Trommelräumen oberhalb und unterhalb des Rotors der Druck bzw. der Unterdruck zugeführt wird (Fig. 5 bis 10).
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