CH495100A - Vorrichtung zur Aufzeichnung oder Wiedergabe von Bildinformation - Google Patents

Vorrichtung zur Aufzeichnung oder Wiedergabe von Bildinformation

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CH495100A
CH495100A CH1943468A CH1943468A CH495100A CH 495100 A CH495100 A CH 495100A CH 1943468 A CH1943468 A CH 1943468A CH 1943468 A CH1943468 A CH 1943468A CH 495100 A CH495100 A CH 495100A
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CH
Switzerland
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tape
recess
recording
magnetic head
head
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Application number
CH1943468A
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English (en)
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George Nassimbene Ernie
Original Assignee
Ibm
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    • H04N5/00Details of television systems
    • H04N5/76Television signal recording
    • H04N5/78Television signal recording using magnetic recording
    • H04N5/782Television signal recording using magnetic recording on tape
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B15/00Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
    • G11B15/18Driving; Starting; Stopping; Arrangements for control or regulation thereof
    • G11B15/1808Driving of both record carrier and head
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
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Description


  Vorrichtung zur Aufzeichnung oder Wiedergabe von     Bildinformation       Im     Hauptpatent    ist     ein    Verfahren und eine Vorrich  tung zur Aufzeichnung oder Wiedergabe von Bildinfor  mation auf     bzw.    von     einem    Aufzeichnungsträger be  schrieben, wobei die Information     paus        einer    Reihe von  Abschnitten mit Einzelbildsignalen besteht.  



  Das     Verfahren    ist dadurch     ,gekennzeichnet,    dass ein  Magnetkopf nahe über dem stillstehenden Aufzeich  nungsträger     wenigstens        einmal    seine Bahn in     -einer    von  dessen     Längsrichtung        abweichenden        Richtung    be  schreibt,     dass    -der     Aufzeichnungsträger    erst nach vom  Magnetkopf zurückgelegter Bahn ,in seiner Längsrich  tung fortbewegt wird und dass darauf     der    Kopf     erneut     seine Bahn beschreibt, wodurch :

  der     Bahn    nach jeder  Fortbewegung des Aufzeichnungsträgers     eine    neue, der  vorhergehenden parallele Aufzeichnungsspur     entspricht.     



  Das     Verfahren    kann nachdem Unteranspruch 1 des       Hauptpatentes        ferner    dadurch gekennzeichnet     sein,    dass  der     Aufzeichnungsträger    im     Bahnbereich        des        Magnet-          kopfes    nur     schrittweise    jeweils um den Abstand zwi  schen zwei aufeinanderfolgenden Aufzeichnungsspuren  und     nur        in        Abschnitten        bewegt    wird, die gerade nicht  vom Kopf überstrichen werden.  



  Die     Vorrichtung,des    Hauptpatentes zur Ausführung  des     Verfahrens    ist     ihrerseits        gekennzeichnet        durch        einen          gegenüber    dem Aufzeichnungsträger bewegbaren Ma  gnetkopf, durch     einen    Antrieb zur     Bewegung    des Ma  gnetkopfes auf der ,genannten Bahn,

   durch Mittel zum       Festhalten    des Aufzeichnungsträgers während der     Ma-          gnetkopfbewQgung        und    ferner durch     wenigstens        Birnen          weiteren        Antrieb    zur Fortbewegung des     Aufzeichnungs-          trägers    in     ,seiner    Längsrichtung.  



  Gemäss dem Unteranspruch 5 des Hauptpatentes  zur Ausführung des     Verfahrens    nach dem     oben    erwähn  ten     Unteranspruch    1 kann     die        Vorrichtung        ausserdem          ,dadurch        gekennzeichnet    sein,     dass    .im Bahnbereich und  im Anschluss daran Bandschleifenzieher zum Einziehen       :einer    Bandschleife oder     zur    Aufnahme sich ergebender  Bandüberschüsse vorgesehen !sind, deren Aufnahme  kapazität einem Bandvorschubschritt entspricht.  



  In dieser Vorrichtung liegen die Aufzeichnungsspu-    ren auf -dem Magnetband schief .gegenüber der Längs  richtung des Bandes und sind gegeneinander versetzt.  Der     umlaufende    Magnetkopf     tastet    immer nur einen  Halbkreis des auf eine Trommel gewickelten Magnet  bandes ab.

   Dieser Teil des Bandes steht bei     Aufnahme-          und    Wiedergabeabtastung durch den Magnetkopf still,  so dass sowohl bei der     Wiedergabe    mit     einer        anderen        als     der     Aufzeichnungsgeschwindigkeit    als auch bei Wieder  gabe eines stehenden Bildes vom Magnetkopf mehrmals  dieselbe Spur     abgetastet    wird.  



  Es ist Aufgabe vorliegender     Erfindung,        eine    verbes  serte Steueranordnung für den     Bandantrieb    dieser Vor  richtung     zu        beschreiben.    Dias     wird    für die eingangs er  wähnte     Vorrichtung    dadurch     erreicht,        dass    in einer     irr     eine     Bandführung    eingelassenen Vertiefung, die für die  Aufnahme einer Bandschleife     vorgesehen    ist,

       eine        Ab-          fühleinrichturug        angeordnet    ist, die ,auf eine     bestimmte    in  der Vertiefung gespeicherte Bandmenge     anspricht    und  dass die genannte Abfühleinrichtung mit einer Steuer  schaltung zur Auslösung einer weiteren Abtastung der  selben Aufzeichnungsspur     verbunden    ,ist.  



  Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel     anhand     der Zeichnungen     näher        beschrieben.    Es zeigen:  Fig. 1 die teilweise im Schnitt gezeigte Darstellung  eines Bildaufzeichnungs- und Wiedergabegerätes;  Fig. 2 die Darstellung der in einem Ausführungs  beispiel     verwendeten    Unterdruckrolle;  Fig. 3 bis 6 die relative Stellung des     Aufzeichnungs-          und    Wiedergabekopfes und des     Magnetbandes    beim Be  trieb der     Anordnung    gemäss     Fig.    1;

         Fig.    7 ein Zeitdiagramm für     den    Unterdruck, und       Fig.    8 die in     einem        Ausführungsbeispiel    verwendete       Steuerschaltung.     



       In    dem     in        Fig.    1 bis 6 gezeigten     Ausführungsbeispiel     wird ein     Magnetband    20 schraubenförmig um eine       Trommel    10a     gewickelt.        Die    Trommel 10a     enthält    einen  magnetischen     Aufzeichnungs-    und     Wiedergabekopf    11  zur Aufzeichnung und Wiedergabe winklig angeordneter  und     gegeneinander    versetzter     Spuren    ,auf dem Band 20.

    Das     Magnetband    20 läuft von     einer        Vorratsspule        R1         über eine obere Capstan-Kupplung 30, dann schrauben  förmig um die Trommel 10a und über eine untere     Cap-          stan-Kupplung    40 auf eine Aufwickelspule R2.  



  Während eines ersten     Teilres    -des     Aufnahme-    oder  Wiedergabezyklus wird     ein        erster        halbkreisförmiger        Teil     22 des Magnetbandes 20 durch zwei Unterdruckbrem  sen B3 und B4     festgehalten    und     während    dieser     Zeit     vom umlaufenden Magnetkopf 11 überstrichen.

   Gleich  zeitig wird ein lockerer     Bandteil    23 durch     Weitertrans-          port        eines        halbkreisförmigen        Bandteilers    21 gebildet.       Während    der zweiten Hälfte des Zyklus wird der Band  teil 21 durch die Unterdruckbremsen B1 und B2 fest  gehalten und vom Magnetkopf 11 überstrichen. Wäh  rend dieses zweiten Überstreichens werden die Bremsen  B3 und B4 abgeschaltet     und    der Bandteil 22     weiter-          transportiert,    sodass der lockere Teil 23     straff    gezogen  wird. Anschliessend wird der ganze Zyklus wiederholt.

    Aus dieser     allgemeinen        Beschreibung        geht    hervor,     dass     im     Ausführungsbeispiel    im Gegensatz     zu    den bestehen  den Bildaufzeichnungsgeräten, in. denen sich das Band  während der Bewegung des Kopfes ebenfalls kontinuier  lich bewegt,     hier    das Band immer     feststeht,    während es  vom Magnetkopf 11 überstrichen wird. Infolgedessen  sind bei einer wiederholten Abtastung einer Spur Ma  gnetkopf und Spur     aufeinander    ausgerichtet.  



  Neben der Aufwickelspule R2 ist ein Tonkopf 67  angeordnet und gemäss der Darstellung in Fig. 1 auf  eine     in    Längsrichtung des Bandes     angeordnete        Tonspur     67A     ausgerichtet.        Während    .der Aufzeichnung     ist    die  dem Band durch die obere und untere     Capstan-Kupp-          lung    urteilte Beschleunigung gleich.

   Um sicherzustellen,       dass,das    Band bei der Wiedergabe mit     konstanter    Ge  schwindigkeit     am    Tonkopf 67     vorbeiläuft,    wird dem  Band durch die obere Capstan-Kupplung 30 eine höhere       Geschwindigkeit        in        Längsrichtung    erteilt :als durch die       untere        Kupplung    40.

   Um     leinen    Bandstau vor der     unte-          ren    Kupplung zu     verhindern,    ist in einem unteren Füh  rungskeil 42 eine     Vertiefung    43 vorgesehen,     ran    welche  das Band vor Erreichender     unteren    Kupplung einläuft.  Ein     Fühler    in der     Vertiefung    43 gibt     ein        Ausgangssignal     ab, wenn eine     vorbestimmte        Bandmenge        in    der     Vertie-          fung    liegt.

   Auf Grund dieses Anzeigesignales wird das  Band so     m    einer Positron festgehalten, dass     der    Magnet  kopf 11     wieder    eine     Bildspur    ;abtastet, die ein Bild ent  hält,     .das    er     bereits    vorher wiedergegeben hatte. Somit  wird     ;ein    Bild ein- oder     -auch        zweimal        wiederholt,    bis das  Band wieder aus der     Vertiefung    43 herausgezogen ist.  Diese Widerholung ist jedoch für das menschliche Auge  nicht sichtbar.

   Anderseits steht immer     genügend    Band  an der unteren     Kupplung        zur        Verfügung,    um .sicherzu  stellen,     dass    das Band     mit        einer        konstanten        Geschwin-          digkeit    am Tonkopf     vorbeiläuft.     



  Die in Fig. 1 gezeigte Trommelanordnung 10 besteht  aus einer zylindrischen     Trommel    10a,     anderen        Umfang     ein     magnetischer    Aufnahme- und Wiedergabekopf 11,       auch        Magnetkopf        genannt,    befestigt ist. Der Magnetkopf  11 liegt in der     Mitte    zwischen     oberer    und     unterer    Fläche  und bewegt sich mit der Trommel 10a.

   Er ist über Lei  tungen 13 mit einem     zweipoligen    Umschalter 71 so ver  bunden, dass     .der    Kopf     in,der    ;einen Schalterstellung ein  frequenzmoduliertes Bildsignal von einer Fernsehkamera  72 ;empfängt.     Selbstverständlich    können ,auch andere  Signalquellen     verwendet    wanden. In der     anderen,    der  Wiedergabestellung, des Schalters 71 ist der Magnetkopf  über einen FM-Demodulator zur Wiedergabe von Bild  signalen vom Magnetband 20 mit einem Fernsehmonitor  73 verbunden.

      Das     Band    läuft von der     Vorratsspule    R1 über     eine     drehbare Umlenkrolle 31 an der Kupplung 30 entlang.  Die     Kupplung    30     enthält        ,gemäss    der Darstellung in den  Fig. 1 und 2 einen sich ständig drehenden Zylinder 35       mit    .einem     oberen        Abschnitt    36 und     einem        unteren    Ab  schnitt 37.

   Zu dem dargestellten Antrieb gehört ein     Rie-          menantrieb    39, der aus einer sich     kontinuierlich    drehen  den     Welle    19 besteht,     die    den mit dem     Zylinder    35 ver  bundenen     Flansch    35b     antreibt.    Die Welle 19 wild von       einem        Motor    60b     ;getrieben.    Am anderen Ende des     Zy-          linderas    35     ist,drehbar    ,auf dem festen     Zylinderteil    45 eine  Deckkappe 35c angeordnet.

   Das     Zylinderteil    45 weist  einen Unterdruck-Eingangsraum 34 und einen Unter  druck-Ausgangsraum 44 auf. Am Umfang der Teile 36  und 37     sind    mehrere Öffnungen 35.a     angeordnet,    die  während der Drehung des     Zylinders    35 dauernd mit     den          Unterdruckräumen    34 und 44 in Verbindung stehen.  Wenn die obere Kupplung das Band treiben soll, wird  über eine     Leitung    34a     Unterdruck    auf den Raum 34 ge  geben.

   Wenn die untere Kupplung. das Band treiben soll,  wird     Unterdruck    über     eine        Leitung    44a auf den Unter  druckraum 44 gegeben.  



  Zur Kupplung 30 gehört ausserdem ein in den Fig. 1  und 3     .gezeigter    oberer     Führungskeil    32     mit    einer Unter  druckbremse B1. Gemäss der Darstellung in den Fig. 1  und 3 läuft das Band 20     hinter        der        Oberfläche    des Füh  rungskeiles 32 und somit hinter der Bremse B1 entlang.

         Eine        Führungsvolle    14 ist zwischen der Trommel 10a  und dem Führungskeil 32 so .angeordnet, dass das zw  ;scheu     Führungsrolle    14     und    Trommel 10a     durchge-          führte        Band        immer    dicht vor     ,der        Bremse    B1 steht.

   Das  Band wird dann,     beginnend    an der Oberkante in der  Nähe der     Führungsrolle    14, um die Trommel 10a ge  wickelt, um     .dann    um     eine        an    der Unterkante der Trom  mel angeordnote zweite Führungsrolle 15 zu laufen.  



  Zur     unteren.    Kupplung 40 gehört     ausserdem    Teil 37  und dem     Unterdruckraum    44 ein     unterer        Führungskeil     42, der an     seiner        Aussenkante    ;

  ebenfalls eine Unter  druckbremse B4 für das Magnetband 20 aufweist.     Das     zwischen der Führungsrolle 15 und dem     unteren        Füh-          rungskeil        42,durchgeführte    Band     wird        dann        gemäss        der          Darstellung    in den Ft. 1 und 3 hinter dem     Abschnitt    37  des     Zylinders    35 am     Unterdruckraum    44 entlang um  eine weitere     Umlenkrolle    41 geführt.

       Somit    halten die       Umlenkrolle    31 und ;die     Führungsrolle    14 das     einlau-          fende    Band     ,in        enger        Berührung        .mit    ,dem     ,oberen        Teil    36  -des Zylinders 35 und der oberen Bremse     B1    und die       Umlenkrolle    41 und die     Führungsrolle    15 das auslau  fende Band in enger     Berührung        mit    ,dem     unteren    Teil  37 ,

  des Zylinders 35 und der unteren Bremse B4. Hinter       der        Umlenkrolle    41     wird        dass    Band an     dem    Tonkopf 67       vorbei    rauf die     Aufwickelspule    R2 geführt.  



  Die     Spulen.   RTI ID="0002.0206" WI="5" HE="4" LX="1421" LY="2146">  R1    und R2 werden durch     geeignete    Mo  toren     oderandere        Mittel    so     getrieben,        dass        lein    Durch  hängen dein Bandes     verhindert    wird.     Infolgedessen    be  wegt sich das Band     hinter    der     Einlaufkupplung    nur,  wenn in ,dem     Unterdruckraum    34     Unterdruck    herrscht.  



  Der untere     Führungskeil    42     enthält    ebenfalls eine  Vertiefung 43 zur Aufnahme einer     Bandschleife.    An der       Unterseite    der     Vertiefung        befindet        sich        eine    Unterdruck  bremse B6. Inder     Vertiefung    43 ist     eine        Lichtquelle    66a  angeordnet,     die    .auf     einen    Photodetektor 66     ausgerichtet     ist.

   Der Photodetektor 66     liefert        ein    Ausgangssignal,  wenn eine     vorbestimmte        Bandmenge        in    der     Vertiefung     43 liegt.  



  Zur Trommelanordnung 10     gehört    ferner ein dia  metral     gegenüber    den Kupplungen 30 und 40 angeord-      netes Bauteil 16 mit einer halbkreisförmigen Aussparung  17. An der Unterseite dieser Aussparung befindet     sich     eine Unterdruckbremse B5.

   Wie in Fig. 4 gezeigt, nimmt  diese     Aussparung        17i    einen     lockeren    Teil 23 des Bandes  20 auf, der durch Betätigung der     Bremse    B5     darin        ge-          halten        wird.        Wenn        eine    solche     Lockerung    des     Bandes     am     Ausgang        auftritt,

          drückt    die Kraft     der        Unterdruck-          bremse    B6 eine Bandschleife 24 ;in die Vertiefung 43.  



  An jeder Seite des     Bauteiles    16     befändet    sich     eine     weitere     Unterdruckbremse    B2 und B3. Wie bereits ge  sagt, ist die Trommel 10a auf .einer Welle 12 befestigt,  die auch einen Unterdruck-Zeitgeber 80 trägt, welcher  eine fest auf der Welle 12 montierte Zeitgeberscheibe 81  enthält.     Ein    Motor 60a dreht     die    Welle 12 und damit so  wohl die Zeitgeberscheibe 81 als auch die Trommel 10a.

         Ausserdem    treibt     :in    dem gezeigten     Ausführungsbeispiel     der Motor 60a über     die    Welle 12 auch     noch        eine    Unter  druckpumpe 51.  



  Ein     Pumpenaggregat    50     enthält        die        Unterdruck-          pumpe    51, die über eine     Unterdruckleitung    52 mit einem       kreisförmigen    Gehäuse 53 und     einer    Kammer 54 ver  bunden ist, welche     bezüglich    der     Grundplatte    S festste  hen. Das Gehäuse 53     enthält        die        Unterdruckkammer    54  mit     sieben    radial     angeordneten    Bohrungen 55.

   Der in  der     Unterdruckpumpe    51 erzeugte     Unterdruck        wird     über die     Leitung    52 in     die    Kammer 54 und von     dort     durch die Bohrungen 55 in die einzelnen Leitungen B1a  bis B6a und 44a geführt, die sich in einer bezüglich der  Grundplatte S fest angebrachten Halterung S1 befinden.  Zwischen dieser Halterung S1 und den Bohrungen 55  läuft :die Zeitgeberscheibe 81.

   Diese Zeitgeberscheibe  weist Öffnungen 82 auf,     die    mit den     Bohrungen    55 und  den     angeschlossenen    sieben     Unterdruckleitungen    so aus  gerichtet werden können, dass der Unterdruck zu den  einzelnen     Bremsen    und     dem        Unterdruckraum    44 da  durch     zeitlich    gesteuert     wird.     



  Genauer ;gesagt ist z. B. die Leitung B1a mit der  Bremse B1, die Leitung B2a mit der Bremse B2 usw.  und     die        Leitung    44a     mit        ,dem        Unterdruckraum    44 ver  bunden. Durch die Öffnungen 82 in der Zeitgeber  scheibe 81 wird also der Unterdruck aus der Kammer  54 in der richtigen     Reihenfolge    auf die     jeweils        gewählte     Bremse B1 bis B6 und den Unterdruckraum 44 gege  ben. Die     zeitliche        Reihenfolge    der     Druckabgabe    auf die  einzelnen Bremsen ist für den Aufzeichnungs- und Wie  dergabebetrieb gleich.

   Die erwähnten Unterdruckleitun  gen sind mit Unterdruckräumen in den einzelnen Brem  sen verbunden, deren     Entlüftungslöcher    die wahlweise       Einwirkung    der     Bremsten    auf .das Magnetband 20 er  möglichen.  



  Die in Fig. 1 gezeigten Öffnungen 82 in der Zeit  gebersaheibe 81 werden nach .der in Fig. 7 :gezeigten Ta  belle     eingestellt.        Die        Verbindung        einer    der     Bremsen        oder     der Auslaufrolle mit der     Unterdruckkammer    54 durch  die Zeitgeberscheibe 81 ist eine Funktion der Stellung  des Magnetkopfes 11, die in den Fig. 3 bis 6 in den Stel  lungen 0 , 90 , 180  bzw. 270  gezeigt     ist.    In jeder die  ser     Winkelstellungen    des Magnetkopfes 11, in welcher       die    Bremse oder     ;

  die    Auslaufkupplung     darstellungsge-          mäss        eingeschaltet    ist,     stellt        eine    Öffnung 82 in der Zeit  geberscheibe 81 die     Verbindung    her zwischen der ent  sprechenden     Bremsleitung        in        der        Halterung    S1     und    der       Unterdruckkammer    54. Der Unterdruckraum 44 der       Auslaufrolle    ist z.

   B.     immer        eingeschaltet,    und infolge  dessenstellt in Fig. 1 eine Öffnung 82 immer die Ver  bindung zwischen der     Unterdruckkammer    54     und    der       Leitung    44a über die     Bohrungen    55 her.    Der     Zylinder    35 dreht     sich    gemäss der     Darstellung    in  Fig. 3 im Uhrzeigersinn, um das Band in der angegebe  nen Richtung um     die    Trommel 10a zu     transportieren.     



  Gemäss der Darstellung ,in den Fig. 3 bis 6 befindet  sich eine Lichtquelle 61 an der Oberseite der Trommel  10a     direkt    über dem Magnetkopf 11.     Eine    fest montierte  Photozelle 62 ist gemäss der Darstellung in Fig.1 und 3  oberhalb dar Lichtquelle 61     angeordnet.        Die    Photozelle  und die Lichtquelle befinden sich in     Deckung,        wenn        die     Lichtquelle 61 und der Magnetkopf 11 in der in Fig. 3  gezeigten 0 -Stellung stehen. In dieser Stellung steht der  Magnetkopf 11 genau vor der Bremse B3.

   Wie in Fig. 1  zu sehen ist, befinden sich auf dem Magnetband 20  Spurmarkierungen 63a, die im Beispiel voneinander       einen    Abstand von     etwa    7,5 mm haben und     so    eine ge  wünschte     Strecke    auf dem Band 20     anzeigen    können.  Neben diesen Synchronisationsmarkierungen 63a auf der  oberen Hälfte des Bandeis 20 befindet sich ein Magnet  kopf 64 zum Abfühlen dieser     Markierungen.     



  Wenn     die    Lichtquelle 61     unter    dem     Photodetektor     62 hindurchläuft, wie es in Fig. 3 dargestellt ist, er  scheint ein     Impuls        auf    der     Ausgangsleitung    des Photo  detektors 62. Wenn anderseits eine Spurmarkierung 63a  den     Magnetkopf    64 passiert,     erscheint        ein    Impuls auf  der Ausgangsleitung des Magnatkopfes 64.  



  Der Photodetektor 62 und der Magnetkopf 64 sind  mit einem Servo-Phasendetektor 65 verbunden, der jede  Phasendifferenz zwischen den     Ausgangsimpulsen    des  Detektors 62 und des Magnetkopfes 64 entdeckt und  ein     bipolares    ;analoges Fehlersignal erzeugt.

   Dieses Aus  gangssignal des Phasendetektors 65 beschleunigt     den     den     Zylinder    35 treibenden Motor 60b oder bremst ihn  ab, bis die Impulse vom Photodetektor 62 und vom Ma  gnetkopf 64 synchron     eintreffen.        Diese    Servomotor  stenerung läuft während der     ganzen        Aufzeichnung    oder  Wiedergabe.     Durch    Veränderung ;der     Geschwindigkeit          des        Zylinders    35     wird    auch die Bandmenge vor der  Bremse B1, die anschliessend in die Aussparung 17  weitergegeben wird, verändert.  



  Der Unterdruck für den Eingangs-Unterdruckraum  34 wird nicht von der Zeitgeberscheibe 81, sondern  durch ein in     Fig.    8 gezeigtes Steuergerät 90 für die     Ein-          zelbildwiedergabe    gesteuert. Während     des    Normallaufes  des     Bil@daufzeichnungsgerätes    befindet     sich        isn    Unter  druckraum 34     ähnlich    wie im Unterdruckraum 44       dauernd    Unterdruck.

   Wenn sich eine vorbestimmte  Menge     Magnetband        .in    .der     Vertiefung    43     gesammelt    hat,  liefert der Photodetektor 66 ein     Eingangssignal    auf eine  UND-Schaltung 68, auf welche     ausserdem    der Photo  detektor 62     seine        Ausgangsimpulse    61a liefert.

   Der  Photodetektor 62     ;ist    ausserdem an den     S-Eingang    der       bisstabilen        Kippschaltung        F1        angeschlossen.        Das        Aus-          gangsisignal    der     UND-Schaltung    68 wird auf einen     Ver-          zögerer    69 und von     dort    auf den     R-Eingang        der    bistabi  len Kippschaltung     F1    ,gegeben.

       Wenn        der    Photodetektor  66 durch das Band in der     Vertiefung    43     nicht    einge  schaltet wird, ,halten die Impulse 61a die     bistabile        Kipp-          schaltung        F1        eingeschaltet,    so     dass        ein    Rohr 95     in    der in       Fig.    8 gestrichelt     dargestellten        Einschaltstellung    bleibt.

         Wenn    das     Band    zwischen     Photodetektor    66 und Licht  quelle 66a läuft, gibt der     Detektor    66 ein     Signal    auf die  UND-Schaltung 68.RTI ID="0003.0198" WI="21" HE="4" LX="1415" LY="2446">  Infolgedessen    wird gemäss der Dar  stellung in     Fig.    7 beim nächsten     Auftreten        eines    Impul  ses 61a vom Detektor 62 die UND-Schaltung 68 ein  Ausgangssignal abgeben,

   das über die Verzögerungs  schaltung 69 läuft und     die    bistabile Kippschaltung     F1          zurückschaltet.        Die        Verzögerung    ist     so    lang gewählt,      dass derselbe Impuls 61a :die bistabile     Kippschaltung    F1  nicht zurückschalten und kurz darauf wieder     einschalten     kann. Wenn     ein    Ausgangssignal von :der UND-Schaltung  68 abgegeben wird, dreht eine Ventilsteuerung 91 das  Rohr 95 in die in ausgezogenen Linien gezeigte Stopp  stellung.

   Der Magnet 92 wird also nicht     betätigt,    wo  durch eine Feder 94 eine Stange 93 nach rechts schiebt  und das Rohr 95 dadurch entgegen dem Uhrzeigersinn  um den Drehpunkt 96 in die Stoppstellung dreht.  



  Das Eide 95a des Rohrarmes 95 ist     direkt    mit der       Unterdruckkaminen    54. verbunden. Wenn dieser Rohr  arm 95 in der in Fig. 8 gestrichelt gezeigten Einschalt  stellung steht, wird über eine Leitung 34a Unterdruck  auf der. Unterdruckraum 34 gegeben. In dieser Stellung  dichtet ein Schieber 97 ausserdem dien mit dien Leitung  B1a verbundenen Zapfen B1a' ab, damit in der Ein  schaltstellung Unterdruck über die Leitung B1a auf die  Bremse B1 gegeben werden kann.  



  In der     Stoppstellung    wird     Unterdruck    über den Zap  fen B1a' am die Leitung B1a und die Bremse B1 gege  ben. Der Unterdruck zum Unterdruckraum 34 über die  Leitung 34a wird jedoch unterbrochen.  



  Der verwendete Photodetektor 62a ist in Fig. 3 ge  strichelt dargestellt. Er gibt ein Ausgangssignal von der  Lichtquelle 61 ab,     wenn    .der     Magnetkopf    11 auf eine  schräg     vorlaufen    de Bildspur trifft. Ein auf diese Weise  erzeugter Ausgangsimpuls wird auf die Kamera 72 ge  geben, um ;.in Auslesen eines Bildes (zwei Teilbilder) zu  bewirken. Die Trommel 10a dreht sich beispielsweise  mit der Geschwindigkeit von 30 Umdrehungen/sec.  Demnach enthält jede schräg verlaufende     Bildspur        ein     Bild (zwei Teilbilder).  



  Die Zeittabelle in Fig. 7 zeigt den Einfluss der Zeit  geberseheibe 81 und der Unterdruckkammer 54 auf die  Versorgung der Unterdruckbremsen B1 bis B6 und der       Unterdruckräume    34 und     44..    Wenn die Kurven in die  ser Zeittabelle den oberen Wert     annehmen,    besagt das,  dass in diesem Zeitpunkt die ,entsprechend Bremse oder  Rolle mit Unterdruck versehen wird. Aus den Kurven  für die Unterdruckräume 34 und 44 folgt, dass diese  Räume beim normalen Lauf immer     Unterdruck    auf  weisen.  



  Wie bereits gesagt, zeigen die Fig. 3 bis 6 die Stel  lungen des Magnetkopfes 11 bei 0 , 90 , 180  und  270 , wobei der Magnetkopf 11 in der 0 -Stellung ge  genüber der Mitte der Bremse B5 versetzt ist, wie es in  Fig. 3 dargestellt ist. Dabei steht der Kopf 11 immer in  der Mitte zwischen Ober- und Unterkante der Trommel  10a.  



  Zu     Beginn    wird angenommen, dass das Band von  der Vorratsspule R1 .an dem Kopf 64, der Umlenkrolle  31, dem     Zylinder    35, .der Bremse B1, der     Führungsrolle     14 vorbei (wobei das Band zwischen Umlenkrollen 31  und Führungsrolle 14 einen kleinen Überschuss auf  weist) und     dann    um die Trommel 10a herumgeführt  und anschliessend an den Bremsen B2, B5, B3, der  Führungsrolle 15, der Bremse B4 und der Umlenkrolle  41 vorbeigeführt wird, wobei sich das Band wieder et  was in die     Vertiefung    43 wölbt.

   Der Magnetkopf 11  steht etwas vor der 0 -Stellung, und der Motor wird an  gelassen, um ;einen     ausreichenden        Unterdruck    zu erzeu  gen, wenn der Magnetkopf die 0 -Stellung erreicht. Bei  0  ist die Bremse B1 ausgeschaltet. Während der Be  wegung des Kopfes zwischen 0  und 90      ist,die    Bremse  B2     ebenfalls    ausgeschaltet, die Bremse B5 in der Ver  tiefung 17 jedoch eingeschaltet,     sodass    dadurch der eine  Teil 21 des Bandes 20 in :die Aussparung 17 hineinge-    zogen und eine lockere     Schleife    23 ,des Bandes gebildet  wird.

   Somit entspricht die Bandschlaufe     zwischen    den  beiden Rollen 31 und 14 der Strecke,     um    welche der  Teil 21 des Bandes 20 während     dieser    Zeit in die Aus  sparung 17 transportiert wird.     Während    sich nun der  Kopf zwischen 0  und 90  gemäss der Darstellung     in     Fig. 7 bewegt, sind die Bremsen B3 und B4 jedoch ein  geschaltet, so dass der andere Teil 22 des Bandes 20       festgehalten    wird,     während    der Kopf 11 von 0  bis 90   läuft.

   Ausserdem ist in dieser Zeit die Bremse B6     ,ausge-          schaltet,    so .dass     die    Rolle 44 das Band aus     der    Vertie  fung 43     herauszieht    und so die     Schleife    24 in der     Vertie-          fung    43 verkleinert.  



  Wenn also dien Kopf 11 die in Fig. 4 gezeigte Stel  lung bei 90  erreicht, ist die Vertiefung 17 mit einer  Bandschleife gefüllt und die Vertiefung 43     fasst    leer.  Wenn der Kopf die 90 -Stellung erreicht, wird die  Bremse B1 betätigt und kurz,danach auch die Bremse  B2, um den Bandteil 21     bezüglich    Kopf und Trommel       festzuhalten.     



  Wenn sich der Kopf von der 90 -Stellung in die  180 -Stellung gemäss der Darstellung in. Fig. 4 bewegt,  werden     beide        Bandteile    21 und 22 durch die Bremsen  BI und B2, B3 und B4     festgehalten,    die jetzt durch     An-          legen    des     Unterdruckes        eingeschaltet        sind.    Die Bremse  B5 ist     in    dieser Zeit ebenfalls     eingeschaltet    und hält     das     Band fest     rin    der     Vertiefung    17.

   Da     die    Bremse B1 jetzt  betätigt ist,     entwickelt    sich :eine     Schleife        unmittelbar    vor  ihr, wie es .in Fig. 5 gezeigt ist. Wenn der Magnetkopf  11, wie in Fig. 5 ,gezeigt, die 180 -Stellung erreicht, ent  hält die     Vertiefung    43     kein    Band mehr, da die     Bremse     B6 von 0  bis 180  ausgeschaltet ist. Zum     Zeitpunkt    der  180 -Stellung des Kopfes wird die Bremste B6 jedoch       eingeschaltet,        und    ;die Bremsen B1 und B2 bleiben ein  geschaltet.

   Die Bremse B5 in der     Vertiefung    17     wird    ab  geschaltet und ermöglicht     einen        Vorwärtstransport    des  Schleifenteiles 23 während der nächsten 90 -Drehung  des Magnetkopfes 11. Während der 180 -Stellung des  Magnetkopfes 11 und kurz     danach    werden die     Bremsen     B3 bzw. B4 abgeschaltet. Mit .der Abschaltung der  Bremse B4 beginnt     die        Biew        bgung    des     Bandes    :aus der  Vertiefung 17     in    -die Vertiefung 43.     Gleichzeitig    wird die  Bremse B6 eingeschaltet.

   Somit     sind    während der Be  wegung des Kopfes von 180  nach 270  die     Bremsen    B1       und    B2 eingeschaltet, wodurch sie dien     Bandteil    21     fest-          halten.    Während eines wesentlichen     Teiles        dieses    Zeit  abschnittes sind beide Bremsen B3 und B4 jedoch     ab-          ,geschaltet,    so     dass.        eine    Bewegung     des        Teiles    22 in       Längsrichtung    erfolgt,

   wodurch das Band aus der Ver  tiefung 17 heraus und in     die        Vertiefung    43 hineingezo  gen wird.     Wenn,der    Magnetkopf die     270 -Stellung    er  reicht, ist     @die        Vertiefung    43     im    wesentlichen mit Band       gefüllt,    und .der Teil 21 wird durch die Bremsen B1 und  B2     festgehalten.    Die     Vertiefung    17 ist jetzt leer.

   Wenn  der Kopf die     270 -Stellung        Herreicht,        wird        die    Bremse  B3     betätigt    und kurz danach     die    Bremse B4, so dass un  gefähr     mit    Beginn der     270 -Stellung    des     Kopfes    der     Teil     22     festgehalten    wird.

   Somit wird während der Zeit, in  welcher der Magnetkopf     sich    von 270  nach 360  dreht,  der Bandteil 21 durch die Bremsen B1 ,und B2 und     der     Bandteil 22     durch        die    Bremsen B3 und B4 festgehalten.  Wenn der Magnetkopf 11 die     0 -Stellung        ierreicht,        be-          ginnt    der Zyklus wieder von vorne, wie aus dem Zeit  diagramm in     Fig.    7 zu     ersehen    ist.  



  Aus der obigen Beschreibung     -geht    hervor, dass das  Band von einer     Vertiefung    zu     einer    anderen ungefähr in  ,der Zeit bewegt wird, in welcher der Kopf sich um 90       dreht und dabei den festgehaltenen Bandteil     abtastet.     Während. .der nachfolgenden 90 -Periode tastet der Kopf  den anderen Bandteil gab, und     das    Band wird wieder von  einer     Vertiefung    zu einer nächsten bewegt. Somit wird  während desselben Zeitraumes, in welchem     eine    Vertie  fung     .gefüllt        wird,    die andere     Vertiefung    geleert.

   Wäh  rend der in Fig. 7 ,gezeigten Periode A dreht sich der  Kopf von 0      bis    90 , und     die        Vertiefung    17 wird durch  den sich dort hinein     bewegenden    Bandteil 21 gefüllt,       während        gleichzeitig    die Vertiefung 43 geleert und .der  Bandteil 22 festgehalten wird.

   Während der in Fig. 7 ge  zeigten     Periode    B wird die Vertiefung 43 durch Entla  den des     Bandes    aus der     Vertiefung   <B>17</B> gefüllt,     während     der Kopf     sich    von 180  bis 270  bewegt und der Band  teil 21     durch,die    Bremsen B1 und B2 festgehalten wird.  



  Blei jedem     Vorwärtstransport    des Bandes, z. B. beim  Transport der     ,Schleifte    vor der Bremse B1     in    die Vertie  fung 17 und aus der Vertiefung 17 zur     Vertiefung    43,  wird das Band um die vorgegebene Strecke von etwa  7,6 mm,     nämlich    .den     Abstand    zwischen zwei Spuren,  vorwärts     transportiert.    Daraus ,geht hervor, dass der  Spurabstand bestimmt ist durch die von der Einlauf  kupplung vor der Bremse B1 geförderte Bandmenge.

    Da das Brand schraubenförmig um die Trommel 10a ge  wickelt ist,     .sind        die    Spuren in bezug auf das Band 20  winklig     versetzt.        Wenn    der Magnetkopf 11     ungefähr    bei  180  :steht,     beginnt    er also     mit        dem        unteren        Teil    der  Spur, die ungefähr dort ,endet, .wo der Kopf vor der     Füh-          rungsrolle    15     steht.    Die nächste Spur beginnt ungefähr  dort, wo der Magnetkopf 11 wieder die 180 -Stellung  erreicht.

   Der erwünschte Spurabstand von etwa 7,6 mm  ist bestimmt durch die Geschwindigkeit der Einlauf  kupplung, die etwa 7,6 mm Bandlänge pro Umdrehung  der Trommel 10a transportiert. Jede     schräge    Bildspur  enthält ein     ganzes    Bild oder     zwei        miteinander    zu verbin  dende     Teilbilder.     



  Da der oben     beschriebene        Bewegungsablauf        grund-          sätzlich    bei Aufnahme und Wiedergabe derselbe ist, er  folgen auch die     Zyklen    in     derselben        Reihenfolge.    Der  einzige     Unterschied        besteht        darin,        dass    bei der     Aufzeich-          nung    ein Bildsignal, z.

   B. von einer Fernsehkamera 72,       auf    den     Magnetkopf    11     gegeben    wird,     wogegen    bei der  Wiedergabe der     Magnetkopf        11,das        Signal    vom Band 20  abnimmt und eine Bildinformation über einen     FM-De-          modulator    auf einen Fernsehmonitor 73 gibt.

   Wenn also       bei    der Bildwiedergabe ein     Bild        wiederholt        werden    soll,       bleibt,der        Magnetkopf    11     bezüglich    der     aufgezeichneten          Spur        in    genau derselben Lage wie beim     ersten        Abtasten,

       sodass das Band nicht in     Längsrichtung    zur nächsten  Spur     bewegt        wird.    Im Gegensatz     dazu    wird bei her  kömmlichen Bandaufzeichnungsgeräten dass Band       schraubenförmig    um die Trommel gewickelt und kon  tinuierlich bewegt,

       sodass        beim    Festhalben des Brandes  zwecks     Wiederholung    der Magnetkopf 11 nicht über die  ganze     Bandstrecke        mit    der     Spur        ausgerichtet        isst.    Ausser  dem wird bei     Aufzeichnung    der     Detektor    66 getrennt,  und die Bandgeschwindigkeiten     am    Eingang und Aus  gang sind     gleich.     



  Für die Anbringung der magnetischen Synchroni  sierungsmarken 63a gibt es verschiedene Möglichkeiten,  von     .denen        eine    z. B. darin     besteht,    dass man den Detek  tor 62     funktionsmässig    während der     Aufzeichnung        seit     dem Kopf 64 verbindet und jedesmal eine Synchroni  sationsmarke setzt, wenn der Magnetkopf 11 die     0 -          Stellung    durchläuft.

   Bei     ;diesem    Verfahren wird     bei    der       Aufzeichnung,die        Servosteuerung    65 nicht mit dem Mo  tor 60b verbunden, sondern nur bei der     Wiedergabe.       Der Motor 60b treibt den     Zylinder    35     jedoch    mit kon  stanter Geschwindigkeit.  



  Eine     andere        Möglichkeit    besteht     in    der Erzeugung  der     Markierungen    63a während der     Aufzeichnung    durch  Verbinden des Detektors 62a mit     dem    Kopf 64 und der  Kamera 72     sowie    durch     Trennen    der     Servosteuerung    65  vom Motor 60b, der     jedoch    die Rolle 35 weiterhin mit  konstanter     Geschwindigkeit    treibt.

   Bei .der Wiedergabe  wird dann der Detektor 62a und     nicht    Detektor 62     mit     der     Servosteuerung    65     verbunden.     



  Bei einer derartigen     Wiedergabe    wird ausserdem die       Servosteuerung    65 mit dem Motor 60b verbunden. Wie  bereits oben gesagt, ändert dann der     Servodetektor    65  die Geschwindigkeit der Einlaufkupplung (und demnach  die Grösse der Schleife vor der Bremse B1), so dass die       beiden        Eingangsimpulse    für     den        Detektor    65 zusam  menfallen.

   Wenn die Schleife vor der Bremse B1 verän  dert wird,     ändert    sich .auch die um die Trommel 10:a  transportierte     Bandlänge    und     demnach    die Lage     der     Impulse 63a in bezug auf den Kopf 64.  



  Eine     weitere        Möglichkeit    besteht darin, die Markie  rungen     63,a    vor oder Aufzeichnung     auf    dem Band anzu  bringen.  



       Während.    der     Aufzeichnung    wird die Zylinderkappe  38 nicht benutzt, sodass die Geschwindigkeiten der Ein  lauf-     und        Auslaufkupplung        gleich    sind.     Ausserdem    wird  der     Detektor    66 abgetrennt. Der Magnetkopf 11     erzeugt          eile    Videospuren und der Tonkopf 67 durch     Signale    von  einer nicht     dargestellten        Tonquelle        eine    Tonspur.

   Das  Band 20 wird hoch genug am Ausgang und an     der    Um  lenkrolle 15 ,geführt, so     dass        die        Bildspur    etwas unter  der     Oberkante    des Bandes 20 endet. Dadurch entsteht       ein    kleiner Abstand an     der    Oberkante des Bandes 20  für die     Tonspur    67.a und die     ausserhalb    liegenden Mar  kierungen     63a.     



  Bei     der    Wiedergabe     werden        die    Öffnungen 38a der  Kappe 38 mit Öffnungen 35a ausgerichtet und durch  eine nicht     -dargestellte    Federzunge und Rastfläche bei  spielsweise in     dieser    Lage     festgehalten.    Bei der Wieder  gabe wird     die    Kappe 38 auf den     Zylinder    35 gesetzt,  wodurch nur der Abschnitt 36 der Einlaufkupplung ab  gedeckt wird.

   Das Band 20     wind        bei    der Wiedergabe  zwar an oder Kappe 38     vorbei,    sonst aber genauso ge  führt wie bei der     Aufzeichnung.        Somit        wirkt    die Kappe  38 bei der Wiedergabe als Einlaufkupplung. Die Rolle  31     wird        durcheine    Feder gegen den     Zylinder    35 gezo  gen und lässt sich zwecks     Aufnahme    der Kappe 38 nach  aussen schwenken.

   Durch     Verwendung        der    Kappe 38 ist  die     Geschwindigkeit    d er     Einlaufkupplung    um etwa     100/o          höher,als    die der Auslaufkupplung.     Infolgedessen        wird          die        Vertiefung    43 periodisch gefüllt, wodurch eine Än  derung des     Ausgangssignales    vom     Detektor    66 bewirkt  wird.

   Wenn     die        Vertiefung    nicht bis zur Höhe des De  tektors 66 gefüllt ist, steht ,der Rohrarm     in    der     in        Fig.    8       gestrichelt        dargestellten    Position.

   Wenn die     Vertiefung     43 bis zur Höhe     des    Detektors 66 und der     Lichtquelle     66aRTI ID="0005.0203" WI="10" HE="4" LX="1145" LY="2261">  gefüllt    ist,     .gibt    der Detektor 66 jedoch     ein        Aus-          gangssignal    auf die UND-Schaltung 68,     die        ihrerseits          beim    Auftreten des nächsten Impulses 61a vom Detek  tor 62 ein     Ausgangssignal    abgibt. Auf.

   Grund der     Ver-          zögerungseinheit    69     erreicht    dieses     Ausgangssignal    die       bistabile        Kippschaltung    F1, kurz     nachdem    dieser Im  puls     61a,den        S,Eingang    der     bistabilen        Kippschaltung    er  reicht hat,     sodass        diesle        zurückgeschaltet    wird,

   wenn     der          Magnetkopf        11        ungefähr        die     erreicht hat.  Dadurch wird der Rohrarm 95     entgegen    dem     Uhrzeiger-          sinn    in die Stoppstellung gedreht.

       Infolgedessen    wird      während einer ganzen Umdrehung .des Magnetkopfes 11  ein ganzes Bild wiederholt, während die     Vertiefung    43  das in ihr gestaute Band wieder     freigibt.    Nach dieser  360  Drehung ohne     ein        Ausgangssignal    vom Detektor  66 schaltet der     als    nächster     auftretende        Impuls    61a     (in     der 0 -Stellung) die bistabile Kippschaltung F1 wieder  ein, wodurch     ein        Ausgangssignal    auf die Ventilsteue  rung 91 gegeben wird,

   so     .dass    ein Strom durch     die    Spule  92 fliesst und der Rohrarm 95 wieder in die Einschalt  position gedreht wird.  



  Bei der Darstellung in den Fig. 7 und 8 ist zu beach  ten, dass der Druckraum 34 der Einlaufkupplung in der  Stopp-Position     keinen    Unterdruck hat. Ausserdem ist  die Bremse B1 für die Zeit einer 360      Drehung    einge  schaltet und verhindert so einen Transport des Bandes  20 über .die in Fig. 1 :gezeigte 0 -Position hinaus. Daraus  folgt, dass eine     Bildspur    wiederholt     wird,    während der  Ton weiter vom Tonkopf 67 wiedergegeben wird.  



  Es wird also ein ganzes Bild periodisch wiederholt,  während die     Vertiefung    43 das     Band    bei der Wiedergabe  wieder freigibt. Da eine     einzelne        Wiederholung        reines     Bildes     nicht    wahrzunehmen     äst,

      scheint die Bildwieder  gabe für das     menschliche    Auge     nicht        gestört    zu     sein.     Auf Grund der     niedrigeren    Geschwindigkeit der Aus  laufkupplung     und    der     niedrigen        Geschwindigkeit    des  Bandes :am Ausgang     und    der     Steuerung    der     Vertiefung     43 wird eine :konstante Geschwindigkeit des Bandes und       damit        eine        hochwertige    Tonwiedergabe     erreicht.     



  Wenn das Band     zwischen    Lichtquelle 66a und De  tektor 66     hindurchläuft,    fällt das     Ausgangssignal    des  Detektors 66 ab. Zur     Vermeidung        dieses    Effektes wird  deswegen ein Gleichstrominverter oder ein gleichwerti  ges Gerät zwischen Detektor 66 und UND     Schaltung    68  gelegt, so dass der     Detektor    66 jetzt     ein    Signal auf     die     UND-Schaltung 68 geben kann, wenn die Vertiefung  gefüllt     isst.     



  Die Wiedergabe kann gestoppt werden,     indem    von  Hand     ein    Gegenstand     zwischen        (die        Lichtquelle    66a und  den Detektor 66     gesetzt    wird. Das ermöglicht die wahl  weise     Betrachtung    des einzelnen     Bildes    im     :Stillstand.     



       Füreine    gute     Bildwiedergabe    ist :die     Verwendung     .der Kappe 38     und    des Detektors 66     nicht    unbedingt er  forderlich.     Wenn    die Kappe 38 und der     Detektor    66 je  doch bei der Wiedergabe     verwendet        werden,

      so wird da  durch     eine    konstante     Bandgeschwindigkeit        am    Tonkopf  67 und     (somit    eine     hochwertige    Tonwiedergabe     sicher-          gestellt.    Der Detektor 66 kann bei .der Wiedergabe na  türlich .auch :ohne die Kappe 38     verwendet    werden.

   In  diesem Fall     kann    :der Detektor 66 ,genau so von Hand  betätigt werden, wie oben beschrieben     wurde.    Im Gegen  satz zu     ;den        bisher        gebräuchlichen        Aufzeichnungsgeräten     ist dabei jedoch der Magnetkopf 11 bei der Bildwieder  holung genau mit der Bildspur     ausgerichtet.       Wie     bereits    gesagt, enthält     eine        Bildspur    ein     ,

  ganzes          zusammengesetztes    Bild aus     zwei    zu verbindenden     Teil-          bildern.    Dieses Bild entsteht beider     Aufzeichnung    durch  Abfragen     einer        Bildröhre.    in     der    Fernsehkamera 72 mit  tels eines Impulses von der     Lichtquelle    62a.

   Dieser Im  puls tritt auf, wenn der Magnetkopf 11 die Abtastung       einer    Bildspur     beginnt.    Die     Fernsehkamera    72 liefert     ein     zusammengesetztes Bildausgangssignal mit horizontaler  und     vertikaler        Synchronisation    im     Bild.        Das        zusammen-          gesetzte    Ausgangssignal von der Kamera 72 hat     bei-          spielsweise    die Bildgeschwindigkeit von 30 Bildern/sec,

    wobei jedes Bild     zwei    zu     überlagernde    Teilbilder ent  hält. Der Motor 60a     dreht    die     Trommel    10.a     ebenfalls     mit 30 Umdrehungen/sec, ;so dass jede Spur ein ganzes  Bild enthält.  



  Bei der Aufzeichnung     zeichnet    oder     Tonkopf    67 Si  gnale von (einer     nicht        dargestellten    Tonquelle auf einer  Tonspur     67a    auf. Beider Wiedergabe wird der Tonkopf  67 von dieser Tonquelle auf ein Tonwiedergabegerät  umgeschaltet.  



  Ober- und     Unterkante    des Bandes laufen wie ge  wöhnlich über Führungen, um das Band in der in Fig. 1       gezeigten        Grenzlage    zu     halten.        Diese    Führungen kön  nen z. B.     ,dicht    Ober- und     unterhalb    der Rollen 14, 15,  31 und 41 sowie (der Köpfe 64 und 67 befestigt sein.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Vorrichtung zur Aufzeichnung oder Wiedergabe von Bildinformation ,auf bzw. von einem Aufzeichnungsträ ger nach Patentanspruch II und Unteranspruch 5 :des Hauptpatentes, dadurch gekennzeichnet, dass in einer in eine Bandführung (40) eingelassenen Vertiefung (43), die für ,die Aufnahme reiner Bandschleife (24) vorgese hen ist, eigne Abfühleinrichtung (66, 66a) angeordnet ist, die auf (eine bestimmte in der Vertiefung gespeicherte Bandmenge anspricht, und dass die genannte Abfühl- einrichtung mit einer Steuerschaltung (90)
    zur Auslö sung einer weiteren Abtastung aderselben Aufzeichnungs spur verbunden ist. UNTERANSPRÜCHE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge- kennzeichnet, dass die Abfiffileinmlehtung aus einer Lichtquelle (66a) und einem Photodetektor (66) besteht, .die so aufeinander ausgerichtet sind,
    dass die Tiefe der in die Vertiefung (43) nagenden Schleife (erfasst ward. 2.
    Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge- kennzeichnet,dass ein zweiter Magnetkopf (67) vorge sehen ist, der auf eine in Längsrichtung des Bandes an gebrachte Hilfisspur ausgerichtet ist und dass die Vertie fung (43) zwischen dem ersten Magnetkopf (11)
    und dem zweiten Magnetkopf angeordnet ist.
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