AT275905B - Magnettonbandgerät - Google Patents

Magnettonbandgerät

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AT275905B
AT275905B AT184368A AT184368A AT275905B AT 275905 B AT275905 B AT 275905B AT 184368 A AT184368 A AT 184368A AT 184368 A AT184368 A AT 184368A AT 275905 B AT275905 B AT 275905B
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disc
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Grundig Emv
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Magnettonbandgerät 
Die Erfindung betrifft ein Magnettonbandgerät, bei dem alle Betriebsarten : Normalbetrieb (Aufnahme, Wiedergabe), Schnellaufbetrieb vorwärts bzw. rückwärts und Stillsetzen zur Verringerung der
Betätigungskräfte an den Bedienungselementen durch eine Servomechanik mit einer die zusätzliche Energie liefernden Antriebsscheibe und einem fallweise in Eingriff kommenden Exzenter gesteuert werden. Unter einer Servomechanik ist bekanntlich eine Mechanik zur Verstärkung von Arbeitsgrössen zu verstehen, im vorliegenden Falle eine Steuermechanik, bei der durch leichten Tastendruck erhebliche Verstellkräfte ausgelöst werden. 



   Die vom Benutzer eines Magnettonbandgerätes aufzubringende Kraft zur Steuerung der verschiedenen Betriebsarten ist teilweise nicht unerheblich und wird als lästig empfunden. 



   Es ist zur Reduzierung dieser Kraft bei Magnettonbandgeräten bekannt, zur Steuerung aller Betriebsarten Elektromagnete zu verwenden. Diese Art der Steuerung ist nicht nur in verschiedener Beziehung sehr aufwendig sowie teuer, sondern verursacht auch starke, störende Schaltgeräusche. 



   Es ist ferner ein Magnettonbandgerät bekannt, bei dem der Steuerung des Normalbetriebes (Aufnahme, Wiedergabe) mittels einer Andruckrolle ein von der Tonwelle angetriebenes exzentrisch gelagertes Rad dient. Dieser Servomechanismus bedient sich bereits einer die zusätzliche Energie liefernden Antriebsscheibe und eines fallweise in Eingriff kommenden Exzenters. Diese Anordnung ist wesentlich billiger als eine Ausführung mit Magneten, doch kann diese Anordnung nur für eine Betriebsart Verwendung finden. Sollen mehrere Betriebsarten : a) Normalbetrieb (Aufnahme, Wiedergabe), b)   Schnellvorlaufbetrieb   bzw. c)   Schnellrücklaufbetrieb   gesteuert werden, dann muss die Anordnung entsprechend vervielfacht werden. Dies ist aber teuer.

   Ein weiterer Nachteil dieser Anordnung besteht darin, dass die wirksamen Kräfte durch Halteklinken gesperrt werden müssen. Das Ein-bzw. Ausschalten geschieht durch Auslösung der Halteklinken, wobei Schaltgeräusche entstehen. 



   Der Erfindung, die ein Magnettonbandgerät der eingangs näher bezeichneten Gattung betrifft, liegt die Aufgabe zugrunde, eine Mehrzahl von Betriebsarten, wie   z. B.   den a) Normalbetrieb (Aufnahme, Wiedergabe) sowie b) Schnellvorlaufbetrieb und c) Schnellrücklaufbetrieb, deren Steuerung einen teilweise nicht unerheblichen Kraftaufwand erfordert, durch leichten Tastendruck einzuleiten, aufrechtzuerhalten und zu beenden (Servoprinzip). Dabei soll diese Einrichtung nicht aufwendig sein und praktisch geräuschlos arbeiten. 



   Diese Aufgabe wird bei einem Magnettonbandgerät der eingangs näher bezeichneten Gattung durch die Verwendung einer durch ein Reibrad   od. dgl.   angetriebenen Steuerscheibe gelöst, die mit zwei,   z. B.   einander diametral   gegenüberliegenden   Aussparungen und mit einem oder mehreren gleichachsig angeordneten Steuerexzentern derart versehen ist, dass in der jeweiligen Ausgangsstellung der Steuerscheibe eine der Aussparungen einem Reibrad   od. dgl.   auf der Steuerscheiben-Antriebswelle so gegenübersteht, dass die Steuerscheibe von der Steuerscheiben-Antriebswelle nicht angetrieben wird, dass hingegen durch eine Auslösung der Bedienungselemente die Steuerscheibe fallweise mit dem Reibrad od. dgl.

   auf der Steuerscheiben-Antriebswelle kuppelbar ist und von dieser angetrieben wird, und durch die weitere Anordnung von einem oder mehreren an dem oder den Steuerexzentern anliegenden 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
 EMI2.1 
 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 verschwenkbar gelagert. Die   Weiche --23-- weist   nach oben ragende Mitnehmerzapfen --24 und   25-auf.   



   Die Betriebsartentasten --26,27,28,30-- weises in bekannter und deshalb nicht dargestellter Weise eine gemeinsame Riegelschiene od. dgl. auf, welche die jeweils gedrückte Betriebsartentaste in der gedrückten Stellung verriegelt und beim späteren Drücken einer Betriebsartentaste die vorher gedrückte, verriegelte Betriebsartentaste auslöst. Die Betriebsartentasten dienen der Einschaltung des Startens 
 EMI3.1 
 -27-- und Haltens --30-- sowieZwischenglied --31'-- die Einrückstange --29-- entgegen der Kraft der   Feder --29'-- nach   hinten geschoben, drückt auf den   Einrückstift --20   oder 20'--der Steuerscheibe-17-, verdreht 
 EMI3.2 
 durch ein Langloch der Einrückstange--29--ragt.

   Während des Reibungseingriffes mit dem Reibrad   --5-- auf   der Steuerscheiben-Antriebswelle --5'-- wird die   Steuerscheibe --17-- um   eine halbe Umdrehung gedreht und bleibt dann, weil die   Aussparung-18-dem Reibrad-5-auf   der Steuerscheiben-Antriebswelle --5'-- gegenüberliegt, wieder stehen. Damit dreht sich auch der Steuerexzenter --19-- um 180 C, wobei der   Arbeitsschieber-21-infolge   Anliegens am Steuerexzenter --19-- unter der Wirkung der Zugspannung der   Feder --22-- nach   hinten gezogen wird.

   Dabei nimmt er mit dem Mitnehmerzapfen --25-- den Andruckrollenhebel --16-- über dessen nach unten ragende   Abbiegung --16'-- mit,   wodurch die   Andruckrolle --15-- an   die   Tonwelle-10-gedrückt   wird, wenn die Starttaste --27-- betätigt worden war. Bei der Steuerbewegung des   Arbeitsschiebers-21--nach   hinten läuft der   Mitnehmerzapfen --24-- an   der   Weiche --23-- frei   zwischen den beiden Winkelhebeln --11 und 12-- durch, wie aus der Fig. 1 ersichtlich. 



   Nach dem jeweiligen Betätigen einer der   Betriebsartentasten-26, 27   oder 28-- ist die   Haltetaste-30-zu   betätigen. Dabei wird die Einrückstange --29-- wieder nach hinten geschoben, diese drückt dabei auf den   Einrückstift-20'--der Steuerscheibe-17--,   durch deren Teildrehung die Steuerscheibe --17-- in Reibeingriff mit dem Reibrad --5-- auf der Steuerscheiben-Antriebswelle--5'--gebracht wird. 



   Nach nochmals 1800 Drehung erreicht die Aussparung --18-- das Reibrad --5-- auf der Steuerscheiben-Antriebswelle-5'-, so dass der Reibungseingriff unterbrochen und die   Steuerscheibe --17-- in   der Ausgangsstellung stillgesetzt wird. Mit der Verstellung der Steuerscheibe   --15-- wird   auch der am Steuerexzenter --19-- anliegende Arbeitsschieber --21-- wieder in die in der Fig. 1 dargestellte Ausgangsstellung gebracht. 



   Drückt man aber in der dargestellten Haltstellung die   Rücklauftaste--26--,   dann wird die   Weiche --23-- über   den   Winkelhebel-31-im   Gegenuhrzeigersinne verschwenkt und nimmt beim mittels des Steuerexzenters --19-- gesteuerten Arbeitshub den Andruckrollenhebel --16-- nicht mit, weil der   Mitnehmerzapfen-25-der Weiche-23-am   abgebogenen Endendes 
 EMI3.3 
 eine Antriebsverbindung zwischen   Rücklaufrad-6-und   dem Spulenträger --13-- hergeatellt. Durch Betätigen der Halttaste-30-erfolgt in bereits geschilderter Weise die Rückführung der   übertragungselemente --17, 19   und   21-in   ihre Ausgangsstellung.

   Entsprechendes geschieht beim Druck auf die   Vorlauftaste--28-über   den   Hebel --32-- zwecks   Herstellung des Betriebszustandes "Schneller Vorlauf". Auch aus diesem Betriebszustand werden die übertragungund Antriebsmittel sinngemäss durch Betätigen der Halttaste-30-in ihre Ausgangsstellung   zurückgeführt.   



   Bei dem an Hand der Fig. 2 und 3 im folgenden beschriebenen zweiten Ausführungsbeispiel des Magnettonbandgerätes gemäss der   Erfindung   wird für jede einzuschaltende Betriebsart ein Übertragungshebel --41,42,46-- vorgeschen. Alle übertragungshebel werden gleichzeitig von den auf der Steuerscheibenachse sitzenden Steuerexzentern --19,-19'-- betätigt. Jedem Übertragungshebel, z. B.-41--, ist eine Feder,   z. B.-41'--,   zugeordnet, die ihn in die Arbeitsstellung bringen kann. 
 EMI3.4 
 

 <Desc/Clms Page number 4> 

 exzentergesteuerter Steuerbewegung gegen den Sperrstift--47'--. 



   Wie aus dem Vergleich der Fig. 1 und 2 ersichtlich, stimmt die an Hand der Fig. 1 erläuterte Antriebsvorrichtung mit der Fig. 2 in den wesentlichen Teilen überein. Bei dieser Ausführungsform ist jedoch das in der Höhe verschiebbare   Zwischenrad --9-- zur   Wahl der Bandgeschwindigkeit durch einen   Riemen --9'-- ersetzt   worden, der zwischen den Stufen-3 und   4--der   Stufenscheibe   - 3, 4-- umlegbar   die   Schwungmasse --8-- über   deren äusseren Umfang antreibt. 



   Im Gegensatz zum ersten Ausführungsbeispiel ist beim zweiten Ausführungsbeispiel zur Steuerung der Antriebsvorrichtung nicht ein Arbeitsschieber vorgesehen. Vielmehr sitzt hier jedes Betriebsartenrad   - -6--   (für Rücklauf), --7-- (für Vorlauf) und --15-- (Andruckrolle) auf einem Übertragungshebel-41 bzw. 42 bzw.   46, 46'--,   die jeweils direkt an einem Steuerexzenter-19 und   19'--auf   der Achse der   Steuerscheibe -17-- anliegen.   Die beiden Steuerexzenter-19, 19'-sind so gegeneinander versetzt angeordnet, dass die äussersten Punkte beider Steuerexzenter einander diametral gegenüberliegen. 



   Die   Betriebsartentasten-26, 27, 28- dienen   wieder der Einschaltung des schnellen Rücklaufs   - -26--,   des   Startens-27-und   des schnellen   Verlaufs-28-.   Durch Druck auf eine Betriebsartentaste-26 bzw. 27 bzw.   28--wird   diesmal über die T-förmige Verbreiterung 
 EMI4.1 
 der infolge des Zuges der   Rückzugfeder-34-an   einem   Anschlagstift --35-- der   Steuerscheibe - anliegt.

   Durch die gegen den   Einrückstift-20   bzw.   20'--stossende   Einrückstange 
 EMI4.2 
    wirdSteuerteil --33-- aussen   in Reibeingriff mit dem   Reibrad --5-- auf   der Steuerscheiben-   - Antriebswelle --5'-- kommt, so   wird zunächst der   Steuerteil --33-- von   dieser mitgenommen und nimmt dann über den auf der Steuerscheibe --17-- sitzenden Anschlagstift --36-- die schwerer gehende   Steuerscheibe --17-- mit.   Diese kommt dadurch in Eingriff mit dem Reibrad   --5-   auf der Steuerscheiben-Antriebswelle --5'-- und Steuerteil --33-- geht unter dem Einfluss der   Feder --34-- wieder   in seine dargestellte Ausgangslage (Fig. 3) zurück.

   Die Tastenschieber   - -47, 48, 49--   weisen Sperrstifte-47', 48' bzw. 49'--auf, die der Verriegelung der Übertragungshebel-41, 42 bzw.   46-dienen.   Wird also durch den Druck auf eine Betriebsartentaste   --26, 27, 28-- über   die Einrückstange --29-- die Steuerscheibe --17-- in Bewegung gesetzt, dann kann nur ein Übertragungshebel-41, 42 bzw. 46--in die Stellung der eingeschalteten Betriebsart kommen, weil die andern von den   Anschlagstiften-47', 48'   bzw.   49'--auf   den nicht gedrückten Tastenschiebern festgehalten werden.

   Die Haltstellung ist wieder die Ausgangsstellung der   Betriebsartentasten-26, 27, 28- und   wird in an sich bekannter Weise durch einen weiteren Druck auf die geschaltete Betriebsartentaste erreicht. 

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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Magnettonbandgerät, bei dem alle Betriebsarten : Normalbetrieb (Aufnahme, Wiedergabe), Schnellaufbetrieb vorwärts bzw. rückwärts und Stillsetzen zur Verringerung der Betätigungskräfte an den Bedienungselementen durch eine Servomechanik mit einer die zusätzliche Energie liefernden Antriebsscheibe und einem fallweise in Eingriff kommenden Exzenter gesteuert werden, von dem die Verstellkraft hergeleitet wird, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h die Verwendung einer durch ein Reibrad (5) od. dgl. angetriebenen Steuerscheibe (17), die mit zwei, z.
    B. einander diametral gegenüberliegenden Aussparungen (18, 18') und einem (19) oder mehreren gleichachsig angeordneten Steuerexzentern (19, 19') derart versehen ist, dass in der jeweiligen Ausgangsstellung der Steuerscheibe (17) eine der Aussparungen (18, 18') einem Reibrad (5) od. dgl. auf der Steuerscheiben-Antriebswelle (5') so gegenübersteht, dass die Steuerscheibe (17) von der Steuerscheiben-Antriebswelle (5') nicht angetrieben wird, dass hingegen durch eine Auslösung der Bedienungselemente (26, 27, 28, 30) die Steuerscheibe (17) fallweise mit der Steuerscheiben-Antriebswelle kuppelbar ist und von dieser angetrieben wird, und durch die weitere Anordnung von einem oder mehreren an dem oder den Steuerexzentern anliegenden mechanischen Übertragungselementen (Fig. 1 : Schieber 21 bzw.
    Fig. 2 : Steuerhebeln 41, 42, 46) zur Steuerung aller Betriebsarten in der Weise, dass die Berührungsnormale der jeweiligen Steuerverbindung Steuerexzenter/Übertragungselement durch den Drehpunkt der Steuerscheibe (17) geht, wenn die eine der Aussparungen (18 bzw. 18') der Steuerscheibe (17) dem <Desc/Clms Page number 5> EMI5.1 motorgetriebene Welle (5'), deren Drehgeschwindigkeit von der eingestellten Bandgeschwindigkeit unabhängig ist, dem Antrieb der Steuerscheibe (17) dient (Fig. 1, 2). EMI5.2 an einem Steuerexzenter anliegende mechanische Übertragungselement als unter Federkraft (22) stehender Schieber (21) ausgebildet ist, auf dem eine Weiche (23) gelagert und von der Betätigung der jeweils gedrückten Betriebsarten-Einschalttaste (26, 27, 28) abhängig verschwenkbar (26, 28) oder nicht verschwenkbar (27) ist (Fig.
    1). EMI5.3 Weiche (23) Mitnahmestifte od. dgl. (24, 25) vorgesehen sind, durch die einerseits von der Verschwenkung der Weiche abhängig jeweils das Rücklaufrad (6) bzw. das Vorlaufrad (7) mit dem zugeordneten Spulenträger (13 bzw. 14) kuppelbar sind oder anderseits von der unverschwenkten EMI5.4 an dem oder den Steuerexzentern (19, 19') gegebenenfalls unter Federkraft anliegenden mechanischen übertragungselemente als Steuerhebel (41, 42, 46) ausgebildet sind, die einerseits umsteuerbare Betriebsarten-Antriebsräder (6, 7, 15) tragen und die anderseits mit der zugeordneten Betriebsarten-Einschalttaste (26, 27, 28) durch jeweils einen Sperrstift (47'bzw.
    49'bzw. 48') an der letztgenannten derart formschlüssig verriegelbar ausgebildet sind, dass durch Drücken der jeweiligen Betriebsarten-Einschalttaste (26, 27, 28) die Verriegelung aufhebbar ist (Fig. 2). EMI5.5 Steuerscheibe (17) einen koaxial gelagerten, gegenüber der Steuerscheibe entgegen einer Federkraft (34) verdrehbaren Steuerteil (33) aufweist, der von der jeweils gedrückten Betriebsarten-Einschalttaste (26, 27, 28) abhängig über eine Einrückstange (29) so begrenzt verschwenkbar ist, dass seine äusseren Umfangsflächen die Aussparungen (18, 18') am Umfang der Steuerscheibe derart ergänzen, dass durch das Reibrad (5) auf der Steuerscheiben-Antriebswelle (5') zuerst der Steuerteil (33) und anschliessend die Steuerscheibe (17) mitnehmbar sind (Fig. 3).
    EMI5.6 Betriebsarten-Einschalttasten (26, 27, 28) gegenüberliegende Ende (31") der Einrückstange (29) derart verbreitert ist, dass die Einrückstange (29) durch jede der Betriebsarten-Einschalttasten (26, 27, 28) betätigt werden kann (Fig. 2).
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2758195A1 (de) * 1976-12-27 1978-07-06 Hitachi Ltd Bandgeraet-betaetigungsvorrichtung

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