DE1946150A1 - Magnettonbandgeraet - Google Patents

Magnettonbandgeraet

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DE1946150A1
DE1946150A1 DE19691946150 DE1946150A DE1946150A1 DE 1946150 A1 DE1946150 A1 DE 1946150A1 DE 19691946150 DE19691946150 DE 19691946150 DE 1946150 A DE1946150 A DE 1946150A DE 1946150 A1 DE1946150 A1 DE 1946150A1
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DE
Germany
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control
recess
lever
magnetic tape
tape recorder
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DE19691946150
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English (en)
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Paul Kuhse
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Grundig EMV Elektromechanische Versuchsanstalt Max Grundig GmbH
Original Assignee
Grundig EMV Elektromechanische Versuchsanstalt Max Grundig GmbH
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    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B15/00Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
    • G11B15/02Control of operating function, e.g. switching from recording to reproducing
    • GPHYSICS
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    • G11B15/02Control of operating function, e.g. switching from recording to reproducing
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    • GPHYSICS
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    • G11B15/00Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
    • G11B15/18Driving; Starting; Stopping; Arrangements for control or regulation thereof
    • G11B15/46Controlling, regulating, or indicating speed
    • G11B15/50Controlling, regulating, or indicating speed by mechanical linkage, e.g. clutch

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  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description

  • Magnettonbandgerät Die Erfindung betrifft ein Magnettonbandgerät, bei dem alle Betriebsarten, wie z.B. Start, Schnellvorlauf und Schnelirticklauf, die eine u.U. erhebliche Betätigungskraft erfordern, zur Verringerung der Betätigungakraft an zumindest zwei Bedienungselementen durch einen Servomechanismus mit einem die zusätzliche Energie liefernden Antriebsmittel (Motor) und einem fallweise in Eingriff kommenden Steuerexzenter ge steuert werden, von dem die Verstellkraft hergeleitet und auf eln, der Jeweils gewunschten Verstellung der Antriebsuittel dienendes, entgegen einer Federkraft verstellbares Steuerglied Ubertragen wird. Unter einem Servomechanismus ist bekanntlich ein Mechanismus zur Verstärkung von Arbeitsgrößen zu verstehen, im vorliegenden Falle ein Steuermechanismus, bei dem durch leichten Tastendruck erhebliche Verstellkräfte ausgelöst werden.
  • Die vor B nutser eines Magnettonbandgerät.s aufzubringende Kraft zur Steuerung der verschiedenen Betriebsarten ist teilweise nicht unerheblich und wird deshalb als lästig empfunden.
  • Es ist zur Reduzierung dieser Kraft bei Magnettonband- -geräten bekannt, zur Steuerung aller Betriebsarten Elektromagnete zu verwenden. Diese Art der Steuerung ist nicht nur in verschiedener Beziehung sehr aufwendig sowie teuer, sondern verursacht auch starke, störende Schaltgeräusche.
  • Es ist ferner ein Magnettonbandgerät bekannt, bei dem der Steuerung des Normalbetriebs (Aufnahme, Wiedergabe) mittels einer Andruckrolle ein von der Tonwelle angetriebener Exzenter dient. Dieser Servouechanisuus bedient sich bereits einer die zusätzliche Energie fernden Antriebsacheibe und eines fallweise in Eingriff kommenden Exzenters. Diese Anordnung ist wesentlich billiger als eine Ausführung mit Magneten, doch kann diese Anordnung nur filr eine Betriebsart Verwendung finden. Sollen mehrere Betriebsarten, wie z.B. Start, Schnellvorlauf und Schnellrücklauf gesteuert werden, dann muß die Anordnung entsprechend vervielfacht werden.
  • Dies ist aber teuer. Ein weiterer Nachteil dieser Anordnung besteht darin, daß die wirksamen Kräfte durch Halteklinken gesperrt werden müssen. Das Ein- bzw. Ausschalten geschieht durch Auslösen der Halteklinken, wobei Schaltgeräusche entstehen.
  • Demgegenilber betrifft die Erfindung ein Magnettonbandgerät der eingangs naher bezeichneten Gattung, bei dem der Servomechanismus eine sehr leichte und geräuschlose wahlweise Einschaltung mehrerer Betriebsarten mit einfachen Mitteln gemäß der Erfindung durch eine, durch das Jeweilige Bedienungselement auslösbare Steuerscheibe mit mehreren wahlweise wirksamen Steuerexzentern sowie eine im Antriebsweg zur Steuerscheibe vorgesehene Reibungskupplung ermöglicht, deren Friktionsgrad durch eine, insbesondere auf der Steuerscheibe angeordnete Steuerkurve wachsend steuerbar ist. Damit wird durch eine selbsttätige Steuerung des Friktionsgrades der Reibungskupplung das Mitnahmemoment der Reibungskupplung verstärkt und zwar vorzugsweise kontinuierlich von einem anfangs kleinen bis zu einem ausreichenden Mitnahmemoment für die gewünschten verschiedenen Umsteuerungen der Elemente des Bandlaufwerks, wie Andruckrolle, Wechselrädern, Bremsmitte in usw. in ihre Jeweilige Betriebsstellung durch die Steuerscheibe bzw. den auf ihr sitzenden, jeweils wirksam gemachten Steuerexzenter.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung greift in die Steuerscheibe ein Kupplungshebel ein, der durch die Auslösung des Bedienungslements entriegelbar und mit der Reibungskupplung schwach kuppelbar ist.
  • Gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung ist durch die anfangs schwache Friktion der Reibungskupplung die Steuerscheibe derart antreibbar, daß der Kupplung hebel anfangs auf einen ansteigenden Teil der Steuerkurve aufläuft und danach auf einem erhöhten Teil der Steuerkurve weiterläuft, wobei davon abhängig der Friktionsgrad der Reibungskupplung anfangs wächst und später derart hoch bleibt, daß mittels des Jeweils wirksamen Steuerexzenters die gewünschte mechanische Verstellung der Antriebsmittel und gegebenenfalls der zugeordneten elektrischen Mittel erfolgt.
  • Bei einer anderen vorteilhaften Weiterbildung weist der Kupplungshebel einen Finger auf, der im Ruhe zu stand des Mgnettonbandgeräts in eine Aussparung o.dgl.
  • der Steuerscheibe diese verriegelnd eingreift und nach Auslösung der Steuerscheibe auf der Steuerkurve zur Steuerung des Friktionagrades der Reibungskupplung zu laufen vorgesehen ist.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung weist die vorzugsweise durch ein Zahn-Rad antreibbare Steuerscheibe zwei, in Umfangsrichtung gegeneinander versetzt angeordnete Aussparungen o.dgl. derart auf, daß in der Jeweiligen Ausgangsstellung der Steuerscheibe eine der Aussparungen o.dgl. dem die Steuerscheibe verriegelndem Finger des Kupplungshebels so gegenübersteht, daß die Steuerscheibe von dem vorzugsweisen Zahn-Rad nicht angetrieben wird, daß dagegen nach einer Auslösung eines Bedienungselement die Steuerscheibe antreibbar sowie der Kupplungshebel über einen ersten Teil der Steuerkurve bis zum Einfallen in die zweite Aussparung steuerbar ist und die Steuerscheibe durch verriegelndes Einfallen des Fingers in die zweite Aussparung stillsetzbar ist.
  • Bei einer anderen vorteilhaften Weiterbildung ist der Umfangswinkel zwischen erster Aussparung und zweiter Aussparung der Steuerscheibe kleiner, z.B. 120°, als der Umfangs winkel zwischen zweiter Aussparung und erster Aussparung, wobei während der Steuerung des Kupplungshebels über den kürzeren, ersten Teil der Steuerkurve zwischen erster und zweiter Aussparung und der gleichzeitigen Steuerung des, der Jeweils gewünschten Verstellung der Antriebsmittel dienenden Steuergliedes, dessen vorgespannte Feder durch die entsprechende Kurvenführung des Steuerexzenters entspannbar und während der Steuerung des Supplunghebels über den längeren, zweiten Teil der Steuerkurve zwischen zweiter und erster Aussparung und der gleichzeitigen Steuerung des Steuergliedes dessen vorgenannte Feder durch die entsprechende Kurvenfuhrung des Steuerexzenters wieder spannbar ist.
  • Eine andere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung zeichnet sich dadurch aus daß durch eine erste Auslösung des jeweiligen Bedienungselements der Finger des Kupplungshebels aus der Ausgangsstellung über den ersten Teil der Steuerkurve und durch eine zweite Auslösung des gleichen Bedienungselements der vorgenennte Finger über den zweiten Teil der Steuerkurve in die Ausgangsstellung steuerbar ist.
  • Noch eine weitere vorteilhafte Ausbildung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß vor der Auslösung von Bedienungselementen in Jeder Ausgangsstellung eine Aussparung eines allen Bedienungselementen gemeinsamen Zwischenlieds (z.B. einer Auslösestange) eines Teil eines mit dem Kupplungshebel gekuppelten und mit ihm steuerbaren Auslösehebels so gegenübersteht, daß bei der Auslösung eines Bedienungselements durch eine Kante der vorgenannten Aussparung Auslösehebel und Kupplungshebel mitnehebar sind, bei anhaltender Betätigung eines Bedienungselements degegen die Steuerscheibe nach einem Durchlauf durch Einfallen des verriegelnden Fingers des Kupplungshebels in eine der Aussparungen der Steuerscheibe derart stillgesetzt wird, daß der vorgenannte Teil des Auslösehebels außerhalb der Aussparung des Zwischenglieds verriegelbar ist und erst nach Beendigung der anhaltenden Betätigung des Bedienungselements und denach erneuter Auslösung eines Bedienungselements der vorgenannte Teil nebst Aus und Kupplungshebel mitnehmbar ist. Dadurch wird einerseits verhütet, daß während einer anhaltenden Betätigung eines Bedienungselements die Steuerscheibe dauernd weiterläuft und andererseits sichergestellt, daß nach Beendigung einer vorhergehenden Betätigung eines Bedienungselements die Steuerscheibe stillsetzbar ist und erst nach erneuter Betätigung eines Bedienungselements auslösbar ist.
  • II folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an Hand der Figuren 1 ... 8 unter Weglassung aller die Erfindung nicht unmittelbar berührenden Einzelheiten beschrieben. Das erfindungsgemäße Magnettonbandgerät benutzt einen Satz in an sich bekannter Weise bei der wiederholten Betätigung in die Ausgangsstellung sich rückstellender Bedienungselemente (z.B. Drucktasten), wobei das jeweils betätigte Bedienungselement der Auslösung der Steuerung der verschiedenen Elemente des Bendlaufwerks, wie Andruckrolle, Wechselrädern, Bremsen usw.
  • und ggf. elektrischer Mittel in ihre jeweilige Betriebsstellung dient. Von der detaillierten Darstellung und Beschreibung dieser bekannten Ausbildungen des Bedienungs-Elementesatzes und des Bandlaufwerks ist deshalb abgesehen worden. Es zeigt: Fig. 1 eine Draufsicht auf die wesentlichen Teile des erfindungsgemäßen Magnettonbandgerätes, Fig. 2 eine Seitenansicht wesentlicher Steuerteile, Fig. 3 eine Draufsicht auf wesentliche Steuerteile, Fig. 4 eine weitere Seitenansicht wesentlicher Steuer-Fig. 5 einen zugeordneten Querschnitt dieser und weiterer Steuer- und Antriebs teile, Fig 6a den Querschnitt durch die Steuerscheibe, Fig 6b die zugeordnete Ansicht der Steuerscheibe von unten, Fig 6c die zug. ordne te Ansicht der Steuerscheibe von obonç Fig. 6d einen teilweisen Längsschnitt durch die der Selbststeuerung der Steuerscheibe dienende Steuerkurve, Fig. 7 eine perspektivische Ansicht eines Aus hebels und Fig. 8 eine perspektivische Ansicht eines Kupplungshebels.
  • In der Fig. 1 symbolisieren die kleinen, zur Hälfte schwarz ausgefüllten Kreise schwenkbare Achsen und die bei zwei Vierteln schwarz ausgefüllten Kreise unverschwenkbare Wellen.
  • Die Steuer- und Antriebsmittel des erfindungsgemäßen Mcgnettonbandgerätes sind in bekannter Weise ober- und unterhalb der Gehäuseabdeck-Platte angeordnet. Dabei sind die Betätigungsknöpfe der Drucktasten und die Wickelteller - wie bekannt - von außen zugänglich vorgesehen.
  • D.t den vorgeschlagenen Magnettonbandgerät ist Jeder der drei Drucktasten 27, 28, 29 nur der drei Grundbetriebsarten "Start" (27), "Schnellrücklauf" (28) und "Schnellvorlauf (29) ihre eigene "Stop"-Funktion zugeordnet, d.h. zum Ausschalten der jeweiligen Betriebsart muß nur die vorher gedrückte Taste noch einmal gedrückt werden. Auf diese Weise ist eine Blindbedienung möglich, da Jeweils die beiden anderen Tasten gesperrt sind. Über ein gemeinsames, nicht dargestelltes Zwischenglied wird beim Drücken der drei Tasten 27 bzw. 28 bw. 29 jeweils die Auslösestange 3 (Fig. 1) nach vorn gezogen Dabei stößt der Finger 3' (Fig. 1) der Auslösestange 3 gegen den Finger 4' (Fig. 1,4) des Auslösehebels 4 und verschwenkt dadurch den Auslösehebel 4 entsprechend Fig. 4 bzw. 7 un die Achse 4'' entgegen dem Uhrzeigersinne. Dabei wird entsprechend Fig. 3 die Abbiegung 25 des Auslösehebels 4 u.a. an der durch ein Kreuz 2S' angedeuteten Stelle nach unten bewegt, wodurch der in Fig. 2 dargestellte Kupplungshebel 5 im Uhrzeigersinne verschwenkt wird, der durch eine Gabelführung 35 (Fig. 7,8) mit dem verschiebbaren Auslösehebel 4 verbunden ist. Entsprechend Fig. 2 und 3 greift der Kupplungshebel 5 (siehe auch Fig. 8) mit seinem Ansatz 6 nebst Warze 6' und einer angenieteten Blattfeder 7 in eine Ringnut der abgetriebenen Kupplungsscheibe 11 der Reibungskupplung. Dabei sorgt die Zugfeder 8 (Fig. 2) dafür, daß die Reibungskupplung 11, 21 im Ruhezustand außer Eingriff bleibt. Der Kupplungshebel 5 greift ferner mit einem Reigelfinger 9 in ein Rastleeh 10 (Fig. 2) der Steuerscheibe 2 und sichert diese dadurch gegen Verdrehung. wie aus der Fig. 1 ersichtlich, wird vom Motor 13 aus in Pfeilrichtung über den Riemen 12 die Umlenkscheibe 30, die Antriebsscheibe 31 für die Kupplungswelle 1 und das Vorlaufrad 32 angetrieben. Das Rücklaufrad 33 und das Vorlaufrad 32 sind auf nicht dargestellten schwenkbaren Winkelhebeln gelagert und können durch Verschwenken nach links bzw. nach rechts mit der Antriebsscheibe 23 der linken Bandspule bzw. 18 der rechten Bandapule in Reibungseingriff gebracht werden, Zwecks Einschaltung des Normalvorlaufs wird bei Betätigen der Starttaste 27 entsprechend Fig. 1 das gummibelegte Zwischenrad 17 zwischen die auf der Kupplungswelle 1 sitzende Zwischenscheibe 16 und die Antriebascheibe 18 der rechten Bandspule (Aufwickelapule ) eingeschoben. Wie aus der Fig. 5 ersichtlich wird die Schwungscheibe 15 dauernd über das Zwischenrad 14 von der Stufe 19' der auf der Kupplungswelle 1 sitzenden Stufenscheibe 19 angetrieben. Auf der Schwungacheibe 15 sitzt in bekannter Weise mit dem Bandantrieb dienende Tonwelle 20 (Fig. 1). Nach der Netzeinschaltung läuft der Motor 13 dauernd.
  • Erfindungswesentlich sind a) die, durch das jeweilige Bedienungselement (Drucktaste 27 bzw. 28 bzw. 29) auslösbare Steuerscheibe 2 ( siehe die Fig. 6a ... 6d) mit mehreren wahlweise wirksamen Steuerexzontsrn 32,33,34 sowie b) die im Antriebsweg zur Steuerscheibe 2 vorgesehene Reibungskupplung 11.21, deren Friktionsgrsd durch eine, insbesondere auf der Steuerscheibe angeordnete Steuerkurve 26 wachsend steuerbar ist, Die auf der Welle 2' fest angeordnete Steuerscheibe 2 besitzt einen äußeren Zahnkranz 2", über den entsprechend Fig. 5 von der Schwungmasse 15 aus über das Zwischenrad 14, die Stufenscheibe 19, die antreibende Kupplungsscheibe 21, die abgetriebene Kupplungsscheibe 11, das an letzterer sitzende Ritzel 22 die Steuerscheibe 2 über deren Zehnkranz 2'' antreibbar ist. Anstelle eines Zahnradantriebs könnte auch ein weniger betriebssicherer Reibradantrieb verwendet werden Soll eine bestimmte Betriebsart eingeschaltet werden, so ist das betreffende Bedienungselement,z. B. die Starttaste 27, zu drücken. Dabei wird die Auslösestange 3 (Fig. 1) nach vorn gezogen und der Auslösehobel 4 (Fig.7) sowie der mit ihm gekuppelte Kupplungshebel 5 (Fig. 8) entsprechend Fig. 2 um die Achse >t' im Uhrzeigersinne verschwenkt. In die Aussparung lo der Steuerscheibe 2 (Fig. 2) greift der Kupplungshebel 5 mit seinem Riegelfinger 9 und verriegelt dadurch die Steuerscheibe in ihrer Ausgangsstellung. Bein Verschwenken des Kupplungshebels 5 wird der Riegelfinger 9 aus der Aussparung 10 der Stauerscheibe 2 bewegt, während sich gleichzeitig die Blattfeder 7 des Kupplungshebels 5 gegen die abgtriebene Kupplungsscheibe 11 anlegt und so eine lichte Friktion zwischen den beiden Kupplungsscheiben 11 und 21 herstellt. Durch die anfangs schwach Friktion der Reibungskupplung 11,21 ist die Steuerscheibe 2 derart antreibbar, daß der Kupplungshebel 5 mit seinem Finger 9 auf einen ansteigenden Teil 26' der Steuerkurve 26 (Fig. 6c, 6d) aufläuft und danach auf einem erhöhten Teil 26'' der Steuerkurve 26 weiterläuft, wobei davon abhängig der Friktionsgrad der Reibungskupplung 11,21 derart anfangs wächst und später/hoch bleibt, daß mittels des Jeweils wirksamen Steuerxzenters, z.B. 33, die gewünschte mechanische Verstellung der Antriebsmittel erfolgt. Wie aus den Fig. 6a ... 6d ersichtlich, weist die Steuerscheibe 2 zwei in Umfangsrichtung gegeneinander versetzt angeordnete Aussparungen 10, 10' o.dg1.
  • derart suf daß in der Jeweiligen Ausgangsstellung der Steuerachsibe 2 eine der Aussparungen, z.B. lo (Fig. 2) o.dgl, deu die Steuerscheibe 2 verriegelnden Finger 9 des Kupplungshebels 5 so gegenübersteht, daß die Steuerscheibe 2 von dem Ritzel 22 nicht angetrieben wird, daß dagegen nach einer Auslösung eines Bedienungse nts, s.B. der Starttaste 27, die Steuerscheibe 2 antreibbar sowie der Kupplungshebel 5, dessen Finger 9 Über einen ersten Teil 26', 26'', 26' (Fig. 6c) der Steuerkurve 26 bis nun Einfallen in die zweite Aussparung 10' steuerbar ist, mit der die Steuerscheibe 2 durch verriegelndes Einfallen des Fingers 9 des Kupplungshebels 5 stillsetzbar ist.
  • Der Umfangswinkel zwischen der ersten Aussparung 10 und der zweiten Aussparung io' der Steuerscheibe 2 ist vorzugsweise kleiner, z.B. 120°, als der Umfangswinkel zwischen der zweiten Aussparung 10' und der ersten Ausaparung lo (Fig. 6c). Während der Steuerung des Fingers 9 des Kupplungshebels 5 über den kürzeren, ersten Teil 26', 26'',26' der Steuerkurve 26 zwischen erster und zweiter Aussparung lo' bzw. lo und der gleichzeitigen Steuerung des, der jeweils gewünschten Verstellung der Antriebsmittel dienenden Steuergliedes 36 wird dessen vorgespannte Feder 37 (Fig. 1) durch die entsprechende Kurvenführung des während der Betribsart "Start" wirksamen Steuerxzenters 33 entspannt. Während der Steuerung des Fingers 9 des Kupplungshebels 5 Über den längeren, zweiten Teil 26''', 26'', 26''' (Fig. 6c) der Steuerkurve 26 zwischen zweiter und erster Aussparung 10 bzw.
  • 10' und der gleichzeitigen Steuerung des Steuergliedes 36 wird dessen vorgespannte Feder 37 (Fig. 1) durch die entsprechende Kurvenführung des Steuerxzenters 33 wieder gespannt.
  • Die Steuerung der Jeweils gewünschten mechanischen Verstellung der Antriebsnittel erfolgt über die auf der Oberseite der Steuerscheibe 2 vorgesehenen Steuerexcenter 32, 33, 34 (Fig. 6b), wobei der Steuerexzenter 32 zur Steuerung der Betriebsarten Schnellvorlauf" und Schnellrücklauf", der Steuerexzenter 33 der Steuerung der Betriebsart "Start" und der Steuerexzenter 34 der Steuerung der Bremsen dient. In der Fig. 1 ist lediglich das Steuerglied 36 für die Betriebsart "Start" ange deutet. Dieses Steuerglied 36 weist einen, um die Achse 42 schwenkbaren Hebel mit der Andruckrolle 38 auf, der über einen, in einer Rolle 39 endigenden Führungsarm 40 unter den Zug der Feder 37 gegen den höchsten Punkt der Steuerkurve des Steuerexzenters 33 anliegt und in dieser Ausgangsstellung durch einen mit der Starttaste 27 verbundenen Hebelarm 41 (in Fig. 1 strichpunktiert angedeutet) verriegelt ist. Diese Verriegelung wird bei Niederdrücken der Starttaste 27 aufgehoben, so daß durch Wirksamwerden der Vorspannung der Feder 37 das Steuerglied 36 dem Kurvenverlauf des Steuerxzenters 33 entsprechend zu folgen vermag, wobei die Andruckrolle 38 gegen die Tonwelle 20 anliegend läuft.
  • In den Übergangszonen 26' bzw. 26''' der Steuerkurve 26 befinden sich alle Steuerxzenter 32, 33, 34 für die Betriebsarten: 1Start", "Schnellrücklauf" und "Schnellvorlauf" (Fig. 6b) im Stillstandsstadium. Nach z.B.
  • 1200 Drehung gerät der Riegelfinger 9 in die nächste Aussparung 10' der Steuerscheibe 2 unter der Mitwirkung der nachstehend erläuterten Selbststeuerung mittels der Steuerkurve 24 (Fig. 3) und entspannt die Reibungskupplung 11,21 dadurch selbst. Die Ausschaltung einer Betriebsart erfolgt sinngemäß über den weiteren Steuerbereich von z.B. 2400 Drehung der Steuerscheibe 2. Während dieses längeren, zweiten Teils 26 " ', 26'', 26''' (Fig. 6c) der Steuerkurve 26 zwischen zweiter (lo') und erster Aussparung 1o werden auch die wirksamen Federn der nicht dargestellten Steuerhebel des Gerätes wieder gespannt.
  • Jede jeweils betätigte Drucktaste springt beim Loslassen zurück in die Raststellung. Hierbei gleitet die Auslösestange 3 zurück in die in Fig. 1 dargestellte Ausgangsstellung. Auch ein Festhalten der betätigten Drucktaste in der gedrückten Stellung ändert nichts an dem Zustand der einmal ausgelösten Betriebsart. Dafür sorgt eine Einrichtung der im folgenden beschriebenen Se lbststeuerung.
  • Vor der Auslösung der Bedienungselemente 27,28,29 steht entsprechend Fig in jeder Ausgangsstellung eine Aussparung 3'' einer allen Bedienungselenten gemeinsamen Auslösestange 3 einem Teil, insbesondere Finger 4', des mit dem Kupplungshebel 5 gekuppelten und mit ihm steuerbaren Auslösehebels 4 so gegenüber, daß bei der Auslösung eines Bedienungselements, z.B. der Starttaste 27, durch eine Kante der Vorgenannten Aussparung 3 " der AuelösO-hebel 4 und der Kupplungshebel 5 entsprechend den Figuren 4, 7, 8 im entgegengesetzten Uhrzeigersinne um die gemeinsame Achse 4 " mitnehmbar sind. Bei anhaltender Betätigung eines Bedienungselements, z.B. der Starttacte 27, steht der Finger 3' (punktiert angedeutet) der Auslösestange 3 an der Stelle des Fingers 4' des Auslösehebels 4 entsprechend Fig. 1. Bei dieser anhaltenden Betätigung des Bedienungselements wird die Steuerscheibe 2 nach einem teilweisen Durchlauf durch Einfallen des verriegelnden Fingers 9 des Kupplungshebels 5 in eine der Aussparungen 10 bzw. 10' der Steuerscheibe 2 derart stillgesetzt, daß der vorgenannt. Finger 4' des Auslösehebels 4 sich gegen den Finger 3' der Auslösastange 3 legt und so außerhalb der Ausaparung 3'' der Auslösestange 3 verriegelbar ist. Erst nach Beendigung der anhaltenden Betätigung des Bedienungselements 27 und danach erneuter Auslösung eines Bedienungselements, z.B. der Drucktaste 28 für " "Schnellrücklauf", kann der vorgenannte Finger 4' nebst seinem Auslösehebel 4 und dem damit gekuppelten Kupplungshebel 5 von der Kante der Aussparung 3'' - wie aus der Fig. 1 ersichtnicht - mitgenommen werden.
  • Während der Einschaltung und Ausschaltung einer Betriebsart macht die Steuerscheibe 3 (Fig. 3) einen vollständigen Umlauf. Während dieses Umlaufs liegt der Steuerarm 25 des Auslösehebels 4 (Fig.3, 7) dauernd der Vorspannung der Feder 43 gegen den Umfang der Steuerscheibe 24 an. In dieser Zeit macht die Spitze des Fingers 4' des Auslösehebels 4 bei normaler Betätigung Jeweils eines der Bedienungselemente eine Viereck-Bewegung, die nur bei der vorgeschriebenen anhaltenden Betätigung eines Bedienungselements unterbrochen wird, weil sich der Finger 42 des Auslösehebels 4, vorläufig dessen erneute Auslösung verriegelnd gegen den entsprechend Fig. 1 nach vorn gezogenen, punktiert angedeuteten Finger 3' der auslösestange 3 legt.
  • Das getronnt davon verlaufende Einfallen des Fingers 9 des Kupplungshebels 5 in die Aussparung 10 der Steuerscheibe 2 wird dadurch nicht beeinflußt.
  • Mitt 44 sind in den Fig. 4 und 5 zwei Chassiswände bezeichnet.

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Magnettonbandgerät, bei dem alle Betriebsarten, wie z.B. Start, Schnellvorlauf und Schnellrücklauf, die eine u.U. erhebliche Betätigungskraft erfordern zur Verringerung der Betätigungskraft an zumindest zwei Bedienungselementen durch einen Servomechanismus mit einet die zusätzliche Energie liefernden Antriebsmittel (Motor) und einem fallweise in Eingriff komenden Steuerexzenter gesteuert werden, von dem die Verstellkraft hergeleitet und auf ein der Jeweils gewUnschten Verstellung der Antriebsmittel dienendes, entgegen einer Federkraft verstellbares Steuerglied übertragen wird, gekennzeichnet durch eine, durch das jeweilige Bedienungselement (.B. -27) au bare Steuerscheibe (2) mit mehreren wahlweise wirksamen Steuerexzentern (32, 33, 34) sowie eine im Antriebaweg zur Steuerscheibe vorgesehene Reibungskupplung (11, 21), deren Friktion grad durch eine insbesondere auf der Steuerscheibe angeordnete Steuerkurve (26) wachsend steuerbar ist.
    9'. Magnettonbandgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in die Steuerscheibe (2) ein Kupplungshebel (5, 9) eingreift, der durch die Auslösung des Bedienungselements (z.B. 27) entriegelbar und mit der Reibungskupplung schwach kuppelbar ist.
    3. Magnettonbandgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß durch die anfangs schwache Friktion der Reibungskupplung (11, 21) die Steuerscheibe (2) derart antreibbar ist, daß der Kupplungshebel (5, 9) anfangs auf einen ansteigenden Teil (26') der Steuerkurve (26) aufläuft und danach auf einem erhöhten Teil (26'') der Steuerkurve weiterläuft* wobei davon abhängig der Friktionsgrad der Reibungskupplung anfangs wächst und später derart hoch bleibt, daß mittels des Jeweils wirksamen Steuerexsenters (z.B. 33) die gewünschte mechanische Verstellung der Antriebsmittel und ggf. der zugeördneten elektrischen Mittel erfolgt.
    4. Magnettonbandgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzechnet, daß der Kupplungsteil (5) einen Finger (9) aufweist, der im Ruhezustand des Magnettonbandgeräts in eine Aussparung (10) o. dgl. der Steuerscheibe (2) diese verriegelnd eingreift und nach Auslösung der Steuerscheibe auf der Steuerkurve (26) zur Steuerung des Friktionsgrades der Reibungskupplung Clt, 21) zu laufen vorgesehen ist.
    5. Magnettonbandgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die vorzugsweise durch ein Zahn-Rad (22) antreibbare Steuerscheibe (2) zwei, in Umfangrichtung gegeneinander versetzt angeordnete Aussparungen (10, 10') o. dg1. derart aufweist, daß in der jeweiligen Ausgangsstellung der Steuerscheibe eine (10) der Aussparungen o. dg1. dem die Steuerscheibe verriegelnden Finger (9) des Kupplungshebels (5) so gegenübersteht, daß die Steuerscheibe von deu vorzugsweise Zahn-Rad (22) nicht angetrieben wird, daß dagegen nach einer Auslösung eines Bedienungselements (z.B. 27) die Steuerscheibe antreibbar sowie der Kupplungshebel (3, 9) über einen ersten Teil ( 26', 26', 26') der Steuerkurve (26) bis zum Einfallen in die zweite Aussparung (10') steuerbar ist und die Steuerscheibe durch verriegelndes Einfallen des Fingers (9) in die zweite Aussparung (10') stillsetzbar ist 6. Magnettonbandgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Umfangwinkel zwischen erster Aussparung (10) und zweiter Aussparung (10') der Steuerscheibe (2) kleiner, s.B. 1OO, ist als der Unfangwinkel zwischen zweiter Aussparung und erster Aussparung, wobei während der Steuerung des Kupplungshebels (5) über den kürzeren, ersten Teil (26', 26'', 26') der Steuer.
    kurve (26) zwischen erster und sweiter Aussparung und der gleichzeitigen Steuerung des, der Jeweils 6ewünschten Verstellung der Antriebsmittel dienenden Steuergliedes (36) dessen vorgespannte Feder (37) durch die entsprechende Kurvenführung des Steuerexzenters (z.B. 33) entspannbar und während der Steuerung des Kupplungshebels (5) über den längeren, zweiten Teil (26'''. 26", 26''') der Steuerkurve (26) zwischen zweiter und erster Aussparung und der gleichzeitige Steuerung des Steuergliedes (36) dessen vorgespannte Feder (37) durch die entsprechende Kurvenführung des Steuerexzenters (z.B. 33) wieder spannbar ist.
    7. Magenttonbandgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine erste Auslösung des Jeweiligen Bedienungselements (z.b. 27) der Finger (9) des Kupplungshebels (5) aus der Ausgangsstellung Über den ersten Teil (26', 26'', 26') der Steuerkurve (26) und durch eine zweite Auslösung des gleichen Bedienungselements der vorgespannte Finger (9) über den zweiten Teil (26''', 26'', 26''') der Steuerkurve in die Ausgangsstellung steuerbar ist.
    8. Magnettonbandgerät nach einem der Ansprüche 5, 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß vor der Auslösung von Bedienungselementen (27, 28, 29) in Jeder Ausgangsstellung eine Aussparung (3 ") eines allen Bedienungselementen gemeinsamen Zwischenglieds (3) einem Teil (4') eines mit dem Kupplungshebel (5) gekuppelten und mit ihm steuerbaren Auslösehebele (4) so gegenübersteht, daß bei der Auslösung eines Bedienungielements (z.B. 27) durch eine Kante der vorgenannten Aussparung (3'') Auslösehebel (4, 4') und Kupplungshebel (5) mitnehmbar sind, bei anhaltender Betätigung eines Bedienungselements (z.B. 27) dagegen die Steuerscheibe (2) nach einem Durchlauf durch Einfallen des verriegelnden Fingers (9) des Kupplungshebels (5) in eine der Aussparungen (10 bzw. 10') der Steuerscheibe (2) derart stillgesetzt wird, daß der vorgenannte Teil (4') des Aus lösehebels (5) ausserhalb der Ausaparung (3''), des Zwiachengliedes (3) verriegelbar ist und erst nabh Beendigung der anhaltenden Betätigung des Bedienungselements (s.B 27) und danach erneuter Auslösung eines Bedienungselements (z.B. 28) der vorgenannte Teil (4') nebst Auslöse- (4) und Kupplungshebel (5) mitnehmbar ist L e e r s e i t e
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