DE3533471A1 - Aufzeichnungs- und/oder wiedergabegeraet - Google Patents

Aufzeichnungs- und/oder wiedergabegeraet

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DE3533471A1
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    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B5/00Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
    • G11B5/48Disposition or mounting of heads or head supports relative to record carriers ; arrangements of heads, e.g. for scanning the record carrier to increase the relative speed
    • G11B5/54Disposition or mounting of heads or head supports relative to record carriers ; arrangements of heads, e.g. for scanning the record carrier to increase the relative speed with provision for moving the head into or out of its operative position or across tracks
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B21/00Head arrangements not specific to the method of recording or reproducing
    • G11B21/02Driving or moving of heads
    • G11B21/12Raising and lowering; Back-spacing or forward-spacing along track; Returning to starting position otherwise than during transducing operation

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  • Supporting Of Heads In Record-Carrier Devices (AREA)
  • Moving Of Heads (AREA)

Description

Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät
Die Erfindung bezieht sich auf ein Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät und insbesondere auf ein Gerät, das dazu ausgebildet ist, eine Aufzeichnungs- oder Wiedergabeposition an einem flexiblen Aufzeichnungsträger durch Verschieben eines Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabekopfes längs der Aufzeichnungsfläche des Aufzeichnungsträgers mittels einer Kopf-Verschiebevorrichtung zu verändern.
Es sind verschiedene Geräte bekannt, die dazu dienen, eine Information mit Hilfe eines Magnetkopfes auf einer scheibenförmigen, flexiblen Magnet- oder Magnettonplatte, die als ein Aufzeichnungsträger verwendet wird, aufzuzeichnen und/oder von dieser wiederzugeben.
In einem magnetischen Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät der oben angegebenen Art kommt dem Kontakt zwischen der Magnet-
platte und dem Magnetkopf eine erhöhte Bedeutung zu. Der hier verwendete Ausdruck "Kontakt" schließt einen Fall ein, wobei die Magnetplatte und der Magnetkopf einander über eine dünne Luftschicht, die durch die Drehung der Magnetplatte erzeugt wird, hinweg gegenüberliegen. Ein unzureichender Kontakt zwischen der Platte und dem Kopf führt zu einem Verlust, zum sog. Spaltverlust, der eine Aufzeichnung auf die und eine Wiedergabe von der Magnetplatte behindert. Die auf den Spaltverlust zurückzuführende Verschlechterung der Aufzeichnungs- oder Wiedergabebedingungen bzw. -zustände sind in hohem Maß der Verformung der Magnetplatte wie auch Schrammen oder Staub auf dieser zuzuschreiben. Im Fall einer Verformung der Magnetplatte wird dadurch nicht nur der verformte Teil allein beeinträchtigt, sondern es vibriert auch zuweilen die gesamte Magnetplatte während ihrer Drehung. Wenn die Vibration bei der Drehung übermäßig eintritt, dann kann der Magnetkopf zusätzlich zu einem Abfall im Eingangs- oder Ausgangspegel des Geräts während eines Aufzeichnungs- oder Wiedergabevorgangs beschädigt werden.
Die Verformung der Magnetplatte wird nicht nur durch eine äußere Kraft, z.B. Berührung mit einem Finger, hervorgerufen, sondern sie tritt auch auf, wenn der Magnetkopf und die Platte miteinander über einen übermäßig langen Zeitraum, während welchem das Gerät mit der Platte bestückt, aber nicht in Betrieb ist, in Berührung bleiben. Im Fall einer übermäßig langen Berührung kann die Platte am Kopf hängenbleiben, wodurch beide, wenn die Platte in diesem Zustand in Umdrehung versetzt wird, beschädigt werden.
Um eine solche Verformung der Magnetplatte oder ein Haften zwischen der Platte und dem Kopf zu vermeiden, ist ein derart aufgebautes Gerät vorgeschlagen worden, daß die Magnetplatte und der Magnetkopf nur zur Zeit des Aufzeichnens oder Wiedergebens miteinander in Berührung gebracht werden. Durch eine solche Anordnung werden nicht nur die oben genannten Unannehmlichkeiten unterbunden, sodnern auch die Standzeiten
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der Magnetplatte und des Magnetkopfes verlängert. Wenngleich diese Anordnung sehr wirksam für die Lösung der Verformungsprobleme usw. der Magnetplatte ist, so verwendet jedoch ein Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät dieser Art eine zusätzliche Antriebsquelle, z.B. einen Stößelkolben od.dgl., um eine Umstellung zwischen dem berührenden sowie berührungslosen Zustand zwischen der Magnetplatte und dem Magnetkopf zu bewirken. Dadurch wird eine Vergrößerung in den Abmessungen des gesamten Geräts hervorgerufen. Darüber hinaus hat die Antriebsquelle einen zusätzlichen Energieverbrauch zur Folge und benötigt ferner eine komplizierte Folgesteuerung während der Aufzeichnung und Wiedergabe.
Insofern ist die oben geschilderte Anordnung, bei der eine zusätzliche Antriebsquelle für das Umschalten zwischen dem berührenden und berührungslosen Zustand von Magnetplatte sowie Magnetkopf zur Anwendung gelangt, nicht für ein tragbares und kompaktes Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät, z.B. für eine magnetische Tonaufnahmekamera, die eine geringe Größe sowie einen nur kleinen Energiebedarf haben soll oder muß, geeignet.
Im Hinblick auf diese Probleme, die Geräten nach dem Stand der Technik eigen sind, ist es die Aufgabe der Erfindung, ein neuartiges Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät zu schaffen, mit dem die geschilderten Schwierigkeiten und Probleme zu beseitigen sind.
Ein spezielles Ziel der Erfindung ist in der Schaffung eines Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegeräts zu sehen, das imstande ist, die von einem Aufzeichnungs- oder Wiedergabekopf hervorgerufene Verformung eines flexiblen Aufzeichnungsträgers mit Hilfe einer relativ einfachen baulichen Anordnung und ohne Zuhilfenahme einer zusätzlichen Antriebsquelle zu verhindern.
Mit Blick auf die Aufgabe und Ziele der Erfindung umfaßt gemäß einem Gesichtspunkt dieser ein einen flexiblen Aufzeichnungsträger mit einer Aufzeichnungsfläche verwendenden Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät einen Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabekopf, einen den Kopf längs der Aufzeichnungsfläche des Aufzeichnungsträgers bewegenden Kopf-Verstellmechanismus, eine Antriebsquelle für diesen Verstellmechanismus und einen Kopf-RÜckholmechanismus, der durch die Antriebskraft der Antriebsquelle betätigbar ist, um den Kopf von der Fläche des Aufzeichnungsträgers zurückzuziehen.
In diesem Fall ist der Rückholmechanismus oder die Rückziehvorrichtung vorzugsweise so aufgebaut und angeordnet, daß der Kopf vom Aufzeichnungsträger dann entfernt wird, wenn das Gerät in einen Nicht-Aufzeichnungs- oder Nicht-Wiedergabezustand versetzt wird. Ferner ist der Rückholmechanismus so aufgebaut, daß der Kopf aus seinem zurückgezogenen Zustand im Ansprechen auf einen Vorgang zum Aufzeichnen öder Wiedergeben freigegeben wird. Des weiteren wird die Anordnung vorzugsweise so getroffen, daß der Kopf zurückgezogen wird, wenn er durch den Kopf-Verstellmechanismus bewegt wird.
Die Aufgabe, Ziele und Merkmale der Erfindung werden aus der folgenden, auf die Zeichnungen Bezug nehmenden Beschreibung von Ausführungsformen des Erfindugnsgegenstandes deutlich. Räumliche Angaben sind als auf die jeweilige Figur bezogen zu verstehen. Es zeigen:
Fig. 1 eine Schrägansicht der wesentlichen Teile einer gemäß der Erfindung ausgebildeten Ausführungsform;
Fig. 2A und 2B die Position des Magnetkopfes der Ausführungsform von Fig. 1 in einem berührungslosen und in einem berührenden Zustand mit der Magnetplatte;
- li -
Fig. 3 eine Schrägansicht der wesentlichen Teile einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsform;
Fig. 4A und 4B die Position des Magnetkopfes der Ausführungsform von Fig. 3 in einem berührungslosen und in einem berührenden Zustand mit der Magnetplatte.
Gemäß Fig. 1 dient ein Kopf-Vorschubmotor 1 der Bewegung eines einen Magnetkopf 13 tragenden KopfSchlittens 14. Die Antriebskraft des Motors 1 wird über Stirnräder 2 und 3 auf eine Welle 4 übertragen, welche mit einer Schnecke 5, einem Schalt-Steuernocken 7 und einem Stelldaumen 8, die mit der Welle 4 zusammen ein einstückiges Bauteil bilden, versehen ist. Ein Drehungssteuerschalrer 9 ist so angeordnet, daß bei Beginn eines von einem Motorsteuerkreis 30 ausgelösten Drehens des Motors 1 und bei genau einer vom Schalt-Steuernocken 7 ausgeführten Umdrehung der Schalter 9 durch eine Vertiefung 7a im Nocken 7 geschlossen wird, um dadurch ein Motor-Haltsignal zu erzeugen.
Ein Schneckenrad 6 ist mit der Schnecke 5 in Eingriff, wobei dessen Drehung über ein Stirnrad 10 auf e\n Stirnrad 11 übertragen wird, welches mit einem Kopf-Vorschubnocken 12 verbunden ist, der in einem vorbestimtmen Ausmaß bei einer einzelnen Umdrehung der Welle 4 dreht.
Es sind zwei Führungsstangen 15 und 16 vorhanden, wobei der den Magnetkopf 13 tragende Schlitten 14 längs der Führungsstange 15 bewegbar und an dieser schwenkbar gelagert ist. Ein Arm 14a des KopfSchlittens 14 ist mit einem Nockenstößel 14b versehen, der mit dem Kopf-Vorschubnocken 12 in Gleitanlage ist.
Am Kopfschlitten 14 ist das eine Ende einer Feder 17 angebracht, deren anderes Ende mit einem (nicht gezeigten) ortsfesten Teil, z.B. einem Chassis, verbunden ist. Die
Feder 17 übt auf den Kopf schütten 14 eine Drehkraft aus, um ihn an der Führungsstange 15 im Gegenuhrzeigersinn (Pfeil A) zu belasten. Zugleich bringt die Feder 17 auf den Kopf schütten 14 eine Druckkraft auf, um diesen zu einer Bewegung längs der Führungsstange 15 (in Richtung des Pfeils B) zu belasten. Das hat zum Ergebnis, daß der Nockenstößel 14b und der Kopf-Vorschubnocken 12 miteinander in Anlage gehalten werden. Die oben erwähnte Drehung des Vorschubnockens 12 in einem vorgegebenen Ausmaß als Folge von einer Drehung der Welle 4 ist so bemessen, daß der Kopf schütten 14 zu einer Bewegung gebracht wird, die in ihrem Weg z.B. der Teilung der Aufzeichnungsspur einer Magnetplatte entspricht.
Eine Spindel 18 dient dazu, die Magnetplatte 31 in Umdrehung zu versetzen, wobei während des AufZeichnens oder Wiedergebens ein (nicht gezeigter) Motor die Spindel 18 dreht, auf der die Magnetplatte 31 mit Hilfe einer in deren Zentrum befindlichen Nabe gehalten ist. Ein T-förmiger Hebel 21 wird von einer Feder 22 zu einer Drehung entgegen dem Uhrzeigersinn um einen Zapfen 21a belastet. Bei dem in Fig. 1 gezeigten Zustand liegt der zweite Arm 21c des T-Hebels 21 am Hakenteil 25b eines Klemmhebels 25 an. Der erste Arm 21b des Hebels 21 ist so angeordnet, daß er an dem Stelldaumen 8 anstoßen kann. Wenn der Stelldaumen 8 durch die Welle 4 mit einer Umdrehung gedreht wird, so wird auf den ersten Arm 21b vom Stelldaumen 8 ein Druck derart ausgeübt, daß der T-Hebel 21 auf seinem Zapfen 21a gegen die Kraft der Feder 22 im Uhrzeigersinn gedreht wird. Der Klemmhebel 25 steht unter dem Zug einer Feder 26 in Richtung einer Drehung im Gegenuhrzeigersinn um einen Stift 25a. Das Hakenteil 25b, das am einen (inneren) Ende des Klemmhebels 25 ausgebildet ist, kommt mit dem zweiten Arm 21c des T-Hebels 21 zum Eingriff.
Ein Abhebehebel 24 ist auf einem Bolzen 24a drehbar angeordnet. Das freie Ende 24b dieses Hebels 24 ist so angeordnet,
daß es an die Rück- oder Innenfläche eines Endstücks 14c des Kopf Schlittens 14 anstößt,indes ist mit einem Stab 24c versehen, der so angeordnet ist, daß er an den dritten Arm 21d des T-Hebels 21 anschlägt.
Mit dem dritten Arm 21d des T-Hebels 21 ist das eine Ende einer Drehfeder 23 in Anlage, deren anderes Ende am Abhebehebel 24 angreift. Die Drehfeder 23 ist so angeordnet, daß sie den Abhebehebel 24 zu einer Drehung im Gegenuhrzeigersinn und den T-Hebel 21 zu einer Drehung im Uhrzeigersinn derart belastet, daß diese Hebel 21 und 24 normalerweise wie ein Körper gehalten werden.
Die Ausführungsform mit der oben beschriebenen Anordnung arbeitet in der folgenden Weise:
Die Fig. 2A zeigt die Teile rund um den Magnetkopf 13 im Zustand von Fig. 1, wobei eine Stützplatte 32 zur Stabilisierung der Magnetplatte 31 mit Bezug zum Magnetkopf 13 vorgesehen ist. Der Kopfschlitten 14 befindet sich in dem durch die Kraft der Feder im Gegenuhrzeigersinn um die Führungsstange 15 verschwenkten Zustand. Das Endstück 14c des Kopfschlittens 14 ist mit dem freien Ende 24b des Abhebehebels in Anlage. In diesem Zustand hat der Magnetkopf 13 keine Berührung mit der Magnetplatte 31,
Wenn nun auf das freie Ende 25c des Klemmhebels 25 ein Druck in Richtung des Pfeils C in Fig.. 1 ausgeübt wird, dann wird das Hakenteil 25b dieses Hebels 25 vom zweiten Arm 21c des T-Hebels 21 gelöst, der hierauf durch die Kraft der Feder im Gegenuhrzeigersinn verschwenkt wird. Das führt wiederum dazu, daß über die Feder 23 sowie den Stab 24c auch der Abhebehebel 24 im Gegenuhrzeigersinn gedreht wird. In diesem Fall ist die von der Feder 22 hervorgerufene Drehkraft des Abhebehebels 24 größer ausgelegt als die über den Kopfschlitten
auf den Abhebehebel 24 ausgeübte Kraft der Feder 17. Deshalb schwenkt, wie Fig. 2B zeigt, der Kopfschlitten 14 an der Führungsstange 15 im Uhrzeigersinn, womit das Endstück 14c des Schlittens 14 an der Führungsstange 16 anstößt. In diesem Zustand ist, wie Fig. 2B zeigt, der Magnetkopf 13 mit der Magnetplatte 31 in Berührung, so daß mit dem Gerät ein Aufzeichnungs- oder Wiedergabevorgang ausgeführt werden kann.
Bei Beendigung der Aufzeichnung oder Wiedergabe wird an den Motorsteuerkreis 30 ein Kopf-Verschiebebefehl gelegt, wenn der Magnetkopf 13 zu einer nächsten Aufzeichnungsposition verschoben werden soll. Im Ansprechen auf diesen Befehl bringt die Steuerung 30 den Motor 1 zum Drehen. Wenn die Welle 4 eine einzelne Umdrehung ausführt, dann dreht der Kopf-Vorschubnokken 12 in dem oben bereits erwähnten und vorbestimmten Ausmaß. Damit wird der Kopfschlitten 14 entweder in Richtung des Pfeils B oder dazu entgegengesetzt verfahren. Anschließend bringt der Stelldaumen den T-Hebel 21 wieder in den Zustand von Fig. 1 zurück, womit folglich der Abhebehebel 24 und der Kopfschlitten 14 den in Fig. 2A gezeigten Zustand annehmen, in dem der Magnetkopf 13 von der Magnetplatte 31 abgehoben ist.
Die Druckeinwirkung auf das freie Ende 25c des Klemmhebels 25 in Richtung des Pfeils C erfolgt entweder jedesmal, wenn eine Aufzeichnungstaste betätigt wird, oder für die Dauer der Betätigung der Aufzeichnungstaste. Im Fall eines Wiedergabegeräts wird der Druckeinwirkungsvorgang solange, wie eine Wiedergabetaste od. dgl. betätigt wird, oder jeweils bei der Betätigung einer Kopf-Verschiebetaste od. dgl. ausgeübt.
Die Fig. 3 zeigt eine weitere Ausführungsform gemäß der Erfindung, wobei der Erfindungsgegenstand bei einer Magnetaufnahmekamera Anwendung findet, die z.B. mit einem Bildempfänger, beispielsweise einem ladungsverschiebeelement, ar-
OWQINAL rcSPE
beitet. Es wurden verschiedene Magnetaufnahmekameras der einen Bildempfänger, wie ein Ladungsverschiebeelement, verwendenden Art vorgeschlagen, wobei die Kamera im allgemeinen so aufgebaut ist, daß ein optisches Bild eines Objekts in ein elektrisches Bildsignal umgewandelt wird. Dieses elektrische Signal wird dann so verarbeitet, z.B. frequenzmoduliert, daß es für eine magnetische Aufzeichnung geeignet ist. Das verarbeitete Signal, das dann mit einem Teil einem Teilraster eines Fernsehsignals beispielsweise entspricht, wird als ein Einzel- oder Stehbild in einem Kreis der Aufzeichnungsspuren einer drehenden Magnetplatte aufgezeichnet. Die den Fig. 1, 2A und 2B entsprechenden Teile 1-32 werden bei der Erläuterung der Fig. 3, 4A und 4B nicht nochmals besonders beschrieben.
Gemäß Fig. 3 ist auf dem Bolzen 24a des Abhebehebels 24 ein Schwenkhebel 51 als ein Teil mit diesem Bolzen angebracht. Ein Verschlußauslösehebel 53 der Kamera weist an seinem einen Ende einen Verschlußauslöseknopf 53a auf, durch den auf den Hebel 53 ein Druck ausgeübt werden kann. Ferner ist dieser Hebel 53 mit einem Eingriffsteil 53b versehen, das mit einem ausrückbaren Sperrhebel 52 verklinkt werden kann, worauf noch näher eingegangen werden wird. Am Hebel 53 sind des weiteren ein Kontaktstößel 53d zur Betätigung eines Auslöseschalters 54, der ein Aufzeichnungsbefehlssignal erzeugt, und ein Endstück 53c, das auf den bereits beschriebenen Klemmhebel 25 einwirkt, vorhanden. Der Sperrhebel 52 weist ein Endteil 52a auf, das mit dem Schwenkhebel 51 zur Anlage kommen kann. Ein Einrückende 52b kann mit dem Eingriffsteil 53b des Auslösehebels 53 zum Eingriff kommen. Am Sperrhebel 52 ist ein äußeres Betätigungsteil 52c angebracht. In dem in Fig. 3 gezeigten Zustand kann der Verchlußauslöseknopf 53a nicht in Richtung des Pfeils C einwärts gedrückt werden; ferner ist der Abhebehebel 24, wie Fig. 4A zeigt, im selben Zustand wie im Fall von Fig. 2A, und der Schwenkhebel 51 sowie das Endteil 52a des ausrückbaren Sperrhebels 52 sind, wie Fig. 4A
zeigt, miteinander in Anlage.
Wenn für ein Auslösen der Kamera das äußere Betätigungsteil 52c des Sperrhebels 52 zuerst in Richtung des Pfeils D (Fig. 3) bewegt wird, so wird das Einrückende 52b des Sperrhebels 52 vom Eingriffsteil 53b des Auslösehebels 53 gelöst, der dann in Richtung des Pfeils C einwärts verlagert werden kann. Das Endteil 52a des ausrückbaren Sperrhebels 52 ist dann auch vom Schwenkhebel 51 gelöst. Wenn in diesem Zustand auf den Auslöseknopf 53a ein Druck in Richtung des Pfeils C ausgeübt wird, so drückt das Endstück 53c des Hebels 53 zuerst gegen das freie Ende 25c des Klemmhebels 25, der damit vom T-Hebel 21 freikommt. Der Magnetkopf 13 gelangt somit in der gleichen Weise wie im Fall der Fig. 1 mit der Magnetplatte 31 in Berührung, wie Fig. 4B zeigt. Anschließend daran bringt der Kontaktstößel 53d des Auslösehebels 53 den Auslöseschalter 54 zum Schließen, womit ein Aufzeichnungsbefehlssignal erzeugt wird. Bei Beendigung der Aufzeichnung auf der Magnetplatte 31 bringt der Motorsteuerkreis 30 den Motor 1 im Ansprechen auf einen Kopf-Verschiebebefehl zum Arbeiten, so daß der Magnetkopf 13 in derselben Weise wie im Fall der Fig. 1 verschoben wird.
Wenn, nachdem der Magnetkopf 13 mit der Magnetplatte 31 in Berührung gebracht worden ist, ein Bildaufnahmevorgang durch ein Drücken mit halbem Weg des Auslöseknopfes ausgesetzt wird, dann kann der Magnetkopf 13 von der Magnetplatte 31 abgehoben werden, indem der Sperrhebel 52 in der zum Pfeil D entgegengesetzten Richtung verchwenkt wird, um den Hebel 52 in den ausrückbaren Sperrzustand zu bringen. In diesem Zustand des Sperrhebels 52 zwingt das Endteil 52a den Schwenkhebel 51 zu einer Drehung im Uhrzeigersinn, so daß der Abhebehebel 24 in die in Fig. 4A gezeigte Lage gebracht wird, womit der Magnetkopf 13 von der Platte 31 wegbewegt wird.
ORIGINAL H-SFiGTED
Danach wird, wenn die Auslösesperre aufgehoben wird, selbstverständlich wieder der in Fig. 4B gezeigte Zustand erhalten.
Im Fall der Fig. 3 ist der Klemmhebel 25 so angeordnet, daß er vom Auslösehebel 53 betätigt wird. Bei einer Magnetaufnahmekamera mit einer Irisblende, mit einem bewegbaren Spiegel für einen einäugigen Reflexsucher und/oder mit einer automatischen Scharfeinstelleinrichtung kann der Klemmhebel 25 so angeordnet werden, daß er im Ansprechen auf die Betätigung eines dieser Elemente für die Bildaufnahme betätigt wird.
Wie im einzelnen erläutert wurde, kann gemäß der Erfindung ein flexibler Aufzeichnungsträger wirksam davor geschützt werden, von einem Magnetkopf verformt zu werden, wobei das durch eine relativ einfache bauliche Anordnung ohne Zuhilfenahme irgendeiner zusätzlichen Antriebsquelle für diesen Zweck zu erreichen ist. Der Erfindungsgegenstnad bietet insofern große Vorteile für ein Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät, das einen flexiblen Aufzeichnungsträger verwendet.
Die beiden Ausführungsformen gemäß der Erfindung, die oben beschrieben wurden, können beispielsweise, wie folgt, abgewandelt werden. Die Feder 17 wird so angeordnet, daß sie den Kopfschlitten 14 an der Führungsstange 15 im Uhrzeigersinn entgegengesetzt zur Pfeilrichtung A in Fig. 1 und 3 dreht. Andererseits wird der Abhebehebel 24 so eingesetzt, daß er auf die Frontseite des Endstücks 14c des KopfSchlittens 14 und nicht gegen dessen Rückseite drückt. Der Kopfschütten 14, der sich in dem in Fig. 2B oder 4B gezeigten Zustand unter der Kraft der Feder 17 befindet, wird dann durch die im Uhrzeigersinn gerichtete Drehung des Abhebehebels 24, der der Drehung des T-Hebels 21 im Uhrzeigersinn folgt, in den
abgehobenen, in Fig. 2A oder 4A gezeigten Zustand gebracht. Durch diese Abwandlung kann die Feder 22 schwächer sein als die Feder 17.
Für eine weitere Vereinfachung können die Ausfuhrungsformen noch weiter abgewandelt werden Wenn die Feder 17 so angeordnet wird, daß sie den Kopf schütten 14 zu einer Drehung im Uhrzeigersinn um die Führungsstange 15 entgegengesetzt zum Pfeil A belastet, so kann der dritte Arm 21d des T-Hebels 21 unmittelbar auf die Frontseite des Endstücks 14c am Kopfschlitten 14 einwirken. Der im Zustand gemäß Fig. 2B oder 4B unter der Kraft der Feder 17 befindliche Kopfschlitten 14 wird dann durch den dritten Arm 21d des T-Hebels 21, wenn dieser im Uhrzeigersinn schwenkt, in den in den Fig. 2A oder 4A gezeigten Zustand entgegen der Kraft der Feder gebracht. Durch diese Abwandlung werden der Abhebehebel 24 und die Drehfeder 23 nicht benötigt.
Aus dem Obigem folgt, daß die Erfindung in ihrer Umsetzung in die Praxis nicht auf die speziellen Ausführungsformen, die beschrieben wurden, begrenzt ist, sondern.Abwandlungen im Rahmen des Erfindungsgedankens zuläßt.
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- Leerseite -

Claims (22)

Patentansprüche
1. Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät, das mit einem flexiblen Aufzeichnungsträger arbeitet, geKennzeichnet
- durch einen in Gegenüberlage zur Aufzeichnungsfläche des Aufzeichnungsträgers (31) angeordneten Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabekopf (13),
- durch einen den Kopf (13) längs der Aufzeichnungsfläche des Aufzeichnungsträgers bewegenden Kopf-Verstellmechanismus (5, 6, 10 - 12, 14, 14a, 14b),
- durch eine Antriebsquelle (1-4) für den Kopf-Verstellmechanismus und
- durch einen durch eine Antriebskraft der Antriebsquelle (1-4) betätigten Kopf-Rückholmechanismus
(8, 17, 21, 22), der den Kopf (13) von der Aufzeichnungsfläche des Aufzeichnungsträgers (31) abhebt.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Aufzeichnungsträger (31) ein drehender Aufzeichnungsträger ist und das Gerät eine Einrichtung (18) zur Drehung des Aufzeichnungsträgers mit Bezug zum Kopf (13) enthält.
3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Aufzeichnungsträger (31) scheibenförmig ausgebildet ist.
4. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Rückholmechanismus den Kopf (13) vom Aufzeichnungsträger (31) bei einer Bewegung des Kopfes durch den Kopf-Verstellmechanismus abhebt.
5. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
der Rückholmechanismus den Kopf (13) in einem abgehobenen Zustand bis zur Ausführung eines Signal-Aufzeichnungsund/oder-Wiedergabevorgangs hält.
6. Gerät anch Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine auf die Ausführung eines Signal-Aufzeichnungs- und^oder -Wiedergabevorgangs ansprechende Auslöseeinrichtung (25), die den durch den Rückholmechanismus bestehenden abgehobenen Zustand des Kopfes (13) aufhebt.
7. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Rückholmechanismus den Kopf (13) in einem abgehobenen Zustand bis zur Ausführung eines Signal-Aufzeichnungs- und/oder -Wiedergabevorgangs hält,
8. Gerät nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch eine auf die Ausführung eines Signal-Aufzeichnungs- und/oder -Wiedergabevorgangs ansprechende Auslöseeinrichtung (25), die den durch den Rückholmechanismus bestehenden abgehobenen Zustand des Kopfes (13) aufhebt.
9. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rückholmechanismus den Kopf (13) in einem abgehobenen Zustand hält und das Gerät eine den durch den Rückholmechanismus bestehenden abgehobenen Zustand des Kopfes aufhebende Auslöseeinrichtung (25) enthält.
10. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf-Verstellmechanismus umfaßt:
- eine Schlittenführung (15),
- einen den Kopf (13) tragenden, an der Schlittenführung geführten sowie um diese drehbaren Kopf schütten (14) und
- eine von der Antriebsquelle (1-4) getriebene, den Schlitten (14) längs der Schlittenführung bewegende Einrichtung (5, 6, 10- 12, 14a, 14b)f
- wobei der Rückholmechanismus (17) dazu ausgestaltet ist,
den Kopf schütten zum Abheben des Kopfes (13) vom Auf- f. zeichnugnsträger (31) um die Schlittenführung zu drehen* *
11. Gerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Rückholmechanismus umfaßt:
- ein den Kopf schütten (14) zu einer Drehung um die Schlittenführung (15) zum Abheben des Kopfes (13) vom Aufzeichnungsträger (31) beaufschlagendes Element (17),
- eine den Kopfschütten entgegen dem beaufschlagenden Element (17) pressende Druckeinrichtung (24), so daß der Kopf (13) dem Aufzeichnungsträger (31) gegenübersteht, und
- eine den von der Druckeinrichtung auf den Kopfschlitten (14) ausgeübten Druck aufhebende Auslöseeinrichtung (8, 21, 23), die durch die Antriebskraft von der Antriebsquelle (1-4) betätigbar ist.
12. Gerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf-Verstellmechanismus ein den Kopf schütten (14) zu einer Drehung um die Schlittenführung
(15), so daß der Kopf (13) dem Aufzeichnungsträger (31) gegenübersteht, beaufschlagendes Element (17) umfaßt und daß der Rückholmechanismus zu einer Drehung des Kopfschlittens gegen das beaufschlagende Element zum Abheben des Kopfes vom Aufzeichnungsträger ausgebildet ist.
13. Magnet-Aufzeichnungs- und/oder -Wiedergabegerät, das mit einer flexiblen, scheibenförmigen Magnetplatte arbeitet, gekennzeichnet
- durch einen Magnetkopf (13) zur Aufzeichnung von Signalen auf und/oder zur Wiedergabe von Signalen von der Magnetplatte (31), der einer Aufzeichnungsfläche der Magnetplatte gegenüberstehend angeordnet ist,
- durch eine die Magnetplatte mit Bezug zum Magnetkopf drehende Spindel (18),
- durch einen Kopf-Verstellmechanismus (5, 6, 10 - 12, 14, 14a, 14b), der durch eine Antriebskraft zur Bewegung des Kopfes (13) längs der Fläche der Magnetplatte (31) bewegbar ist,
- durch einen Rückholmechanismus (8, 17, 2.1, 22), der durch eine Antriebskraft zum Abheben des Kopfes von der Fläche der Magnetplatte betätigbar ist, und
- durch eine Antriebsquelle (1-4), die dem Kopf-Verstellsowie dem Rückhölmechanismus gemeinsam ist.
14. Gerät nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Rückholmechanismus den Kopf (13) von der Magnetplatte (31) bei einer Bewegung des Kopf-Verstellmechanismus abhebt.
15. Gerät nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichent, daß der Rückholmechanismus den Kopf (13) in einem abgehobenen Zustand bis zur Ausführung eines Signal-Aufzeichnungsund/oder-Wieäergabevorgangs hält.
16. Gerät nach Anspruch 15, gekennzeichnet durch eine auf die Ausführung eines Signal-Aufzeichnungs- und/oder -Wiedergabevorgangs ansprechende Auslöseeinrichtung (25, 51, 52, 53), die den durch den Rückholmechanismus bestehenden abgehobenen Zustand des Kopfes (13) aufhebt.
17. Gerät nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Rückholmechanismus den Kopf (13) in einem abgehobenen Zustand bis zur Ausführung eines Signal-Aufzeichnungs- und/oder -Wiedergabevorgangs hält.
18. Gerät nach Anspruch 17, gekennzeichnet durch eine auf die Ausführung eines Signal-Aufzeichnungs- und/oder -Wiedergabevorgangs ansprechende Auslöseeinrichtung (25, 51, 52, 53), die den durch den Rückholmechanismus bestehenden abgehobenen Zustand des Kopfes (13) aufhebt.
19. Gerät anch Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Rückholmechanismus den Ko;pf (13) in einem abgehobenen Zustand hält und das Gerät eine den durch den Rückholmechanismus bestehenden abgehobenen» Zustand des Kopfes aufhebende Auslöseeinrichtung (25, 51, 52, 53) enthält.
20. Gerät nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf-Verstellmechanismus umfaßt:
- eine Schlittenführung (15),
- einen den Kopf (13) tragenden, an der Schlittenführung geführten sowie um diese drehbaren Kopfschütten (14) und
- eine von der Antriebsquelle (1-4) getriebene, den Schlitten (14) längs der Schlittenführung bewegende Einrichtung (5, 6, 10 - 12, 14a, 14b),
- wobei der Rückholmechanismus (17) dazu ausgestaltet ist, den Kopf schütten zum Abheben des Kopfes (13) von der Magnetplatte (31) um die Schlittenführung zu verschwenken.
21. Gerät nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Rückholmechanismus umfaßt:
- ein den Kopf schütten (14) zu einer Schwenkbewegung um die Schlittenführung (15) zum Abheben des Kopfes (13) von der Magnetplatte (31) beaufschlagendes Element (17),
- eine den Kopfschlitten gegen das beaufschlagende Element pressende Druckeinrichtung (24) , so daß der Kopf (13) der Magnetplatte (31) gegenübersteht, und
- eine den von der Druckeinrichtung auf den Kopfschlitten (14) ausgeübten Druck aufhebende Auslöseeinrichtung (8, 21, 23), die durch die Antriebskraft von der Antriebsquelle (1-4) betätigbar ist.
22. Gerät nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf-Verstellmechanismus ein den Kopfschütten (14) zu einer Schwenkbewegung um die Schlittenführung (15), so daß der Kopf (13) der Magnetplatte (31) gegenübersteht, beaufschlagendes Element (17) umfaßt und daß der Rückholmechanismus zu einer Drehung des Kopfschlittens gegen das beaufschlagende Element zum Abheben des Kopfes von der Magnetplatte ausgebildet ist.
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