DE3113593A1 - In ein buecherregal einbaubarer plattenspieler - Google Patents

In ein buecherregal einbaubarer plattenspieler

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DE3113593A1
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Description

Beschreibung:
Die Erfindung betrifft einen Plattenspieler, der in einem Bücherregal untergebracht werden kann, und bei dem sich ein Tonarm außer beim Abspielen einer Platte an der Rückseite eines Plattentellers befindet, wobei ein Raum entfallen kann, der auf einer Seite des Tonarms bei einem üblichen Plattenspieler für die Ruhelage des Tonarms vorgesehen sein muß. Demzufolge läßt sich die Breite des Plattenspielergehäuses beträchtlich in etwa auf die Größe des Durchmessers des Plattentellers verkleinern.
Bei üblichen Plattenspielern ist ein Plattenteller auf einer Plattenspielergrundplatte angeordnet, der einen Durchmesser hat, der etwa gleich oder etwas größer als der Durchmesser der größten abzuspielenden Platte ist. Auf der rechten Seite des Drehtellers ist in einem Tonarm-Ruhebereich eine Tonarmauflage vorgesehen. Demzufolge sind die Gesamtabmessungen des Plattenspielergehäuses wesentlich größer als jene des Plattentellers. Ferner ist bei üblichen Plattenspielern im allgemeinen ein oberes Plattenteller-Abdeckelement vorgesehen, das aus Acrylharz besteht. Die Gesamtabmessung des Plattenspielers beläuft sich somit etwa in der Breite, Tiefe und Höhe auf jeweils 50 cm und daher wird ein relativ großer Stellplatz benötigt.
Die Erfindung zielt darauf ab, einen Plattenspieler mit einer kompakteren Auslegung zu schaffen.
Insbesondere soll nach der Erfindung ein Plattenspieler derart ausgelegt werden, daß ein Tonarm-Ablage-
raum auf der rechten Seite bei einem üblichen Plattenteller entfallen kann, so daß die Breite des Plattenspielergehäuses etwa gleich dem Durchmesser des Plattentellers ist.
Die Erfindung gibt einen Plattenspieler an, der in einem Bücherregal untergebracht werden kann, der eine sehr gedrängte Bauweise hat und bei dem alle Bedienungshandgriffe von einer vorne liegenden Öffnung aus durchführbar sind. Eine Gleitplatte ist gleitbeweglich in dem Gehäuse angebracht und läßt sich zwischen einer Einziehstellung, einer Spielstellung und einer Plattenwechselstellung oder einer Drehteller-Befestigungsstellung verschieben. In der Einziehstellung befindet sich die Gleitplatte vollständig im Inneren des Plattenspielergehäuses. Ein Tonarm ist auf der Gleitplatte derart angebracht, daß er zur Rückseite der Gleitplatte schwenkbar ist, wenn er nicht im Einsatz ist. Ein Plattenteller ist an einem Plattenspielermotor angebracht, der nur im Arbeitszustand des Plattenspielers auf der Gleitplatte angeordnet ist. Hierdurch läßt sich die Breiten-.abmessung des Plattenspielers in etwa auf die Breite des Plattentellers verkleinern. Ein einziger Haupt-Gleichtakt -Funktionsschalter ist vorgesehen, mit dem die Funktionen des Plattenspielers steuerbar sind. Ein Gleichstrommotor ist mit dem Gehäuse gekoppelt, der eine Arbeitswelle hat, die über eine Kurbeleinrichtung mit der Gleitplatte derart gekoppelt ist, daß die Gleitplatte in Abhängigkeit von den Arbeitsstellungen des Hauptschalters in die erforderlichen Arbeitsstellungen gebracht wird.
Die Erfindung wird nachstehend an einem Beispiel unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher erläutert. Darin zeigt:
Figur 1 eine perspektivische Vorderansicht einer Plattenspieleranlage nach der Erfindung,
Figur 2 eine perspektivische Ansicht eines Plattenspielers nach der Erfindung in einem offenen Zustand,
Figuren 3a bis 3d Draufsichten des Plattenspielers nach Figur 2 zur Verdeutlichung von verschiedenen Stellungen desselben,
Figur 4 eine Draufsicht zur Verdeutlichung von konstruktiven Einzelheiten des Plattenspielers nach Figur 2,
Figur 5 eine Seitenansicht des Plattenspielers nach Figur 4,
Figur 6 eine schematische elektrische Schaltungsauslegung für den Plattenspieler nach Figur 4,
Figuren 7 bis 9 mehrere Draufsichten von Teilen des in Figur 4 gezeigten Mechanismus in verschiedenen Arbeitsstellungen,
Figuren 10 bis 12 mehrere Draufsichten zur Verdeutlichung von konstruktiven Einzelheiten eines Gleithebels und von diesem zugeordneten Bauteilen bei dem Plattenspieler nach Figur 4, und
Figur 13 eine schematische Ansicht einer abgewandelten Ausführungsform nach der Erfindung.
Unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel nach der Erfindung erläutert.
In Figur 1 ist ein Plattenspieler 1 gezeigt, der in einem Bücherregal untergebracht werden kann, und der dieselben Abmessungen wie ein Tuner 2 und ein Vor/ Hauptverstärker 3 hat, die zusammen in übereinanderliegender Anordnung auf einem Bücherregal angeordnet werden können. Das Plattenspielergehäuse hat eine Gesamtabmessung von 320 mm in der Breite, 200 mm in der Tiefe und 98 mm in der Höhe. Der Plattenspieler hat etwa dieselbe Breite und Tiefe wie ein DIN A 4-Blatt mit den Abmessungen 30 cm χ 21 cm. Das Plattenspielergehäuse kann in dem Bücherregal vollständig aufgenommen sein, ohne daß Teile von dem Bücherregal vorstehen/ wie dies bei bisher üblichen Plattenwechslern der Fall war.
Figur 2 ist eine schematische perspektivische Ansicht des Plattenspielers, der in einem solchen Zustand gezeigt ist, daß ein Vorderteil 4 offen ist und eine Motorgleitplatte 5 aus der Einziehstellung zu einer . vorstehenden Stellung bewegt worden ist, in der der Plattenteller angebracht oder entnommen werden kann. Der Plattenteller 6, der nur zum Abspielen angebracht wird, wird auf eine Motorwelle eines Plattenspielermotors 7 gesetzt, der fest an der Motorgleitplatte 5 angebracht ist. In der Ruhestellung wird der Plattenteller von dem Plattenspieler abgenommen, so daß die Motorgleitplatte 5 in dem Gehäuse aufgenommen werden kann. Der Tonarm wird in eine Position an der Rückseite des Plattenspielergehäuses gedreht,· es sei denn, daß mit dem Plattenspieler Platten wiedergegeben werden
sollen. Somit kann nach der Erfindung die Tiefe des Plattenspielergehäuses kleiner als eine Plattenscheibe mit einem Durchmesser von 30 cm gemacht werden.
Die Arbeitsweise der Motorgleitplatte nach der Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die Figuren 3a bis 3d erläutert.
Alle Arbeitsstellungen der Hotorgleitplatte lassen sich durch Drücken eines Hauptschalters S0 einstellen. Die Arbeitsstellungen gehen von einer Einziehstellung oder einer Aufnahmestellung (Figur 3a) aus und werden fortlaufend über eine Plattenteller-Befestigungsstellung (Figuren 3b und 3c), eine Spielstellung (Figur 3d) und eine Platten-Auflegestellung (Figur 3c) sowie schließlich wieder zurück zu der Einziehstellung oder der Aufnahmestellung (Figur 3a) eingestellt.
In der Aufnahmestellung (Figur 3a) ist die Motorgleitplatte 5 in dem Plattenspielergehäuse aufgenommen, wobei sich die Motorabtriebswelle des Plattenspielermotors 13 in einer Stellung A befindet und der Tonarm 9 zu einer Stellung an der Rückseite des Plattenspielermotors 13 gedreht ist.
Wenn das Vorderteil 4 geöffnet und der Hauptschalter Sq gedrückt wird, bewegt sich die Motorgleitplatte 5 nach vorne und wird in der Plattenteller-Befestigungsstellung entsprechend Figur 3b angehalten. Um das Anbringen des Plattentellers 6 und der Schallplatte 8 in dieser Stellung zu erleichtern, befindet sich die Motorwelle des Plattenspielermotors dann in einer Stel-
lung B vor dem Plattenspielergehäuse 8. In diesem · Zustand wird der Plattenteller 6 auf der Plattenspielermotor-Welle angebracht und die Schallplatte wird auch auf den Plattenteller gelegt. Dann wird der Hauptschalter niedergedrückt, um den Plattenspieler einzuschalten. Anschließend wird die Motorgleitplatte um einen vorbestimmten Weg in Gegenrichtung bewegt und in einer Spielstellung C zwischen der Aufnahmestellung A und der Plattenteller-Befestigungsstellung B angehalten. Dann wird der Tonarm in die Abspielstellung nach vorne gedreht.
Wenn der Abspielvorgang beendet ist und der Hauptschalter wiederum gedrückt wird, wird der Tonarm zur Rückseite des Plattenspielergehäuses gedreht und die Motorgleitplatte bewegt sich wiederum nach vorne. Anschließend wird die Motorgleitplatte in der Plattenwechselstellung angehalten, die der Plattenteller-Befestigungsstellung entspricht. Wenn nach '. dem Plattenwechsel der Hauptschalter S0 wiederum niedergedrückt wird, bewegt sich die Gleitplatte in die Spielstellung C. Anschließend lassen sich die zuvor beschriebenen Betriebsarten wiederholt ausführen.
Um die Gleitplatte 5 in der Einziehstellung aufzunehmen, wird der Plattenteller sowie die Schallplatte an der Plattenanbringungs-Abnahmestellung abgenommen und der Hauptschalter S_ gedrückt. Dann bewegt sich die Gleitplatte direkt zu der Einziehstellung A.
Nachstehend wird auf die Figuren 4 und 5 bezug genommen, um konstruktive Einzelheiten des Plattenspielers zu erläutern. Figur 4 ist eine Draufsicht des Plattenspielers, wobei eine obere Platte des
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Plattenspielergehäuses und eine Tonarmbefestigungsplatte weggelassen sind. Figur 5 ist eine Seitenansicht des Plattenspielers.
Bei der dargestellten Ausführungsform ist das Vorderteil drehbeweglich an einem Ende einer Bodenplatte des Plattenspielers angebracht und ein Drehzahlwählknopf 11 und ein Hauptschalter sind auf einem oberen Endabschnitt des Vorderteils 4 vorgesehen.
Die Motorgleitpiatte 5 ist mit einem Paar von Gleitabschnitten 51 an beiden Seitenenden versehen und sie ist auf einer Vielzahl von Rollen gelagert, die auf beiden Tragelementen 12 angebracht sind, die fest an der Bodenplatte des Plattenspielergehäuses angebracht sind, so daß die Motorgleitplatte vor- und zurückbeweglich ist.
Ein Plattenspielermotor 13 in Form eines direkten Antriebs ist an der Motorgleitplatte 5 angebracht. Ein Drehteller 14 mit einem kleinen Durchmesser ist fest an einem oberen Abschnitt der Motorwelle angebracht, der derart beschaffen ist, daß der Hauptplattenteller 6 auf diesen Drehteller 14 gesetzt werden kann. Der Hauptplattenteller 6 besteht aus Aluminium, Kunststoff mit hoher Dichte, Glas oder dergleichen.
Ein Gleichstrommotor 15 zum Antreiben der Motorgleitplatte 5 ist auf der Bodenplatte des Plattenspielergehäuses angebracht und mit der Motorgleitplatte 5 über eine Reduktionseinrichtung 16, ein Getriebe bzw. ein Zahnrad 17 und eine Kurbeleinrichtung gekoppelt.
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Grenzschalter S1 und S2 sind auf der Bodenplatte des Plattenspielergehäuses in der Nähe der Stelle der Motorgleitplatte angebracht. Diese werden durch einen Auslösestreifen ausgelöst, der am hinteren Ende des Gleitabschnitts der Motorgleitplatte vorgesehen ist, um die Einziehstellung oder die Aufnahmestellung und die Plattentellerbefestigungs/Entnahmestellung (Plattenwechselstellung) der Motorgleitplatte zu erfassen.
Ein Stellhebel 19 befindet sich auf der Rückseite der Motorgleitplatte auf der Bodenplatte des Plattenspielergehäuses und er ist auf dieser drehbeweglich gelagert. Eine Rolle 20, die den Plattenteller 6 berührt, ist an einem Ende des Stellhebels vorgesehen, Ein Sperrvorsprung 21 ist an einem Zwischenabschnitt des Stellhebels vorgesehen, wobei der Sperrvorsprung 21 zur Anlage gegen einen zugeordneten Vorsprung 51 der Motorgleitplatte 5 kommt (s. Figur 9), wenn der Stellhebel zu einer Anlagestellung mit dem Plattenteller gedreht wird. Der Stellhebel 19 ist drehbeweglich an seinem anderen Ende mit einem Gleithebel 23 durch einen Eingriffsbolzen 22 gekoppelt, der insbesondere in Figur 10 deutlich gezeigt ist.
Der'Gleithebel 23 ist im Grundzustand durch eine Feder 24 derart vorbelastet, daß er sich nach hinten bewegt. Ein Ende der Feder 24 ist fest an der Bodenplatte des Plattenspielergehäuses angebracht. Bei einer Drehbewegung des Stellhebels 19 in Uhrzeigerrichtung wird der Gleithebel 23 nach vorne bewegt. Nachdem sich der Tonarm 9 über die Oberfläche der Schallplatte bewegt hat, wird ein Grenzschalter S3 betätigt (s. Figur 9). Ein ausgenommener Abschnitt 23'
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ist an einem hinteren Ende des Gleithebels 23 ausgebildet (s. Figur 12). Ein U-förmiges Rastelement 26, das selektiv in Eingriff mit einem Tonarm-Drehzapfen 25 kommt, ist schwenkbeweglich an dem Ende des Gleithebels 23 vorgesehen, das dem ausgenommenen Abschnitt 23' zugewandt ist. Das U-förmige Rastelement 26 ist entsprechend Figur 10 durch eine Feder zwischen zwei Stellungen unter Bildung von Raststellungen beweglich. Das U-förmige Rastelement 26 wird dadurch gedreht, daß es gegen Anschläge P1 und P2 stößt, die an der Bodenplatte des Plattenspielergehäuses befestigt sind, wenn sich der Gleithebel bewegt.
Der Tonarm-Drehzapfen 25 ist fest an einem Ende eines Tonarm-Dreharms 30 angebracht, der fest an einer vertikalen Welle des Tonarms 9 angebracht ist. Der. Tonarm-Drehzapfen kommt selektiv in Eingriff mit dem U-förmigen Rastelement 26 des Gleithebels 23, wie dies in den Figuren 10 bis 12 gezeigt ist.
Ein Tonarm-Hubhebel 28 ist auf einer rechts liegenden Stelle des Plattenspielergehäuses nach oben und unten bewegbar. Ein Betätigungsendabschnitt des Tonarm-Hubhebels 28 erstreckt sich zu einem Betätigungsabschnitt 29 (Figur 4). Eine Armlifteinrichtung mit einem bogenförmigen Armstützelement 31 ist in der Nähe der vertikalen Welle des Tonarms 9 vorgesehen und sie ist entsprechend mit dem Armhubhebel verbunden.
Ein Grenzschalter S. ist in der Nähe des Armhubhebels 28 vorgesehen. Wenn der Armhubhebel 28 in Gegenuhrzeigerrichtung in Figur 5 unter Absenkung
des Tonarms 9 gedreht wird, wird der Grenzschalter S. durch den Armhubhebel 28 betätigt.
Nachstehend wird unter Bezugnahme auf Figur 6 eine Schaltung des Gleichstrommotors 15 und des Plattenspielermotors 13 unter Betätigung des Hauptschalters S„, der Grenzschalter S1 bis S. und unter Bewegung der Gleitplatte 5 erläutert. Bei der dargestellten Schaltung sind die jeweiligen Schalter in den Positionen gezeigt/ die sie einnehmen, wenn die Motorgleitplatte 5 in der Aufnahmestellung entsprechend Figur 4 ist.
Der Hauptschalter ist ein sogenannter Gleichtakt-Schalter oder Push-Push-Schalter. Bei jedem Niederdrücken des Schalters wird die Versorgungsstromrichtung des Gleichstrommotors 15 umgekehrt, um die Drehrichtung desselben zu verändern. Die Grenzschalter sind Ein-Aus-Schalter, die im Grundzustand geschlossen sind und durch Betätigung geöffnet werden. Wenn die Motorgleitplatte 5 in der Einziehstellung ist, wird der Grenzschalter S1 durch den Auslösestreifen betätigt, der auf dem Gleitabschnitt 51 ausgebildet ist, um diesen Grenzschalter zu öffnen (Figur 4). Der Grenzschalter S3 stellt normalerweise einen Kontakt mit einem Anschluß D her, es sei denn, daß er durch den Gleithebel 23 betätigt wird, wobei er dann einen Kontakt mit dem Anschluß E herstellt.
Nachstehend wird die Arbeitsweise dieses Plattenspielers näher erläutert.
(I) Von der Aufnahmestellung zu der Plattenteller-Befestigungsstellung
Wenn die Motorgleitplatte 5 in dem Plattenspielergehäuse
aufgenommen ist, nehmen der Hauptschalter SQ und die Grenzschalter S1 bis S„ die in Figur 6 gezeigten Stellungen ein und der Gleichstrommotor 15 und der Plattenspielermotor 13 sind in Ruhe.
Wenn der Hauptschalter S„ gedrückt wird, bewegen sich zwei bewegliche Kontakte desselben in Figur 6 nach links und der Gleichstrommotor 15 wird in eine Richtung drehangetrieben, die nachstehend als "positive Drehrichtung" bezeichnet wird. Gleichzeitig dreht sich das Zahnrad 17 in Uhrzeigerrichtung, so daß bewirkt wird, daß sich die Motorgleitplatte 5 nach vorne bewegt, währenddem der Auslösestreifen von dem Grenzschalter S1 freikommt, so daß der Grenzschalter S1 geschlossen wird.
Wenn die Motorgleitplatte 5 zu der Plattenteller-Befestigungsstellung bewegt wird, öffnet der Auslösestreifen der Motorgleitplatte den Grenzschalter S2, um den Gleichstrommotor 15 anzuhalten (Figur 7).
(II) Von der Plattenteller-Befestigungsstellung zu der SpieIsteilung
Der Hauptplattenteller 6 wird auf den Drehteller 14 mit einem kleinen Durchmesser des Plattenspielermotors 13 gelegt. Wenn der Hauptschalter SQ wiederum gedrückt wird, werden beide beweglichen Kontakte auf die rechte Seite in Figur 6 umgelegt. Da zu diesem Zeitpunkt der Grenzschalter S1 bereits geschlossen ist, wird der Gleichstrommotor 15 in Gegenrichtung (in negativer Richtung) drehangetrieben, um zu bewirken, daS sich die Motorgleitplatte 5 nach hinten bewegt.
In einer Mittelstellung, in der der Außenumfang des Plattentellers 6 in Anlageberührung mit der Rolle
des Stollhebels 19 (Figur 8) ist, wird der Stellhebel 19 in Uhrzeigerrichtung gedreht. Folglich kommt die Sperrplatte 21 des Stellhebels 19 in Anlageberührung · mit dem Vorsprung 51, der an dem hinteren Ende der Motorgleitplatte 5 ausgebildet ist, so daß sich der Stellhebel weiter verdrehen kann. Als Folge hiervon löst sich die Rolle 20 von dem Plattenteller 6 (Figur 9) .
Durch Drehen des Stellhebels 19 wird der Gleithebel· 2 3 entgegen der Kraft der Feder 24 über den Eingriffsbolzen 22 nach vorne bewegt und das U-förmige Rastelement 26 des Gleithebels 23 wird ebenfalls bewegt , indem es in Eingriff mit dem Tonarm-Drehzapfen 25 ist. Somit wird der Tonarm 9 in eine Stellung über die Führungsrille der Schallplatte gedreht.
Wenn der Gleithebel 23 in die Spielstellung gelangt ist, wird der Grenzschalter S3 betätigt, so daß der bewegliche Kontakt von dem Anschluß D zu dem Anschluß E bewegt wird. Als Folge hiervon wird der Gleichstrommotor 15 gestoppt, währenddem sich der Plattens.pielermotor 13 dreht.
Zu diesem Zeitpunkt kommt die U—förmige Rastplatte zur Anlage gegen den Anschlag P„ an einem Ende und sie wird in Gegenuhrzeigerrichtung verdreht, so daß sie von dem Tonarmdrehzapfen 25 freikommt, wie dies in Figur 12 gezeigt ist.
Da der Tonarm 9 auf der Führungsrille der Schallplatte dadurch gestoppt wird, daß der Betätigungsabschnitt 29 des Armhubhebels 28 von Hand abgesenkt
wird, wird der Tonarm 9 auf die Schallplatte abgesenkt, um einen Abspielvorgang zu beginnen. Da zu diesem Zeitpunkt der Armhubhebel 28 ermöglicht, daß der Schalter S. geöffnet wird, selbst wenn der Hauptschalter S versehentlich gedrückt wird, bewegt sich die Motorgleitplatte 5 nicht und daher sind die Schallplatte und der Tonabnehmerkopf vor Fehlbedienungen geschützt.
(III) Von der Spielstellung zu der Plattenwechselstellung (Plattentellerentnahmestellung)
Wenn der Abspielvorgang beendet ist, wird der Armhubhebel 28 betätigt, um den Tonarm 9 anzuheben. Dann wird der Hauptschalter S0 gedrückt und der Gleichstrommotor 15 dreht sich in positiver Richtung, um die Motorgleitplatte 5 nach vorne zu bewegen. Der Gleithebel 23 wird durch die Wirkung der Feder 24 bewegt. Der Stellhebel 19 dreht sich in Gegenuhrzeigerrichtung. Der Gleithebel 23 ermöglicht, daß der Grenzschalter S_ von diesem freikommt und daß der bewegliche Kontakt von dem Anschluß E auf den Anschluß D umgelegt wird, um den Plattenspielermotor 13 zu stoppen.
Der Gleithebel 23 drückt den Tonarmdrehzapfen 25 in den am hinteren Ende vorgesehenen ausgenommenen Abschnitt 23' (vgl. Figur 12), um den Tonarm 9 nach hinten zu drehen. Gleichzeitig wird der Endabschnitt 26' der U-förmigen Rastplatte 26 in Uhrzeigerrichtung gedreht, bis sie zur Anlage an dem Anschlag P1 kommt. Dann wird die Rastplatte wiederum in Eingriff mit dem Tonarmdrehzapfen 25 gebracht, wie dies in Figur 10 gezeigt ist.
Wenn die Motorgleitplatte 5 in die Plattentellerentnahmestellung, insbesondere in die Plattenwechselstellung bewegt wird, wird der Grenzschalter S„ betätigt, um den Gleichstrommotor 15 zu stoppen.
(IV) Von der Plattenweehselstellung zu der Einziehstellung
Wenn die Schallplatten ausgewechselt sind und der Hauptschalter gedrückt wird, läuft derselbe Betriebsablauf wie zuvor unter (II) erläutert nochmals ab.
Um die Motorgleitplatte 5 zu der Einziehstellung zu bewegen, wird der Plattenteller sowie die Schallplatte abgenommen und der Hauptschalter SQ gedrückt. Die beiden beweglichen Kontakte werden in die rechten Positionen in Figur 5 umgelegt. Als Folge hiervon dreht sich der Gleichstrommotor 15 in Gegenrichtung und die Gleitplatte 5 wird in die Einziehstellung in das Plattenspielergehäuse bewegt. Da kein Plattenteller vorhanden ist, berührt die Rolle 20 des Stellhebels 19 den Plattenteller nicht. Deshalb wird der Grenzschalter S- nicht betätigt, die Gleitplatte bewegt sich direkt in die Einziehstellung, um hierbei den Grenzschalter S1 zu betätigen.
Bei den zuvor beschriebenen Ausführungsformen sind die Grenzschalter S1 und S„ in der Nähe der Motorgleitplatte 5 vorgesehen. Die Schalter können jedoch auch auf dem Umfang des Zahnrads 17 vorgesehen sein, so daß die Schalter durch die Drehbewegung des Zahnrads 17 betätigt werden.
Bei den zuvor beschriebenen Ausführungsformen ermittelt die Rolle 20 des Stellhebels 19, ob der Plattenteller auf dem Tragteller ist oder nicht. Jedoch können auch photoelektrische Elemente verwendet werden, wodurch sich die konstruktive Auslegung weiter vereinfacht.
Zweckmäßigerweise ist ein elektrischer Versorgungsschalter auf an sich bekannte Weise am Netzteil vorgesehen. Der elektrische Versorgungsschalter Sp ist an einem geeigneten Gelenkabschnitt zwischen dem Plattenspielergehäuse und dem Vorderteil vorgesehen, wie dies in Figur 7 gezeigt ist.
In Figur 13 ist eine schematische Auslegungsform einer Weiterbildung nach der Erfindung gezeigt, bei der das Vorderteil 4 geöffnet wird und der Plattenteller 6 und die Schallplatte 8 auf den Plattenspieler gelegt werden. Bei dieser Auslegungsform ist ein zu vorderst liegender Rand 41 des offenen Vorderteils 4 so angeordnet, daß er weiter als der vorderste Abschnitt des aufgelegten Plattentellers 6 oder als die aufgelegte Schallplatte 8 vorsteht. Durch diese Auslegung wird verhindert, daß die Hand einer Bedienungsperson möglicherweise irrtümlich in Berührung mit der Schallplatte oder dem Plattenteller kommt.
Leerseite

Claims (24)

  1. PATENTANWÄLTE
    31 ι *$ π; β ο
    PIONEER EIECTROIiIG CORPORATION No. 4—1, Meguro 1-chome Meguro-ku, Tokyo, Japan
    H. KINKELDEY W. STOCKMAIR
    OH-INQ. AeCfCAUtCMi
    K. SCHUMANN
    P. H. JAKOB
    O(W_-1NO.
    G.BE2OLD
    Dft BERrW-
    8 MÜNCHEN
    MAXlMlLlANSTPtASSE
    P 16 170
    3. April 1981
    In ein Bücherregal einbaubarer Plattenspieler
    Patentansprüche
    In ein Bücherregal einbaubarer Plattenspieler mit einem Tonarm und einem Plattenteller, dadurch gekennzeichnet, daß der Tonarm (9) in eine Stellung an der Rückseite des Plattentellers (6) drehbar ist, wenn der Plattenspieler (1) nicht spielbereit ist.
  2. 2. In ein Bücherregal einbaubarer Plattenspieler, gekennzeichnet durch:
    ein Plattenspielergehäuse (8) und ein Plattentellertragelement (14), das in dem Plattenspieler-
    TCUECON (089) as 9803
    TEusx oe-aesao
    TBbEQRAMMK MONAPAT
    TCUEKOPICRB«
    2 -
    gehäuse zwischen einer Spielstellung (C) und einer Plattenwechselstellung (B) beweglich angebracht ist, wobei die Plattenwechselstellung (B) vor der Spielstellung (C) liegt.
  3. 3. Plattenspieler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ferner eine Kurbeleinrichtung (18) vorgesehen ist, die das Plattentellertragelement (14) bewegt.
  4. 4. In ein Bücherregal einbaubarer Plattenspieler, gekennzeichnet durch:
    ein Plattenspielergehäuse (8) und ein Plattentellertragelement (14), das in dem Plattenspielergehäuse (8) zwischen einer Einziehstellung (A) und einer Spielstellung (C) beweglich angebracht ist, wobei die Spielstellung (C) vor der Einziehstellung (A) liegt.
  5. 5. Plattenspieler nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ferner eine Kurbeleinrichtung (18) vorgesehen ist, die das Plattente llertragelernent (14) bewegt.·
  6. 6. In ein Bücherregal einbaubarer Plattenspieler, dadurch gekennzeichnet, daß ein Plattenspielergehäuse (8), ein Plattenteller (6) und ein Plattentellertragelement (14) vorgesehen sind, daß der Plattenteller (6) auf dem Plattentellertragelement (14) anbringbar und abnehmbar ist, daß das Plattentellertragelement (14) in dem Plattenspielergehäuse (8) zwischen einer Einziehstellung (A) und einer Spielstellung (C) be-
    weglich angebracht ist, und daß die Spielstellung (C) vor der Einziehstellung (A) liegt.
  7. 7. Plattenspieler nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ferner eine Kurbeleinrichtung (18) vorgesehen ist, die den Plattenteller (6) bewegt.
  8. 8. In ein Bücherregal einbaubarer Plattenspieler, dadurch gekennz eichnet, daß ein Plattenspielergehäuse (8), ein Plattenteller (6) und ein Plattentellertragelement (14) vorgesehen sind, daß der Plattenteller (6) an dem Plattentellertragelement (14) anbringbar und abnehmbar angebracht ist, daß das Plattentellertragelement (14) zwischen einer Einziehstellung (A), einer Plattenwechselstellung (B) und einer Spielstellung (C) in dem Plattenspielergehäuse (8) beweglich angebracht ist, und daß die Spielstellung (C) zwischen der Einziehstellung (A) und der Plattenwechselstellung (B) liegt.
  9. 9. Plattenspieler nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß ferner eine Kurbeleinrichtung (18) vorgesehen ist, die das Plattente Her tr age lement (14) bewegt.
  10. 10. In ein Bücherregal einbaubarer Plattenspieler, dadurch gekennzeichnet, daß ein Plattenspielergehäuse (8), ein Plattenteller (6) und ein Plattente Her trage lement (14) vorgesehen sind, daß der Plattenteller (6) an dem Plattentellertragelement (14) anbringbar und abnehmbar angebracht ist, daß das Plattentellertragelement (14) in dem Plattenspielergehäuse (8) zwischen
    einer Einziehstellung (A), einer Spielstellung (C) und einer Plattenwechselstellung (B) beweglich angebracht ist, wobei diese Stellungen (A) bis (C) in der vorstehenden Reihenfolge, ausgehend von einer Rückseite des Plattenspielergehäuses (8) angeordnet sind.
  11. 11. Plattenspieler nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine einzelne Schalteinrichtung (S_) vorgesehen ist, die alle Bewegungen des Plattentellertragelements (14) steuert.
  12. 12. In ein Bücherregal einbaubarer Plattenspieler, dadurch gekennzeichnet, daß ein Plattenspielergehäuse (8), ein Plattentellertragelement (14), das in dem Plattenspielergehäuse
    (8) vor- und zurückbeweglich ist, eine Einrichtung (20), die das Vorhandensein des Plattentellers (6) auf dem Plattentellertragelement (14) ermittelt, wenn sich das Plattentellertragelement (14) in einer Spielstellung (C) befindet, und daß ein Tonarm (9) vorgesehen ist, der in eine Stellung über einer Führungsrille einer Schallplatte (8) drehbar ist, die auf dem Plattenteller (6) aufliegt, und daß der Tonarm (9) in eine Stellung an der Rückseite des Plattenteller.tragelements (14) drehbar ist.
  13. 13. In ein Bücherregal einbaubarer Plattenspieler, gekennzeichnet durch:
    ein Plattenspielergehäuse (8), einen Plattenteller (6),
    ein Plattentellertragelement (14) , das in dem Plattenspielergehäuse (8) vor- und zurückbeweglich angeordnet ist,
    eine Einrichtung (20), die das Vorhandensein des Plattentellers (6) auf dem Plattentellertragelement (14) ermittelt, wenn sich das Plattentellertragelement (14) in einer Spielstellung (C) befindet, und
    eine Einrichtung (13), die den Plattenteller (6) in Abhängigkeit von einem Ausgang der Ermittlungseinrichtung (20) dreht.
  14. 14. In ein Bücherregal einbaubarer Plattenspieler, gekennzeichnet durch:
    ein Plattenspielergehäuse (8), einen Plattenteller (6),
    ein Plattentellertragelement (14), das in dem Plattenspielergehäuse (8) vor- und zurückbeweglich angebracht ist,
    einen Tonarm (9), der derart beschaffen ist, daß er auf eine Schallplatte (8) absenkbar ist, die auf dem Plattenteller (6) liegt,
    eine Einrichtung (13), die das Plattentellertragelement (14) antreibt, und
    eine Einrichtung (S_) , die die Antriebseinrichtung (13) im offenen Zustand hält, wenn der Tonarm (9) auf eine Schallplatte (8) abgesenkt wird.
  15. 15. In ein Bücherregal einbaubarer Plattenspieler, gekennzeichnet durch:
    a) ein Plattenspielergehäuse (8),
    b) ein Plattentellertragelement (14), das in dem Plattenspielergehäuse zwischen einer Einziehstellung (A) an der Rückseite des Plattenspielergehäuses (8) und einer. Plattenwechselstellung (B) beweglich angebracht ist, wobei die Spielstellung (C). zwischen der Einziehstellung (A) und der Plattenwechselstellung (B) liegt,
    c) einen Plattenteller (6), der an dem Plattentellertragelement (14) anbringbar und abnehmbar ist,
    d) einen ersten Schalter (S..), der derart beschaffen ist, daß er betätigt wird, wenn das Plattentellertragelement (14) in der Einziehstellung (A) ist, und
    e) einen zweiten Schalter (S2), der betätigbar ist, wenn das Plattentellertragelement (14) in der Spielstellung (C) ist,
    wobei das Plattentellertragelement (14) aus der Plattenwechselstellung (B) nach hinten bewegt wird und einer der beiden Schalter (S1, S3) betätigt wird, um die Bewegung des Plattentellertragelements (14) zu stoppen.
  16. 16. In ein Bücherregal einbaubarer Plattenspieler, gekennzeichnet durch:
    a) ein Plattenspielergehäuse (8),
    b) ein Plattenspielertragelement (14) , das in dem Plattenspielergehäuse (8) zwischen einer Spielstellung (C) und einer Plattenwechselstellung (B) beweglich angebracht ist, wobei die Plattenwechselstellung (B) vor der Spielstellung (C) liegt,
    c) einen Plattenteller (6), der an dem Plattentragelement (14) anbringbar und abnehmbar angebracht ist,
    d) einen Tonarm (9), der in Grundstellung an der Rückseite des Plattentellertragelements (14) angeordnet ist, wenn er nicht spielbereit ist,
    e) eine Einrichtung (20), die das Vorhandensein des Plattentellers (6) auf dem Plattentellertragelement (14) ermittelt, und
    f) eine Einrichtung (26) , die den Tonarm (9) positioniert,
    wobei der Tonarm (9) in eine Stellung über dem Plattenteller (6) gedreht wird, wenn das Plattentellertragelement (14) von der Plattenwechselstellung (B) in die Plattenwechselstellung bzw. Spielstellung (C) bewegt wird und wenn die Ermittlungseinrichtung (20) ermittelt hat, daß sich auf dem Plattentellertragelement (14) ein Plattenteller (6) befindet.
  17. 17. In ein Bücherregal einbaubarer Plattenspieler, .gekennzeichnet durch:
    a) ein Plattenspielergehäuse (8),
    b) ein Plattentellertragelement (14), das in dem Plattenspielergehäuse (8) zwischen einer Spielstellung (C) und einer Plattenwechselstellung beweglich angebracht ist, wobei die Plattenwechselstellung (B) vor der Spielstellung (C) liegt,
    c) einen Plattenteller (6), der an dem Plattentellertragelement (14) anbringbar und abnehmbar angebracht ist,
    d) einen Tonarm (9) und
    e) einen Stellhebel (19), der unter Anlageberührung mit dem Plattenteller (6) drehbar angebracht ist und der den Tonarm (9) in eine Stellung über dem Plattenteller (6) dreht, wenn der Stellhebel (19) in Anlageberührung mit dem Plattenteller (6) ist,
    wobei der Stellhebel (19) in Anlageberührung mit dem Plattenteller (6) gedreht wird, um den Tonarm (9) in eine Stellung über dem Plattenteller (6) zu bringen, wenn das Plattentellertragelement (14) von der Plattenwechselstellung (B) zu der Spielstellung (C) bewegt wird und wenn der Plattenteller (6) auf dem Plattentellertragelement (14) angeordnet ist.
  18. 18. In ein Bücherregal einbaubarer Plattenspieler/ gekennzeichnet durch:
    a) ein Plattenspielergehäuse (8),
    b) ein Plattentellertrageleinent (14) , das in dem Plattenspielergehäuse zwischen einer Spielstellung (C) und einer Plattenwechselstellung (B) beweglich ist, wobei die Platten-
    . Wechselstellung (B) vor der Spielstellung (C) liegt,
    c) einen Plattenteller (6), der an dem Plattentellertragelement (14) anbringbar und abnehmbar angebracht ist,
    d) einen Tonarm (9),
    e) einen Stellhebel (19), der den Tonarm (9) in eine Stellung über dem Plattenteller (6) dreht, wenn der Stellhebel (19) in Anlageberührung mit dem Plattenteller (6) ist, und
    f) eine Antriebseinrichtung (2.0) , die den Stellhebel (19) von dem Plattenteller (6) löst, wenn der Stellhebel (19) derart gedreht wird, daß er leicht in Anlageberührung mit dem Plattenteller (6) ist,
    wobei der Stellhebel (19) in Anlageberührung mit dem Plattenteller (6) und anschließend der Stellhebel (19) weiter von dem Plattenteller (6) weggedreht wird, um den Tonarm (9) in eine Stellung über dem Plattenteller (6) zu bringen, wenn das Plattentellertragelement (14) von der Plattenwech-
    selstellung (B) zu der Spielstellung (C) bewegt wird, und wenn sich ein Plattenteller (6) auf dem Plattentellertragelement (14) befindet.
  19. 19. In ein Bücherregal einbaubarer Plattenspieler, gekennzeichnet durch:
    a) ein Plattenspielergehäuse' (8),
    b) ein Plattentellertragelement (14), das in dem Plattenspielergehäuse (8) zwischen einer Spielstellung (C) und einer Plattenwechselstellung (B) beweglich angebracht ist, wobeidie Plattenwechselstellung (B) vor der' Spielstellung (C) liegt r
    c) einen Plattenteller (6),
    d) einen Tonarm (9), und
    e) einen Stellhebel (19), dessen eines Ende in Anlageberührung gegen den Plattenteller (6) kommt, der einen Zwischenabschnitt mit einem Sperrvorsprung (21) und am anderen Ende eine Einrichtung (22) hat, die zur Drehbewegung des Tonarms (9) dient,
    wobei der Plattenteller (6) gestattet, daß sich der Stellhebel (19) leicht dreht, wenn das Plattentellertragelement (14) von der Plattenwechselstellung (B) zu der Spielstellung (C) bewegt wird und wenn gleichzeitig der Anlageabschnitt (20) sich in Anlage mit dem Plattenteller (6) befindet, und · wobei der Sperrvorsprung (21) derart beschaffen ist,
    ta Λ *
    - 11 -
    daß er zur Anlage an einem zugeordneten Vorsprung (51) kommt, der auf dem Plattentellertragelement (14) ausgebildet ist, um den Stellhebel (19) weiter zu verdrehen und ihn von dem Plattenteller (6) zu lösen.
  20. 20. In ein Bücherregal einbaubarer Plattenspieler, gekennzeichnet durch:
    ein Plattenspielergehäuse (8),
    ein Vorderteil (4), das an dem unteren Rand (41) an einem unteren vorderen Rand des Gehäuses (8) drehbar angebracht ist, und einen Betätigungsschalter (SQ), der an einer Rückseite des Vorderteils (4) angebracht ist.
  21. 21. In ein Bücherregal einbaubarer Plattenspieler, dadurch gekennzeichnet, daß ein
    . Plattenspielergehäuse (8) und ein Vorderteil (9) vorgesehen sind, das an einem unteren Rand (41) desselben an einem vorderen unteren Rand des Gehäuses (8) drehbeweglich verbunden ist, daß im offenen Zustand des Vorderteils (4) eine Bodenplatte des Plattenspielergehäuses (8) bündig mit dem Vorderteil (4) abschließt und daß ein vorderer Umfangsrand des Plattentellers (6) in dem Gehäuse betriebsbereit in einer Stellung hinter einem vorderen ümfangsende des Vorderteils (4) angeordet ist, wenn das Vorderteil (4) offen ist.
  22. 22. In ein Bücherregal einbaubarer Plattenspieler, gekennzeichnet durch:
    ein Plattenspielergehäuse (8), das geschlossene obere, seitliche und hintere Flächen hat/
    eine Motorgleitplatte (5)/ die in dem Plattenspielergehäuse (8) zwischen einer Einziehstellung (A), einer Spielstellung (C) und einer Plattenwechselstellung (B) gleitend beweglich angebracht, ist, wobei die Gleitplatte (5) in der Einziehstellung (A) vollständig in dem Plattenspielergehäuse (8) aufgenommen ist,
    einen Plattenspielermotor (13), der an der Gleitplatte (5) befestigt ist,
    einen Plattenteller (6), der an einer Welle des Plattenspielermotors (13) anbringbar und abnehmbar angebracht ist,
    einen Gleichstrommotor (15), der an dem Plattenspielergehäuse an einer hinteren Stelle desselben befestigt ist,
    eine Getriebereduktionseinrichtung (17) , die mit dem Gleichstrommotor (15) betriebsverbunden ist,
    eine Kurbeleinrichtung (18), die die Getriebereduktionseinrichtung (17) mit der Gleitplatte (5) betriebsverbindet, wobei bei einer Betätigung des Gleichstrommotors (15) die Gleitplatte (5) in das Plattenspielergehäuse (8) hinein oder aus demselben heraus in Abhängigkeit von der Drehrichtung des Gleichstrommotors (15) gleitet,
    erste und zweite Grenzschalter (S1, S-), die an dem Plattenspielergehäuse in der Nähe der Gleit-
    * ■ W
    - 13 -
    platte (5) angebracht sind,
    einen Auslösestreifen, der auf der Gleitplatte (5) angebracht ist, wobei der Auslösestreifen einen der beiden Grenzschalter (S1, S,) in Stellungen betätigt, die der Einziehstellung (A) und der Plattenwechselstellung (B) der Gleitplatte (5) entsprechen,
    einen Stellhebel (19), der an einer Bodenplatte des Plattenspielergehäuses (8) drehbar gelagert ist, wobei der Stellhebel (19) eine Rolle (20) an einem Ende hat, die derart beschaffen ist, daß sie in Berührung mit dem Plattenteller (6) bringbar ist, wenn sich der Plattenteller (6) auf der Welle des Plattenspielermotors (13) befindet, wobei ein Sperrvorsprung (21) an einem Zwischenabschnitt des Stellhebels (19) vorgesehen ist, der zur Anlage gegen einen zugeordneten Vorsprung (51) kommt, der auf der Motorgleitplatte (5) ausgebildet ist, wenn der Stellhebel (19) in Anlageberührüng mit dem Plattenteller (6) ist,
    einen Gleithebel (23), der auf dem Boden des Plattenspielergehäuses (8) an einer seitlich von der Gleitplatte (5) liegenden Stelle gleitbeweglich angebracht .ist, und der parallel zur Gleitrichtung der Gleitplatte (5) gleitend beweglich ist, wobei eine Feder (24) vorgesehen ist, die den Gleithebel (23) derart beaufschlagt, daß sich dieser nach hinten bewegt,
    einen Tonarm (9), der auf der Gleitplatte (5) an einer solchen Stelle angebracht ist, daß der
    Tonarm (9) an einer Stelle an der Rückseite des Plattentellers (6) bleibt, wenn er nicht spielbereit ist,
    einen dritten Grenzschalter (S^), der derart angeordnet ist, daß er im Betrieb durch den Tonarm (9) betätigbar ist, wenn sich der Tonarm (9) in einer Stellung über einer Schallplatte (8) befindet,
    ein U-förmiges Rastelement (26) , das derart beschaffen ist, daß es selektiv in Eingriff mit . einem Tonarmdrehzapfen (25) bringbar ist, das drehverbunden mit dem Tonarm (9) ist, wobei das U-förmige Rastelement (26) schwenkbar mit dem Gleithebel (23) gekoppelt ist, einen gegenüberliegenden ausgenommenen Abschnitt (231) an einem hinteren Ende des Gleithebels (23) hat, und wobei das U-förmige Rastelement (26) durch eine Feder (27) in eine Raststellung vorbelastet ist,
    einen Tonarmdrehzapfen (25) , der an einer vertikalen Welle des Tonarms (19) zur Drehbewegung mit dem Tonarm (9) befestigt ist/ und der selektiv in Eingriff mit dem U-förmigen Rastelement (26) bringbar ist,
    einen Tonarmhubhebel (28), der an einem Mittelabschnitt auf der Bodenplatte des Plattenspieler gehäuses (8) auf einer Seite des Gleithebels (23) der Gleitplatte (5) gegenüberliegend drehbar gelagert ist, und der auf und ab beweglich ist,
    - 15 -
    eine Armhubeinrichtung (32) rait einem bogenförmigen Armtragelernent (31), das in der Nähe der vertikalen Welle dös Tonarms (9) vorgesehen ist und das mit dem Tonarmhubhebel (28) koppelbar ist, und
    einen vierten Grenzschalter (S4) , der in der Nähe des Tonarmhubhebels (28) vorgesehen ist, und der durch den Tonarmhubhebel (28) betätigbar ist, wenn der Tönarmhubhebel (28) in eine in Gegenuhrzeigerrichtung mit dem Tonarm (9) untere Stellung gedreht wird.
  23. 23. Plattenspieler nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß ferner ein Hauptschalter (Sn) zum Betreiben des Gleichstrommotors (15) vorgesehen ist, und daß der Hauptschalter (SQ) ein Gleichtakt-Druckschalter ist/ der betriebsmäßig mit dem Gleichstrommotor (15) derart gekoppelt ist, daß die dem Gleichstrommotor (15) zugeführte Stromrichtung bei jeder Druckbetätigung des Hauptschalters (Sn) umgekehrt wird.
  24. 24. Plattenspieler nach Ansruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Grenzschalter (S1) ein Einpol-Stellungsschalter, der zweite Grenzschalter (S3) ein Einpol-Stellungsschalter, der dritte Grenzschalter (S3) ein Einpol-Doppelstellungsschalter, der vierte Grenzschalter (S4) ein Einpol-Einstellungsschalter und der Hauptschalter (S_) ein Doppelpol-Doppelstellungsschalter ist, daß die Polanschlüsse des Hauptschalters (SQ) mit dem Gleichstrommotor (15) verbindbar sind, ein erster Anschluß (D) des
    vierten Grenzschalters (S.) mit einem Spannungsanschluß der Gleichstromspannungsquelle und ein zweiter Anschluß (E) des vierten Grenzschalters (S-) mit einem ersten Umschaltanschluß des Hauptschalters (Sq) verbindbar ist, der dem ersten Pol zugeordnet ist, daß ein erster Schaltanschluß des Hauptschalters (S„), der dem zweiten Pol zugeordnet ist, mit einem ersten Anschluß des zweiten Grenzschalters (S„) und ein zweiter Anschluß des zweiten Grenzschalters (S3) mit der Erde verbindbar ist, daß ein zweiter Anschluß des Hauptschalters (Sq), der dem ersten Pol zugeordnet ist, mit einem ersten Anschluß des ersten Grenzschalters (S1), ein zweiter Anschluß des ersten Grenzschalters (S1) mit einem ersten Polanschluß des dritten Grenzschalters (SJ, ein zweiter Schaltanschluß des Hauptschalters (SQ), der dem zweiten Pol zugeordnet ist, mit dem zweiten Anschluß des vierten Grenzschalters (S4) verbindbar ist, daß ein Polanschluß des dritten Grenzschalters (S«) mit der. Erde verbindbar ist, ein zweiter Schaltanschluß des Grenzschalters (S-) mit einem ersten Anschluß des Plattenspielermotors (13) und ein zweiter Anschluß des Plattenspielermotors (13) mit einem zweiten Spannungsanschluß der Versorgungsquelle verbindbar ist,(Figur 6).
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