DE3127162A1 - Plattenspielerchassis fuer einbau in kleinmoebel - Google Patents

Plattenspielerchassis fuer einbau in kleinmoebel

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DE3127162A1 DE19813127162 DE3127162A DE3127162A1 DE 3127162 A1 DE3127162 A1 DE 3127162A1 DE 19813127162 DE19813127162 DE 19813127162 DE 3127162 A DE3127162 A DE 3127162A DE 3127162 A1 DE3127162 A1 DE 3127162A1
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    • G11B19/20Driving; Starting; Stopping; Control thereof
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Description

Patentbeschreibung Plattenspielerchassis für Einbau in Kleinmöbel
.Die bisherigen Versuche, elektronische Musikapparate zusammen mit den erforderlichen Nebenkomponenten so zu kombinieren und sie zu umkleiden,dass die in geschmackvollem Wohnmilieu nicht als technicher, unschöner Fremdkörper empfunden werden, scheiterten daran, dass alle derartigen Gebilde dimensional auf den Durchmesser einer Langspielplatte, bestimmend insbesondere für die Tiefe, für den Abstand zur Zimmerwand, ausgerichtet sein mussten.
Wenn Kleinmöbel, wie Aufsatzkästchen auf Stilkommoden formschön und' gefällig wirken sollen, dann darf ihre Tiefe höchstens die Hälfte der Breite der Vorderfront betragen, bei einer Frontbreite von rd 45 cm — dieses Mass bestimmt durch die Breite des Chassis · also nur rd 23 cm. Gebilde in Kastenform ( Türme ) von gl5 cm bis zu 50 cm stehen zu weit von der Wand ab und wirken schon von der Form her plump und unästhetisch.
Bei wagrechter Aufbewahrung des Chassis - senkrechte oder schräge Lagerung beansprucht zu viel Raum - ergibt sich aus dargelegten Formgebot die Notwendigkeit, die Tiefe der die Mechanik tragnden Oberplatte der Chassisschale und diese selbst auf 22 cm zu verkürzen zugunsten einer Verbreiterung auf' etwa 44 cm maximal.
Zusammen mit der neugestalteten Staubschutz^ecke und de si Platt enaufleger^/ der das manuelle Auflegen wesentlich vereinfacht und ersetzt und mit der Möglichkeit, beim Abspielen einer Platte das tiefenverkürzte Chassis um 8 cm aus dem Kastengehäuse herauszuführen und daurch die Unterlage der Platte auf die erforderlichen 30 cm zu vergrössern, wird der Raum für die Aufbewahrung des Chassis und für das Abspielen einer Paltte beschränkt
.6.
auf nur rd 44- cm Breite, 22 cm Tiefe und nur 17 cm Höhe. Betrachtet man dieses Voluman als das unterste Fach des Gehäuse ( Kasten ), können oberhalb von ihm die Minikomponenten und ein Lautsprecher, oder Normal komponenten ohne Lautsprecher bis zu einer Gesamthöhe ' von rd 48 cm untergebracht werden.
1. Die Verringerung der Tiefe der Chassisschale mit Oberplatte in der Weige, dass bei einem Flächenmass von 22 cm Tiefe rechteckig zu bis zu 44 cm die Tellerachse auf den Schnittpunkt der Diagonalen zu liegen" kommt, erfordert einerseits das geringste Ausmass an Verlagerung und Abänderung der an der Oberplatte montierten Mechanik, wie sie heute üblich, nur nach den verschiedenen Fabrikmarken gerin, fügig variabel ist, ist andererseits aber Voraussetzu der Übereindtimmung mit der Umgestaltung des Plattentellers.
Die schalterlose Vorderwaiid des Chassis erhält eine die ganze Front des Chassis umfassende, senkrecht stehende Blende, die mit ihrem oberen wagrechten Teil die ganze vordere Seite der Oberplatte mit einer Tiefe von fj cm bedeckt. Diess Blende ist um 4 cm nach vorn verschiebbar und ebenso zurückziehbar. Auf ihrem wagrechten' Teil geben Aussparungen die Möglichkeit, Schalterhebel auf der Oberplatte zu bewegen. An der heutigen Höhe des Chassis, unterschie« lieh nur in geringem Ausmass ge nach Herstellermarke, braucht nichts geändert zu werden.
Die Chassisschale kann durch zwei in ihr eingebaute Schneckengetriebe, bewegt durch einen elektronisch gesteuei"ten Motor, aus dem Gehäuse um 4 cm herausgeführt-BiniHiiHm und um eben dieselbe V/egstrecke wieder ins Gehäuse zurückgezogen ,werden. Giädchzeitig bewirken die Schneckengetriebe, dass aus dem Chassis die Blende ebenfalls um - . weiter - 4 cm nach vorn geschoben und ebenso zurückgezogen wird.
BAD
Die wesentlichste Verlagerung beziehungsweise Umfunktionierung ist am Tonabnehmer vorzunehmen.
Die neuartige Anordnung der Staub abdeckung und des Plattenauflegers verdrängt den Tonabnehmerkopf von der bisher vorderen Seite des Chassis auf die hinterste Kante der aufgelegten Platte, an die Rückwand des Gehäuses. Seine Ausgangstellung liegt somit oberhalb des hinteren Pl.attenrandes so, dass die " Nadel· " oberhalb der Einfahr-tsrille der Platte steht. Das Ausrücken des Tonabnehmerkopfes aus dem Bereich der Platte, wie das noch wie bisher erforderlich ist, um das manuelle Abnehrnnn der Platte zu ermöglichen, entfällt. Von den "beiden denkbaren Varianten - Tonabnehmer in die linke hintere Ecke des Chassis und Tonabnehmer belassen in der rechten hinteren Ecke - ist die Neuplazierung auf die linke hintere Chassisecke deshalb zu vevorzugen, weil diese Anordnung keine Umfunktionierung der Tonabnahme erfordert. Die Belassung auf der rechten hinteren Chassisecke indessen bedeutet, dass der Tonabnehmerarm, von seiner Basis ausgesehen, seinen Weg während der Rotation und beim Zurückgehen in seine Ausgangstellung in entgegengestzter Richtung, wie bisher, nimmt und eine Schrägstellung der " Nadel " ebenfalls in die entgegengesetzte Richtung erfolgt. Das Anheben des Kopfes und sein Herabsinken auf die Einfahrtsrille der aufgelegten Platte bleibt wie bisher.
' Ist* der" Tonäbne'hmerarm in die Ausgangsstellung gelangt, wird eine unter ihm angebrachte Unterlage elektronisch in die Höhe gehoben, so dass der Tonabnehmer auf ihr aufliegt. Vor Beginn der Rotation verringert die Unterlage ( Bock ) ihre Höhe und ermöglicht so den Beginn der Punktion des Tonabnehmers
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2. Die Staubabdeckung durch die bisher übliche Staubhaube ist deshalb unmöglich, weil für sie kein Raum vorhanden ist. Der nach der Neuheit niedrigst gehaltene Raum für die Lagerung des Chassis mit Tonabnehmer und für das beim Abspoelen um 8 cm aus dem Kastengehäuse vorgerückte Chassis mit Blende bei einer - unverändert gehaltenen .- Höhe des Chassis m|.t je nach Herstellermarke verschiedenen rd 7 bis 8 cm, mit Teller zusammen mit rd 9 "bis IO cm hat einen "oberhalb des Chassis verbleibenden Raumrest von nur rd 8 cm. Die dadurch bedingte Abänderung der Staubabdeckung wird in der Weise bewerkstelligt, dass zunächst dan di vordere offene Seite des Gehäuses durch eine Plexiglas platte abgeschlossen wird. Diese Platte hat die Breite der Gehäuseöffnung und eine Höhe, die sich errechnet aus der Gesamthöhe der Gehäuseöffnung, abzüglich der Höhe des Chassis mit Teller, wobei zu beachten ist, dass der Aufleger den Raum ausfüllt, der links und rec neben dem Teller mit aufgelegter Platte verbleibt bis zur Höhe der Telleroberfläche mit Platte, also 17 cm minus rd 9 cm somit Höhe der Plexiglaswand acht Zentimeter.Diese Plexiglasplatte ist an der vorderen, obere Kante des Kastengehäuses schwenkbar nach innen befesti An ihrer unteren Kante schwenkbar befestigt |.at eine weitere Plexiglasplatte, die dazu bestimmt ist, das au dem Kastengehäuse zum Abspielen um 8 cm herausgeschobene Segment der Spielplatte abzudecken. Diese Abdeckplatte ist schwenkbar nach aussen, ihre Drehachse lauf wagrecht an der unteren Kante der ersteren, schwenkbar nach innen mit der wagrechten Drehachse an der oberen, inneren Kante des Gehäuse nefestig'jbren Plexiglasplatte und hat die Masse der Breite des Gehäuses und 8cm Tief JEine Konstruktion von Hebeln bewirkt, dass die untere Platte immer, auch beim "Abheben von der Sielplatte wag rechte Lage hat, während"die senkrecht stehende Abdeck platte sich innen an die obere Decke des Gehäuses anlegt und "dabei die untere Platte si mitnimmt, dass bei Abdeckplatten an einander gefaltet im Gehäuse initn en
. . _ -BAD OBlGiN/
der oberen Decke· Ein elektronisch gesteuerter Motor mit je einem Schneckengetriebe an den Seiten des Gehäuses bewirkt die Drehung von je einer Spulscheibe an den beiden Gehäuseseiten, und mithilfe von auf ihnen montierten Drähten das Aufziehen und damit das Zusammenfalten der beiden Abdeckplatten und dam andrerseits das Herablässen in senkrechte Stelleung der am Gehäuse befestigten Platte, sowie das sich über die Spielplatte schiebende untere Plattenteil. Dieser gleitet, immer in wagrechter --Lage gehalten durch einen Hebel, von oben nach aussen und bedeckt den Raum, der gebildet wird durch die Oberseite der Spielplatte, links und rechts von ihr begrenzt durch den Aufleger fammmam und an der Vordereeite der ganzen Breite des Chassis entsprechend durch die vorgeschobene Blende, die zum Zwecke des Abschluases des Raumes zwischen Chassis vorder kante und mmHnfimaiTiiammdimEmSpmamgmmtiiiia dem Wagrechten Teil der Blende an deren Vorderseite eine über Niveau der Spielplatte aufrecht stehende?! Erhöhung der Vorderseite bekommt, auf ihrer ganzen Breite und je 4 cm an ihren Seiten.
3. -Die geringe Höhe des freien Raumes im Kastengehäuse oberhalb des Chassis, 8 cm, erschwert das Manuelle Auflegen der Spielplatte, weil die Tellerachse noch innerhalb des Gehäusses verbleibt. Der diesen Misstanc behebende halbautomatische Aufleger lässt die in seine vordere Öffnung eingeführte Spielplatte so über den Teller· gleiten, dass das Hittelloch der Platte exakt auf den Achszapfen des Tellers fällt.Im Y/esentlichen besteht der Aufleger aus zwei neben einander liegenden Platten von geringerer Höhe, als der Höhe des Tellers, mit einer Tife gleich der des Chassis und einer Breite des iSTahssis, abzüglich der Fläche, die der Fläche einer Spielplatte auf dem tiefenverkürtzten Chassis entspricht. Die beiden Auflegerteile, einer rechts,einer links, haben 4-hre Achsen auf einer ideeJLlen Geraden der Achsmitte.1 . .· ! in Höhe der hinteren Kante des Chassis, so plaziert^ . ! dass die obere Auflegerseite 1 Millimeter unterhalb des Niveaus der Tellerobflache liegt. Die beiden Auflegerteile nehmen in Schrägstellung, von der vorderen Oberkante des Gehäuses schräg nach abwärts zur hinter
BAD
coei
Kante des Chassis, die von schräg oben eingelegte
r r nicht 4^%^^ν^^
"" setzt^dass Sie^Ha^g^e^iages§o"lcher&Teller eine ". kleineren0 Pi^e^^V^^SS^Pliat^ Ist de Teller, selbst kleüier^als die Spi|lplatte, kann die Distanz^ beider XuflegeriTöii'e5 kleirier Win, als mindestens 3 mm plus Te lie rdurchme'sserV 1BaTe" innere Rundung der beiden Auf legerteile1, Uie'-den1 Weg der Spiel platte be stimmen i 'müssen'" einen !\im-:2 km'"grosser en.
Schienenabstand von einander haben^Damit die eingeführte "Spielpia'tte bei ihrem Weg' über die innere, .hi tere Kani/e' des Segments dös 'Teliersqnic:ht berühren kann, wird diese Kante so abgeschrägt, dass die Pla1 ohne Berührung über sie hinausgleitet. Werden die b« den Seitenteile des Auflegers nach unten gedrückt, kippt die Spielplatte auf den Teller?, während die Seitenteile links und rechts gerade soweit nach un-.ten gedrückt werden, dass die inneren Kanten des Aulegers genau in die Rille zu liegen kommen, die dur< Teller, der kleimeren Hartgummiauflage und der PlatJ gebildet wird, ohne jedoch Platte oder Teller berühren zu können, bei kleineren Tellern, ohne den Telli -" berühren zu· können· Zum Abspielen werden beide Auf— legerteile'nach unten gedrückt. Das Abnehmen dexv Platte erfolgt in dieser Lage..manueIjU?
'Die beiden einander gegenüberliegenden Auflegerteile sind, an ihrem Tiinteren Teil durch einen oberhalb von ihnen laufenden Bügel verbunden, der so hoch gelagert ist, das.s unter, ihm der Tonabnehmerkopf ungehindert seinen Weg' von der Rückwand dei Gehäuses in Richtung Plattenmitte nehmen :
BAD ORIGIN*
und unter ihm weg die Spielplatto abgehoben v/erden kann,
.4-· Der Plattenteller wird in der V/eise umgestaltet, dass ,an ihm zwei Segmente abgetrennt werden, deren Distanz..yon ,ihren,.parallel..laufenden Sekanten 22 cm beträgt, wobei die %11eracb.se auf der Mittellinie zwischen den Sekanten liegt, die Sekanten also gleichen Abstand von der Achse haben. Damit der so geformte Teller im Gehäuse Platz findet, bedtarf es einer Vorrichtung, die beim Auslaufe der Rotation den Teller exakt in der Stellung abbremsend zum Stillstand bringt, dass die Sekanten genau garallei mit den Kanten des Bhassis laufen.Das mmmfefe wird durch einen Elektromagnet bewirkt, der mit senkrecht stehenden Polen in der Oberplatte des Chassis gelagert ist und einen darüber hinwegrotierenden Eichenkern in dem elektronisch gesteuerten Moment anhält, wenn die Parallelstellung eingetreten ist·
BAD ORIGINAL

Claims (1)

  1. TVfewέ
    ''-anspruche :
    Plattenspielerchassis9 so tiefenverkürzt, dass die gesamte Mechanik der Abspeicherung von Tondaten c aus Sh3i?5 Langspielplatten mit nicht mehr als JO cm Durchmesser auf eine Chassisoberplatte und deren Chassisschale mit einer Flächentiefe von nicht mehr als 22 cm plaziert ist mit einer Rechteckbreite von maximal 4-2 cm, wobei die Achse des Plattentellers auf dem Schnittpunkt der Diagonalen zu liegen kommt.
    t Plattenspielerchassis, a, aus einem Gehäuse mit einer Breite von maximal 44 cm, der Tiefe von 22 cm und einer inneren Höhe von maximal 175 nun, mit zwei Schneckengetrieben, Motor elektronisch gesteuert, in wagrechter Richtung, auf Rollen laufend, um 4 cm herausschiebbar und um dieselbe Strecke in das Gehäuse zurückziehbar, wobei eine an der ichalterlosen Vorderwand des Chassis beweglich angebrachte, die ganze Breite des Chassis einnehmende, dee Vorderwand des Chassis um die Höhe des Plattentellers überragende Blende, aus dem Chassis um weitere 4 cm nach vorn und um 4 cm nach Bückwärts gleichzeitig mit den Bewegungen des Chassis aus diesem heraus und zurück gezogen wird.
    "3, Tonabnehmer, mit bisheriger Funktionsweise montiert auf die linke hintere Ecke des tiefenverkürzten Chassis, wobei die Ausgangstelleung des Tonabnehmerkopfes bei Wegfall des Ausrückens aus dem Bereich der aufgelegten Platte an die Rückwand des Gehäuses zu liegen kommt mit der Stellung der " Nadel " unmittelbar über der Einfahrtsrille der Platte und der Tonabnehmerkopf während der Rotation seinen Weg nach rechts zur Plattenmitte nimmt und an die Rückwand des Gehäuses zurückkehrt, mit Heben und Senken, wie bisher, der Tonabnehmerarm in Ruhestellung aufgestützt liegt
    auf einem nach unten und nach oben beweglichen Bock, der vor Beginn der Rotation nach unten wegweicht, in Ruhestellung des Tonabnehmers unter ihm nach oben gehoben wird.
    Tonabnehmer, montiert, belassen wie bisher, auf der rechten hinteren Ecke des Chassis mit Ausgangstelluni
    des Tonabnehmerkopfes an der Rückwand des Gehäuses mit Wegfall des Ausrückens aus dem Bereich der aufgelegten Spielplatte, wobei die " Nadel " oberhalb der Einfahrtsrille zu liegen kommt, der Tonabnehmerkopf während der Rotation seinen T*feg nac links zur Tellermitte nimmt und danach zur Gehäuserückwand zurückkehrt, die Schrägstellung^ der Nadel nicht von der Tonabnehmerbasis nach vorn, sondern nach innen zur Achse zu gerichtet ist, der Tonabnehmerarm während der Ruhestellung, wie oben dargelegt, auf einem Bock aufliegt, der elektronisch' in seiner" Bewegung nach oben und nach unten gesteuert wird.
    Plattenaufleger, bestehend aus einer, in der Mitte durch einen Kreisansschnitt geteilten die Chassisoberplatte mit gleicher Fläche bedeckenden Platte mit der Stärke des'um einen. Millimeter verkürzten Abstandes des Niveaus der Telleroberfläche von der Chassioberplatte, nach oben und nach unten schwenkbar befestigt wagrecht drehbar um zwei seitlich des Tellers gelagerten' Achsen mit gedachter gemeinsamer Achsmittellinie in der Höhe BtaxKsäHMM . ■ ; der Hinterkante des Chassis ".in der V/eigf, dass eine auf den Aufleger^aufgelegte Platte beim Niederdrücken des Auflegers auf den Teller liegen bleibt,' V/ähread. die Auf legerplate. um einen miiiimeter seitlich des "Tellers niedergleitet.'und so die""rotierende Platte und [._-._/m
    BAD ORIGINAL
    den Teller nicht berührt, wobei zwei seitliche Führungschienen an den inneren Seiten der beiden Auflegerteile eine eingeschobene Spilplatte so dirigieren, dass ihr Mittelloch genau auf dem Achszapfen zu liegen kommt. Die beiden Auflegerteile sind an ihrem inneren hinteren Ende durch einen flachen Bügel mit einander so verbunden, dass unter ihm der Tonabnehmer ungehindert mmrimmn funktionieren kann.4bheben der Platte erfolgt manuell.
    Staub abdeckung in der V/eise, dass der Hohlraum des Gehäuses, verbleibend an der vorderen Öfjinung zwischen der Förderwand des Chassis mit Blende und der oberen Deckkante mit einer Höhe von maximal 8 cm abgedeckt ist durch eine senkrecht stehende dünne Plexiglaswand, schwenkbar nch innen an der oberen Kante des Gehäusehohlraumes und eine an der unteren Kante dieser Platte schwenkbar nach aussen befestigte wagrechte und in wagrechter Lage durch einen Hebel fixierte Platte mit der Breite der Chassisöffnung und der Tiefe von 8 cm sich auf die aufgelegte Platte legt und deren aus dem
    Gehäuse um 8 cm herausragende-n Segment abdeckt. Durch eine Hebelkonstruktion, betrieben durch ein elektronisch gesteuertes Schneckengetriebe werden nach Beendigung der Rotation die beiden aneinanderhängenden Platten nach innen und nach oben gezogen, sodass sie zusammengefaltet unter der Decke des Gehäuses zu liegen kommen, aus dieser Lage vor Beginn des Abspielens so herabgeführt werden, dass sowohl der ■ " Hohlraum des Gehäuses, wie auch die aufgelegte Platte staubdicht abgedeckt ist.
    , Plattenteller,_so durch Abtrennung zweier einander gegenüber liegender Segmente in das Gehäuse pit 22 cm Tiefe passend verkürzt, dass die beiden parallel laufenden Sekanten eine Distanz von 22 cm von
    3177162
    einander und den gleichen Abstand von der Mittelachse Tellers haben, wobei ein in der Unterseite des Tellers eingebauter Eisenkern so auf einen senkrecht stehend in die Oberplatte des Chassis eingebauten Magnet mma elektronisch reagiert, dass bei auslaufender Rotation der Teller in der Lage fixiert wird, dass eine der Sekanten parallel läuft mit der Chassiskante. Der Teller, wenn grosser als 300 mm Durchmesser, erhält eine Hartgummiauflage von 4- mm Stärke und einem Durchmesser von maximal 294- mm.
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DE-Z: A/WA-Pressemitteilung VI/80, 15.04.80 *

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