DE4317546A1 - Plattenspieler mit automatischem Plattenwechsler - Google Patents

Plattenspieler mit automatischem Plattenwechsler

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DE4317546A1
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Kunio Sawai
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Description

Die Erfindung betrifft einen Plattenspieler mit einem automa­ tischen Plattenwechsler, mit einer Mehrzahl von Platten­ speicherbehältern, die in Reihe gestapelt sind, um auf diese Weise die Speicherkapazität zum Speichern optischer Platten wie beispielsweise CDs, LDs und dergleichen zu erweitern, und es zu ermöglichen, in einem Lagerteil der Speicherbehälter gespeicherte Platten automatisch zu wählen und zu spielen.
Bisher werden mehrere optische Platten im allgemeinen in ei­ nem Behälter oder einem Regal ähnlich einem Bücherregal ge­ speichert, jede eingefügt in ihre eigene Hülle, wobei es üb­ lich ist, die Platte aus der Hülle herauszunehmen und sie auf die Plattenspieleinrichtung zu legen, oder einige aus ihren Hüllen herausgenommene Platten in einen herkömmlichen automa­ tischen Selbstwechsler zu plazieren, der etwa fünf Platten speichert, und sie dann auf die Plattenspieleinrichtung auf­ zusetzen.
Wegen der allgemeinen Verbreitung der optischen Platten in vielen Heimen und der raschen Zunahme ihrer Anzahl ist es in letzter Zeit mühsam geworden, sie in Ordnung zu halten, was zu der Tendenz führt, sie in ungeordneten Stapeln und nur in ihren Hüllen gespeichert zu lassen.
Aufgrund dieser Tendenz wurde das Vergnügen des Spielens der Platten um die Hälfte reduziert, und es ergab sich auch die Möglichkeit, die gleiche Platte zweimal zu kaufen oder sie ohne wiederholte Verwendung aufzugeben.
In Anbetracht der erwähnten Probleme wurde die Erfindung vollendet, um einen Plattenspieler mit einem automatischen Plattenwechsler zu schaffen, welcher es ermöglicht, die Platte zu spielen, während sie in gestapelten Speicherbehäl­ tern mit großer Speicherkapazität gespeichert wird.
Ein Speicherbehälter zum Speichern der Platten gemäß der Er­ findung ist gekennzeichnet durch ein Lagerteil mit mehreren Stufen von Speicherabschnitten, die es ermöglichen, jeden Plattenträgereinsatz zurückziehbar darin zu speichern, eine Einsatz-Rückzieheinrichtung in jedem Speicherabschnitt, eine hinter dem Lagerteil vorgesehene Öffnung, die es einer Plat­ tenspieleinrichtung ermöglicht, sich darin horizontal und vertikal zu bewegen, wobei die Öffnung offene obere und un­ tere Enden aufweist, und wobei die Öffnung Zahnstangenteile aufweist, die an ihren beiden Innenseitenwänden befestigt sind, um die vertikale Bewegung der Plattenspieleinrichtung zu führen.
Ferner ist der Plattenspieler mit automatischem Plattenwechs­ ler gemäß der Erfindung gekennzeichnet durch einen Grundbe­ hälter, der mit einem elektrischen System zum Steuern des au­ tomatischen Plattenwechslers versehen ist, und einer Mehrzahl der Speicherbehälter, die in Reihe auf dem Grundbehälter ge­ stapelt sind.
Gemäß der Erfindung wird die aus ihrer Hülle entnommene Platte in dem Plattenträgereinsatz gespeichert, der in jedem Speicherabschnitt des Lagerteiles vorgesehen ist. Das Lager­ teil besteht aus mehreren Stufen der Speicherabschnitte, und darin wird eine der Anzahl der Speicherabschnitte entspre­ chende Anzahl Platten gespeichert.
Wenn die Speicherbehälter in Reihe auf dem Grundbehälter ge­ stapelt sind, durchdringen ferner gemäß der Erfindung die Öffnungen einander, die Plattenspieleinrichtung ist vertikal durch alle gestapelten Behälter bewegbar, und es ist dement­ sprechend möglich, jede in dem Speicherbehälter gespeicherte Platte zu erneuern.
Ferner ist es gemäß der Erfindung möglich, nacheinander meh­ rere in den gestapelten Speicherbehälter gespeicherte Platten zu spielen und die Plattenspeicherkapazität zu vergrößern durch Vergrößerung der Anzahl von Speicherbehältern.
Außerdem besteht eine Plattenrückzieheinrichtung, welche den Plattenträgereinsatz zurückzieht, aus einer nahe der Platten­ eintrittsöffnung der Plattenspieleinrichtung angeordnete Walze und einer Plattennachweiseinrichtung, welche das Ein­ setzen der Platte in die Eintrittsöffnung nachweist. Wenn der Einsatz sich zu der Plattenspieleinrichtung bewegt und die auf dem Einsatz plazierte Platte in die Platteneintrittsöff­ nung der Einrichtung eingesetzt wird, ermittelt die Platten­ nachweiseinrichtung die Platte und dreht die Walze, und dann wird die Platte schließlich in die Plattenspieleinrichtung eingesetzt, indem sie mit der laufenden Walze in Kontakt kommt. Nach dem Spielen wird die Platte durch die umgekehrte Rotation der Walze zu dem Einsatz zurückgeführt.
In einer anderen Ausführungsform der Erfindung besteht der Plattenspieler aus einem Lagerteil mit einem Speicherab­ schnitt, der es ermöglicht, den Plattenträgereinsatz zurück­ ziehbar zu speichern, einer Plattenspieleinrichtung, die es ermöglicht, die auf dem Einsatz plazierte Platte zu spielen, einem Chassis, das die Plattenspieleinrichtung schwingungs­ dämpfend lagert, einem Plattenspieleinrichtungs-Träger, der es dem Chassis ermöglicht, sich vertikal und horizontal zu bewegen, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattenspieleinrich­ tung durch das Chassis über Schwingungsdämpfungsglieder gela­ gert ist. Da die Plattenspieleinrichtung in dem Chassis mit den Schwingungsdämpfungsgliedern gelagert ist, leidet sie selbst dann, wenn der die Speicherbehälter tragende Boden Vi­ brationsstöße erhält und die Speicherbehälter, der Platten­ spieleinrichtungs-Träger oder das Chassis vibriert, nicht un­ ter den Vibrationsstößen, da diese durch die Schwingungsdämp­ fungsglieder absorbiert werden.
Gemäß der Erfindung weist die Plattenrückzieheinrichtung auch eine an der Kante des Einsatzes ausgebildete Zahnstange auf sowie ein Zahnrad, das mit der Zahnstange kämmt und durch den an der Plattenspieleinrichtung angebrachten Motor angetrieben wird. Wenn die Plattenspieleinrichtung die dem vorgewählten Einsatz entsprechende Position erreicht, beginnt das Zahnrad der Plattenrückzieheinrichtung durch die Rotation des Motors zu rotieren, dann treibt das Zahnrad die Zahnstange des Ein­ satzes an, der Einsatz bewegt sich zu der Plattenspielein­ richtung hin, und schließlich wird die auf dem Einsatz pla­ zierte Platte automatisch in die Einrichtung eingesetzt.
In dieser Ausführungsform gemäß der Erfindung ist eine Anhal­ teposition-Nachweiseinrichtung der Plattenspieleinrichtung vorgesehen, um die Anhalteposition der Plattenspieleinrich­ tung zu ermitteln, bestehend aus einer Reflexionsfläche, die an jedem Einsatz angebracht ist, und einem optischen Fühler zum Ermitteln der Reflexionsfläche. Wenn die Plattenspielein­ richtung an der dem vorgewählten Einsatz entsprechenden Posi­ tion ankommt, ermittelt der optische Fühler die Reflexions­ fläche des Einsatzes, und die Plattenspieleinrichtung hält an der Position an entsprechend dem von dem Fühler gesendeten Signal. Der Einsatz bewegt sich dann zu der Plattenspielein­ richtung hin, und die auf dem Einsatz plazierte Platte wird in die Einrichtung gezogen, wie vorher beschrieben.
In dieser Ausführungsform gemäß der Erfindung besteht der Plattenträgereinsatz aus Gleitabschnitten, die in dem Spei­ cherabschnitt des Lagerteiles verschiebbar sind, einem Plat­ tentragabschnitt, der zwischen den Gleitabschnitten gelegen ist, und einem Raum, der die Hälfte der Platte exponiert. Da der Einsatz imstande ist, sich der Plattenspieleinrichtung zu nähern ohne Behinderung durch die Platten-Rückzieheinrich­ tung, die an dem Plattenspeicherabschnitt des Lagerteiles an­ gebracht ist, ist es dementsprechend möglich, die Platte in den Plattenteller der Plattenspieleinrichtung einzusetzen durch Einklemmen der Platte zwischen der Deckenplatte und der in der Plattenspieleinrichtung angebrachten Walze.
Ferner weist in dieser Ausführungsform gemäß der Erfindung der Einsatz einen an seiner Bodenfläche installierten Hebel auf, welcher eine in das Mittelloch der Platte einsetzbare Nabe aufweist, und ein Kontaktglied, das es der Nabe ermög­ licht, sich aus dem Mittelloch der Platte zu entfernen, wenn der Einsatz sich der bestimmten Position nähert. Da die Nabe mit dem Mittelloch der Platte in Eingriff steht, wenn sich der Einsatz bewegt, ist die Platte sicher auf der Nabe posi­ tioniert, ohne zu schwanken, und wenn eine an der Spitze des Hebels angebrachte Nockenfläche mit dem Kontaktglied in Kon­ takt kommt, wird der Hebel hochgezogen, und die Nabe entfernt sich aus der Platte.
Ferner ist in dieser Ausführungsform gemäß der Erfindung ein Paar Gleitteile in die in dem Speicherabschnitt angebrachten Gleitnuten eingesetzt und lagern den Einsatz verschiebbar. Die Gleitteile verschieben und transportieren den Einsatz nach vorn, während sie in den Gleitnuten gleiten. Dementspre­ chend wird der Einsatz aus dem Speicherabschnitt herausgezo­ gen, wobei er doppelt gelagert ist durch die Gleiter und die Gleitnuten des Lagerteiles.
In dieser Ausführungsform gemäß der Erfindung besteht die Einsatz-Rückzieheinrichtung aus der an der Seitenkante jedes Einsatzes ausgebildeten Zahnstange, dem Ritzel, das in jedem Lagerteil angebracht ist und mit der Zahnstange in Eingriff kommen kann, einem durch den Motor angetriebenen Antriebs­ zahnrad, welches an der unteren Fläche der Plattenspielein­ richtung angebracht ist, einem Leerlauf-Steuerzahnrad, das während des bestimmten Drehwinkels leerläuft, wenn es mit dem an dem Lagerteil oder der Plattenspieleinrichtung angebrach­ ten Antriebszahnrad in Eingriff steht, und daher ist es mög­ lich, wenn sich die Plattenspieleinrichtung der Stellung des vorgewählten Einsatzes nähert, und wenn das an der Platten­ spieleinrichtung angebrachte Antriebszahnrad in Eingriff kommt mit dem an dem Lagerteil angebrachten Ritzel über das Leerlaufrad, das während des bestimmten Drehwinkels leer­ läuft, das Ritzel sanft mit dem Antriebszahnrad in Eingriff zu bringen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in der Zeichnung gezeigten Ausführungsbeispiels näher beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des Plattenspielers mit einem automatischen Plattenwechsler gemäß der Erfindung;
Fig. 2 eine perspektivische Explosionsansicht des Platten­ spielers mit einem automatischen Plattenwechsler gemäß der Erfindung;
Fig. 3 eine Funktionserläuterungsansicht des Plattenspie­ lers mit einem automatischen Plattenwechsler gemäß der Erfindung;
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform des Plattenspielers mit einem automatischen Plat­ tenwechsler, der einen Plattenzuführmechanismus aufweist;
Fig. 5 eine vergrößerte perspektivische Ansicht des Plat­ tenzuführmechanismus gemäß der Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 6 eine Vorderansicht der wesentlichen Teile der in Fig. 5 gezeigten Ausführungsform;
Fig. 7 eine Schnittansicht der wesentlichen Teile des Plattenspielers mit einem automatischen Platten­ wechsler, wie in Fig. 2 gezeigt;
Fig. 8 eine Funktionserläuterungsansicht des Plattenspie­ lers mit dem automatischen Plattenwechsler, wie in Fig. 2 gezeigt;
Fig. 9 eine Schnittansicht der wesentlichen Teile gemäß einer anderen Ausführungsform des Plattenspielers mit einem automatischen Plattenwechsler;
Fig. 10 eine perspektivische Ansicht der Ausführungsform des Spieler-Positionsermittlungsmechanismus, der in der Plattenspielvorrichtung der Erfindung instal­ liert ist;
Fig. 11 eine perspektivische Ansicht der Ausführungsform des Spieler-Positionsermittlungsmechanismus, der in der Plattenerneuerungseinrichtung der Erfindung in­ stalliert ist;
Fig. 12 eine Seitenansicht der in Fig. 11 gezeigten Aus­ führungsform;
Fig. 13 eine perspektivische Ansicht der einen Ausführungs­ form des Platteneinsatzes gemäß der Erfindung;
Fig. 14 eine perspektivische Ansicht eines anderen, von Fig. 13 verschiedenen Platteneinsatzes;
Fig. 15 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform des Einsatzmechanismus der Plattenspielvorrichtung gemäß der Erfindung;
Fig. 16 eine perspektivische Ansicht des Einsatzmechanismus der in Fig. 15 gezeigten Ausführungsform;
Fig. 17 einen Schnitt entlang der Linie III-III von Fig. 16;
Fig. 18 eine perspektivische Ansicht, die den Eingriff des Platteneinsatzes in die Öffnung des Lagerteiles zeigt;
Fig. 19 eine perspektivische Explosionsansicht der wesent­ lichen Teile des Plattenspielers mit dem in Fig. 2 gezeigten automatischen Plattenwechsler;
Fig. 20 eine perspektivische Explosionsansicht der wesent­ lichen Teile des anderen Plattenspielers mit dem automatischen Plattenwechsler;
Fig. 21 eine Vorderansicht des Getriebemechanismus gemäß der Erfindung;
Fig. 22 eine Seitenansicht der wesentlichen Teile der in Fig. 21 gezeigten Ausführungsform;
Fig. 23 eine perspektivische Ansicht der in Fig. 21 ge­ zeigten Ausführungsform;
Fig. 24 einen Schnitt entlang der Linie III-III von Fig. 22.
Fig. 25 eine Schnittansicht vor dem Eingriff des in Fig. 21 gezeigten Getriebemechanismus; und
Fig. 26 einen Schnitt der anderen Ausführungsform des Ge­ triebemechanismus gemäß der Erfindung.
Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform der Erfindung.
Ein Plattenspieler 1 besteht aus einem Grundbehälter 10 mit Speicherbehältern 11, 12, 13, die auf dem Grundbehälter 10 in Reihe gestapelt sind, und einem Deckel 14, der auf dem ober­ sten Speicherbehälter 13 angebracht ist.
Dieser Grundbehälter 10 besteht aus einem Verstärkerabschnitt 10a, der elektrische Systeme enthält mit einer Steuereinrich­ tung des automatischen Plattenwechslers und einer Bedienungs­ tafel, die an ihrer Vorderseite Einstellknöpfe zum Steuern der Lautstärke, des Schallpegels und dergleichen aufweist, sowie einem unter dem Verstärkerabschnitt 10a gelegenen Spei­ cherregal 10b zum Speichern leerer Hüllen 15, denen optische Platten entnommen sind.
Die Speicherbehälter 11, 12 und 13 sind abnehmbar aufeinander in Reihe auf dem Grundbehälter 10 gestapelt.
Die Speicherbehälter 11, 12 und 13 lassen sich voneinander trennen durch Lösen kleiner Einstellschrauben 16, und ein weiterer Speicherbehälter kann auf dem Speicherbehälter 13 gestapelt werden durch Entfernen des Deckels 14. Bei Anwen­ dung dieses Stapelverfahrens ist es möglich, die Plattenspei­ cherkapazität zu vergrößern.
Eine Mehrzahl von Plattenträgereinsätzen 17 mit einem Griff 17a an ihren Vorderseiten ist in jeden Speicherbehälter 11, 12 und 13 eingesetzt (in dieser Ausführungsform sind 30 Ein­ sätze in jeden Speicherbehälter eingefügt). Es ist dann mög­ lich, jede Platte darin zu speichern, indem der Einsatz 17 aus dem Speicherbehälter herausgezogen wird, dann die aus ih­ rer Hülle genommene Platte auf dem Einsatz 17 plaziert wird und der Einsatz 17 in den Speicherbehälter zurückgeschoben wird.
Durch Anbringen des Anzeigers, der die Speicherposition an der Vorderfläche des Einsatzes 17 anzeigt, ist es möglich, die Plattenspieleinrichtung zu der Position des angegebenen Einsatzes zu bewegen durch Eingeben des Inhalts dieses Anzei­ gers. Diese in Fig. 1 gezeigten Speicherbehälter 11, 12 und 13 sind genauso aufgebaut wie die in Fig. 2 gezeigten Speicherbehälter 20, 21. Die vorerwähnten Speicherbehälter 11, 12 und 13 sind mit zwei Trennwänden 19 horizontal in drei Teile unterteilt, und die letzteren Speicherbehälter 20, 21 sind mit einer einzigen Trennwand 22 in zwei Teile unter­ teilt.
In Fig. 2 umfaßt der Speicherbehälter 20 ein Lagerteil 24, das an der offenen Seite einer in Gestalt eines Kanals ge­ formten Umgebungswand 23 angebracht ist, und hinter dem La­ gerteil 24 ist eine Öffnung 25 gelegen. Das Lagerteil 24 ist mit der Trennwand 22 in rechte und linke Abschnitte unter­ teilt, und jeder geteilte Abschnitt ist ferner unterteilt in eine Mehrzahl von Plattenspeicherabschnitten 26a, 26b, . . . , 26n durch mehrere horizontale Unterteilungsplatten 24a, 24b, . . . , 24n, die einen angemessenen Abstand voneinander einhal­ ten. Jeder dieser Plattenspeicherabschnitte 26a, 26b, . . . , 26n ist imstande, den Plattenträgereinsatz 17 aufzunehmen.
Wie in den Fig. 3 und 13 gezeigt, ist an der Innenkante des rechten Seitenschenkels, der sich von dem Einsatz 17 er­ streckt, eine Zahnstange 17R geformt. Ein Ritzel 26, das mit der Zahnstange kämmt, und ein Einsatz-Rückziehzahnrad 27, das mit dem Ritzel 26 kämmt, sind an jeder entsprechenden hori­ zontalen Unterteilungsplatte 24a, 24b, . . . , 24n angebracht.
Das Einsatz-Rückziehzahnrad 27 bildet eine Einsatz-Rückzieh­ einrichtung zusammen mit der Zahnstange 17R, dem Ritzel 26 und dem Motor, der an der Plattenspieleinrichtung 28 ange­ bracht ist, wie nachfolgend erwähnt. Durch Antreiben der Ein­ satz-Rückzieheinrichtung ist es möglich, den Einsatz 17 in die Plattenspieleinrichtung 28 einzusetzen, um die spezifi­ zierte Position entsprechend einem vorgewählten Einsatz zu erreichen, und die auf dem Einsatz 17 plazierte Platte 18 in die Plattenspieleinrichtung 28 einzusetzen.
Dementsprechend wird in der beschriebenen Einsatz-Rückzieh­ einrichtung die Einrichtung durch den in der Plattenspielein­ richtung 28 installierten Motor 49 angetrieben über ein Schneckenrad 51, ein mit dem Schneckenrad einteiliges Zahnrad 52, das Einsatz-Rückziehzahnrad 27 und das Ritzel 26. Natür­ lich ist diese Einrichtung nicht auf diese Ausführung be­ schränkt. Zum Beispiel ist es möglich, das Zahnrad 52 direkt anzutreiben, ohne die Schnecke und das Schneckenrad zu pas­ sieren. Wie in Fig. 10 gezeigt, ist es ferner auch möglich, die Einsatz-Rückzieheinrichtung aufzubauen mit einer Zahn­ stange 53, die an der unteren Fläche des Einsatzes 17 ausge­ bildet ist, einer Schnecke 55a, die an einer Welle 54a befe­ stigt ist, welche an der Plattenspieleinrichtung 28 gelagert ist, einem Zahnrad 56a an dem anderen Ende der Welle 54a, ei­ nem Zahnrad 57a, das durch den unter der Einrichtung 28 in­ stallierten (nicht gezeigten) Motor angetrieben wird, der sich vertikal bewegt, und es ist möglich, eine Behinderung dieses Mechanismus zu vermeiden durch Lösen der Schnecke 55a von der Zahnstange 53.
Die Öffnung 25 weist offen zu jedem der Plattenspeicherab­ schnitte 26a, 26b, . . . , 26n hin und weist einen Raum auf, der es der Einrichtung 28 ermöglicht, sich darin vertikal und ho­ rizontal zu bewegen, sowie obere und untere Enden, die voll­ ständig offen sind.
An der linken und rechten Innenseite der Öffnung 25 sind Zahnstangenteile 29 mit L-förmigem Querschnitt befestigt, und daran sind Zahnstangen 29a ausgebildet, die mit Zahnrädern 40 kämmen, welche vertikal laufen (siehe Fig. 8).
Wie in den Fig. 2 und 10 gezeigt, ist die Plattenspielein­ richtung 28 auf einem Plattenspieleinrichtungs-Träger 30 mon­ tiert. Der Träger 30 weist ein Paar Gleiter 31 auf, die ent­ lang den Zahnstangenteilen 29 an beiden Enden des Trägers gleiten, und ferner an ihrer hinteren Fläche angebrachte, vertikal laufende Zahnräder, die den Träger 30 entlang den Zahnstangenteilen 29 bewegen durch Eingreifen in das vertikal laufende Zahnrad.
Die an dem Träger 30 angebrachte Plattenspieleinrichtung 28 kann auch horizontal verschoben werden durch Kämmen des lau­ fenden Zahnrades 43 mit einer Zahnstange 32a, die an dem Trä­ ger 30 befestigt ist, wie in Fig. 3 und Fig. 10 gezeigt. Das horizontal laufende Zahnrad 40 ist an der Bodenfläche der Plattenspieleinrichtung 28 angebracht und wird angetrieben durch einen an der Bodenfläche der Plattenspieleinrichtung 28 angebrachten Motor 44 über eine Schnecke 45, ein Schneckenrad 46, das Zahnrad 47 und das Zahnrad 47a. Fig. 3 zeigt die Einrichtung 28 beim Erreichen des ganz rechten Seitenendes seiner horizontalen Bahn.
Wie in Fig. 2 gezeigt, ist jeder Speicherbehälter 20 und 21 mit eingelegter Konstruktion gestapelt, da es beim Stapeln jedes Speicherbehälters 20 und 21 auf dem Grundbehälter 33 erforderlich ist, diese so zu positionieren, daß sie auf je­ des Zahnstangenteil 29 ausgerichtet sind. In dieser Ausfüh­ rungsform sind an den oberen Kantenflächen der Seitenwände des Speicherbehälters 20 jeweilige Aussparungen (concave) 23a und 29b ausgebildet, und auch an den Bodenkantenflächen der Seitenwände des Speicherbehälters 21 sind entsprechende An­ sätze (concave?) 23b und 29c ausgebildet.
Durch Ausrichten der Aussparungen und Ansätze werden die ge­ stapelten Speicherbehälter 20 und 21 korrekt angeordnet, und es wird möglich, den Träger 30 glatt in den Speicherbehälter zu überführen.
Da der unter dem Speicherbehälter 20 angeschlossene Grundbe­ hälter 33 auch mit Ansätzen 23a, 23a und 29b, 29b versehen ist, wird ferner der Speicherbehälter 20 auf die gleiche Art auf den Grundbehälter 33 gestapelt, auf welche der Speicher­ behälter 20 mit dem Speicherbehälter 21 verbunden ist.
Ferner wird der Deckel 32, der an seinen beiden Seiten An­ sätze 23b, 23b aufweist, mit dem oberen Speicherbehälter 21 verbunden durch Ausrichten der Ansätze 23b, 23b auf die Aus­ sparungen 23a, 23a, die an den oberen Enden der beiden Sei­ tenwände des Speicherbehälters 21 ausgebildet sind. Diese Be­ schläge sind auch mit kleinen Schrauben 16 befestigt.
Wie in Fig. 2 gezeigt, führt ein an dem Träger 30 befestig­ tes Führungsteil 35 die Plattenspieleinrichtung 28 so, daß sie nach rechts und links läuft.
Der Plattenspieler mit automatischem Plattenwechsler wird zu­ sammengesetzt, indem mehrere Speicherbehälter auf den Grund­ behälter gestapelt werden, wie oben beschrieben. Die Arbeitsweise des Plattenspielers wird nun anhand der Fig. 3 und 4 beschrieben.
Die aus ihrer Hülle herausgenommene Platte 18(A) wird auf den Einsatz 17(A) gelegt, der aus dem Lagerteil 24 (siehe Fig. 1) heraussteht, und dann wird der Einsatz 17(A) wieder in das Lagerteil 24 hineingeschoben, bis schließlich die Platte 18(B) in dem Einsatz 17(B) gespeichert ist, wie in Fig. 3 gezeigt.
Die auf dem Träger 30 angebrachte Plattenspieleinrichtung 28 ist imstande, vertikal und horizontal in der Öffnung 25 zu laufen gemäß den Signalen von dem Verstärkerabschnitt 10a, der in dem Grundbehälter 33 enthalten ist, und an einer be­ stimmten Position entsprechend dem vorgewählten Einsatz 17 anzukommen.
Die Laufbewegung der Plattenspieleinrichtung 28 nach oben und unten wird durchgeführt durch Antreiben des Zahnrades 40, das unter der Oberfläche des Trägers 30 installiert ist und mit der Zahnstange 29a des Zahnstangenteiles 29 in Eingriff steht.
Wie in Fig. 8 gezeigt, sind die Zahnräder 40, 40 so ange­ bracht, daß sie mit den Zahnstangen 29a, 29a kämmen, die an den Zahnstangenteilen 29, 29 ausgebildet sind, welche an bei­ den Seitenwänden der Öffnung 25 jedes Speicherbehälters befe­ stigt sind, und die Zahnräder 40, 40 sind mit einem Verbin­ dungsstab 41 so verbunden, daß sie angeglichen sind. Die Zahnräder 40, 40 sind einteilig mit den Schneckenrad 38b, das mit der Schnecke 39a in Eingriff steht, die durch den an der Unterseite des Trägers 30 angebrachten Motor 31a angetrieben wird. Durch die Umkehrdrehung des Motors 31a ist der Träger 30 imstande, sich auf und ab zu bewegen. Da jedes Zahnstan­ genteil 29 des Speicherbehälters 20 durchgehend verbunden ist, wird der Träger glatt zwischen den Behältern transfe­ riert.
Außerdem bewegt sich die Plattenspieleinrichtung 28 horizon­ tal auf dem Träger 30 durch Antreiben des Zahnrades 43, das mit der an dem Zahnstangenteil 32 befestigten Zahnstange 32a kämmt. Das Zahnrad 43 ist an der Bodenfläche der Platten­ spieleinrichtung 28 angebracht und wird durch den Motor 44, der an der Bodenfläche der Plattenspieleinrichtung 28 ange­ bracht ist, über die Schnecke 45 und das Schneckenrad 46 an­ getrieben.
Die Plattenspieleinrichtung 28 ist imstande, die Position entsprechend dem gewählten Einsatz zu verschieben durch das vertikale Laufen des Trägers 30 und das horizontale Laufen der Plattenspieleinrichtung 28 selbst, wie oben erwähnt.
Wenn die Plattenspieleinrichtung 28 die bestimmte Position erreicht, kommt dann, wie in Fig. 3 gezeigt, das Zahnrad 52, das durch den an der Bodenfläche der Plattenspieleinrichtung 28 angebrachten Motor 49 angetrieben wird, mit dem Einsatz- Rückziehzahnrad 27 in Eingriff.
Wenn in diesem Zustand der Motor 49 zu rotieren beginnt gemäß dem Signal von dem in dem Grundbehälter 33 untergebrachten Verstärkerabschnitt 10a, beginnt das Einsatz-Rückziehzahnrad 27 zu rotieren, der Einsatz 17(B) wird zu der Plattenspiel­ einrichtung 28 hin und in die Position gezogen, die in der Position des Einsatzes 17(C) gezeigt ist, dann wird die auf dem Einsatz 17(C) plazierte Platte 18(C) in die Plattenspiel­ einrichtung 28 eingesetzt durch den darin installierten Lade­ mechanismus und schließlich darin in der Spielposition pla­ ziert, wie als Platte 18(D) gezeigt.
Nach dem Spielen wird die in der Plattenspieleinrichtung 28 plazierte Platte 18(D) von außen durch den Lademechanismus herausgezogen und wird zu dem wartenden Einsatz 17(C) trans­ feriert, und die Platte 18(B) wird in dem aus dem Lagerteil 24 herausgezogenen Einsatz 17(B) gehalten durch die gegensin­ nige Drehung des Einsatz-Rückziehzahnrades 27.
Wie oben beschrieben, wird es durch Anwenden der Erfindung leicht, die Platte zu laden, indem sie in dem Einsatz wie in einer Schublade plaziert wird, und da eine große Anzahl Plat­ ten in dem Lagerteil mit vielfachen Lagerabschnitten gespei­ chert wird, wird es ferner möglich, sie in guter Ordnung zu speichern.
Da es ferner gemäß der Erfindung möglich ist, die Platte aus ihrem gespeicherten Zustand zu spielen, wird eine Reihe von Schritten einschließlich dem Herausnehmen der Platte aus der Hülle und ihre Plazierung in der Plattenspieleinrichtung eli­ miniert, und da es möglich ist, viele Platten, die in einer Mehrzahl von Speicherbehältern enthalten sind, nacheinander zu spielen, wird das Vergnügen der Verwendung der Platten stark erhöht.
In Fig. 4 ist eine andere Ausführungsform gemäß der Erfin­ dung gezeigt. Der Plattenspieler 1 besteht aus einem einzigen Speicherbehälter 20 mit einem Speicherabschnitt 26 zum Spei­ chern der vorerwähnten Einsätze 17 mit den Platten 18 darauf, sowie einer hinter dem Speicherbehälter angeordneten Öffnung 25 mit einer Einrichtung, die es der an einem Träger 30 ange­ brachten Plattenspieleinrichtung 28 ermöglicht, sich vertikal und horizontal in dem Raumabschnitt auf die gleiche Art zu bewegen wie in der vorher beschriebenen Ausführungsform.
In jedem Speicherabschnitt 26 ist das vorerwähnte Einsatz- Rückziehzahnrad 27 angebracht, und durch Antreiben des Ein­ satz-Rückziehzahnrades 27 wird der in dem Speicherabschnitt 26 plazierte Platteneinsatz 17 in die Plattenspieleinrichtung 28 transferiert, und die auf dem Einsatz 17 plazierte Platte wird in die Plattenspieleinrichtung 28 eingesetzt.
Jedes offene Ende des Speicherabschnitts 26 weist zu der Öff­ nung 25 hin. Die Öffnung 25 weist einen Raum auf, der es der Plattenspieleinrichtung 28 ermöglicht, sich darin vertikal und horizontal zu bewegen, und das obere sowie das untere Ende der Öffnung sind offen. An den Innenflächen jeder Sei­ tenwand der Öffnung 25 sind die Zahnstangenteile 29, 29 befe­ stigt, und daran sind auch Zahnstangen 29a, 29a ausgebildet, wie vorher beschrieben.
Die Plattenspieleinrichtung 28 bewegt sich horizontal auf dem Träger 30, der sich in der Öffnung 25 auf und ab bewegt. Der Träger 30 weist Gleiter 31, 31 auf, die entlang den an beiden Seitenenden des Raumes angebrachten Zahnstangenteilen 29, 29 gleiten. Der Träger 30 bewegt sich vertikal durch die Rota­ tion der sich vertikal bewegenden Zahnräder 40, 40, die mit den an den Zahnstangenteilen 29, 29 ausgebildeten Zahnstangen 29a, 29a kämmen. Die Zahnräder 40, 40 werden durch den Motor 31a angetrieben, der an der Bodenfläche des Trägers 30 ange­ bracht ist.
Wie in Fig. 5 und Fig. 6 gezeigt, ist in der Eintrittsöff­ nung 38 der Plattenspieleinrichtung 28 eine Gummiwalze 34 in­ stalliert gegen eine glatte Kunststoff-Führungsplatte 38, die an der Unterseite der Deckenplatte 28A der Plattenspielein­ richtung 28 angebracht ist. Die Gummiwalze 34 weist bei dem Mittelabschnitt 35a einen kleinen Durchmesserabschnitt auf und ist zu ihren beiden Enden hin abgeschrägt, und die Gummi­ walze 34 kommt in Kontakt mit der Umfangskante der Platte, die keinen aufgezeichneten Abschnitt aufweist.
An dem Wellenende der Gummiwalze 34 ist ein Zahnrad 37 ange­ bracht, und durch Antreiben des Zahnrades 37, das mit dem in der Plattenspieleinrichtung 28 installierten (nicht gezeig­ ten) Motor verbunden ist, rotiert die Gummiwalze 34. Zwei Plattennachweisfinger 39, 39 sind an der Deckenplatte 28A der Eintrittsöffnung 38 so angebracht, daß sie an dieser entlang gleiten können.
Wenn sich der Einsatz 17 der Plattenspieleinrichtung 28 nä­ hert und die Plattennachweisfinger 39, 39 sich um einen be­ stimmten Wert zurückbewegen nach dem Kontaktieren der Platte 18, schaltet ein mit den Plattennachweisfingern 39, 39 ver­ bundener Nachweisschalter den Motor ein, um die Gummiwalze 34 anzutreiben.
Die Plattennachweiseinrichtung besteht aus den Plattennach­ weisfingern 39, 39 und dem (nicht gezeigten) Nachweisschal­ ter. Wenn die Vorderkante der Platte 18 mit dem Mittelab­ schnitt der Gummiwalze 34 in Kontakt kommt, wird die Platte 18 in die Plattenspieleinrichtung 28 eingesetzt, wobei sie zwischen der Führungsplatte 36 und der Gummiwalze 34 gehalten wird. Danach wird die Platte 18 auf dem (nicht gezeigten) Plattenteller der Plattenspieleinrichtung 28 plaziert.
Nach dem Spielen wird die Platte durch die gegensinnige Rota­ tion des Motors durch die Eintrittsöffnung 38 hindurch in den Einsatz 17 transferiert.
Wie oben erwähnt, wird es durch Vorsehen der Gummiwalze und der Plattennachweiseinrichtung möglich, die auf dem Einsatz plazierte Platte in die Plattenspieleinrichtung 28 einzuset­ zen oder aus ihr herauszunehmen und dementsprechend eine Platte aus einer großen Zahl von Platten, die auf den Einsät­ zen plaziert sind, zu wählen und die Platten zu spielen, wo­ bei auch die Kosten niedrig gehalten werden und der Aufbau einfach ist.
Wie in Fig. 2 gezeigt, ist die Plattenspieleinrichtung 28 an dem Träger 30 über ein Chassis 36b schwingungsfest ange­ bracht. Wie in Fig. 2 und Fig. 7 gezeigt, sind an den Sei­ tenwänden des Chassis zylindrische Schwingungsdämpfungsglie­ der 37a angebracht, die aus einem elastischen Körper wie bei­ spielsweise Silikongummi bestehen, und die Plattenspielein­ richtung 28 ist durch Haltestifte 38a gelagert, welche die Schwingungsdämpfungsglieder 37a durchdringen.
Es ist auch ein alternatives Schwingungsdämpfungsverfahren anwendbar. Wie in Fig. 9 gezeigt, sind an der Seitenwand nahe den Ecken des Chassis 36b zylindrische Halter 54 aus technischem Kunststoff angebracht, und zylindrische Schwin­ gungsdämpfungsglieder 55 aus einem elastischen Material wie beispielsweise Silikongummi sind in die Halter 54 eingefügt.
Andererseits sind Haltestifte 56, die von den Seitenwänden der Plattenspieleinrichtung 28 vorragen, in die Schwingungs­ dämpfungsglieder 55 eingesetzt, und zwischen einem Stück 37, das sich von dem Chassis 36b erstreckt, und der Plattenspiel­ einrichtung 28 sind mehrere Federn 58 angebracht.
Wie oben erwähnt, ist es durch Vorsehen von schwingungsdämp­ fenden Materialien zwischen der Plattenspieleinrichtung 28 und dem Chassis 36b möglich, von außen beigebrachte Vibratio­ nen oder Stöße zu absorbieren.
Ein Anhalteposition-Nachweismechanismus 101 der Plattenspiel­ einrichtung ist in den Fig. 11 und 12 gezeigt. Der Mecha­ nismus 101 weist nach, wann die Plattenspieleinrichtung 28 die bestimmte Position erreicht, die dem Einsatz 17 mit einer vorgewählten Platte 18 entspricht, und hält die Bewegung der Plattenspieleinrichtung 28 an. In Fig. 12 ist ein Licht­ sende- und -empfangsfühler 10C mit einem Lichtsendeelement und einem Lichtempfangselement an der Stütze 3A angebracht, der an dem Boden 3a der Plattenspieleinrichtung 28 instal­ liert ist. Zusätzlich ist an dem unteren Abschnitt der End­ kante des Einsatzes 17 zu der Plattenspieleinrichtung 28 hin die abgeschrägte Reflexionsfläche 11b ausgebildet. Der Fühler 10C weist diese Reflexionsfläche 11b nach. Wenn sich die Plattenspieleinrichtung 28 horizontal nach rechts und links entlang der Zahnstange 32a bewegt und sich vertikal auf und ab entlang der Zahnstange 29a bewegt, ermittelt der optische Fühler 10C die Reflexionsfläche 11b des Einsatzes 17, wenn die Plattenspieleinrichtung 28 die Position des Einsatzes 17 mit der vorgewählten Platte 18 erreicht, das Nachweissignal hält die Plattenspieleinrichtung 28 an, und dann rückt der Einsatz 17 durch die Rotation des Einsatz-Rückziehzahnrades 27 zu der Plattenspieleinrichtung 28 hin vor, und schließlich wird die vorgewählte Platte in die Plattenspieleinrichtung 28 eingeführt.
Wie in Fig. 13 und Fig. 14 gezeigt, weist der Plattenein­ satz 17 Gleitkanten 9 auf, die zwischen den Innenseiten des Lagerteiles 24 gleiten, und die an der Innenseite der Kante 9 ausgebildete Zahnstange 17R kämmt mit dem Zahnrad 2b, das durch den an der Bodenfläche der Plattenspieleinrichtung 28 angebrachten Motor 49 (siehe Fig. 3) angetrieben wird. Der Einsatz weist an seiner Vorderfläche einen Handgriff auf. Der Handgriff kann verschiedene Formen aufweisen, wie in Fig. 13 und Fig. 14 gezeigt. Der Einsatz 17 weist einen konkaven Plattenaufnahmeabschnitt 12 auf, der einen etwas größeren Durchmesser hat als die Platte 18, und sein oberer halber Ab­ schnitt zwischen den Seitenkanten ist ausgeschnitten, um die Platte 18 in die Plattenspieleinrichtung 28 hineinzuschieben. Der Mittelabschnitt 12a des Plattenaufnahmeabschnitts ragt ein wenig nach oben vor, um den Mittelabschnitt der Platte 18 zu halten.
Ferner ist der Mittelabschnitt des Abschnitts 12a durchbohrt, und der kreisförmige Ansatz 15a ist von den Unterseiten nach oben angebracht, und der Ansatz 15a greift in das Mittelloch der Platte 18 ein.
Die Hälfte des Plattenaufsetzabschnitts 12d, die zu der Ein­ richtung 28 hinweist, ist ausgeschnitten zum Disponieren der Unterseite der Platte 18 und zum Vermeiden einer Behinderung des Zahnrades 27. Dieser ausgeschnittene Abschnitt ist in den Fig. 13 und 14 mit dem Bezugszeichen 13a gezeigt.
Beim Spielen der vorgewählten Platte 18 durch Anwenden dieses Plattenspielers 1, der die oben erwähnte Platte 18 annimmt, erhält der automatische Plattenwechsler zuerst Instruktionen, die Plattenspieleinrichtung 28 zu der dem spezifizierten La­ gerteil 24 entsprechenden Position zu bewegen.
Nachdem die Bewegung beendet ist, wie in Fig. 3 gezeigt, startet der Motor, und durch die Zahnstange 17R des Einsatzes 17 und des Zahnrades beginnt der Einsatz, sich zu der Ein­ trittsöffnung 38 der Plattenspieleinrichtung 28 hin zu bewe­ gen. Bei dieser Bewegung kontaktiert der exponierte Abschnitt der Platte 18 die laufende Gummiwalze 34 (in Fig. 6 ge­ zeigt), die in der Plattenspieleinrichtung 28 installiert ist, und dann wird die Platte 18 in die Plattenspieleinrich­ tung 28 hineingezogen.
In diesem Fall stört das Einsatz-Rückziehzahnrad 27 nicht durch Eingreifen in den Einsatz 17.
Nachdem die Platte 18 in die Plattenspieleinrichtung 28 hin­ eingezogen worden ist, gehen die anschließenden Operationen entsprechend dem herkömmlichen automatischen Plattenwechsler weiter.
Wie oben beschrieben, läßt sich in dieser Ausführungsform die auf dem Einsatz 17 plazierte Platte 18 auf den Plattenteller der Plattenspieleinrichtung 28 transferieren, indem einfach der Einsatz 17 zu der Plattenspieleinrichtung 28 vorgeschoben wird.
Um die Platte in die Gummiwalze zu legen, ist es dementspre­ chend nicht erforderlich, die auf dem Einsatz plazierte Platte zu der Plattenspieleinrichtung hin zu bewegen oder die Platte von dem Platteneinsatz anzuheben, wie herkömmlich an­ gewendet.
Folglich wird es möglich, den Aufbau zu vereinfachen, aus me­ chanischer Kompliziertheit resultierende Unfälle zu vermin­ dern und die Zuverlässigkeit des gesamten Systems drastisch zu erhöhen.
Wie in den Fig. 15, 16 und 17 gezeigt, weist der Einsatz 17 ein zentrales Loch 12c auf, und darin ist zum Positionie­ ren der Platte 18 ein Vorsprung 13b rückziehbar angeordnet. Der Vorsprung 13b ist an einem L-Hebel 15b angebracht, der an der Bodenfläche des Einsatzes 17 mit einem Stift 14a gehalten wird.
Eine Nockenfläche 16a ist an der Spitze des Hebels 15b ausge­ bildet. Die Plattenspieleinrichtung 28 weist ein Kontaktglied 17b an dem unteren Abschnitt ihrer Seitenfläche auf, und die­ ses Kontaktglied 17b kommt mit der Nockenfläche 16a des Ein­ satzes 17 in Kontakt, wenn die Plattenspieleinrichtung 28 an der bestimmten Position anhält und der Einsatz 17 sich zu der Plattenspieleinrichtung 28 hin bewegt.
Da normalerweise der Abschnitt der Nockenfläche 16a schwerer ist als der Abschnitt des Vorsprungs 13b, ragt der Nocken 13b nach oben in das Loch 12c des Einsatzes 17 vor, wie in Fig. 17 gezeigt. Dementsprechend steht der Vorsprung 13b mit dem zentralen Loch der Platte 18 in Eingriff, wenn die Platte 18 auf dem Einsatz 17 plaziert ist.
Wenn die Plattenspieleinrichtung 28 an der der vorgewählten Platte entsprechenden Position anhält, bewegt sich der die vorgewählte Platte tragende Einsatz 17 zu der Plattenspiel­ einrichtung 28 hin, wie vorher erwähnt. Wenn die Nockenfläche 16a des Hebels 15b mit dem Kontaktglied 17b in Kontakt kommt, zieht dieses die Nockenfläche 16a nach oben, der Vorsprung 13b bewegt sich nach unten, und die Platte 18 wird in die Plattenspieleinrichtung 28 eingesetzt. Dementsprechend ist die Platte 18 stabil auf dem Einsatz 17 gelagert, während er transferiert wird, und die Platte 18 wird automatisch in die Plattenspieleinrichtung 28 transferiert.
Wie in Fig. 18 gezeigt, besteht der Speicherbehälter 20 aus einer Mehrzahl von Einsätzen 17, die jeweils eine in die Plattenspieleinrichtung 28 zu transferierende Platte 18 auf­ weisen, Führungsrillen 1B, die an beiden Seiten der Lager­ teile 24 zur Vorderseite und Rückseite ausgebildet sind, und Gleitstücken 11a mit kanalförmigem Querschnitt.
Wie in Fig. 18 gezeigt, weist der Einsatz 17 in seiner vor­ deren Hälfte einen halbkreisförmigen Ausschnitt 9a auf, der etwas größer ist als der Durchmesser der Platte 18, und zwei Seitenkanten 2a, 2a, die sich von der vorderen Hälfte er­ strecken, voneinander getrennt durch den Ausschnitt 9a.
Die Platte 18 wird auf den Ausschnitt 9a gelegt.
Der Einsatz 17 ist zwischen den Gleitstücken 11a verschieb­ bar. Die Gleitstücke 11a weisen eine der Tiefe des Einsatzes 17 gleiche Länge auf. Wenn der Einsatz 17 vollständig aus dem Lagerteil 24 herausgezogen ist, wie in Fig. 3 gezeigt, ist dementsprechend die Hälfte des Gleitstückes 11a aus dem La­ gerteil 24 herausgezogen, und seine restliche Hälfte stützt den herausgezogenen Einsatz 17, damit ist es möglich, das Herausfallen des Einsatzes 17 aus dem Lagerteil 24 zu verhin­ dern. Dementsprechend ist es möglich, die Platte 18 sicher und leicht gegen eine andere auszuwechseln.
Es ist ferner möglich, den Titel oder Inhalt der auf dem Ein­ satz 17 angeordneten Platte 18 anzuzeigen durch Anbringen ei­ nes Etiketts auf der konkaven Fläche 13c an der Vorderfläche des Einsatzes 17 oder durch Einfügen eines Etiketts in den an seiner Vorderfläche angebrachten Einfügungsabschnitt 14c. Wie oben erwähnt, besteht durch Anwenden dieser Gleitstücke 11a keine Notwendigkeit, die Länge des Einsatzes 17 zu vergrö­ ßern, und es ist möglich, die Tiefe des Plattenspielers und den benötigten Aufstellraum zu minimieren.
In den Fig. 2, 3, 8, 19 und 20 weist jede horizontale Trennwand 24a, 24b, . . . , 24n, welche den jeweiligen Speicher­ abschnitt 26a, 26b, . . . , 26n aufbaut, ein Ritzel 26 auf, das mit der an der Innenseite des Einsatzes 17 ausgebildeten Zahnstange 17R kämmt, sowie das Einsatz-Rückziehzahnrad 27, das mit dem Ritzel 26 kämmt. Das Einsatz-Rückziehzahnrad 27 bildet die Einsatz-Rückzieheinrichtung zusammen mit der Zahn­ stange 17R, dem Ritzel 26 und dem Motor 49, der an der Plat­ tenspieleinrichtung 28 angebracht ist. Wie in Fig. 19 ge­ zeigt, besteht das Zahnrad 27 aus dem ersten Zahnrad 27a mit einem Leerlaufmechanismus sind dem zweiten Zahnrad 27b, die aufeinander geschichtet sind. Das erste Zahnrad 27a, das nicht mit dem Ritzel 26 in Eingriff steht, weist eine in Um­ fangsrichtung lange Nute 27d auf, und der aus dem zweiten Zahnrad 27b vorragende Stift 27c steht mit der langen Nute 27d des ersten Zahnrades 27a in Eingriff. Ferner wird der Stift 27c in der Mittelstellung der langen Nute 27d gehalten mit einer U-förmigen Feder 27e, die an der Zahnradwelle ange­ bracht ist.
Durch Antreiben des Zahnrades 27 ist es möglich, den Einsatz 17 zu der Plattenspieleinrichtung 28 hin zu bewegen und die auf dem Einsatz 17 angebrachte Platte 18 in die Plattenspiel­ einrichtung 28 zu transferieren.
Wenn, wie vorher erwähnt, die Plattenspieleinrichtung 28 die dem vorgewählten Einsatz entsprechende Position erreicht, greift das koaxial auf dem Schneckenrad 51 angebrachte Zahn­ rad 52 in das erste Zahnrad 27a ein.
Das Zahnrad 52 wird durch den Motor 49, der an der Bodenflä­ che der Plattenspieleinrichtung 28 montiert ist, angetrieben über die auf der Ausgangswelle des Motors 49 angebrachte Schnecke 50 und das Schneckenrad 51.
Durch Eingreifen des Zahnrades 52 in das erste Zahnrad 27a, wie in Fig. 19 gezeigt, wird die Antriebskraft des Zahnrades 52 auf das zweite Zahnrad 27b übertragen nach dem Leerlaufen des ersten Zahnrades 27a mit der langen Umkreisnute 27d, und das Ineingreifkommen des Zahnrads 52 mit dem zweiten Zahnrad 27b verläuft glatt. Der Motor 49 beginnt dann zu rotieren nach dem Startsignal von dem Verstärkerabschnitt 10a, der in dem Grundbehälter 33 enthalten ist (in Fig. 2 gezeigt).
Der Einsatz 17(B) wird dann in die Plattenspieleinrichtung 28 eingesetzt, und die Platte 18(C) wird in die Plattenspielein­ richtung 28 transferiert.
Als alternatives Verfahren dieses Leerlaufmechanismus des Zahnrades 27a kann das Zahnrad 52 so konstruiert sein, daß es unterteilt ist in ein erstes Zahnrad 52a, das zu der Nute 52d hinweist, und ein zweites Zahnrad 52b, das einen Stift 52c aufweist.
In diesem Fall kommt eine an dem laufenden Bett 30 ange­ brachte Blattfeder 53a mit dem ersten Zahnrad 52a in Ein­ griff.
Weitere Abwandlungen sind in den Fig. 21 bis 26 gezeigt, die sich auf das Eingreifen des Antriebsrades 52 in das Zahn­ rad mit dem Leerlaufabschnitt beziehen.
Wie in Fig. 21 gezeigt, bewegt sich ein Zahnrad 1C eines Ge­ triebes, welches das Zahnrad 1C und ein weiteres einrückbares Zahnrad 1D umfaßt, in Pfeilrichtung A und kommt mit dem Zahn­ rad 1D an dem Punkt P in Eingriff, und ein an dem Punkt Q ge­ legenes Zahnrad 1C verschiebt sich auch in Pfeilrichtung B und kommt mit dem Zahnrad 1D an dem Punkt P in Eingriff.
In Fig. 22 sind die Zahnräder 1C und 1D in ihrer Berührung gezeigt. Das Zahnprofil 2 des Zahnrades 1C ist abgefast, um spitz auslaufende Flächen 3b, 3b zu erhalten, und das Zahn­ profil 4 des Zahnrades 1D ist auch abgefast, um spitz auslau­ fende Flächen 5, 5 zu erhalten. Diese spitz auslaufenden Flä­ chen 3b, 3b und 5, 5 sind geformt, wie in den Fig. 23 und 24 gezeigt.
Wenn das Zahnrad 1C sich in Richtung A bewegt, um mit dem Zahnrad 1D in Eingriff zu kommen, wie in Fig. 21 gezeigt, wird es, da die spitz auslaufende Flächen 3b des Zahnrades 1C und die spitz auslaufende Fläche 5 des Zahnrades 1D einander drücken, möglich, sie sanft in Eingriff zu bringen.
In Fig. 26 ist als eine andere Ausführungsform das Zahnrad 1C so geformt, daß die spitz auslaufenden Zahnflächen 3b, 3b von dem Zahnradkörper vorragen.

Claims (10)

1. Plattenspieler mit automatischem Plattenwechsler, ge­ kennzeichnet durch:
mehrere Speicherbehälter (11, 12, 13; 20, 21) mit einem Lager­ teil (24) und einer hinter dem Lagerteil (24) gelegenen Öff­ nung (25),
wobei das Lagerteil (24) mehrere Stufen von Platten-Spei­ cherabschnitten (26a, 26b, . . . , 26n) aufweist, die einen Plat­ tenträgereinsatz (17) speichern,
wobei jeder Platten-Speicherabschnitt (26a, 26b, . . . , 26n) Plattenträgereinsätze (17) enthält,
wobei jeder Platten-Speicherabschnitt (26a, 26b, . . . , 26n) eine Plattenträgereinsatz-Rückzieheinrichtung aufweist,
wobei die Öffnung (25) einen Durchdringungsraum über ihre ganze Höhe aufweist und ein Paar Zahnstangenteile (29) an den Innenseiten der Öffnung (25) aufweist,
einen Grundbehälter (10, 33), auf dem die Speicherbehälter (11, 12, 13; 20, 21) in Reihe gestapelt sind,
einen Plattenspieleinrichtung-Träger (30), der sich verti­ kal in den Öffnungen (25) der gestapelten Speicherbehälter (11, 12, 13; 20, 21) entlang den Zahnstangenteilen (29) bewegt,
eine Plattenspieleinrichtung (28), die an dem Träger (30) derart angebracht ist, daß sie sich horizontal darauf bewegen kann,
wobei die Plattenträgereinsätze (17) zurückziehbar in die Speicherabschnitte (26a, 26b, . . . , 26n) des Lagerteiles (24) eingesetzt sind,
und wobei ein elektrisches System in dem Grundbehälter (10) untergebracht ist zum Steuern des Plattenspielers als Ganzes.
2. Plattenspieler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattenerneuerungseinrichtung eine nahe ihrer Ein­ trittsöffnung (38) angebrachte Walze (34) umfaßt sowie einen Platten-Rückziehmechanismus mit einer Platten-Nachweisein­ richtung, um die Walze (34) anzutreiben nach Ermitteln des Einsetzens des Plattenträgereinsatzes (17) in die Eintritts­ öffnung (38) der Plattenerneuerungseinrichtung.
3. Plattenspieler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattenspieleinrichtung (28) an einem Chassis (36b) über Schwingungsdämpfungsglieder (37a, 55) aus schwingungs­ dämpfendem Material gelagert ist.
4. Plattenspieler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattenspieleinrichtung (28) mit einer Einrichtung versehen ist, welche sich selbst sicher anhält an der dem vorgewählten Plattenträgereinsatz (17) entsprechenden Posi­ tion, wobei die Einrichtung umfaßt:
eine geneigte Reflexionsfläche (11b), die an dem unteren Kantenabschnitt der Hinterkantenfläche des Plattenträgerein­ satzes (17) ausgebildet ist,
und einen Anhaltepositionsdetektor (101), der an dem Bo­ denabschnitt (3A) der rechten Seitenwand der Plattenspielein­ richtung (28) angebracht ist, und der die Reflexionsfläche (11b) nachweist, die zu der Plattenspieleinrichtung (28) vor­ ragt.
5. Plattenspieler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Plattenträgereinsatz (17) umfaßt:
ein Paar Kantenabschnitte, welche an den Führungsnuten gleiten, die an dem Lagerteil (24) angebracht sind,
einen Plattenspielabschnitt, welcher in einem Halbkreis ausgeschnitten ist, um eine Behinderung mit der Einsatz-Rück­ zieheinrichtung zu vermeiden, und
einen Zahnstangenabschnitt (17R), der mit dem Ritzel kämmt, welches in jedem Platten-Speicherabschnitt (26a, 26b, . . . , 26n) des Lagerteiles (24) angebracht ist.
6. Plattenspieler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Plattenträgereinsatz (17) einen Plattenhalteabschnitt aufweist, welcher umfaßt:
einen schwenkbar an der Bodenfläche des Einsatzes (17) an­ gebrachten Hebel (15b) mit einem Vorsprung (13b), der aus dem Mittelloch der auf den Einsatz (17) plazierten Platte vor­ ragt,
und ein an dem unteren Abschnitt der Seitenfläche der Spieleinrichtung (28) angebrachtes Kontaktglied (17b), das es dem Vorsprung (13b) ermöglicht, aus dem Mittelloch der Platte loszukommen, wenn der Einsatz (17) sich der Spieleinrichtung (28) nähert, dadurch, daß das Kontaktglied (17b) mit dem He­ bel (15b) des Einsatzes (17) in Kontakt kommt.
7. Plattenspieler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Platten-Speicherabschnitt (26a, 26b, . . . , 26n) aufweist:
ein Paar Führungsnuten (1B), die an beiden Seiten der Ein­ trittsöffnung des Speicherabschnitts (26a, 26b, . . . , 26n) ange­ bracht sind,
und ein Paar Gleitteile (11a), die zurückziehbar in die Führungsnuten (1B) eingesetzt sind, so daß der Plattenträ­ gereinsatz (17) vollständig herausgezogen werden kann.
8. Plattenspieler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung, die dem Spieleinrichtungs-Träger (30) ermöglicht, sich vertikal in den Öffnungen (25) der ge­ stapelten Speicherbehälter (11, 12, 13; 20, 21) zu bewegen, um­ faßt:
ein Paar Zahnstangenteile (29), die an den Innenseiten der Öffnungen (25) der gestapelten Speicherbehälter (11, 12, 13; 20, 21) befestigt sind,
eine Antriebswelle, die an der unteren Fläche des Spiel­ einrichtungs-Trägers (30) angebracht ist,
ein Paar Ritzel, die an jedem Ende der Antriebswelle ange­ bracht sind und mit den Zahnstangenteilen (29) in Eingriff stehen,
ein Schneckenrad, das an der Antriebswelle angebracht ist, welche die Welle antreibt,
ein Schneckenrad (38b), das an der Welle eines an der Bo­ denfläche des Spieleinrichtungs-Trägers (30) angebrachten Motors (31a) angeordnet ist, welcher das Schneckenrad an­ treibt.
9. Plattenspieler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsatz-Rückzieheinrichtung umfaßt:
eine Zahnstange (17R), die an einer Seite des Plattenträ­ gereinsatzes (17) ausgebildet ist,
ein Ritzel (26), das in jedem Speicherabschnitt (26a, 26b, . . . , 26n) angebracht ist,
ein Antriebsrad (52), das durch den an der Spieleinrich­ tung (28) angebrachten Motor (49) angetrieben wird,
und ein Leerlaufrad (27a) mit einem Leerlaufmechanismus, das entweder an den Lagerteilabschnitten oder der Spielein­ richtung (28) angebracht ist und entweder mit dem Ritzel (26) oder dem Antriebsrad (52) in Eingriff steht.
10. Plattenspieler nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsrad (52) und das Leerlaufrad (27a) zur Er­ leichterung des Eingriffs vollständig abgefast sind.
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