DE19651826A1 - Laufwerkmechanismus eines Kopfhörerstereogeräts - Google Patents

Laufwerkmechanismus eines Kopfhörerstereogeräts

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DE19651826A1
DE19651826A1 DE19651826A DE19651826A DE19651826A1 DE 19651826 A1 DE19651826 A1 DE 19651826A1 DE 19651826 A DE19651826 A DE 19651826A DE 19651826 A DE19651826 A DE 19651826A DE 19651826 A1 DE19651826 A1 DE 19651826A1
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Description

1. Gebiet der Erfindung
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Kopfhörerste­ reogerät und insbesondere einen verbesserten Laufwerkmecha­ nismus eines Kopfhörerstereogeräts, der imstande ist, eine auf einen Riemen wirkende Spannung zu minimieren und ein Drehmoment zu regeln, das in einem Schnellvorlauf- (FF) oder einem Rückspulmodus (REW) durch Übertragung einer Antriebskraft eines Motors mittels eines Zahnradgetriebe- Übertragungsmittels auf eine Spule übertragen wird.
2. Beschreibung des Stands der Technik
Fig. 1 ist eine schematische Ansicht, die einen Lauf­ werkmechanismus eines Kopfhörerstereogeräts gemäß dem Stand der Technik zeigt. Wie in dieser Zeichnung dargestellt, ist ein Antriebsmotor 3 mit einer darin angeordneten Motorrie­ menscheibe 2 auf einer Motorachse 1 angebracht, und ober­ halb des Antriebsmotors 3 ist eine Hilfsriemenscheibe 4 angeordnet.
Eine Bandantriebsrolle 6 für den Rücklauf (RVS) mit einer RVS-Riemenscheibe 5 zur Spureinstellung eines Bandes ist an einer Seite der Hilfsriemenscheibe 4 vorgesehen, und auf einer gleichen horizontalen Linie zur RVS-Bandantriebs­ rolle 6 ist eine Bandantriebsrolle 8 für den Vorlauf (FWD) mit einer FWD-Riemenscheibe 7 angeordnet.
Unterhalb der RVS-Bandantriebsrolle 6 ist eine Kraft­ übertragungsriemenscheibe 10 montiert, und auf einer oberen Oberfläche der Kraftübertragungsriemenscheibe 10 ist ein kleines Zahnrad 9 montiert.
Das kleine Zahnrad 9 der Kraftübertragungsriemenschei­ be 10 ist mit dem Kraftübertragungsrad 11 in Eingriff.
Ein Riemen 12 ist um die Motorriemenscheibe 2, die Hilfsriemenscheibe 4, die RVS-Riemenscheibe 5, die FWD- Riemenscheibe 7 und die Kraftübertragungsriemenscheibe 10 gewunden, so daß diese zusammenwirken.
Es werden nun die Wirkungsweise und Probleme des Lauf­ werkmechanismus des Kopfhörerstereogeräts gemäß dem Stand der Technik mit der obigen Konstruktionsweise im Einzelnen beschrieben.
Zunächst einmal wird, wenn sich der Antriebsmotor 3 zu drehen beginnt, die Antriebskraft des Antriebsmotors 3 durch den Riemen 12 auf jede Riemenscheibe 2, 4, 5, 7, 10 übertragen. Hier erfüllt die Antriebskraft zwei Aufgaben, je nach dem gewählten Modus.
Die eine ist das Antreiben der Bandantriebsrollen 8, e zur Spureinstellung eines Bandes und die andere ist das Antreiben einer Spule (nicht dargestellt) für die Zuführung oder das Spulen eines Bandes.
Da jedoch dem Riemen 12 eine starke Spannung verliehen werden muß, um den Riemen 12 über eine Mehrzahl von Riemen­ scheiben 2, 4, 5, 7, 10 laufen zu lassen, ist der Energie­ verbrauch nachteilig erhöht.
Überdies beeinflußt, wenn an einem bestimmten Ort eine Erschütterung auftritt, die Erschütterung das gesamte Sy­ stem, was zur Entstehung eines Tonhöhenschwankungsphänomens führt.
Da bei Betreiben des FF- oder REW-Modus ein übermä­ ßiges Drehmoment auf die Spule ausgeübt wird, auch wenn das Bandspulen beendet ist, besteht nachteiligerweise die Ten­ denz, daß das Band beschädigt wird.
Kurze Darlegung der Erfindung
Es ist daher ein Ziel der vorliegenden Erfindung, ei­ nen verbesserten Laufwerkmechanismus eines Kopfhörerstereo­ geräts zu schaffen, der imstande ist, eine auf einen Riemen wirkende Spannung zu minimieren und ein Drehmoment zu regeln, das in einem FF- oder REW-Modus durch Übertragung einer Antriebskraft eines Motors mittels eines Zahnradge­ triebe-Übertragungsmittels auf eine Spule übertragen wird.
Um das obige Ziel zu erreichen, wird ein verbesserter Laufwerkmechanismus eines Kopfhörerstereogeräts gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung bereitgestellt, der eine Kraftübertragungsgetriebeeinheit zur Übertragung einer Antriebskraft eines Antriebsmotors, einen Moduswähler zur Übertragung der von der Kraftübertragungsgetriebe­ einheit übertragenen Antriebskraft gemäß einem gewählten Modus, ein Spulenantriebsorgan zum Antrieb einer Spule gemäß der Wahl des Moduswählers, eine Kraftübertragungsum­ lenkeinheit, die sich gemäß der Abspielrichtung des Spulen­ antriebsorgans bewegt, und ein Bandantriebsrollen-Antriebs­ organ für den Antrieb einer Bandantriebsrolle mittels einer Riemenübertragung durch selektiven Eingriff der Kraftüber­ tragungsumlenkeinheit umfaßt.
Um das obige Ziel zu erreichen, wird ein verbesserter Laufwerkmechanismus eines Kopfhörerstereogeräts gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung bereit­ gestellt, der ein Hauptriemenscheibenrad mit einer Haupt­ zahnradeinheit, die in ein axiales Zahnrad eines Antriebs eingreift und mit diesem zusammenwirkt, und mit einer Hauptriemenscheibeneinheit, die von einem Riemen umgeben wird, ein Bandantriebsrollen-Antriebsorgan, auf das mittels einer Riemenübertragung eine Drehkraft des Hauptriemen­ scheibenrades übertragen wird, und ein Kraftübertragungsrad umfaßt, das mittels einer Zahnradübertragung eine Drehkraft des Hauptriemenscheibenrades in eine Spulenrichtung über­ trägt.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Die vorliegende Erfindung wird besser verständlich anhand der nachstehend gegebenen genauen Beschreibung und der beigefügten Zeichnungen, die lediglich als Erläuterung dienen sollen und daher keine Einschränkung für die vorlie­ gende Erfindung darstellen, wobei:
Fig. 1 eine schematische Ansicht ist, welche einen Laufwerkmechanismus eines Kopfhörerstereogeräts gemäß dem Stand der Technik zeigt;
Fig. 2 eine Ansicht ist, welche einen Laufwerkmecha­ nismus eines Kopfhörerstereogeräts gemäß einer Ausführungs­ form der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 3 eine Querschnittsansicht ist, welche den Fall zeigt, in dem ein Drehmomentregler an einem unteren Bereich eines Hauptrades von Fig. 2 montiert ist;
Fig. 4 eine Querschnittsansicht ist, welche den Dreh­ momentregler von Fig. 3 zeigt;
Fig. 5 ein Funktionsablauf des Drehmomentreglers von Fig. 3 ist; und
Fig. 6 eine schematische Ansicht ist, welche einen Laufwerkmechanismus eines Kopfhörerstereogeräts gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
Genaue Beschreibung der Erfindung
Fig. 2 ist eine Ansicht, welche einen Laufwerkmecha­ nismus eines Kopfhörerstereogeräts gemäß einer Ausführungs­ form der vorliegenden Erfindung zeigt. Wie in dieser Zeich­ nung dargestellt, ist ein Antriebsmotor 20 zur Erzeugung einer Antriebskraft auf einer Seite einer Hauptgrundplatte 23 angeordnet und ist ein axiales Zahnrad 21 auf einer sich drehenden Achse 22 des Antriebsmotors 20 angeordnet.
An einer Seite des Antriebsmotors 20 ist eine Kraft­ übertragungsgetriebeeinheit 30 angeordnet, die eine Mehr­ zahl von Getrieberädern zur Übertragung einer Drehkraft von dem axialen Zahnrad 21 umfaßt. An einer Seite des axialen Zahnrades 21 ist ein Hauptrad 31 montiert, das in das axia­ le Zahnrad 21 eingreift und mit diesem zusammenwirkt, und an einer Seite des Hauptrades 31 ist ein Zwischenrad 32 angeordnet, das mit dem Hauptrad 31 zusammenwirkt.
An einer vorbestimmten Seite des Zwischenrades 32 ist ein Kupplungsrad 33 vorgesehen, um in das Zwischenrad 32 einzugreifen und mit diesen zusammenzuwirken. An einem unteren Bereich des Kupplungsrades 33 ist ein Reibrad 34 angeordnet, um durch die Reibung mit dem Kupplungsrad 33 zur Drehung gebracht zu werden.
Da die Übertragung einer Antriebskraft zwischen dem Hauptrad 31 und dem Zwischenrad 32 mit einem Drehmomentreg­ ler 60 in Beziehung steht, werden nun zunächst die bestand­ teilbildenden Elemente des Drehmomentreglers 60 im Einzel­ nen beschrieben werden.
An einem vorbestimmten Bereich der Hauptgrundplatte 23 ist ein Moduswähler 40 zur Nutzung einer durch die Kraft­ übertragungsgetriebeeinheit 30 übertragenden Antriebskraft gemäß jedem Modus vorgesehen, und an einem oberen Bereich des Kupplungsrades 33 ist ein Nockenrad 41 montiert, das durch ein Magnetventil (nicht dargestellt) angetrieben wer­ den kann, wenn ein Benutzer einen Modus auswählt. An einer Seite des Nockenrades 41 ist ein Modusrad 42 vorgesehen, das selektiv mit dem Nockenrad 41 in Eingriff ist, um eine Betätigungsplatte (nicht dargestellt) anzutreiben.
Im Abspielmodus ist ein Abspielrad 43, das selektiv von der durch das Modusrad 42 angetriebenen Betätigungs­ platte (nicht dargestellt) betätigt wird, mit einer Seite des Reibrades 34 in Eingriff. An einer Seite des Kupplungs­ rades 33 ist ein Hochgeschwindigkeitslaufrad 44 angeordnet, das von der durch das Modusrad 42 in einem FF- oder REW- Modus angetriebenen Betätigungsplatte (nicht dargestellt) selektiv betätigt werden kann.
Spulenantriebsorgane 50 zum Antrieb von Spulen 53 sind auf beiden Seiten des Abspielrades 43, des Moduswählers 40 und des Hochgeschwindigkeitslaufrades 44 vorgesehen, und es sind Übertragungsräder 51 so montiert, daß das Abspielrad 43 oder das Hochgeschwindigkeitslaufrad 44 selektiv in die Übertragungsräder 51 eingreifen und mit diesen zusammen­ wirken kann. An einer Seite des Übertragungsrades 51 sind Spulenräder 52 angeordnet, um in die Übertragungsräder 51 einzugreifen und mit diesen zusammenzuwirken.
Der Drehmomentregler 60 zur Regelung eines auf die Spulen 53 in einem FF- oder REW-Modus übertragenen Dreh­ moments kann in dem Spulenantriebsorgan 50 oder der Kraft­ übertragungsgetriebeeinheit 30 vorgesehen sein. Fig. 3 ist eine Querschnittsansicht, welche eine Situation zeigt, in der ein Drehmomentregler an einem unteren Bereich eines Hauptrades von Fig. 2 montiert ist. Fig. 4 und 5 sind
Querschnittsansichten von oben, welche den Drehmomentregler von Fig. 3 bzw. einen Funktionsablauf des Drehmomentreglers von Fig. 3 zeigen.
Das Hauptrad 31, in dem der Drehmomentregler 60 mon­ tiert ist, weist einen Hebel 35 auf, der aus einer vor­ bestimmten Unterfläche herausragt, und eine bestimmte Länge einer Nabe 36, die von einer zentralen Unterfläche wegragt.
Ein spiralförmiges elastisches Element 61 umgibt eine obere Seite der Nabe 36, und in dem elastischen Element 61 ist eine gewundene Einheit 62 ausgebildet, welche die Nabe 36 des Hauptrades 31 umgibt. Auf einem festgelegten Ab­ schnitt der gewundenen Einheit 62 ist eine elastische Vorsprungseinheit 63 vorspringend ausgebildet, um einen vorbestimmten Winkel zum elastischen Abstützen des Hebels 35 des Hauptrades 31 zu erhalten. Auf einem festgelegten Abschnitt der gewundenen Einheit 62 ist ein Knoten 64 vor­ springend ausgebildet, und zwar derart, daß er symmetrisch zur elastischen Vorsprungseinheit 63 ist, um das Ausmaß der Drehung der elastischen Vorsprungseinheit 63 zu kontrollie­ ren.
An einem unteren Bereich des Hauptrades 31 greifen ein Drehmomentrad 65 und das Zwischenrad 32 ineinander, und es ist ein Reibelement 66 zwischen dem Drehmomentrad 65 und der habe 36 angeordnet, so daß das Drehmomentrad 65 durch die Reibung zwischen der Nabe 36 des Hauptrades 31 gedreht werden kann.
An einer vorbestimmten oberen Fläche des Drehmoment­ rades 65 ist eine Vorsprungseinheit 67 ausgebildet, um an einem inneren Bereich in einem von der elastischen Vor­ sprungseinheit 63 gebildeten vorbestimmten Winkel angeord­ net zu werden.
An einem oberen Bereich des Kupplungsrades 33 der Kraftübertragungsgetriebeeinheit 30 ist eine Kraftüber­ tragungsumlenkeinheit 70 vorgesehen, die in der Abspiel­ richtung der Spulenantriebsorgane 50 in einem Abspielmodus angetrieben wird, und an einem vorbestimmten oberen Bereich des Kupplungsrades 33 ist ein Umlenkrad 71 montiert, das in das Kupplungsrad 33 eingreift und mit diesem zusammenwirkt. An einer Seite des Umlenkrades 71 ist ein Riemenscheiben­ antriebsrad 72 montiert, das mit dem Umlenkrad 71 in Ein­ griff ist, so daß das Riemenscheibenantriebsrad 72 eine Umlaufbewegung um das Umlenkrad 71 vollführen kann.
Auf jeder Seite der Kraftübertragungsumlenkeinheit 70 sind Bandantriebsrollen-Antriebsorgane 80 vorgesehen, um selektiv in der Betriebsrichtung der Kraftübertragungsum­ lenkeinheit 70 zu arbeiten. Auf jeder Seite des Riemen­ scheibenantriebsrades 72 sind Bandantriebsrollen-Riemen­ scheibenräder 83 mit einer Zahnradeinheit 81 und einer Riemenscheibeneinheit 82 montiert, so daß sie selektiv in das Riemenscheibenantriebsrad 72 eingreifen und mit diesem zusammenwirken. In einem vorbestimmten Abstand von den Bandantriebsrollen-Riemenscheibenrädern 83 sind Bandan­ triebsrollen 84 derart montiert, daß sie von einem Riemen 98 angetrieben werden, der über die Riemenscheibeneinheit 82 der Bandantriebsrollen-Riemenscheibenräder 83 läuft.
Fig. 6 ist eine schematische Ansicht, welche einen Laufwerkmechanismus eines Kopfhörerstereogeräts gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. Wie in dieser Zeichnung dargestellt, ist in der Montage­ position des Hauptrades 31 in der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ein Hauptriemenscheibenrad 90 angeordnet, um in das axiale Zahnrad 21 einzugreifen und mit diesem zusammenzuwirken.
Das Hauptriemenscheibenrad 90 umfaßt eine Hauptzahn­ radeinheit 91, die mit dem axialen Zahnrad 21 des Antriebs­ motors 20 in Eingriff ist, und eine Hauptriemenscheiben­ einheit 92, um die der Riemen 98 gewunden ist.
In einem vorbestimmten Abstand von dem Hauptriemen­ scheibenrad 90 ist eine RVS-Bandantriebsrolle 93 derart montiert, daß eine Drehkraft des Hauptriemenscheibenrades 90 auf den Riemen 98 übertragen wird. In einem vor­ bestimmten Abstand von der RVS-Bandantriebsrolle 93 ist eine FWD-Bandantriebsrolle 94 derart montiert, daß eine Drehkraft der RVS-Bandantriebsrolle 93 durch den Riemen 98 übertragen wird, und mit der Hauptzahnradeinheit 91 des Hauptriemenscheibenrades 90 ist ein Kraftübertragungsrad 95 in Eingriff, so daß eine Antriebskraft in Richtung der Spu­ le 53 übertragen wird.
Es werden nun Funktion und Wirkungsweise des Laufwerk­ mechanismus des Kopfhörerstereogeräts gemäß der vorliegen­ den Erfindung mit der obigen Konstruktionsweise im Einzel­ nen beschrieben werden.
Es wird zunächst der Fall der Wahl eines FF- oder REW- Modus beschrieben.
Wenn der Modus gewählt wird, wird zunächst das Riemen­ scheibenantriebsrad 72 in einem neutralen Zustand zwischen den Bandantriebsrollen-Riemenscheibenrädern 83 gehalten, und das Hochgeschwindigkeitsrad 44 greift in das Kupplungs­ rad 33 und die Übertragungsräder 51 ein.
Wenn dann Energie zugeführt wird und der Antriebsmotor 20 betrieben wird, wird eine Antriebskraft nacheinander auf das axiale Zahnrad 21 des Antriebsmotors 20, das Hauptrad 31, das Drehmomentrad 65, das Zwischenrad 32, das Kupp­ lungsrad 33, das Hochgeschwindigkeitslaufrad 44, die Über­ tragungsräder 51 und die Spulenräder 52 übertragen, um die Spulen 53 zu drehen.
Wenn dann das Band durch die Drehung der Spulen 53 vollständig aufgespult ist, wird durch die Bandspannung eine Bremskraft erzeugt, und die Bremskraft wird nacheinan­ der auf die Spulenräder 52, die Übertragungsräder 51, das Hochgeschwindigkeitslaufrad 44, das Kupplungsrad 33 und das Zwischenrad 32 übertragen, und als Folge hiervon wird jedes Rad in dieser Reihenfolge zum Stillstand gebracht.
Wenn dann die auf das Zwischenrad 32 übertragene Bremskraft auf das Drehmomentrad 65 übertragen wird, wirkt die auf das Drehmomentrad 65 übertragene Bremskraft als Gegenkraft, die der Drehkraft des Hauptrades 31 entgegen­ wirkt.
Wenn die Drehkraft des Hauptrades 31 die Gegenkraft des Drehmomentrades 65 übersteigt, dreht hier der Hebel 35 des Hauptrades 31 die elastische Vorsprungseinheit 63 in der Drehrichtung, und der Knoten 64 wird von dem äußeren Bereich der elastischen Vorsprungseinheit 63 erfaßt, welche von der Vorsprungseinheit 67 des Drehmomentrades 65 abge­ stützt wird, was zu einem Durchdrehen des Hauptrades 31 führt.
Wenn dann die Energiezufuhr abgeschaltet wird und das axiale Zahnrad 21 des Antriebsmotors 20 stillsteht, kehrt die elastische Vorsprungseinheit 63 in ihren anfänglichen Zustand zurück.
Das heißt, eine beim Anhalten der Spulen 53 auf das Band ausgeübte übermäßige Spannung wird durch den Drehmo­ mentregler 60 ausgeschaltet.
Als nächstes wird nun der Fall der Wahl eines Abspiel­ modus erläutert werden.
Bei Wahl des Modus kommt zunächst das Riemenscheiben­ antriebsrad 72 in der Abspielrichtung mit den Bandantriebs­ rollen-Riemenscheibenrädern 83 in Eingriff, das Hochge­ schwindigkeitslaufrad 44 entfernt sich von dem Kupplungsrad 33, und das Abspielrad 43 greift in die Übertragungsräder 51 ein, die in einer Abspielrichtung gedreht werden.
Wenn dann Energie zugeführt wird, um den Antriebsmotor 20 zu betreiben, wird die Antriebskraft auf das axiale Zahnrad 21 des Antriebsmotors 20, das Hauptrad 31, das Drehmomentrad 65, das Zwischenrad 32, das Kupplungsrad 33, das Reibrad 34, das Abspielrad 43, die Übertragungsräder 51 und die Spulenräder 52 übertragen, um die Spulen 53 zu drehen.
Durch die Drehung der Spulen 53 in der oben beschrie­ benen Weise wird das Band mit einer vorbestimmten Geschwin­ digkeit abgespielt.
Das Umlenkrad 71 wird gedreht, kommt mit dem Kupp­ lungsrad 33 in Eingriff, und die Drehkraft wird nacheinan­ der auf das Riemenscheibenantriebsrad 72 und die Band­ antriebsrollen-Riemenscheibenräder 83 übertragen. Die auf die Bandantriebsrollen-Riemenscheibenräder 83 übertragene Antriebskraft wird durch den Riemen 98 auf die Bandan­ triebsrollen 84 übertragen.
Wie oben beschrieben, erfolgt durch die auf die Band­ antriebsrollen 84 übertragene Drehkraft die Spureinstellung des Bandes mit den für den Abspielvorgang erforderlichen Umdrehungen pro Minute (UPM).
Als nächstes wird nun, wie in Fig. 6 gezeigt, die Funktionsweise einer anderen Ausführungsform gemäß der vor­ liegenden Erfindung beschrieben werden.
Wenn dem Antriebsmotor 20 Energie zugeführt wird und sich das axiale Zahnrad 21 dreht, wird zunächst das Haupt­ riemenscheibenrad 90 gedreht. Die infolgedessen erzeugte Drehkraft der Hauptriemenscheibeneinheit 92 wird durch den Riemen 98 auf die RVS-Bandantriebsrolle 33 und die FWD- Bandantriebsrolle 94 übertragen, und die Drehkraft der Hauptzahnradeinheit 91 wird auf das Kraftübertragungsrad 95 übertragen.
Die auf dem obigen Weg übertragene Drehkraft wird in jedem Modus genutzt, und es erfolgt keine Beschreibung des Vorgangs, da dieser mit der ersten Ausführungsform iden­ tisch ist.
Wie oben im Einzelnen beschrieben, wird gemäß der vor­ liegenden Erfindung eine Antriebskraft des Antriebsmotors 20 durch den erweiterten Zahnradübertragungsabschnitt und den reduzierten Riemenübertragungsabschnitt übertragen, und hierdurch werden der Energieverbrauch und Tonhöhenschwan­ kungen wirksam verringert, was zu einer Verbesserung der Leistung des Produkts führt.
Überdies wird durch die Kontrolle der auf das Band im FF- oder REW-Modus wirkenden Spannung gemäß dem Drehmoment­ regler 60 eine Schädigung des Bandes vermieden werden.
Obwohl die bevorzugten Ausführungsformen der vorlie­ genden Erfindung zwecks Erläuterung offenbart worden sind, werden Fachleute erkennen, daß verschiedene Modifikationen, Zusätze und Austausche vorgenommen werden können, ohne vom Umfang und Wesen der Erfindung, wie sie in den beigefügten Ansprüchen angeführt sind, abzuweichen.

Claims (10)

1. Laufwerkmechanismus eines Kopfhörerstereogeräts, um­ fassend:
ein Kraftübertragungsgetriebemittel zur Übertragung einer Antriebskraft eines Antriebsmotors;
ein Moduswahlmittel zur Übertragung der von dem Kraft Übertragungsgetriebemittel übertragenen Antriebskraft gemäß einem gewählten Modus;
ein Spulenantriebsmittel zum Antrieb einer Spule gemäß der Wahl des Moduswahlmittels;
ein Kraftübertragungsumlenkmittel, das sich gemäß der Abspielrichtung dem Spulenantriebsmittels bewegt;
und ein Bandantriebsrollen-Antriebsmittel für den An­ trieb einer Bandantriebsrolle mittels einer Riemenübertra­ gung durch selektiven Eingriff der Kraftübertragungsumlenk­ mittel.
2. Mechanismus nach Anspruch 1, wobei das Kraftübertra­ gungsgetriebemittel umfaßt:
ein Hauptrad, das in ein axiales Zahnrad des Antriebs­ motors eingreift und mit diesem zusammenwirkt;
ein Zwischenrad, das gemäß dem Hauptrad wirkt;
ein Kupplungsrad das in das Zwischenrad eingreift und mit diesen zusammenwirkt; und
ein Reibrad, das durch die Reibung mit dem Kupplungs­ rad gedreht wird.
3. Mechanismus nach Anspruch 1, wobei das Kraftübertra­ gungsgetriebemittel ein Drehmomentregelmittel umfaßt, so daß ein im FF- oder REW-Modus auf die Spulen übertragenes Drehmoment geregelt wird.
4. Mechanismus nach Anspruch 1, wobei das Moduswahlmittel umfaßt:
ein Nockenrad, das bei der Wahl eines Modus gemäß einem Magnetventil gedreht wird;
ein Modusrad, das in das Nockenrad eingreift und mit diesem zusammenwirkt; und
ein Hochgeschwindigkeitslaufrad und ein Abspielrad, die selektiv gemäß dem Betrieb des Modusrades wirken.
5. Mechanismus nach Anspruch 1, wobei das Spulenantriebs­ mittel umfaßt:
ein Übertragungsrad, das derart in einem vorbestimmten Bereich angeordnet ist, daß das Abspielrad oder das Hochge­ schwindigkeitslaufrad selektiv in das Übertragungsrad ein­ greift und mit diesen zusammenwirkt; und
gedrehte Spulenräder, die in das Übertragungsrad ein­ greifen.
6. Mechanismus nach Anspruch 1, wobei das Spulenantriebs­ mittel ein Drehmomentregelmittel umfaßt, so daß ein im FF- oder REW-Modus auf die Spule übertragenes Drehmoment gere­ gelt wird.
7. Mechanismus nach Anspruch 1, wobei das Kraftübertra­ gungsumlenkmittel umfaßt:
ein Umlenkrad, das mit einem vorbestimmten Bereich des Kupplungsrades in Eingriff ist; und
ein Riemenscheibenantriebsrad, das in das Umlenkrad eingreift, so daß eine Umlaufbewegung um das Umlenkrad durchgeführt wird.
8. Mechanismus nach Anspruch 1, wobei das Bandantriebs­ rollen-Antriebsmittel umfaßt:
ein Bandantriebsrollen-Riemenscheibenrad mit einer Zahnradeinheit und einer Riemenscheibeneinheit, das so vor­ gesehen ist, daß das Bandantriebsrollen-Riemenscheibenrad in das Riemenscheibenantriebsrad eingreift und mit diesem zusammenwirkt; und
eine Bandantriebsrolle, die von einem die Riemenein­ heit des Bandantriebsrollen-Riemenscheibenrads umgebenden Riemen angetrieben wird.
9. Mechanismus nach Anspruch 3, wobei das Drehmoment­ regelmittel umfaßt:
ein Hauptrad mit einem Hebel, der vorspringend auf einer vorbestimmten Unterfläche des Drehmomentregelmittels ausgebildet ist, und eine Nabe, die von der zentralen Unterfläche wegragt;
eine gewundene Einheit, welche die Nabe des Hauptrades umgibt;
eine elastische Vorsprungseinheit, die vorspringend auf einer Seite der gewundenen Einheit in einem vorbestimm­ ten Winkel angeordnet ist, so daß der Hebel des Hauptrades elastisch abgestützt wird;
ein elastisches Element mit einem vorspringend ausge­ bildeten Knoten, so daß das Ausmaß der Drehung der elasti­ schen Vorsprungseinheit, die symmetrisch zur elastischen Vorsprungseinheit in der gewundenen Einheit gebildet ist, kontrolliert wird und auf einem vorbestimmten oberen Teil der Nabe eingefügt ist;
ein Drehmomentrad, das in das Zwischenrad an einem unteren Bereich des elastischen Elements eingreift und auf einer vorbestimmten oberen Fläche eine Vorsprungseinheit aufweist, die ausgebildet ist, um an einem inneren Bereich in einem von der elastischen Vorsprungseinheit gebildeten vorbestimmten Winkel angeordnet zu werden; und
ein zylindrisches Reibelement, das zwischen dem Dreh­ momentrad und der Nabe angeordnet ist.
10. Laufwerkmechanismus eines Kopfhörerstereogeräts, um­ fassend:
ein Hauptriemenscheibenrad mit einer Hauptzahnradein­ heit, die in ein axiales Zahnrad eines Antriebs eingreift und mit diesem zusammenwirkt, und mit einer Hauptriemen­ scheibeneinheit, die von einem Riemen umgeben wird;
bin Bandantriebsrollen-Antriebsmittel, auf das mittels einer Riemenübertragung eine Drehkraft des Hauptriemen­ scheibenrades übertragen wird; und
ein Kraftübertragungsrad, das mittels einer Zahnrad­ übertragung eine Drehkraft des Hauptriemenscheibenrades in eine Spulenrichtung überträgt.
DE19651826A 1995-12-13 1996-12-13 Laufwerkmechanismus eines Kopfhörerstereogeräts Ceased DE19651826A1 (de)

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