DE1033440B - Vorrichtung zum Antrieb von Magnettongeraeten - Google Patents

Vorrichtung zum Antrieb von Magnettongeraeten

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DE1033440B
DE1033440B DEL22819A DEL0022819A DE1033440B DE 1033440 B DE1033440 B DE 1033440B DE L22819 A DEL22819 A DE L22819A DE L0022819 A DEL0022819 A DE L0022819A DE 1033440 B DE1033440 B DE 1033440B
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DE
Germany
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clamping sleeve
parts
designed
clamping
swivel arms
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DEL22819A
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English (en)
Inventor
Dr Siegmund Loewe
Dipl-Ing Werner Zorn
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H20/00Advancing webs
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B15/00Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
    • G11B15/18Driving; Starting; Stopping; Arrangements for control or regulation thereof
    • G11B15/26Driving record carriers by members acting directly or indirectly thereon
    • G11B15/32Driving record carriers by members acting directly or indirectly thereon through the reels or cores on to which the record carrier is wound

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  • Pivots And Pivotal Connections (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung richtet sich auf eine Schnellgangeinrichtung für Magnettongeräte, insbesondere Magnetbangeräte1, bei denen der Antrieb über eine Reibungskupplung auf die Bandspulen arbeitet.
Durch die Erfindung wird bezweckt, den Schnellgang bei derartigen Geräten leicht und schnell sowie möglichst einfach von Hand betätigen zu können.
Bekanntlich kann bei Magnettongeräten, deren Bandspulen über eine Reibungskupplung angetrieben werden, der Schnellgang dadurch bewirkt werden, daß bei stets gegensinniger Bewegung der Spulen entweder die Reibung auf der einen Spulenseite, nämlich der aufwickelnden, erhöht wird bei gleichbleibender oder verringerter Reibung auf der abwickelnden Spulenseite. Es kann aber auch bei derartigen Geraten bei Schnellgang die Reibung auf der abwickelnden Seite verringert werden bei gleichbleibender Reibung auf der aufwickelnden Spulenseite. Man erkennt daraus, daß bei mittels Reibungskupplung angetriebenen Bandspulen verschiedene Möglichkeiten für den Fall des Schnellgangbetriebes gegeben sind.
Die Schnellgangvorrichtung gemäß vorliegender Erfindung betrifft den oben an erster Stelle geschilderten Schnellgang-Betriebsfall durch Reibungserhöhung auf der aufwickelnden Spulenseite.
Es ist bereits bekannt, bei Magnettongeräten die Reibungserhöhung mittels eines durch Fingerdruck axial verschiebbaren Bedienungsknopfes durchzuführen, der jeder axial verschiebbaren Spulenachse starr zugeordnet ist.
Die Erfindung betrifft nun eine besonders vorteilhafte Vorrichtung zur Ausübung einer durch Fingerdruck erfolgenden Reibungserhöhung der Reibungskupplung der Spulenwickelteller eines Magnettongerätes. Sie ist gekennzeichnet durch eine auf der Spulenantriebsachse, vorzugsweise aufsteckbar, angebrachte und mehrteilig ausgeführte Klemmhülse, deren einzelne Teile über Kugellager und/oder Gleitflächen miteinander in Verbindung stehen. Dadurch ergibt sich zunächst, daß beim Fingerdruck auf diese Hülse die Drehbewegung nicht unangenehm spürbar wird. Des weiteren sind die Klemmhülsen mit einem Schlitz zur Erzielung einer federnden Wirkung versehen und werden im Bedarfsfalle einfach auf das obere Ende der Antriebsachse der Spulen aufgesteckt und nach Benutzung gegebenenfalls wieder abgezogen. Um ein leichtes Abziehen der Klemmhülsen vom Achsenstummel zu ermöglichen, kann gemäß einer weiteren Ausführungsform vorliegender Erfindung der untere Teil der Klemmhülse mit dem oberen Hülsenteil über eine Konus-Gleitfläche unverlierbar verbunden sein. Bei Ausübung eines Druckes von oben auf eine derartige Klemmhülse wird infolge der Konus-Verbindung der beiden Teile die Klemm-Vorrichtung
zum Antrieb von Magnettongeräten
Anmelder:
Dr. Siegmund Loewe,
New York, N. Y. (V. St. A.)
Vertreter: Dr. phil. K. Teucke, Patentanwalt,
Berlin-Dahlem, Iltisstr. 7
Dr. Siegmund Loewe, New York, N. Y. (V. St. A.),
und Dipl.-Ing. Werner Zorn, Berlin-Zehlendorf,
sind als Erfinder genannt worden
wirkung verstärkt, während beim Abziehen der Vorrichtung durch die Aufwärtsbewegung die Konus-Verbindung gelockert und damit auch die Klemmwirkung der Hülse verringert wird.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung werden die Klemmhülsen für beide Spulenseiten an je einem Schwenkarm angebracht, der auf dem Chassis des Magnetbandgerätes drehbar, und zwar horizontal drehbar, befestigt ist. Wird Schnellgang nicht benötigt, so werden beide Schwenkarme in eine Ruhestellung gebracht, aus der sie im Bedarfsfalle zur Betätigung des Schnellganges herausgeschwenkt und mit der Hülse auf das obere Ende der Spulenachse aufgesetzt werden. Durch Fingerdruck nach unten kann dann leicht und einfach, auch für kurze Augenblicke, der Schnellgang in Tätigkeit gesetzt werden.
Um ein schnelles Auffinden der Ruhe- und Arbeitsstellungen der beiden Schwenkarme mit der Klemmhülse zu gewährleisten, ist jeder Schwenkarm nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung mit einem Zapfen versehen, der im Falle der richtigen Betriebsstellung und in der Ruhelage in ein Loch eingreift, wodurch die genaue Lage automatisch gesichert ist.
Nähere Einzelheiten der erfindungsgemäßen Vorrichtung seien an Hand der Zeichnung erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt durch die beiden Bandspulen mit den Reibungsantriebselementen und der Chassisplatte,
Fig. 2 und 3 je einen Querschnitt durch verschiedene Ausführungsformen der Klemmhülse für Schnellgang,
"'«füll
Fig. 4 und 5 die Ausbildung der Klemmhülsenhalterung mittels Schwenkarmen.
Gemäß Fig. 1 sind in der Chassisplatte 1 die beiden Spulenachsen 2 und 3 für die Spulen 4 und .5 gelagert. Der Antriebsmotor ist durch 6 angedeutet, der durch einen gekreuzten Riementrieb 7 die Riemenscheibe 8 für den Reibungsantrieb der Bandspule 5 und durch einen weiteren nicht gekreuzten Riementrieb 9 die andere Riemenscheibe 10 für den Reibungsantrieb der anderen Spule 4 antreibt. 11 und 12 sind die beiden Reibteller mit den Reibungsbelägen 13 und 14., beispielsweise in Form von Filzringen. 15 bezeichnet die Tonrolle, die gleichfalls vom Motor 6 angetrieben werden kann und gegen die im Betriebsfalle das Band 16 durch eine Andruckrolle gedruckt wird. 17 und 18 sind die gemäß vorliegender Erfindung vorgesehenen Klemmhülsen, auf die im Falle des Schnellgangbetriebes ein Fingerdruck nach unten ausgeübt wird. Hierdurch wird die in senkrechter Richtung bewegliche Spulenachse 2 bzw. 3 nach unten bewegt und somit der Reibteller 11 bzw. 12 mit seinem Reibungsbelag 13 bzw. 14 gegen die Riemenscheibe 10 bzw. 8 gedrückt, die lose auf der Achse 2 bzw. 3 läuft. Die Reibteller 11 und 12 sind jeweils mit den Achsen 2 bzw. 3 fest verbunden.
Wird also beispielsweise auf die Klemmhülse 17, die auf dem Ende der linken Spulenachse aufgesteckt ist, ein Druck ausgeübt, so erhöht sich dadurch die Reibung zwischen Riemenscheibe 10 und Reibteller 11 und dementsprechend auch der Bandzug für das Band 16, so daß in diesem Falle dieses Band im Schnellgang auf die Spule 4 aufgespult wird.
Andererseits wird durch Druck auf Klemmhülse 18 auf der anderen Spulenachse 3 der Schnellgang für das Aufspulen des Bandes auf die Bandspule 5 in Tätigkeit gesetzt, und zwar analog durch die Erhöhung der Reibung zwischen Riemenscheibe 8 und Reibteller 12 infolge des Herabdrückens der Achse 3 durch Fingerdruck auf Klemmhülse 18. Wesentlich ist hierbei noch, daß durch die Riementriebe 7 und 9 die beiden Spulen 4 und 5 stets in gegensinniger Richtung gedreht werden.
In Fig. 1 besteht die Klemmhülse 17 bzw. 18 aus zwei Teilen, die durch ein Gleitlager miteinander verbunden sind, so daß beim Fingerdruck auf diese Klemmhülsen der obere Teil auf den unteren gleiten kann. Statt eines Gleitlagers kann auch ein Kugellager vorgesehen werden. Ein solches Ausführungsbeispiel zeigt Fig. 2 im Schnitt. Diese Figur läßt deutlich erkennen, daß der obere Teil 19 der Klemmhülse unter Zwischenschaltung von Kugeln 20 auf dem unteren Teil 21 der Klemmhülse läuft. Die Klemmhülse wird mit der Bohrung 22 auf das obere Ende der Spulenachse 2 bzw. 3 (vgl. Fig. 1) gesteckt. Der Schlitz 23 in diesem Teil 21 sorgt für eine federnde Klemmung. Das obere Teil 19 weist eine Mulde 24 zur Aufnahme der Fingerkuppe auf. Ferner ist dieses Teil durch Zapfen 25, 26 am unteren Teil 21 unverlierbar gehaltert.
Fig. 3 zeigt eine Weiterbildung dieser Klemmhülse gemäß einem zusätzlichen Merkmal vorliegender Erfindung, und zwar ist hier das untere Teil der Klemmhülse aus zwei Teilen 27 und 28 zusammengesetzt, die über eine konische Zylinderfläche 29 in Verbindung stehen. Das Oberteil 30 ist wie vorher über Zapfenlager 31 und Kugellager 32 mit dem zweiteiligen Unterteil verbunden. Schlitz 33 dient zur Erzielung einer Federung im Unterteil. Durch Fingerdruck auf das Oberteil 30 wird also die mit der zylindrischen öffnung 34 auf das Achsenende 2 bzw. 3 (vgl. Fig. 1) aufgesteckte, mehrteilige Klemmhülse auf diesem Achsenende festgeklemmt, und zwar dadurch, daß Teil 28 auf der konischen Fläche 29 nach unten gleitet. Wird dagegen zwecks Abnahme der Klemmhülse von der Achse das Oberteil 30 nach oben gezogen, so bewegt sich Teil 28 gleichfalls auf der konischen Fläche 29 nach oben, verringert dadurch die Klemmwirkung des untersten Hülsenteils 27 und gestattet somit ein leichtes Abziehen der Klemmhülse von dem Achseno ende 2 bzw. 3.
Damit die Klemmhülsen nicht lose herumliegen und dadurch in Verlust geraten können, wird nach einem weiteren Erfindungsgedanken vorgeschlagen, diese Klemmhülsen in Schwenkarmen unverlierbar zu haltern. Ein Ausführungsbeispiel dieser Art zeigen die Fig. 4 und 5.
In Fig. 4 ist die Chassisplatte mit 35 bezeichnet, auf der die Spulen 36 und 37 für das Magnetband auf den zugehörigen Achsen 38,39 laufend angeordnet ao sind. 40 und 41 sind die gemäß vorliegender Erfindung vorgesehenen Schwenkarme, die um die Drehpunkte 42, 43 horizontal schwenkbar sind und bei 44, 45 die im vorhergehenden Absatz besprochenen Klemmhülsen tragen. Auf diese Weise sind die Klemmhülsen unverlierbar gehaltert, und die Schwenkhebel 41 und 40 werden je nach Bedarf auf die zugehörige Antriebsachse einer Spule aufgesteckt, und zwar mittels dieser Klemmhülsen. Diese Schwenkhebel sind noch ein Stück über die Klemmhülse hinaus verlängert und enden an den Knöpfen 46; 47, auf die für den Fall des Schnellganges der Fingerdruck ausgeübt werden kann.
Fig. 4 zeigt gerade die Arbeitsstellung beider Schwenkarme 40 und 41 bereit für Schnellgangbetätigung. Die Ruhelage beider Schwenkarme ist durch die strichpunktiert gezeichnete Linien 48, 49 angedeutet. Zur Festlegung dieser beiden extremen Stellungen der Schwenkarme dienen auf der Unterseite der SchwiStakarme angebrachte Zapfen 50, 51, die jeweils bei diesen beiden Stellungen (Arbeits- und Ruhestellung) in entsprechende Löcher der Chassisplatte 35 eingreifen, so daß ohne genaues Hinsehen die jeweilig gewünschte Stellung der Schwenkarme durch Einrasten des Stiftes 50 bzw. 51 in die zugehörige öffnung gewährleistet ist.
Diese Einstellhilfe für die Schwenkhebel ist in Fig. 5 nochmals in übersichtlicher Darstellung herausgezeichnet. In dieser Figur sind 52 und 53 die Schwenkarme, 54 und 55 die an der Unterseite dieser Schwenkarme befestigten Zapfen oder Stifte, die in entsprechende Löcher der Chassisplatte 35 passen. Diese Löcher sind mit 56, 57,, 58 und 59 bezeichnet. Die Löcher 56 und 57 dienen zur Markierung der beiden extremen Stellungen (Arbeits- und Ruhestellung) des Schwenkarmes 53., während die Löcher 58 und 59 zur Markierung der beiden entsprechenden extremen Stellungen des Schwenkarmes 52 vorgesehen sind. Außerdem stehen beide Schwenkarme 52 und 53 durch eine Verzahnung 60 miteinander im Eingriff, so daß bei Bewegung des einen Armes der andere die entsprechende gleichsinnige Bewegung ausführt. Diese Verzahnung ist natürlich nicht unbedingt erforderlich, dient jedoch der Erleichterung in der Einstellung der Schwenkarme, wenn man eine solche wünscht.
Wie leicht aus den vorhergehenden Ausführungen zu ersehen ist, gestattet die Vorrichtung gemäß vorliegender Erfindung eine schnelle, leichte und höchst einfache Durchführung des Schnellgangbetriebes bei Magnettongeräten.
Hinsichtlich der in Fig. 4 und 5 dargestellten Konstruktion mit Schwenkarmen wird noch ergänzend darauf hingewiesen, daß die Schwenkarme nicht nur horizontal, sondern auch vertikal zur Chassisplatte beweglich angeordnet sind. Zu diesem Zweck ist die Halteplatte 61, in der die Schwenkarme horizontal gelagert sind, mittels Zapfen 62 und 63 gleichzeitig in senkrechter Richtung beweglich gelagert.

Claims (8)

PatentAnsprüche: IO
1. Vorrichtung zum Antrieb von Magnettongeräten, insbesondere Magnetbandgeräten, mit bei Schnellauf wahlweise durch Fingerdruck direkt zu beeinflussender Spulenreibungskupplung, gekennzeichnet durch eine auf der Spulenantriebsachse, vorzugsweise aufsteckbar, angebrachte und mehrteilig ausgeführte Klemmhülse, deren einzelne Teile über Kugellager und/oder Gleitflächen miteinander in Verbindung stehen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die auf die Spulenachse aufsteckbare Klemmhülse zweiteilig ausgeführt ist, wobei das Oberteil mittels Gleit- oder Kugellagers auf dem Unterteil läuft.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragung des Druckes auf die Spulenachse über eine Konus-Gleitfläche erfolgt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die aufsteckbare Klemmhülse dreiteilig ausgeführt ist und das Oberteil mit einem Gleit- oder Kugellager auf dem Unterteil läuft, während das Unterteil zweiteilig ausgebildet ist, wobei diese beiden Teile über eine Konus-Gleitfläche unverlierbar miteinander verbunden sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Konus-Gleitfläche derart ausgebildet ist, daß beim Druck auf das Oberteil ein Festklemmen der Hülse durch die Konusverbindung begünstigt wird, während beim Abziehen des Oberteils eine Lockerung der Klemmwirkung durch die Konusverbindung erfolgt.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmhülse zur Betätigung des Schnellgangbetriebes an Schwenkarmen befestigt ist, die im Bedarfsfalle aus einer Ruhe- in eine Arbeitsstellung geschwenkt werden können, wobei die beiden Schwenkarme in horizontaler Richtung und gleichzeitig auch durch entsprechende Lagerung in senkrechter Richtung dazu beweglich sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden extremen Stellungen der Schwenkarme (Arbeits- und Ruhestellung) durch Einrasten eines Zapfens oder Stiftes in eine entsprechende öffnung mechanisch festgelegt sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schwenkarme durch eine Verzahnung miteinander im Eingriff stehen, so daß bei Bewegung des einen Armes der andere die entsprechende gleichsinnige Bewegung ausführt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 908 539, 830 420;
deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 682 509;
österreichische Patentschrift Nr. 169 550.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 809 559/200 6.
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT169550B (de) * 1950-05-20 1951-11-26 Armin Dr Burkhard Anordnung zur Auf- und Abwicklung sowie zum Transport bandförmiger Tonträger bei Magnetbandgeräten
DE830420C (de) * 1950-10-06 1952-02-04 Clemens Riefler Fabrik Mathema Vorrichtung zur Steuerung der Laufrichtung und Bremsung der Wickelspulen einmotoriger Magnettongeraete
DE908539C (de) * 1949-09-23 1954-04-08 Siemens Ag Antriebsvorrichtung fuer die Spulen band- oder drahtfoermiger Aufzeichnungstraeger, vorzugsweise Magnettontraeger
DE1682509U (de) * 1953-07-04 1954-09-02 Max Grundig Antriebsvorrichtung fuer tonaufzeichnungssaetze und oder -wiedergabegeraete.

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