DE636039C - Tonaufzeichnungs- und Tonwiedergabegeraet - Google Patents

Tonaufzeichnungs- und Tonwiedergabegeraet

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DE636039C
DE636039C DEB168876D DEB0168876D DE636039C DE 636039 C DE636039 C DE 636039C DE B168876 D DEB168876 D DE B168876D DE B0168876 D DEB0168876 D DE B0168876D DE 636039 C DE636039 C DE 636039C
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DEB168876D
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B13/00Hand shears; Scissors
    • B26B13/12Hand shears; Scissors characterised by the shape of the handles
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B17/00Guiding record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor
    • G11B17/02Details

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Stringed Musical Instruments (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Tonaufzeichnungs- und Tonwiedergabegerät mit einem auf den Lautschriftträger zum Aufzeichnen bzw. Abtasten der Lautschrift unter der Einwirkung· seines eigenen Gewichts absenkbaren und quer zu dieser Absenkbewegung verschieblichen Tragarm und einem durch Niederdrücken eines Einschaltgliedes zu bedienenden Schalter zum Ingangsetzen des Triebwerks. Ein solches Gerät ist z. B. eine übliche Schallplattensprechmaschine mit einem Tonarm, der an .einem um eine senkrechte Achse schwenkbaren Tonarmsockel auf und ab beweglich angelenkt ist. Die Erfindung läßt sich jedoch auch an Geräten ähnlicher Art, wie Walzensprechmaschinen o. dgl., verwirklichen.
Gemäß der Erfindung sind an einem Gerät der genannten Gattung der Tragarm und/oder das Einschaltglied so angeordnet und ausgebildet, daß durch Niederdrücken des Tragarmes, wenn er über den Schalter geschwenkt worden ist, das Einschaltglied in die Schließstellung gebracht werden kann. Zweckmäßig
as ist das Einschaltglied mit der Stütze zum Auflegen des Tragarmes in Ruhestellung so vereinigt, daß beim Niederdrücken des auf der Stütze aufliegenden Tragarmes unter Überwindung der Kraft einer Stützfeder das Einschaltglied in die Schließstellung niedergedrückt wird. Durch diese erfindungsgemäße Ausbildung .eines Gerätes der beschriebenen Art werden die Bedienung und die konstruktive Ausbildung gegenüber dem bisher bekannten wesentlich vereinfacht.
Gegenüber denjenigen sehr verbreiteten Plattenspielern, bei denen die Einschaltung durch Ausschwenken des Tonarmes über die Ruhestellung hinaus erfolgt, hat die neue Bauart den Vorteil, daß es nicht wie bei jenen vorkommen kann, daß durch versehentliches Überschreiten der Ruhestellung des Tonarmes das Triebwerk ungewollt in Betrieb gesetzt wird.
Auch gegenüber den bekannten Tonarmstützen mit einem beim Anheben des Tonarmes den Motor in Gang setzenden Schalter bestehen beim Erfindungsgegenstand wesentliche Vorteile, weil er den Hauptnachteil dieser Tonarmstützen vermeidet. Dieser besteht darin, daß der Motor zuweilen in Gang gesetzt wird, ohne daß es notwendig oder erwünscht wäre. Denn ein Abheben des Tonarmes von der Tonarmstütze kann aus verschiedenen Anlässen erforderlich werden, z. B. beim Wechseln der Nadel, beim Suchen nach Nadeln, die der Bedienende unbeabsichtigt fallen ließ, oder wenn man "die Nadeleinstecköffnung der Schalldose näher untersuchen muß usw.
Vor allem aber ist eine solche Stütze mit Motorschalter in allen denjenigen zahlreichen Fällen unbrauchbar, in denen die Tondose zum Einstellen des Abstellaugenblicks (für einen halbselbsttätigen Absteller) zuerst auf die Endrille der stillstehenden Platte einge-
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stellt werden muß. Das Einstellen bei laufender Platte würde eine große Gefahr für die Platte selbst'bedeuten und'auch den Abstellzeitpunkt setir ungenau festlegen. Derartige' Abstelleinrichtungen sind aber ungefähr $,%? mindestens 60 bis 70 o/o aller in Betrieb bW findlichen und fast mit gleichem Anteil ah' den laufend gelieferten Plattenspielern vorgesehen.
In der Zeichnung sind Ausführungsbfeispiele des Gegenstandes der Erfindung schematisch dargestellt.
Abb. ι zeigt eine Ansicht eines teilweise
geschnittenen Tragarmes mit Plattentellerund schematisch angedeutetem Triebwerk. Der Schnitt verläuft dabei auch durch die neue Abstütz- und Einschalteinrichtung.
Abb. 2 stellt eine Aufsicht auf Tragarm und
Plattenteller dar, wobei jedoch der Tragarm in nicht abgestützter Stellung dargestellt ist.
Abb. 3 ist eine Ansicht des Tragafmsockels
ohne Tragarm mit einer in die Tragarmiängsrichtung fallenden Blickrichtung.
Abb. 4 zeigt schließlich eine Abwandlung des Erfindungsgegenstandes in einer Ansicht gegen den teilweise dargestellten Tragarm bei gleichzeitigem Schnitt durch die neue Abstütz- und Einschaltvorrichtung. ·
Auf der Werkplatte 1 ist die Grundplatte 2 3t> des Tragarmsockels mit Schrauben 24 festgeschraubt. Der auf ihr festsitzende Kegelzapfen 3 dient als Drehachse für den Tragarmsockel 4. Dieser hat eine dem Kegel 3 entsprechende kegelige Bohrung 4°. Zur in Drehächsrichtung nachgiebigen Befestigung des Tragarmsockels 4 an dem Drehzapfen 3 greift eine gewölbte Blattfeder 5 mit einem Ausschnitt unter einen Kopfansatz 3« am Kegel 3 an. Diese Befestigungsart gewährleistet eine leichte, soweit als möglich reibungsfreie Drehung des Tragarmsockels 4 um den Zapfen 3.
An dem Tragarmsockel 4 ist noch der
Drehknopf 6 für den in ihn eingebauten Laut-
Φ5 stärkeregier und die Achse 7 für den auf und ab schwenkbar an ihm angelenkten Tragarm 8 zu erkennen: Die Abtastdose ist mit 9 und die Schallnadel mit 10 bezeichnet. An der Abtastdose ist in Abb. 2 noch eine Kniehebelklemmvorrichtung 1 r für die Schallnadel zu erkennen.
Auf der Unterseite der Werkplatte 1 ist das Triebwerk befestigt, von dem auf der Zeichnung nur das Gehäuse 12 zu erkennen ist. Mit dem Triebwerk im gleichen Gehäuse 12 vereinigt ist ein Schalter, dessen Schaltarm mit 13 bezeichnet ist. Die Ausschaltung des Triebwerks bei bestimmter Stellung des Tragarmes erfolgt über einen weiteren, nicht gezeichneten Plattenendschalter. Auf dem durch die Werkplatte 1 hindurchragenden Antriebszapfen 14 des Triebwerks ist der Plattenteller 15 aufgesetzt. .. Der eigentliche Gegenstand der Erfindung Ipgsteht im Ausführungsbeispiel nach Abb. 1 y&aä:.folgenden Teilen: An dem Tragarm 8, der _ söfien Querschnitt entsprechend einem auf näem Kopf stehenden U besitzt, ist im Grunde dieses U mittels Nieten oder Schrauben 16 eine Platte 17 und an dieser wiederum ein Kopf stift 18 befestigt. Eine um den Stift herumgelegte Schraubenfeder 19 drückt ein hülsenartiges Zwischenstück 20 gegen die Oberseite des Kopfes i8ff des Kopf Stiftes 18.
Durch die Werkplatte ragt ein am Schaltarm 13 des Schalters angelenkter Einschaltstift 21 hindurch, der ebenfalls einen verdickten Kopf 2i° aufweist. Um den Stift 21 ist zwischen die Unterseite des Kopfes 21° und die Werkplatte 1 eine Schraubendruckfeder 25 gespannt. Dieser Kopf2i° ist geführt in 'einer auf der Werkplatte 1 aufgeschraubten Hülse 22, deren oberes Ende 22" trichterförmig erweitert ist.
Außerdem weist schließlich die Sockelplatte 2 des Tonarmsockels 4 einen aufgebogenen Haken ia auf, der eine Aussparung 2& hat, in welche ein in den Tragarmsockel radial 'eingesteckter Anschlagstift 23 eintreten kann.
Die Handhabung der neuen Einrichtung geschieht wie folgt: Ist das Triebwerk gegebenenfalls durch einen selbsttätigen, nicht gezeichneten Ausschalter nach Beendigung des Abspielens einer Platte stillgesetzt, so wird der Tragarm von Hand angehoben, nach außen geschwenkt und mit dem napfartigen Teil 20 auf die trichterförmige Erweiterung der Hülse 22 aufgesetzt. Der Haken 2« und der Anschlagstift 23 sind so zueinander ange- toc ordnet, daß die Ausschwenkbewegung des Tragarmes 8 durch diese Teile za und 23 in dem Augenblick begrenzt wird, in dem der Napf 2o sich gerade über der Hülse 22 befindet.' Dadurch ist es ermöglicht, den Tragarm 8 ohne genaues Hinsehen auch im Dunkeln auf seine Ruhestütze 22 abzusetzen, indem man einfach nur den Tragarm 8 bis 'zum Anschlag des Stiftes 23 in der Aussparung 2* der Aufbiegung 2° ausschwenkt und ι ίο dann den Tragarm 8 absinken läßt. Die Feder 19 sorgt dafür, daß beim bloßen Absetzen des Tragarmes 8, auch wenn dies etwas heftig geschehen sollte, der Stift 18 nicht so weit in die Hülse 22 eindringt, daß er den Stift 21 niederdrückt,
Zum Wiedereinschalten des Triebwerks ist es bei der neuen Einrichtung lediglich notwendig, auf den Tragarm 8, zweckmäßig auf die Abtastdose 9> einen Druck auszuüben, welcher zunächst die Kraft der Feder 19 und nach Berührung der Köpfe i8a und 2ia auch
die Kraft der Feder 25 überwindet, den Einschaltstift 21 niederdrückt und so über den Schaltarm 13 den Schalter betätigt.
Damit bei diesem Niederdrücken der Ab-5'tastdose 9 nicht durch die Hebelwirkung, für welche die Abstützeinrichtung 22 den Drehpunkt darstellen würde, der Tragarmsockel 4 in seiner Drehachsrichtung angehoben werden kann, ist die Aussparung ib am Haken 2a so ausgebildet, daß der anliegende Anschlag-Stift 23 nicht angehoben werden kann.
Das Ausführungsbeispiel gemäß Abb. 4 stimmt im Prinzip mit dem oben beschriebenen überein. Der Unterschied besteht lediglieh darin, daß an einem U-Schenkel des Tragarmquerschnittes nur ein Plättchen 26 befestigt ist. Alle übrigen Teile für die neue Einrichtung sind auf der Werkplatte 1 montiert. Auch hier ist der Einschaltstift 27 mit seinem verdickten Kopf 27° in einer Hülse 28 geführt, welche über Abstandshalter 29 und eine Sockelplatte 30 an der Unterseite der Werkplatte 1 befestigt ist und durch eine Öffnung derselben nach oben hindurchtritt. Der Einschaltstift 27 ist von einer Schraubenfeder 31 umgeben, welche gegen die Sockelplatte 30 und gegen die Unterseite des Stiftkopfes 27s anzuliegen kommt.
Das obere Ende der Hülse 28 ist abgeschlossen durch einen Deckel 32, der gleichzeitig Auflage und Führung für eine weitere Schraubenfeder 33 darstellt. In einem rohrförmigen Ansatz 32° des Deckels 32 ist ein Stift 34 geführt, welcher eine ebene Kopfplatte 34a hat. An dieser Kopfplatte befindet sich in exzentrischer Lage, und zwar auf der dem Plattenteller zu gelegenen Seite, eine Anschlagleiste 34*.
Die Wirkungsweise der eben beschriebenen Einrichtung ist ganz ähnlich derjenigen gemäß Abb. ι bis 3. Der Tragarm 8 wird bis zum Anschlag des Stiftes 23 am Haken 2" ausgeschwenkt und dann mit der Platte 26 auf die Kopfplatte 34« des Stiftes 34 abgesetzt. Die Feder 33 ist so bemessen, daß der Stift 34 beim bloßen Absetzen des Tragarmes 8 den Stift 27 noch nicht beeinflußt. Erst bei einem Druck auf die Abtastdose 9 nach unten wird die Kraft der Feder 33 und nach dem Auftreffen des Stiftes 34 auf den Kopf 27° auch die Kraft der Feder 31 überwunden und der Schalter betätigt. Die Anschlagleiste 34* verhindert ein Abrutschen des Plättchens 26 von der Kopfplatte 34°.
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Claims (7)

  1. Patentansprüche:
    i. Tonaufzeichnungs- und Tonwiedergabegerät mit einem in waagerechter und senkrechter Ebene schwenkbar gelagerten Tragarm für die Abtastdose und einem durch Niederdrücken eines Einschaltgliedes zu bedienenden Schalter zum Ingangsetzen des Triebwerkes, gekennzeichnet durch, die Anordnung und Ausbildung des Tragarmes (8) und/öder des Einschaltgliedes (21 bzw. 27), derart, daß das Einschaltglied durch Niederdrücken des über den Schalter geschwenkten Tragarmes (8) in die Schließstellung gebracht werden kann.
  2. 2. Gerät nach Anspruch I5 dadurch gekennzeichnet, daß das Einschaltglied (21 bzw. 27) mit der Stütze (22 bzw. 32) zum
    - Auflegen des Tragarmes (8) der Abtastdose in Ruhestellung (Abb. 1 und 4) so vereinigt ist, daß beim Niederdrücken des auf der Stütze aufliegenden Tragarmes unter Überwindung der Kraft einer Stützfeder (19 bzw. 33) das Einschaltglied (21 bzw. 27) in die Schließstellung niedergedrückt wird.
  3. 3. Gerät nach. Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Einschaltglied (21) als Stift ausgebildet und von meinem die Tragarmstütze bildenden feststellenden und ihn überragenden Rohr (22) umgeben ist und daß an dem Tragarm (8) der Abtastdose ein Kopf stift (18, 18«), gegen dessen Kopfunterseite eine den Stift umgebende Schraubenfeder
    (19) leinen Federteller (20) andrückt, so angebracht und bemessen ist, daß sich beim Ablegen des Tragarmes (8) auf das Stützrohr (22) der Federteller (20) auf den oberen Rohrrand (22°) legt und der Stiftkopf (i8a) in das obere Rohrende, ohne den Einschaltstift (21) zu erreichen, 'eintritt.
  4. 4. Gerät nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Federteller
    (20) hülsenartig ausgebildet ist und die Feder (19) umhüllt.
  5. 5. Gerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Querbewegung des Tragarmes (8) der Abtast do se auf der Seite des Spielbeginns durch einen Anschlag (23, 2a) an der Stelle begrenzt ist, an der sich sein Stützteil (20 bzw. 26) über der Tragarmstütze (22 bzw. 32) be- no findet.
  6. 6. Gerät nach Anspruch 1, 2 und 5 mit 'einem Abtastdosentragarm, dessen Sockel in Richtung seiner senkrechten "Schwenkachse entgegen einer Federkraft um einen gewissen Betrag aufwärts verschiebbar ist, dadurch, gekennzeichnet, daß an dem Tragarmsockel (4) ein Vorsprung (23) so angebracht ist, daß er bei auf der Stütze (22 bzw. 32) ruhendem Tragarm (8) iao unter einen Vorsprung (2s) eines unbeweglichen Teils (2) greift und daher beim
    Niederdrücken des Tragarmes (8) auf den Einschaltstift (21 bzw. 27) eine Aufwärtsbewegung des Tonarmsockels (4) verhindert.
  7. 7. Gerät nach. Anspruch 1, 2, 5 und 6,_ gekennzeichnet durch einen an der undrehbaren, mit der Sockelachse (3) fest verbundenen Sockelgnundplatte (2) so angeordneten Haken (2°), daß er bei auf der Stütze (22 bzw. 32) ruhendem Tragarm (8) leinen radial in dem drehbaren Tragarmsockel (4) sitzenden Stift (23) übergreift und zugleich den Endanschlag für die Tragarmverschwenkung bildet.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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