DE1635493U - Vorrichtung zur steuerung der laufrichtung und bremsung der wickelspulen einmotoriger magnettongerate. - Google Patents

Vorrichtung zur steuerung der laufrichtung und bremsung der wickelspulen einmotoriger magnettongerate.

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DE1635493U
DE1635493U DE1950R0001855 DER0001855U DE1635493U DE 1635493 U DE1635493 U DE 1635493U DE 1950R0001855 DE1950R0001855 DE 1950R0001855 DE R0001855 U DER0001855 U DE R0001855U DE 1635493 U DE1635493 U DE 1635493U
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axis
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clutches
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Description

  • Beschreibung Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Steuerung der
    Laufrichtung und Bremsung der ickelspulen einmotoriger Magnetton-
    CD
    geräte mit band-oder drahtförmigem Tonträger und bezweckt,
    Vorrichtungen dieser Art zu verbessern, sie insbesondere in ihrem
    Aufbau und ihrer Betätigung zu vereinfachen. Dies wird gemäss der Erfindung dadurch erreicht, dass auf einer vom Motor angetriebenen und in beiden Längsrichtungen verschiebbaren Achse zwei Kupplungen angeordnet sind, von denen die eine Kupplunghälfte mit der Achse verbunden ist und die andere mit je einer anzutreibenden Spulenachse in steht, und dass zwischen den losen Kupplungshälften mindestens eine ortsfeste Wand oder dergl. vorgesehen ist, dieeinerseits der eingerückten losen Kupplungshälfte als Widerlager und der unter Wirkung von elastischen Mitteln stehenden nicht eingerückten losen Krupp-
    lunshälfte zur Bresun diciit.
    Je ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Abbildungen 1 und 2 dargestellt. In Abb. 1 ist die Schnecke, die unmittelbar von den@ nicht dargestellten Motor angetrieben wird, mit 1 bezeichnet. Die Schnecke 1 greift in ein Schneckenrad 2 ein, das auf einer Achse3sitzt. Die Achse 3 weist eine Gleitleder 4 auf, so dass die Achse 3 bei Drehung des Schneckenrades 2 von diesem mitgedreht wird, sich aber in der Längsrichtung verschieben lässt. Das Schneckenrad 2 ist in nicht dargestellter Weise auch gegen kleine seitliche Verschiebungen gesichert.
  • Auf der Achse 3 sind zwei Kupplungen 5,6 bezw. 7,8 angeordnet, von denen die eine Kupplunsnälfte 5 bezw. 7 mit der Achse 3 verbunden ist. Beispielsweise sind als Verbindungsmittel Stifte 9 und 10 vorgesehen. Die. Kupplungen sind vorzugsweise als Zahn-
    oder Klauenkupplungen ausgebildet. In Abb. 1 befinden sich die
    Zähne 11 der'upplungshälfte 5 in Eingriff mit den Zähnen 12 der
    Knpplungshälfte 6, während die Zähne 13 der Kupplungshälfte 7
    JTii
    ausser Eingriffs-jeun Zähnen 14 der Kupplungshälfte 8 sind.
  • Die losen Kupplungshälften 6 bezw. 8 sind starr mit Zahnrädern 15 bezw. 16 verbunden. Das Zahnrad 15 greift in ein Zahnrad 17 und dieses in ein auf einer Achse 18 sitzendes Zahnrad 19 ein, das Zahnrad 16 in ein auf einer Achse 20 angeordnetes Zahnrad 21.
  • Gemäss Abb. 1 sind die Kupplungshälften 5, 6, 7, 8 topfförmig ausgebildet. Im Innern dieser Kupplungshälften sind elastische Mittel, vorzugsweise Schraubenfedern 22 bezw. 23 mit Federtellern 24, 25 bezw. 26,27 vorgesehen.
  • Zwischen den losen Eupplungshälften 6, 8 bezw. zwischen den mit
    ihnen verbundenen Eahnrädern 15, 16 ist eineortsfeste Wand 28
    vorgesehen, die einerseits der eingerückten losen Kupplung-
    hälfte 6 als Widerlager und der unter Wirkung der Feder 23 stehenden nicht eingerückten losen Kupplungshälfte 8 zur Bremsung dient. Um eine konstante Reibungsfläche für die Bremsung zu erhalten, sind bremsscheiben 29 und 30 vorgesehen.
  • Die Feder 23 ist kräftiger ausgebildet als die Feder 22 und dient nicht nur zur bremsung der losen Eupplungshälfte 8, sondern auch zur Verschiebung der Achse 3 in der einen Längsrichtung, nämlich nach links inoezug auf Abb. 1.
  • Zur Verschiebung der Achse 3 in der anderen Richtung, nämlich nach rechts, dient ein Stellhebel 31, der bei 32 gelagert ist und gegen eine in der Achse 3 gelagerte bügel 33 drückt. Er kann gemäss dem Doppelpfeil 34 im. und entgegen dem Uhrzeiger-
    sinne geschwenkt werden, wodurch die Achse 3 einmal entgegen
    CD ZD
    der Kraft der Feder 23 nach rechts und das ändere Mal durch die Kraft der Feder 23 nach links verschoben wird. Die Schwenkung des Stellhebels 31 kann elektromagnetisch oder von Hand erfolgen.
  • Die Wirkungsweise der erfindungsgemässen Vorrichtung nach Abb. 1 ist folgende : In der gezeichneten Stellung befinden sich die Kupplunghälften 5 und 6 in Eingriff miteinander. Die stärkere Feder 23 hat die schwächere Feder 22 zusammengedrückt und die Achse 3 nach links verschoben. Wird nun der Motor eingeschaltet, dann dreht sich die Achse 3 und mit ihr, da die Kupplungshälfte 6 über die Zahnräder 15, 17, 19 mit der Achse 18 in Verbindung steht, auch die Achse 18. Auf der Achse 18 sitzt in nicht dargestellter Weise die einWickelspule für den band-oder drahtförmigen Tonträger. Die andere Wickelspule, von der der Tonträger abgespult wird, ist auf der Achse 20 befestigt. Diese wird vom Tonträger mitgenommen und muss, um einen glatten Ablauf des Tonträgers zu erzielen, leicht abgebremst werden. Dies geschieht auf folgende Weise.
  • Die Achse 20 steht über die Zahnräder 21, 16 mit der Kupplungshälfte 8 in Verbindung. Diese Kupplungshälfte 8 bezw. das mit ihr starr verbundene Zahnrad 16 wird von der Feder 23 gegen die Bremsscheibe 29 und diese wiederum gegen die ortsfeste Wand 28 gedrückt. Die dadurch zwischen dem Zahnrad 16 und der Bremsscheibe 29 bezw. zwischen der Dremsscheibe 29 und der Wand 28 auftretende Reibung bremst das Zahnrad 16 und damit auch die Spule der Achse 20 ab. Der Tonträger erhält dadurch die notwendige Zugspannung.
  • Soll nun die Laufrichtung des Tonträgers umgekehrt werden, so kann sowohl bei laufendemals auch bei stillstehendem Motor die Achse 3 mittels Stellhebel 31 nach rechts inbezug auf Abb. 1 verschoben werden, wodurch einerseits die Kupplungshälfte 5 ausser Eingriff mit der Kupplungshälfte 6 gebracht und andererseits die Kraft der Feder 23 überwunden und die Kupplungshälfte 7 in die Kupplungshälfte 8 eingerückt wird. Damit erfolgt jetzt ein direkter Antrieb der auf der Achse 20 sitzenden Spule in
    umgekehrter Laufrichtung. Die eder 22 drückt nun die Kupplung-
    hälfte 6 und das mit ihr starr verbundene Zahnrad 15 gegen die Bremsscheibe 30 und diese wiederum gegen die ortsfeste Wand 28.
  • Die dadurch hervorgerufene Reibung bewirkt eine Bremsung der auf der Achse 18 sitzenden Abwickelspule. So erhält der Tonträger
    auch bei der Rückspulung die notwendige Zixspannung.
    CD ppannung.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in in der (bb. 2 dargestellt. Auf der Achse 3 sind zwei Reibungskupplungen35,36 bezw. 37e 38 angeordnet, von denen die eine Kupplungshälfte 35 bezw. 37 mit der Achse verbunden ist. Als Verbindulgsmittel sind auch hier beispielsweise Stifte 39, 40 vorgesehen. Im Bereich des Stiftes 40 weist die Achse 3 ein Langloch 41 auf, so dass sich die Kupplungshälfte 37 auf der Achse etwas in Längsrichtung verschieben kann. Durch eine Feder 42, die sich am linken Ende an einem auf der Achse 3 befestigten Seegerring 43 oder dgl. abstützt, wird die Kupplungshälfte 37 in ihrer äussersten rechten Stellung auf der Achse 3 gehalten. Die Kupplungshälften 36 und 38 sind einerseits auf der Achse 3 und andererseits in den ortsfesten Wänden 44 und 45 drehbar gelagert. Mit den Riemenscheiben 46 und 47 sind die Kupplungshälften 36 und 38 starr verbunden. Zwischen den Wänden 44 und 45 und den Riemenscheiben-46 und 47 sind Bremsscheiben 48,49 und 50 vorgesehen. Die Kupplungshälften'sind vorzugsweise mit Gummi oder dgl. ausgelegt.
  • Am rechten Ende gemdss Ab. 2 weist die Achse 3 eine Kugel 51 auf, gegen die ein unter Wirkung der Feder 52 stehender Bolzen 53 drückt. Das Federgehäuse 54 ist ortsfest angeordnet. Der Stellhebel 31 gleicht dem Stellhebel 31 in Abb. 1 und hat auch die gleiche Aufgabe.
  • Die Wirkungsweise der erfindungsgemässen Vorrichtung nach Abb. 2 ist folgende.
  • Unter dem Druck der Feder 52 liegt die Eupplungshälfte 35 an der Eupplungshälfte 36 an, die Kupplung 35, 36 ist also eingerückt.
  • Wird der Motor eingeschaltet, dann dreht sich die Achse 3 und mit ihr auch die Riemenscheibe 46, die mittels eines nicht dargestellten Riemens die nicht dargestellte Aufwickelspule antreibt.
  • Die andere Riemenscheibe 47 wird durch die Wirkung der Feder 52 zwischen den Bremsscheiben 49,50 zusammengedrückt und damit gebremst, weil die Wand 45 den Druck abfängt. Die Riemenscheibe 47 steht mittels eines nicht dargestellten verschränkten Riementriebes mit der Achse der Abwickelspule in Verbindung, die deshalb auch abgebremst wird.
  • Wenn nun die Laufrichtung umgekehrt werden soll, wird der Stellhebel 31 in die gestrichelte Stellung gebracht. Dabei erfolgt eine Verschiebung der Achse 3 entgegen der Kraft der Feder 52, wodurch die Kupplungshälften 35,36 ausser Eingriff kommen.
  • Gleichzeitig greifen beide Kupplungshälften 37 und 38 ineinander, und die Riemenscheibe 47 wird angetrieben. Die Feder 42 bewirkt, dass beide Kupplungshälften 37, 38 elastisch zusammengedrückt werden.
  • Die Riemenscheibe 47 treibt nun über den verschränkten Riementrieb die entsprechende Aufwickelspule in umgekehrter Laufrichtung an. Durch die Kraft der Feder 42 wird die Riemenscheibe 46 zwischen den bremsscheiben 48 und 49 zusammengedrückt und damit abgebremst, weil die Wand 44 den Druck abfängt. Mit der Riemenscheibe 46 wird auch die entsprechende Abwickelspule abgebremst, wodurch der Tonträger die notwendige Zugspannung erhält. Die Bremsung ist hierbei sehr wirksam, weil beide nebeneinanderliegenden Riemenscheiben stets entgegengesetzten Drehsinn haben.
    Die erfindungsgemässe Vorrichtung hat gegenüber bekannten Vor-
    CD
    richtungen folgende Vorteile.
  • Mit einem einzigen Stellhebel @ann die Drehrichtung der Spulen eingestellt werden, wobei die Drehrichtung des Motors immer gleichbleibt. Lit der Umstellung der Drehrichtung der Spulen erfolgt selbsttätig die Umstellung der bpuLsnbremsung. Auch im Umschaltmoment ist selbst sei sehr hohen Laufgeschwindigkeiten des Tonträgers die Bremsung wirksam, der draht wird auch im Umschaltmomentnichtlocker.
  • Dadurch, dass die Umsciialtung von einer Laufrichtung auf die andere durch Längsverschieung der Achse zwischen Kugeln erfolgt, sind die Reibungsverluste beim Umschalten gering, und die Uuschaltkräfte können klein sein.

Claims (1)

  1. Schutzansprüche 1) Vorrichtung zur Steuerung der Laufrichtung und Bremsung der Wickelspulen einmotoriger Magnettongeräte mit band-
    oder drahtförmigem Tonträger, dadurch gekennzeichnet, dass auf einer vom kotor angetriebenen und in beiden Längsrichtungen verschiebbaren Achse (3) zwei Kupplungen (5, 6 ; 7, 8/35, 36 ; 37,38) angeordnet sind, von denen die eine Kupplungshälfte (5, 7 ; 35,37) mit der Achse verbunden ist und die andere (6,8 ; 36,38) mit je einer anzutreibenden Spulenachse (18,20) in Verbindung steht, und dass zwischen den losen Kupplungshälften (6, 8 ; 36, 38) mindestens eine ortsfeste Wand (28 ; 44, 45) oder dgl. vorgesehen ist, die einerseits der eingerückten losen Eupplungshälfte (6, 36) als Widerlager und der unter Wirkung von elastischen mitteln (23, 52) stehenden nicht eingerückten losen Eupplungshälfte (8, 38) zur-bremsung aient. 2) Vorrichtung nach 1 dadurch gekennzeichnet, dass C> 1
    die Kupplungen vorzugsweise als Zahn-oder Klauenkupplungen (5,6 ; 7,8) ausgebildet sind.
    3) Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplungshälften (5, 6 ; 7,8) topfförmig ausgebildet und in ihren Hohlräumen die elastischen Mittel, vorzugsweise schraubenfedern (22, 23) angeordnet sind. 4) Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekerrreichrct, das eine elastische Mittel (23) stärker ausgebildet
    ist als das andere (22) und ausserdem zur Verschiebung der Achse (3) in der einen Längsrichtung dient. 5) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, tD dass die Kupplungen als Reibungskupplungen (35, 36 ; 37, 38) C-D CD
    ausgebildet sind.
    6) Vorrichtung nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, b dass die losen Kupplungshälften (36, 38) in je einer orts-
    festen Wand (44) 45) oder dergl. drehbar gelagert und dass auf diesen Kupplungshälften (36,38) zwischen den Wänden (44, 45) Riemenscheiben (46,47) oder dgl. starr befestigt sind.
    7) Vorrichtung nach Anspruch 1,5 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine mit der Achse (3) verbundene Kupplungshälfte (37) längsverschieolich auf der Achse (3) angeordnet ist und unter Wirkung eines elastischen Mittels, vorzugs -weise einer Schraubenfeder (42) steht.
    8) Vorrichtung nach Anspruch 1 und 5 bis 7, dadurch gekennzeich- net, dass zur Verschieouig der Achse (3) in der einen Längs- ricntungein elastisches Mittel (52) vorgesehen ist.
    9) Vorrichtung nach Ansprach 1 ois 8, Vass zur Verschiebung
    der Achse (3) in der anderen Richtung ain tellhebel (31) angeoro. net ist. 10) Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 9 dadurch gekennzeichnet, i rz
    dass die Enden der Achse (3), an denen die Mittel (31, 52, 53) zu ihrer Längsverschiebung angreifen, mit je einer Kugel (33,51)versehensind.
    11) Vorrichtung nadh Anspruch 1 bis 10. dadurch gekennzeichnet, dass zur Abstimmung der Bremskraft Bremsscheiben (29, 30 ; 48, 49, 50) vorgesehen sind.
DE1950R0001855 1950-10-05 1950-10-05 Vorrichtung zur steuerung der laufrichtung und bremsung der wickelspulen einmotoriger magnettongerate. Expired DE1635493U (de)

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