DE731211C - Geschwindigkeitswechselgetriebe fuer Hebezeuge - Google Patents

Geschwindigkeitswechselgetriebe fuer Hebezeuge

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DE731211C
DE731211C DEM140579D DEM0140579D DE731211C DE 731211 C DE731211 C DE 731211C DE M140579 D DEM140579 D DE M140579D DE M0140579 D DEM0140579 D DE M0140579D DE 731211 C DE731211 C DE 731211C
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DE
Germany
Prior art keywords
gear
shaft
planetary gear
hollow shaft
pinion
Prior art date
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Expired
Application number
DEM140579D
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Hellmut Ernst
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MAN AG
Original Assignee
MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG
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Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE731211C publication Critical patent/DE731211C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66DCAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
    • B66D1/00Rope, cable, or chain winding mechanisms; Capstans
    • B66D1/02Driving gear
    • B66D1/14Power transmissions between power sources and drums or barrels
    • B66D1/24Power transmissions between power sources and drums or barrels for varying speed or reversing direction of rotation of drums or barrels, i.e. variable ratio or reversing gearing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structure Of Transmissions (AREA)

Description

  • Geschwindigkeitswechselgetriebe für Hebezeuge Die Erfindung bezieht sich auf ein Geschwindigkeitswechselgetriebe, welches in der bei Hebezeugen. üblichen Weise mit einem die Geschwindigkeit herabsetzenden Übersetzungsgetriebe und einem Planetengetriebe versehen ist. Das freie Glied des Planetengetriebes ist feststellbar, es kann aber auch mit verschiedenen. Geschwindigkeiten angetrieben werden' wozu ein dieses Glied beeinflussender Nebentrieb nötig ist. Die Erfindung bezweckt, diesen Nebentrieb, welcher der Beeinflussung des freien Gliedes dient, von :dem Übersetzungsgetriebe abzuleiten, das hinter dem Planetengetriebe angeordnet ist. Die durch den Nebentrieb verursachte Kraftverzweigung findet also erst hinter ,dem Planetengetriebe statt, was den Vorteil hat, daß dieses Getriebe nur kleine Drehmomente aufzunehmen braucht und das vom Antrieb auf das Planetengetriebe ausgeübte Drehmotnent bei jeder Geschwindigkeitsstufe gleich groß bleibt. Ferner wirkt sich die Vereinigung des Übersetzungsgetriebes mit dem das freie Glied des Planetengetriebes in Umlauf versetzenden Nebengetriebe in einer nicht uribeachtlichen Einsparung an Antriebsmitteln aus.
  • Die Erfindung erreicht dies durch eine Wirkungsverbindung des Übersetzungsgetriebes mit -dem Planetengetriebe, welche das freie Glied des Getriebes durch ein: Getriebeglied des ihm nachgeschalteten Übersetzungsgetriebes vorzugsweise über eine an sich bekannte freifallos:e Kupplung antreibt. Der Antrieb kann auch wahlweise erfolgen, und zwar durch eines von mehreren Getriebegliedern des Übersetzungsgetriebes.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt.
  • In Abb. i ist die Antriebswelle mit i bezeichnet. Auf ihr ist ein Sonnenritzel 2 eines Planetenradgetriebes fest aufgekeilt. Um das Sonnenritzel 2 laufen die Planetenräder 3, deren Träger 4 fest auf einer Hohlwelle sitzen. Die Hohlwelle 5 trägt ein Ritzel 6, das mit einem Zahnrad; in dauerndem Eingriff steht. Letzteres ist auf einer Hohlwelle 8 aufgekeilt, die ferner ein Ritzel 9 und eine Kupplungsscheibe io trägt. Gegen Reibflächen i i dieser Kupplungsscheibe können Reibflächen 12 eines Kupplungsgliedes 13 angelegt werden. Eine Feder 14 stützt sich gegen eine uridrehbare, in der Achsrichtung verschiebbare Trommel 1 5 ab. Diese besitzt Reibflächen 16, gegen die das Kupplungsglied 13 mit Reibflächen 17 durch die Feder 14 angepreßt wird. Das Kupplungsglied 13 ist fest und die Trommel 15 ist drehbar auf einer Zwischenwelle i8 gelagert. Auf dieser läuft eine Hohlwelle i9, die ein. Ritzel 2o und eine Kupplungsscheibe 21 trägt, die mit Reibflächen 22 gegen entsprechende Reibflächen eines Kupplungsgliedes 23 anliegt. Dieses steht unter der Wirkung einer Feder 24, die sich gegen einen auf der Zwischenwelle 18 urverschiebbar angeordneten Federteller 25 abstützt. Auf der Hohlwelle i9 läuft eine weitere Hohlwelle 26, auf der eine Trommel 27 uridrehbar, aber in der Achsrichtung verschiebbar angebracht ist. Die Trommel 27 besitzt eine Reibfläche 28, die gegen eine entsprechende Reibflüche des Kupplungsgliedes 23 angedrückt werden kann. Auf der Hohlwelle 26 ist ein RitZel 29 festgekeilt, das mit einem Zahnrad 3o in dauerndem Eingriff' steht. Das Zahnrad 30 ist ebenso wie das Zahnrad 31, das mit dem Ritzel 20 in dauerndem Eingriff steht, auf einer Hohlwelle 3-2 festgekeilt. Die Hohlwelle 3: trägt eine Kupplungsscheibe 33, die Reibflächen 34. besitzt. Gegen die Reibflächen 3.1 legt sich mit entsprechenden Reibflächen ein Kupplungsglied 35, das unter der Wirkung einer Feder 36 steht. Das Kupplungsglied 35 besitzt eine weitere Reibfläche, gegen die sich entsprechende Reibflächen 38 einer Kupplungsscheibe 39 legen können, die auf der Antriebswelle i verschiebbar, aber uridrehbar angebracht ist. Die Feder 36 stützt sich gegen einen Flansch 4I einer Hohlwelle 4o, die mit dem Außenzahnkranz .I1 des Planetenradgetriebes fest verbunden ist. Auf der Hohlwelle 4.o ist das Kupplungsglied 35 verschiebbar, aber uridrehbar angebracht. 'Mit dem Ritzel9 steht ein Zahnrad 42 in dauerndem Eingriff, das auf der -,#£btriebswelle 43 des Getriebes aufgekeilt ist.
  • 2Tit dem beschriebenen Getriebe lassen sich vier Geschwindigkeitsstufen erzielen, und zwar jeweils finit freifalloser Umschaltung.
  • In der ersten Stufe wird der Reibungsschluß aller Kupplungen lediglich durch die Kraft der eingebauten Federn ohne äußere Einwirkung hergestellt. Die Reibfläche 16 der Trommel 15 liegt daher an der Reibfläche 17 des Kupplungsgliedes-13, so daß die Zwischenwelle 18 stillgesetzt ist. Infolgedessen ist auch die mit ihr gekuppelte Hohlwelle i9 und damit auch das Ritzel 2o und das Zahnrad 31 stillgesetzt. Da mit dem Zahnrad 31 über die Hohlwelle 32, ;die Kupplungsscheibe 33 und das Kupplungsglied 35 auch die Hohlwelle :Io stillgesetzt ist, wird auch der mit letzterer fest verbundene Außenzahnkranz .41 des Planetenradgetriebes festgehalten.
  • In der zweiten Geschwindigkeitsstufe wird die Zwischenwelle 18 durch das Kupplungsglied 13 mit der auf der Hohlwelle 8 festsitzenden Kupplungsscheibe io verbunden, indem die Bremstrommel 15 durch äußere Kraft mittels eines nicht gezeichneten Schaltgestänges mach rechts verschoben wird, so daß die Reibflächen 1i/12 in Eingriff, die Reibflächen 16/17 außer Eingriff kommen. Die nun umlaufende Welle i8 ist mittels des Kupplungsgliedes 23 und der Kupplungsscheibe 21 mit der Hohlwelle i9 und mit dem Ritzel 2o gekuppelt. Dieses treibt über das Ritzel 31, die Hohlwelle 32, die Kupplungsscheibe 33 und das Kupplungsglied 35 die Hohlwelle .Io und mit ihr den äußeren Zahnkranz .I1 des Planetenradgetriebes an.
  • Bei der dritten Geschwindigkeitsstufe läuft die Zwischenwelle 18 um wie bei der zweiten Stufe. Zum Übergang. von der zweiten in die dritte Stufe wird die Trommel 27 nach rechts gerückt, wodurch ihre Reibflächen 28 zur Anlage mit den Reibflächen des Kupplungsgliedes 23 gelangen und die Reibflächen des letzteren von den Reibflächen 22 der Kupplungsscheibe 2 1 abheben. Nunmehr ist die Zwischenwelle 18 mit dem Ritzel 29 gekuppelt, das nun den äußeren Zahnkranz .Il des Planetenradgetriebes in entsprechender Weise antreibt wie das Ritzel2o bei der oben dargestellten zweiten Geschwindigkeitsstufe.
  • Bei der vierten Geschwindigkeitsstufe wird das Sonnenritzel 2 mit dem ,äußeren Zahnkranz 41 gekuppelt, und zwar dadurch, daß die Kupplungsscheibe 39 nach rechts herausgerückt wird, wobei sich ihre Reibfläche 38 gegen die entsprechende Reibfläche des Kupplungsgliedes 35 anlegt. Benn weiteren Ausrücken nach rechts wird das Kupplungsglied 35 mitgenommen, so daß sich seine Reibfläche von der entsprechenden Reibfläche 3.4 der Kupplungsscheibe 33 abhebt.
  • An die Abtriebswelle 43 kann in bekannter Weise ein Wendegetriebe angeschaltet werden, um die Drehrichtung der anzutreibenden Winde umzukehren.
  • In dein zweiten Ausführungsbeispiel ist die Antriebswelle mit 5o bezeichnet. Auf ihr ist das Sonnenritzel 51 des Planetenradgetriebes aufgekeilt. Der Planer2nradträger 52 i_,t mit einer Hohlwelle 53 fest verbunden, auf denen Ritzel 54 ttqd 5.5 sitzen. Das Ritzel 55 steht in ständigem Eingriff mit einem Zahnrad 56, das auf einer Hohlwelle 57 aufgekeilt ist. Auf .dieser ist ferner ein Ritzel 58 befestigt. Das Ritzel 54 steht über ein Zwischenritzel 59 in dauerndem Eingriff mit einem Zahnrad 6o, das auf einer Hohlwelle 6.i aufgekeilt ist; auf dieser Hohlwelle sitzt auch ein Ritzel 62. In der Hohlwelle 61 befindet sich die Hohlwelle 57 und wiederum in dieser die Zwischenwelle 63. Auf dieser ist ein Kupplungsglied 64 verschiebbar, aber undrehibar gelagert. Es steht unter der Wirkung einer Feder 65, die sich gegen eine Kupplungsscheibe 66 abstützt. Letztere ist auf der Hohlwelle 57 befestigt und besitzt eine Reibungsfläche 67, gegen die -das Kupplungsglied 64 mit einer entsprechenden Reibfläche anliegt. Außer dieser Reibfläche besitzt das Kupplungsglied noch zwei weitere Reibflächen 68 und 69. Gegen die Reibfläche 68 kann eine auf der Hohlwelle 61 uridrehbar, aber verschiebbar gelagerte Kupplungsscheibe 7o mit einer entsprechenden Reibfläche angepreßt werden. Gegen die Reibfläche 69 kann eine durch den Bolzen 82 an: der Drehung gehinderte, aber verschiebbare Trommel 71 mit einer entsprechenden Reibfläche angepreßt werden. Auf der Zwischenwelle 63 laufen zwei Ritzel 72 und 73, die durch eine freifallose Kupplungsvorrichtung 74 nach Belieben mit der Zwischenwelle 63 gekuppelt werden können: Sie stehen in dauerndem Eingriff mit zwei Zahnrädern.75 und 76, die beide auf einer Hohlwelle 77 aufgekeilt sind. Letztere läuft um die Antriebswelle 5o und ist fest verbunden mit dem äußeren Zahnkranz 78 des Planetenradgetriebes. Die Ritzel 58 und 62 stehen in :dauerndem festem Eingriff mit zwei Zahnrädern 79 und 8o, die lose auf der Abtriebsivelle 81 laufen und mit dieser nach Belieben durch eine nicht dargestellte Kupplung wahlweise verbunden werden können. Da die Zahnräder 79 und 8o entgegengesetzte Drehrichtung haben, kann auf diese Weise der Drehsinn des Abtriebes leicht umgekehrt werden.
  • Das beschriebene Geschwindigkeitswechselgetriebe gestattet fünf Geschwindigkeiten, wobei die Umschaltung in jedem Falle freifallos vorgenommen werden kann. Bei der ersten Geschwindigkeitsstufe ist das Zahnrad 6o .mit der Zwischenwelle 63 'über die Kupplungss(fheibe 7o und das Kupplungsglied 64 verbunden. Die Zwischenwelle 63 ist ihrerseits durch die Kupplungsvorrichtung 74 mit dem Ritzel 72 verbunden und treibt so über das Zahnrad 75 den äußeren Zahnkranz 78 des Planetenradgetriebes an. Bei der zweiten Geschwindigkeitsstufewird an derUmdrehung der Zwischenwelle 63 nichts geändert, diese jedoch durch die Kupplungsvorrichtung 74 mit dem Ritzel 73 verbunden und dadurch die Drehzahl des äußeren Zahnkranzes 78 geändert. Bei der dritten Geschwindigkeitsstufe wird die Zwischenwelle 63 festgehalten. Dieses geschieht dadurch, daß die Trommel 71 nach rechts verschoben wird und mit ihren Reibungsflächen auf die entsprechenden Reibungsflächen 69 des Kupplungsgliedes 6.4 drückt. Bei weiterem Verschieben nach rechts nimmt sie das Kupplungsglied mit und löst hierdurch die Kupplung zwischen dem Kupplungsglied 64 und der Kupplungsscheibe 7o, auf diese Weise eine freifallose Umschaltung bewirkend. Die nunmehr mit der feststehenden Trommel 71 verbundene Zwischenwelle 63 hält das Ritzel 72 oder 73 je nach Stellung der Kupplungsvorrichtung 74 und damit das Zahnrad 75 oder 76 wie den äußeren Z,ahnkran.z 78 fest. Die vierte Geschwindigkeitsstufe wird erzielt, indem das Zahnrad 56 mit der Zwischenwelle 63 gekuppelt wird, und zwar dadurch, daß die Kupplungsscheibe 70 und die Trommel 71 nach links gedrückt werden. Sobald ihre Reibungsflächen von denen des Kupplungsgliedes 64 freigehen, legt sich letzteres mit seinen Reibungsflächen unter dem Druck der Feder 65 gegen die Reibungsflächen 67 der Kupplungsscheibe 66. Die Zwischenwelle 63 ist durch die Kupplungseinrichtung 74 mit dem Ritzel 73 verbunden. Die fünfte Geschwindigkeitsstufe wird dadurch erzielt, daß die Drehgeschwindigkeit der Zwischenwelle 63 unverändert bleibt, diese jedoch mit dem Ritzel 72 gekuppelt wird.
  • Das zweite Ausführungsbeispiel bietet gegenüber dem ersten Ausführungsbeispiel den Vorteil, daß das Verhältnis :der Anfangs- und Endgeschwindigkeit der Abtriebswelle beliebig gewählt werden kann, während es bei dem ersten Ausführungsbeispiel durch die Übersetzung des Planetenradgetriebes gegeben ist. Außerdem bietet -das zweite Ausführungsbeispiel eine Geschwindigkeitsstufe mehr unter Verwendung nur zweier Kupplungen, von denen jedoch die eine in besonderer Weise ausgebildet ist. Schließlich bietet das zweite Ausführungsbeispiel, wie beschrieben, die Möglichkeit, mit einfachen Mitteln ein Wendegetriebe für den Antrieb anzuordnen. ,

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Geschwindigkeitswechselgetriebe für Hebezeuge mit einem Planetengetriebe, dessen freies Glied feststellbar ist oder mit verschiedenen Geschwindigkeiten angetrieben werden kann, und einem zwischen diesem und dem Abtrieb angeordneten Übersetzungsgetriebe, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Glied (41) des Planetengetriebes vorzugsweise über eine an sich bekannte freifallose Kupplung durch ein Getriebeglied (z. B. Zahnrad 7) des nachgeschalteten Übersetzungsgetriebes (6, 7, 9, 42) antreibbar ist. Getriebe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Glied W) des Planetengetriebes wahlweise durch eines von mehreren Getriebegliedern (6o, 56) des Übersetzungsgetriebes antreibbar ist. 3. Getriebe nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß das zwischen Planetengetriebe (d.) und Abtriebswelle (q.3) angeordnete Übersetzungsgetriebe (6, 7, 9, 42) eine ein, Getrieberad (z. B. 7) tragende Hohlwelle (8) enthält, welche mit einer in ihr angeordneten, mit dem freien Glied (4i) des Planetengetriebes kuppelbaren Zwischenwelle (r8) kuppelbar ist. 4. Getriebe nach Anspruch r und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Übersetzungsgetriebe zwei auf der Zwischenwelle (63) angeordnete, vorzugsweise mit entgegengesetztem Drehsinn umlaufende Hohlwellen (6r, 57) enthält, mit welchen die Zwischenwelle (63) wahlweise kuppelbar ist.
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