DE612795C - Umlaufraedergetriebe, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents
Umlaufraedergetriebe, insbesondere fuer KraftfahrzeugeInfo
- Publication number
- DE612795C DE612795C DED65770D DED0065770D DE612795C DE 612795 C DE612795 C DE 612795C DE D65770 D DED65770 D DE D65770D DE D0065770 D DED0065770 D DE D0065770D DE 612795 C DE612795 C DE 612795C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- gear
- drive
- wheel
- shaft
- gears
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H3/00—Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion
- F16H3/44—Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion using gears having orbital motion
- F16H3/46—Gearings having only two central gears, connected by orbital gears
- F16H3/48—Gearings having only two central gears, connected by orbital gears with single orbital gears or pairs of rigidly-connected orbital gears
- F16H3/52—Gearings having only two central gears, connected by orbital gears with single orbital gears or pairs of rigidly-connected orbital gears comprising orbital spur gears
- F16H3/54—Gearings having only two central gears, connected by orbital gears with single orbital gears or pairs of rigidly-connected orbital gears comprising orbital spur gears one of the central gears being internally toothed and the other externally toothed
Description
Die Erfindung· betrifft ein Umlaufrädergetriebe, insbesondere für Kraftfahrzeuge, bei
welchem der Umlaufräderträger und ein Zentralrad mit je einem Treibrade in Verbindung
stehen. Erfindungsgemäß ist zwischen diesen beiden Getriebegliedern und ihrem Treibrade
je eine Freilaufeinrichtung eingeschaltet, und beide Getriebeglieder sind einzeln bremsbar
und miteinander kuppelbar ausgebildet.
Es ist bekannt, daß ein Umlaufrädergetriebe, bei welchem ein Zentralrad angetrieben
wird und der Umlaufräderträger und ein innenverzahntes Zentralrad je mit einer getriebenen
Welle verbunden sind, als Aus· gleichgetriebe yerwendet werden kann. Eine
solche Antriebeinrichtung mit Ausgleichwirkung ist im Patent 345 187 für Kraftfahrzeuge
in Vorschlag gebracht.
Es ist ferner bekannt, den Unterschied im Übersetzungsverhältnis vom Innenrad zum
Außenrad einerseits und zum Umlaufrad anderseits zur Herstellung von Geschwindigkeits-
oder Schaltstufen und die Gegenläufigkeit der umlaufenden Räder zur Drehrichtungsänderung
zu verwenden.
Die Erfindung bezweckt die gleichzeitige Verwendung des Umlaufrädergetriebes als
Ausgleichgetriebe und als Mittel für die Gangschaltung unter der an sich bei Umlauf rädergetrieben
bekannten Zuhilfenahme von Freiläufen. Eine Antriebseinrichtung dieser Art für ein Kraftfahrzeug ist in den Zeichnungen
beispielsweise dargestellt. Es zeigen:
Fig. ι die Gesamtanordnung der Antriebs-Vorrichtung
gemäß der Erfindung,
Fig. 2 bis 4 andere Ausführungsformen der
Antriebsvorrichtung.
In der schematischen Anordnung in Fig. 1
bedeuten: 1 das von der Motorwelle angetriebene Zentralrad, 2 das Umlaufrad, das
auch mehrfach 2-2' .angeordnet sein kann, 3 das äußere Zentralrad. Über den Umlaufräderträger 4, die Innenwelle 5 und das Kegelräderpaar
6,7 wird das eine Treibrad angetrieben, während das andere Treibrad seinen
Antrieb über das äußere Zentralrad 3, die Hohlwelle 8 und das Kegelräderpaar 9, ι ο erhält.
Da die Räder 2 und 3 unabhängig voneinander gegenläufig umlaufen können, sind auch die angetriebenen Wagenräder in ihrer
Umlaufgeschwindigkeit voneinander unabhängig, was für die Kurvenfahrt notwendig ist. Soweit ist das Umlaufrädergetriebe als
Ausgleichgetriebe bekannt. Entsprechend der Erfindung kommen noch folgende Einrichtungen dazu: Das innenverzahnte Zentralrad 3
ist als Bremsscheibe ausgebildet mit dem dazugehörigen Bremsband 11. Die verlängerten
Achsbolzen der Umlauf räder 2-2' tragen ebenfalls eine Bremsscheibe 12 mit Bremsband
13, und beide Bremsscheiben 3 und 12 lassen sich durch eine Kupplung 20 fest miteinander
verbinden. Endlich sind die Treibrädernaben mit für den Rückwärtsgang sperrbaren
Freilauf einrichtungen 14 und 15 ausgestattet. Diese Anordnung ermöglicht vier
Schaltstufen:
ι. Bei gelösten Bf emsbändern 11 · und 13
werden das umlaufende Rad 2 und das Zentralrad 3 in gegenläufigem Sinne, die Wagenräder
infolge der Spiegelanordnung der Kegelräder
in gleichem Sinne angetrieben. Das Umlaufgetriebe wirkt hierbei gleichzeitig als
Ausgleichgetriebe. Ist das Übersetzungsverhältnis zwischen Antriebsrad 1 und Zentralrad
3 :—, so ist bei gleichem Übersetzungsverhältnis in den beiden Kegelräderpaaren 6, 7
und 9, 10 das Übersetzungsverhältnis von Antriebsrad
ι zu den beiden mit gleicher Drehzahl umlaufenden Kegelradwellen 5 und 8:
ι
zn -\- 1
2. Bei gebremstem Zentralrad 3, also feststehenden Kegelrädern 9 und 10, ist die Übersetzung
auf die getriebene innere Kegelrad-
welle S : . Der Antrieb wird über das
n+ 1
Kegelräderpaar 6, 7 auf das mit Freilauf
14 versehene Wagenrad übertragen, während das mit Freilauf 15 versehene Rad leer mitläuft.
3. Bei Feststellen des Umlaufräderträgers 4 durch die Bremse 12, 13 ist die Übersetzung
auf die nunmehr durch Zentralrad 3 angetriebene Hohlwelle 8': —. das Wagenrad mit
η '
_ °
Freilauf 15 wird durch die Kegelräder 9,10
angetrieben, während bei feststehendem Kegelräderpaar 6, 7 das Rad mit Freilauf 14 leer
mitläuft.
4. Ein vierter, direkter Gang wird dadurch erzielt, daß man den Umlaufräderträger 4 mit
dem Zentralrad 3 bei gelösten Bremsbändern durch die Kupplung 20 miteinander kuppelt.
Sie laufen dann beide mit der Drehzahl des Antriebsrades 1 um, von dem sie mitgenommen
werden. Das Übersetzungsverhältnis ist
also: —. Der Antrieb des Wagens kann dann
nur über den Umlaufräderträger 4 und die Kegelräder 6, 7 erfolgen, während Rad 3
seinem ursprünglichen Drehsinn entgegengesetzt umlaufend mit dem Kegelräderpaar 9, 10 leer mitläuft. Der Leerlauf des letzteren
kann vermieden werden durch einen zwischen Zentralrad 3 und Kegelrad 9 eingeschalteten
weiteren Freilauf.
Bei den Übersetzungsverhältnissen ——,
—:—, — und — ist das Verhältnis der
55" + in ι
Schaltstufen untereinander bedingt durch die Wahl von ti. Das Gesamtübersetzungsverhältnis
auf die Wagenräder wird aber außerdem beeinflußt durch die Übersetzung in den Kegelräderpaaren, das, durchaus nicht für
beide die gleiche zu sein braucht. Durch passende Wahl kann daher jedem praktischen
Bedürfnis in der Größe und Abstufung der Übersetzung genügt werden.
Der in der 2., 3. und 4. Stufe nur einseitige Antrieb macht die Anordnung nur geeignet
für Kleinkraftwagen, bei denen der Einradantrieb mit Rücksicht auf Billigkeit manchmal
Verwendung findet. Die Erfindung bietet aber den Vorteil, daß gerade in der untersten
Stufe beim Anfahren und in Steigungen, also wenn hohes Antriebsmoment erforderlich ist,
der Antrieb auf zwei Räder erfolgt, und daß durch geeignete Wahl des 2. oder 3. Ganges
in Kurven stets das Außenrad angetrieben wird. Für den Rückwärtsgang ist zweckmäßig
ein Wendegetriebe in die Motorwelle einzuschalten und mit dem Schalthebel des Umlaufgetriebes
zwangsläufig so zu kuppeln, daß die Rückwärtsschaltung nur bei gelösten beiden Bremsen, also bei größter Übersetzung und
beiderseitigem Antrieb und gleichzeitig bei gesperrten Freiläufen möglich ist.
Die beschriebene Anordnung hat neben ihrer Einfachheit den Vorteil, daß in keinem
der Vorwärtsgänge Zahnräder zu schalten sind, die Umschaltung also geräuschlos und
beim langsamen Anziehen der Bremsen sanft und stoßfrei erfolgt. Anstatt der Bremsbänder
11 und 13 können auch Bremsbacken, Reibungskupplungen
oder ähnlich wirkende Feststellvorrichtungen verwendet werden, wie auch die schematisch angedeutete Kupplung
20 in beliebiger zweckentsprechender' Weise ausgebildet sein kann. Ferner kann auch die
örtliche Anordnung der Bremsen und der Kupplung eine andere wie die in Fig. 1 dargestellte
sein, wenn nur die beschriebene Wirkung damit erzielt wird.
Für größere Wagen ist unbedingt zu fordem, daß in sämtlichen Gängen beide Räder
gleichzeitig angetrieben werden. Auch diese Forderung kann durch die Erfindung mit den
gleichen Mitteln erfüllt werden, ohne die Einfachheit und Wirksamkeit der Schaltung
zu beeinträchtigen. Der Antrieb muß in diesem Falle statt auf zwei getrennte Wagenräder
auf ein einzelnes Glied erfolgen, das seinerseits den Antrieb· auf die Wagenräder
überträgt. Dieses Glied kann z. B. ein Aus- no
gleichgetriebe oder eine Welle sein, welche die Antriebskraft dem Ausgleichgetriebe zuführt.
In Fig. 2 ist beispielsweise der Antriebeines Ausgleichgetriebes mit den vier Schaltstufen
dargestellt. Die Anordnung des Umlaufrädergetriebes mit Bremsen und Kupplung ist
die gleiche wie in Fig. 1. Die Kegelräder 6 und 9 treiben über die Gegenräder 16 und 17
ein Gehäuse 18 mit dem Ausgleichgetriebe 19
an, das seinerseits in bekannter Weise den Antrieb auf beide Wagenräder überträgt. Die
sperrbaren Freiläufe 14', 15' sind zweckmäßig
in die Kegelräder 16 und 17 oder an eine
sonst geeignete Stelle zwischen Umlaufgetriebe und Gehäuse zu verlegen. Die vier
Schaltstufen werden in gleicher Weise wie im ersten Falle hergestellt.
In Fig. 3 ist als weiteres Beispiel der Antrieb einer Welle durch ein Umlaufrädergetriebe
mit den vier Schaltstufen dargestellt.
ίο Diese Welle kann als Kardanwelle zum Ausgleichgetriebe
führen oder zum Antrieb für irgendwelche andere Zwecke dienen. Die Anordnung ist folgende:
Die Wellen 5 und 8 tragen statt der Kegelräder
die Stirnräder 6' und 9'. Die Gegenräder 16' und 17' befinden sich auf der Vorgelegewelle
20. Zwischen 6' und 16' ist das-Zwischenrad 21 eingeschaltet, um den gegenläufigen
Drehsinn der Welle 8 in denjenigen
ao der Welle 5 umzuwandeln. Damit bei feststehender Welle S der Antrieb der Kardanwelle
25 durch die Welle 8 ungehindert über die Vorgelegewelle 20 erfolgen kann, ist zwischen
Zahnrad 6', das mit der Kardanwelle 2 5 fest verbunden ist, und Welle 5 ein Freilauf 23
eingeschaltet. Aus dem gleichen Grunde ist Zahnrad 9' mit Freilauf 22 versehen für den
Fall, daß die Welle 8 festgestellt ist. Um endlich im 2. und 4. Gang ein leeres Mitlaufen
der Räder 17', 16' und 21 zu vermeiden,
kann ein dritter Freilauf 24 in Rad 21 oder 16' eingeschaltet werden. Die Weiterleitung
des Triebes kann auch über die Vorgelegewelle 20 erfolgen, wie in Fig. 4 dargestellt
ist.
In gleicher Weise wie für Kraftwagen aller
Art läßt sich die beschriebene Antriebsvorrichtung auch anwenden für den Antrieb von
Hebezeugen und Förderanlagen, von Arbeitsund Werkzeugmaschinen, also überall, wo zur
Überwindung von Bewegungswiderständen wechselnder Größe Geschwindigkeits- oder Schaltstufen erforderlich sind. Der Vorzug
der beschriebenen Einrichtung besteht dabei darin, daß beim Schalten von einer Stufe
zur anderen die Zahnräder niemals außer Eingriff kommen, so daß der S ehalt Vorgang geräuschlos
erfolgt, und daß selbst beim Schalten während des Arbeitsganges ohne Entkuppeln des Motors ein Durchgehen des Motors
oder ein Absacken der Last infolge augenblicklicher Unterbrechung des Zahneingriffs
nicht möglich ist. Da die Schaltung sanft und stoßfrei erfolgt, ist damit auch die größte
Schonung des Materials verbunden.
Claims (2)
1. Umlaufrädergetriebe, insbesondere für
Kraftfahrzeuge, bei welchem der Umla-ufräderträger und ein Zentralrad mit je
einem Treibrade in Verbindung stehen, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden Getriebegliedern (3, 4) und ihrem
Treibrad je eine Freilauf einrichtung (15, 14) eingeschaltet ist und beide Getriebeglieder
(3, 4) einzeln bremsbar und miteinander kuppelbar sind.
2. Umlauf rädergetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden
mit den getriebenen Teilen in Verbindung stehenden Getriebeglieder (3, 4) des Umlaufrädergetriebes
unter Einschaltung je einer Freilaufeinrichtung auf ein und dasselbe Glied (z. B. ein Ausgleichgetriebe
18, 19 in Fig. 2 oder eine Welle 25 in
Fig. 3 bzw. 20 in Fig. 4) einwirken.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED65770D DE612795C (de) | 1933-04-29 | 1933-04-29 | Umlaufraedergetriebe, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED65770D DE612795C (de) | 1933-04-29 | 1933-04-29 | Umlaufraedergetriebe, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE612795C true DE612795C (de) | 1935-05-04 |
Family
ID=7059283
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DED65770D Expired DE612795C (de) | 1933-04-29 | 1933-04-29 | Umlaufraedergetriebe, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE612795C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE920532C (de) * | 1950-10-08 | 1954-11-25 | Eisen & Stahlind Ag | Einem Turbowandler nachzuschaltendes Umlaufraedergetriebe, insbesondere fuer Strassenfahrzeuge |
-
1933
- 1933-04-29 DE DED65770D patent/DE612795C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE920532C (de) * | 1950-10-08 | 1954-11-25 | Eisen & Stahlind Ag | Einem Turbowandler nachzuschaltendes Umlaufraedergetriebe, insbesondere fuer Strassenfahrzeuge |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3600872C1 (de) | Planetenraeder-Verteilergetriebe fuer Kraftfahrzeuge | |
EP2914875B1 (de) | Doppelkupplungsgetriebe | |
EP0248899B1 (de) | Stufenschaltgetriebe | |
EP0628748B1 (de) | Zahnräderwechselgetriebe der Vorgelegebauart | |
DE857387C (de) | Kraftuebertragungseinrichtung, insbesondere zum Antrieb von Fahr-zeugen, bestehend aus Wechsel- und Umlaufraedergetrieben und Einrichtungen zur Fahrtwendung | |
DE1153583B (de) | Planetenraederwechselgetriebe mit fuenf Umlaufraedersaetzen | |
DE2418861A1 (de) | Mehrganggetriebe | |
DE612795C (de) | Umlaufraedergetriebe, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge | |
DE102019115557A1 (de) | Elektrische Achsantriebseinheit mit einer zweigängigen Getriebeeinrichtung; sowie Kraftfahrzeug | |
DE582092C (de) | Umlaufraedergetriebe, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge, mit einer Mehrzahl von hintereinander angeordneten Raedergruppen | |
DE2219242C2 (de) | Zahnräderwechselgetriebe in Gruppenbauweise für straßen und/oder geländegängige Sonderfahrzeuge | |
DE812507C (de) | Achstrieb fuer ein Strassen-Motorfahrzeug mit einem zweistufigen UEbersetzungsgetriebe | |
DE2052350C3 (de) | Zahnräderwechselgetriebe in Gruppenbauart, insbesondere für land- und/oder bauwirtschaftlich nutzbare Kraftfahrzeuge | |
DE1945439A1 (de) | Hydrostatisches Getriebe mit nachgeschaltetem Stufenschaltgetriebe | |
DE3713106C2 (de) | ||
DE472378C (de) | Getriebe fuer Kraftschlepper | |
DE945826C (de) | Doppeltrommelantrieb fuer Foerderbaender od. dgl. | |
AT525268B1 (de) | Getriebeanordnung mit 5 losrädern im power-shift-getriebe | |
DE958719C (de) | Getriebe, besonders fuer Raupenkettenfahrzeuge | |
DE903308C (de) | Ausgleich-Lenkgetriebe fuer Gleiskettenfahrzeuge | |
DE102012224536B4 (de) | Lastschaltgetriebe | |
DE637965C (de) | Umlaufraederwechselgetriebe fuer Kraftfahrzeuge | |
DE891779C (de) | Zahnraederwechselgetriebe | |
DE618015C (de) | Umlaufraedergetriebe, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge | |
DE2757741B1 (de) | Schiffswendegetriebe |