DE684849C - Fahrspielzeug mit Fernsteuerung - Google Patents

Fahrspielzeug mit Fernsteuerung

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Publication number
DE684849C
DE684849C DEM141217D DEM0141217D DE684849C DE 684849 C DE684849 C DE 684849C DE M141217 D DEM141217 D DE M141217D DE M0141217 D DEM0141217 D DE M0141217D DE 684849 C DE684849 C DE 684849C
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DE
Germany
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spring
steering wheel
clutch
remote control
vehicle toy
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Expired
Application number
DEM141217D
Other languages
English (en)
Inventor
Heinrich Mueller
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Individual
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Individual
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Publication date
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H30/00Remote-control arrangements specially adapted for toys, e.g. for toy vehicles

Landscapes

  • Toys (AREA)

Description

  • Fahrspielzeug mit Fernsteuerung Die Erfindung betrifft eine Verbesserung und Weiterbildung des Fahrspielzeuges mit Fernsteuerung nach Patent 683 518, dessen Lenkung mittels biegsamer Welle erfolgt, die als einzelne ausgezogene Schraubenfeder oder als dünner biegsamer Draht durchgebildet ist.
  • Das Spielzeug nach dem Hauptpatent wird von einem eingebauten Triebwerk angetrieben und von Hand mittel- oder unmittelbar durch eine biegsame oder gelenkig unterteilte, drehbare Welle gesteuert, die von einem Handbetätigungsmittel bis zum Lenklaufrade des Spielzeuges unmittelbar durchläuft und eine zwangläufige Verbindung herstellt. Wird nun die Steuereinrichtung aus Unachtsamkeit noch weiter gedreht, obwohl der größte Ausschlag für das Lenklaufrad bereits erreicht ist, so wird die biegsame Welle gezwungen, sich zu verwinden, kommt dadurch zur Verdrehung, Schlaufenbildung oder Verdrillung und kann in ungünstigen Fällen sogar abgedreht werden. Die Wirksamkeit der biegsamen Welle zur geregelten Lenksteuerung ist dadurch unterbunden.
  • Um dies zu vermeiden, ist gemäß vorliegender Erfindung in die Steuereinrichtung zwischen Handbetätigungsmittel und dem Lenklaufrade eine frei bewegliche Kupplung nach Art einer Rutsch- oder Reibungskupplung eingebaut.
  • Dieser Einbau kann an irgendeiner Stelle zwischen dem Handbetätigungsmittel und dem Lenklaufrad, also gegebenenfalls auch am oder im biegsamen Übertragungsteil, erfolgen, und die Kupplung kann beliebiger bekannter Durchbildungsart sein und aus beliebigen kraftschlußmäßig wirkenden Mitteln bestehen.
  • Als kraftschlüssige Verbindungs- und Kupplungsmittel zur Einschaltung in die Steuereinrichtung können erfindungsgemäß auch Schnurzüge aus vorteilhaft elastischen Schnüren (Spiraldrähte, Gummizüge o. dgl.) angewendet werden, wodurch sowohl eine gute Kupplungswirkung als auch eine ausreichende Leergangwirkung im Sinne der Erfindung erreicht wird.
  • Man kann die angestrebte Wirkung auch dadurch erreichen, daß die Reibungskupplung durch ein lose auf einer Welle sitzendes und: unter Federdruck stehendes Triebrad gebilde-, wird.
  • Die Kupplung kann auch im Handgelenkgehäuse angeordnet werden.
  • In jedem Falle hat der Einbau der Kupplung den weiteren Vorteil, daß durch die an der Lagerung der Kupplung entstehende Reibung die Steuerbewegungen nicht mehr ruckartig, sondern zügig und ausgeglichen übertragen werden. Diese Reibung kann nach Belieben durch die Kupplungsfeder selbst oder durch zusätzlichen Federdruck herbeigeführt werden. Dabei braucht dieser zusätzliche Federdruck nicht unmittelbar auf die Kupplung selbst zu wirken, sondern er kann auch auf ein Zwischenmittel der Steuereinrichtung einwirken. Dadurch wird erreicht, daß das Lenklaufrad auf eine bestimmte Richtung eingestellt werden kann, was besonders bei Ausführung von bestimmten Zielfahrten wichtig und vorteilhaft ist.
  • Die Ausbildung einer beweglich gelagerten Kupplung mit oder ohne zusätzliche Feder ermöglicht die Verbindung der Kupplung mit einer Stoppeinrichtung für den Werkablauf in der Weise, daß durch leichten Zug am Übertragungsmittel die Kupplung und die mit ihr verbundene Stoppeinrichtung bewegt werden kann, wodurch der Werkablauf mittelbar oder unmittelbar gehemmt und beim Nachlassen des Zuges am Übertragungsmittel wieder freigegeben wird.
  • Dies hat den Vorteil, daß das Fahrspielzeug nach Belieben durch leichten Zug am Übertragungsmittel angehalten werden kann, ohne vom Boden abgehoben werden zu müssen.
  • Wollen also beispielsweise mehrere Personen mit derartigen Spielzeugen von einem Start aus eine Zielfahrt mit ihren jeweiligen Spielzeugen nach einer fern liegenden Stelle durchführen, so können sie durch leichten Zug am Übertragungsmittel den Werkablauf zunächst hemmen bzw. abstoppen. Zu einem gegebenen Zeitpunkt wird dann gleichmäßig von allen spielenden Personen der Zug am Übertragungsmittel nachgelassen, wodurch dann das Triebwerk für die jeweiligen Spielzeuge wieder in Tätigkeit treten und das Spielzeug dann frei fortlaufen kann.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung in Ausführungsbeispielen unter Verwendung von Reibungskupplungen veranschaulicht.
  • Fig, i zeigt schematisch ein Fernlenkauto der alten Art, bei dem sich bei Überdrehung der Steuereinrichtung das biegsame Übertragungsmittel verwindet und Schlaufen bildet, verdrillt oder verdreht, ähnlich wie dies in Fig, q. veranschaulicht ist. Fig. 2 zeigt die neue kraftschlüssige Verbindung der Steuerwelle mit dem Steuerwellentrieb unter Zwischenschaltung einer unter Feder-;d@uck stehenden Kupplung.
  • ;, ;.'tlg. 3 zeigt eine weitere Ausführungsform der Einsichtung nach Fig. 2, bei der die Kupplungste#ler zur Erhöhung des Reibungsdruckes verwendet wird.
  • Fig. q. zeigt eine Ausbildung der unter Federwirkung gekuppelten Steuerwelle verbunden mit einer Einrichtung zum Abstoppen eines Umlauforgans des Triebwerkes zum Zwecke des Stillsetzens desselben.
  • Fig.5 zeigt eine andere Ausführungsform dieser Einrichtung nach Fig. q.
  • Fig. 6 zeigt die Anordnung einer unter Federdruck stehenden Kupplung im Gehäuse des Handlenkrades.
  • Fig. 7 und 8 zeigen Ausführungsformen von unter Federdruck stehenden Kupplungen, die an beliebigen Stellen des biegsamen Übertragungsmittels eingebaut werden können.
  • Fig. 9 zeigt ein Fernlenkauto bekannter Ausführungsform, bei dem ein Teil der Steuereinrichtung durch einen besonderen Federdruck abgebremst ist, um das Lenklaufrad gegen willkürliche Verdrehungen zu sichern.
  • Wie das Ausführungsbeispiel der kraftschlüssigen Verbindung nach Fig. 2 erkennen läßt, ist das biegsame Übertragungsmittel 13 in üblicher Weise nnt der Steuerwelle ii verbunden, die am Spielzeug doppelt gelagert ist. Auf der Steuerwelle ii sitzt lose das Zahnrad bzw. der Trieb io. Auf der Steuerwelle ii ist außerdem die Feder28 angeordnet, welche unter Verwendung einer Unterlagscheibe 29 auf das Zahnrad bzw. auf den Trieb io aufdrückt, wobei diese Feder durch einen Stellring 26 am oberen- freien Ende gehalten ist.
  • Unterhalb des Zahnrades bzw. des Triebes io ist auf der Steuerwelle ii der Stellring 26' angeordnet, auf dem das Zahnrad bzw. der Trieb io aufsitzt. Das Zahnrad bzw. der Trieb io kämmt mit dem Zahnrad 9 entsprechend der Anordnung nach dem Hauptpatent.
  • Die durch den Federdruck zwischen dem Trieb io und dem Stellring 26' erzeugte Reibung genügt, um den Trieb io durch die Steuerwelle ii in Drehung mitzunehmen, solange kein größerer Widerstand entgegenwirkt.
  • Tritt nun ein größerer Widerstand in der Steuereinrichtung ein, wie das beim Weiterdrehen der Steuereinrichtung der Fall sein kann, wenn das Lenklaufrad seinen größten Ausschlag bereits erreicht hat, dann wird die Reibung zwischen dem Trieb io und dem Stellring 26' überwunden, so daß sich die Steuerwelle ix leer weiterdrehen kann.
  • Fig.3 zeigt die weitere Ausbildung der in Fig. 2 beschriebenen Kupplung. Hier reibt das lose auf der Welle ii sitzende Triebrad io unter Federdruck unmittelbar auf der Lagerplatte 27. Die Feder 28 wirkt bei dieser Ausführung sowohl auf das Triebrad io, als auch auf den Stellring 26 und damit auf die Steuerwelle ii, so daß das Triebrad io und der Stellring 26 unter Federwirkung an den beiden Lagerplatten 27 anstehen.
  • Zwischen dem Triebrad io und der Feder 28 ist eine Beilagscheibe 29 angeordnet. Um die Reibung zwischen dem Triebrad io und der Lagerplatte 27 bzw. dem Stellring 26 und der Lagerplatte 27 geringer zu halten als die Reibung zwischen der unter Federdruck stehenden Beilagscheibe 29 und dem Triebrade io bzw. der Feder 28 und dem Stellring 26, sind sowohl das Triebrad io als auch der Stellring an den den Lagerplatten zugekehrten Seiten verjüngt.
  • Durch diese Anordnung des Triebrades io wird der willkürlichen Umstellung des Lenklaufrades mehr Hindernis entgegengesetzt, so daß das Lenklaufrad in seiner eingestellten Richtung verbleibt, was besonders bei Zielfahrten .von Vorteil ist.
  • Fig.4 zeigt eine Erweiterung der Ausführungsform nach Fig. 2 und 3. Die Steuerwelle ii ist hierbei mit einer Mitnehmerscheibe 31 ausgestattet, welche auf einen doppelarmigen Hebe132 so einwirken kann, daß dieser mit seiner Nase 32' ein Umlaufglied des Federwerkantriebes sperrt oder freigibt.
  • Durch leichten Zug am biegsamen Übertragungsmittel 13 wird die auf der Steuerwelle ii zusätzlich angeordnete Feder 28' leicht zusammengedrückt und die Steuerwelle ii gehoben. Mit der Steuerwelle wird zugleich die Mitnehmerscheibe 31 gehoben und dadurch der Hebel 32 aus seiner ursprünglichen Lage verschwenkt, wobei seine Nase 32' in die Umlaufbahn des Umlaufgliedes 46 einrückt und dadurch das Triebwerk des Fahrzeuges hemmt.
  • Fig. 5 zeigt eine andere Ausführungsform des Ausführungsbeispieles nach Fig. 4.
  • Bei dieser Ausführungsform rückt eine Mitnehmerscheibe 31 unmittelbar in die Umlaufbahn eines Umlaufgewichtes 46, wodurch ebenfalls das Federtriebwerk gehemmt wird.
  • Fig. 6 zeigt eine unter Federdruck stehende. Kupplung, die in dem Handlenkradgehäuse i9, wie es im Hauptpatent ebenfalls zur Anwendung kommt, eingebaut ist. Das Handlenkrad 14 arbeitet über Zahnradübersetzungen auf ein Kronenrad, welches mit dem auf der Achse 2o lose sitzenden Trieb 45 kämmt, welcher die Drehbewegung über die unter Federdruck stehende Reibungskupplung auf die biegsame Welle 13 überträgt. In Fig. 7 ist das biegsame Übertragungsmittel an seinem Ende diit einer Reibungsplatte iäa- versehen, welche durch die Feder 28 gegen da@'::Grehäuse 44 gepreßt wird. Das Gehäuse 44 kän4' sowohl am Fahrspielzeuge selbst als auch zischen zwei Teilen des biegsamen Übertraguriggsmittels angeordnet sein.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 8 ist die Feder unterteilt, so daß die beiden aneinandergepreßten Kupplungsscheiben 13a, 13b etwa in der Mitte des Gehäuses 44 gegeneinander zu liegen kommen und beiderseits durch die Druckfedern 28a und 28b gegeneinandergepreßt werden.
  • Derartige in dem biegsamen Übertragungsmittel eingebaute Reibungskupplungen können in einfachster Weise unter Verwendung der elastischen Kupplungshülsen 18 an irgendeiner Stelle des biegsamen Mittels eingebaut werden.
  • Fig.9 zeigt die federnde Abbremsung des Zahnrades 9 durch eine Feder 43, die auf der oberen Zahnradscheibe schleift, und diese Abbremsung sichert dem Lenklaufrad bei Einbau einer solchen Kupplung eine verhältnismäßig unverrückbare Einstellung, die nicht von zufälligen oder willkürlichen kleinen Bewegungen der Steuerwelle ii abhängig ist.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Fahrspielzeug mit Fernsteuerung nach Patent 683 5i8, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verhinderung einer Überdrehung oder einer Verdrillung der biegsamen Welle zwischen dem Handbetätigungsmittel (14) und dem Lenklaufrade (7) eine frei bewegliche Kupplung eingeschaltet ist.
  2. 2. Fahrspielzeug mit Fernsteuerung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Lenklaufrad gegen willkürliche Verdrehung durch Anpressung von unter Federdruck stehenden Teilen der Kupplung an die Lagerung abgebremst ist.
  3. 3. Fahrspielzeug nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Lenklaufrad gegen willkürliche Verdrehung durch eine zusätzliche Feder der Kupplung abgebremst ist.
  4. 4. Fahrspielzeug nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem beweglichen Kupplungsteil der Kupplung (11, 31) eine Sperre (32, 32').verbunden ist, die bei leichtem Zug am Übertragungsmittel (13) das Umlaufglied des Federtriebwerkes (46) und damit das Federwerk selbst sperrt und beim Nachlassen des Zuges wieder freigibt.
DEM141217D 1938-01-15 1938-04-05 Fahrspielzeug mit Fernsteuerung Expired DE684849C (de)

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DEM140367D DE683518C (de) 1938-01-15 1938-01-15 Fahrspielzeug mit Fernsteuerung
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1000726B (de) * 1954-07-01 1957-01-10 Heinrich Mueller Durch Spielzeugelektromotor betriebenes Spielzeugantriebsaggregat mit Zahnradvorgelege und mit auswechselbaren Zubehoerteilen zum Antrieb anderer angehaengter Spielzeuge
DE1005882B (de) * 1953-11-17 1957-04-04 Hans Mangold Fahrspielzeug mit Schwungkraftantrieb und elektrischer Stromquelle
DE966427C (de) * 1953-02-22 1957-08-01 Heinrich Mueller Mit einem mechanisch oder elektrisch angetriebenen Signaltonwerk ausgeruestetes Autofahrspielzeug od. dgl.
DE972229C (de) * 1951-03-08 1959-06-11 Hermann Neuhierl Dipl Chem Dr Federwerkgetriebenes Spielfahrzeug

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DE972229C (de) * 1951-03-08 1959-06-11 Hermann Neuhierl Dipl Chem Dr Federwerkgetriebenes Spielfahrzeug
DE966427C (de) * 1953-02-22 1957-08-01 Heinrich Mueller Mit einem mechanisch oder elektrisch angetriebenen Signaltonwerk ausgeruestetes Autofahrspielzeug od. dgl.
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DE1000726B (de) * 1954-07-01 1957-01-10 Heinrich Mueller Durch Spielzeugelektromotor betriebenes Spielzeugantriebsaggregat mit Zahnradvorgelege und mit auswechselbaren Zubehoerteilen zum Antrieb anderer angehaengter Spielzeuge

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