DE1005882B - Fahrspielzeug mit Schwungkraftantrieb und elektrischer Stromquelle - Google Patents

Fahrspielzeug mit Schwungkraftantrieb und elektrischer Stromquelle

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DE1005882B
DE1005882B DEM20835A DEM0020835A DE1005882B DE 1005882 B DE1005882 B DE 1005882B DE M20835 A DEM20835 A DE M20835A DE M0020835 A DEM0020835 A DE M0020835A DE 1005882 B DE1005882 B DE 1005882B
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DE
Germany
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vehicle toy
flywheel
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wheels
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DEM20835A
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English (en)
Inventor
Hans Mangold
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H17/00Toy vehicles, e.g. with self-drive; ; Cranes, winches or the like; Accessories therefor
    • A63H17/26Details; Accessories
    • A63H17/28Electric lighting systems
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H29/00Drive mechanisms for toys in general
    • A63H29/20Flywheel driving mechanisms

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  • Toys (AREA)

Description

  • Fahrspielzeug mit Schwungkraftantrieb und elektrischer Stromquelle Die Erfindung betrifft ein Fahrspielzeug mit Schwungkraftantrieb und elektrischer Stromquelle.
  • Zur Erhöhung des Spielreizes und mit dem Ziel möglichst naturgetreuer Nachahmung des großen Vorbildes pflegt man Fahrspielzeuge mit Scheinwerfern, Fahrtrichtungsanzeigern, Stopplichtern oder Signalhörnern auszurüsten, die von einer im Spielfahrzeug mitgeführten Taschenlampenbatterie gespeist werden. Nachteilig dabei ist, daß die handelsüblichen Batterien fast das Gewicht kleiner Fahrspielzeuge aufweisen, also die Eigenlast und damit die Eigenreibung des Fahrspielzeuges ganz erheblich steigern. Die freie Kraft für den Antrieb des Fahrspielzeuges wird daher zum großen Teil für die Überwindung der durch das Batteriegewicht erhöhten Reibung verbraucht, so daß für die Vorwärtsbewegung des Fahrspielzeuges nur noch ein geringer Rest übrigbleibt. Somit wird die Laufdauer federwerk- oder schwungkraftbetriebener Fahrspielzeuge durch den Einbau von Batterien beträchtlich herabgesetzt. Nachteilig ist auch die Notwendigkeit, die verbrauchten Batterien immer wieder zu ersetzen. Dadurch entstehen laufend Betriebsunkosten, die gegenüber dein Anschaffungspreis des Spielfahrzeuges recht erheblich sind. Durch die Erfindung werden diese Nachteile beseitigt.
  • Die Erfindung besteht darin, daß als Schwungmasse für den Schwungkraftantrieb der permanente Magnet und die Polschuhe eines Stromerzeugers benutzt werden. Auf diese Weise wird das unerwünscht hohe Gewicht des schwersten Bauteiles eines Stromerzeugers nutzbringend als Träger der Antriebsenergie verwendet.
  • Sieht man als permanenten Magneten eine Scheibe vor und bettet deren einteilige Polschuhe so in ein topfartiges Gehäuse aus Kunststoff ein, daß die Polschuhe mit der Innenfläche des Gehäuses glatt abschließen, so wird jeder unnötige Kraftverlust durch Luftreibung weitestgehend vermieden und zugleich ein guter Schutz des Stromerzeugers gegen äußere Einflüsse erreicht.
  • Die Erfahrung hat gezeigt, daß die einen Teil des Stromerzeugers bildende Schwungmasse groß genug ist, um auch bei einem stoßweisen Antrieb einwandfreien Strom zu geben, daß also einer der billigen Fernantriebe genügt. So kann z. B. eine durch einen Bowdenzug betätigte Zahnstange verwendet werden, die in der üblichen Weise von einer Rückholfeder in die Grundstellung gezogen wird und die über ein schwimmend angeordnetes Ritzel, welches mit einem großen Zahnrad fest verbunden ist, ein Ritzel auf der Welle des Stromerzeugers antreibt. Zweckmäßig ist ferner die Schwungmasse waagerecht gelagert und weist an ihren Wellenenden Reibwalzen auf, an welche sich unter dem Eigengewicht des Fahrspielzeuges die Laufräder von unten her anlegen. Das wird am einfachsten durch Laufräder erreicht, die auf einer gekröpften Achse schwenkbar gelagert sind. Wird in an sich bekannter `'eise im Bowdenzug eine zweite Seele vorgesehen, die für die Verstellung der Vorderräder sorgt, die aber zusätzlich einen Anschlag aufweist, der bei Ausführung eines Überweges die gekröpfte Hinterachse der Laufräder von den Reibwalzen nach unten hin wegdrückt, so ist es möglich, den Reibradantrieb der Laufräder beliebig zu unterbrechen und bei Stillstand des Spielzeugfahrzeuges den Stromerzeuger gesondert anzutreiben. Das läßt sich beispielsweise durch einen auf einer Kurbelwelle befestigten Hebel erreichen, der von der zweiten Seele des Bowdenzuges verschwenkt wird und der den ausgekröpften Teil der Laufradachse dabei nach unten wegschwenkt.
  • In der Zeichnung ist ein Spielfahrzeug nach der Erfindung beispielsweise dargestellt. Darin zeigt Fig. 1 eine Draufsicht auf das Fahrspielzeug mit Schwungkraftantrieb und Beleuchtung bei abgenommen gedachter Karosserie, Fig. 2 einen Längsschnitt durch das Spielfahrzeug, Fig. 3 ein Handbetätigungsgerät für den Fernantrieb des Fahrspielzeuges in Ansicht, Fig. 4 dasselbe Gerät nach Fig. 3 im Schnitt, Fig. 5 einen Schnitt nach Linie V-V der Fig. 1 in vergrößertem Maßstab, wobei der Anker des Stromerzeugers weggelassen ist, Fig. 6 einen Querschnitt durch den Stromerzeuger, Fig. 7 den Stromerzeuger von oben gesehen und teilweise im Längsschnitt und Fig. 8 eine schematische Darstellung einer Anordnung für die Unterbrechung des Reibradantriebes bei laufendem Stromerzeuger.
  • Aus den Fig. 1 und 2 ist der grundsätzliche Aufbau des Fahrspielzeuges gemäß der Erfindung ersichtlich. Der als Schwungmasse wirkende Teil des Stromerzeugers 1 ist auf der Antriebswelle 2 fest aufgepreßt, welche bei 3 und 4 gelagert ist. Mit dem Ziel, Lagerreibungsverluste weitestgehend - auszuschalten und einen einwandfreien-Läuf der Schwungmasse zu gewährleisten, sind diese Lägerstellen 3 und 4 als Kugellager ausgebildet. Die aus den Lagern herausragenden Enden der Antriebswelle sind mit Reibwalzen 5 und 6 zur Übertragung der Antriebskraft auf die Laufräder versehen. Auf der Antriebswelle 2 ist außerdem das Antriebsritzel 7 angebracht, welches mit dem in Längsschlitzen 8 schwimmend gelagerten Vorgelege, bestehend aus dem Stirnrad 9 und dem Zahnstangenritzel 10, zusammenarbeitet. Das Zahnstangenritzel 10 wird durch die im Gehäuse 11 längs verschiebbar angeordnete Zahnstange 12 beim Arbeitshub in Drehung versetzt und mit dem Antriebsritzel 7 in Eingriff gebracht. Die Zahnstange 12 ist in der Gehäusestirnwand in einer rechteckigen Aussparung gelagert, während das rückwärtige, abgewinkelte Ende 13 in einem in die Gehäuseaußenwand eingearbeiteten Führungsschlitz 14 gleitet. An dem abgewinkelten Ende 13 ist der Zugdraht 15 verankert, der in der Hülle 16 eines Bowdenzuges geführt ist. Die Rückführung der Zahnstange 12 in die Ausgangslage erfolgt durch die Zugfeder 17.
  • Um der Schwungmasse einen möglichst großen Durchmesser geben zu können, ist die Hinterachse 18 der Laufräder 19 und 20 gekröpft ausgeführt und in ihren Lagerstellen 21 und 22 im geringen Winkel schwenkbar gehalten, so daß beim Aufsetzen des Spielzeuges auf eine Unterlage die Laufräder 19 und 20. in kraftschlüssige Verbindung mit den Reibwalzen 5 und 6 kommen.
  • Die Lenkung der Vorderräder geschieht über einen ebenfalls in der Bowdenzughülle 16 geführten Zugdraht 23, der am Lenkhebel 24 verankert ist. An der Spurstange 25 ist die Spannfeder 26 wirksam, die beim Nachlassen der Zugkraft des Drahtes 23 die Vorderräder in die Linksstellung bringt.
  • Für die Aufnahme von Glühbirnen ist das Gehäuseblech 27 für die Lenkradbefestigung an der Stirnseite nach oben gebogen und weist gewindeartige Flansche 28 und 29 auf. Die Zuführung des Stromes zu den Glühbirnen erfolgt vom Stromerzeuger aus über einen Kontaktstreifen 30 und ein isoliert angeordnetes, federndes Verteilerblech 31. Die Rückführung des Stromes erfolgt in der üblichen Weise über das Fahrgestell.
  • Das Handbetätigungsgerät nach den Fig. 3 und 4 weist ein ringförmiges Lager 32 für den Daumen und einen doppelarmigen Zughebel 33 mit eingerollten Enden für Zeige- und Mittelfinger auf. Der Zughebel 33 gibt die Erzeugung der Antriebsimpulse an den als Schwungmotor wirkenden Stromerzeuger weiter. Er ist über eine Hülse 34 auf der Führungswelle 35 längs verschiebbar angeordnet und mit dem Zugdraht 15 verankert. Das rückwärtige Ende der Führungswelle 35 trägt zur Dämpfung des vollen Arbeitshubes eine Druckfeder 36.
  • Die Lenkung erfolgt durch Betätigung des Lenkrades 37, dessen Drehbewegungen über eine Zahnstange 38 auf den Lenkzugdraht 23 übertragen werden.
  • Bei der in Fig. 5 wiedergegebenen Schnittdarstellung ist der besseren Übersichtlichkeit wegen der feststehende Anker des Stromerzeugers weggelassen. Sein Aufbau ist aus den Fig. 6 und 7 klar erkenntlich. Die als Schwungmasse wirkende Magnetscheibe 39 hat ein unmagnetisches Kernstück 50, welches fest auf der Welle 2 sitzt und mittels Niete 41 das zweckmäßigerweise aus Kunststoff hergestellte Gehäuse 42 trägt. In der zylindrischen Wandung dieses Gehäuses 42 sind die Polschuhe 43 so eingelassen, daß sie mit ihr glatt abschließen. Bremsende Luftwirbel bleiben dadurch auf ein Mindestmaß beschränkt. Darüber hinaus wird durch die gekapselte Ausführung des Stromerzeugers dessen Beschädigung oder Verunreinigung weitestgehend vermieden.
  • Der aus Ankerblechen aufgebaute Anker 44 ist über Stiftschrauben 45 und 46 an der Gehäusewand befestigt. Für die Durchführung der Antriebswelle 2 ist eine Bohrung 47 darin vorgesehen. Der Anker trägt ferner die üblichen Drahtwicklungen 48 und 49, von denen das eine Ende an der Stiftschraube 45 an Masse gelegt ist, das andere Ende an eine isoliert angebrachte Anschlußklemme 50 führt. Um die Wirkung des Stromerzeugers zu steigern, kann die Zahl der Polschalen erhöht werden.
  • In Fig. 8 ist schematisch noch eine Einrichtung für die Unterbrechung des Reibradantriebes bei laufendem Stromerzeuger dargestellt. Zu diesem Zwecke ist im Gehäuse 11 eine kurze Welle 51 drehbar gelagert, deren herausragendes, kurbelartig ausgebildetes Ende auf die gekröpfte Hinterachse 18 wirkt. Auf der Welle 51 sitzt fest ein kleiner Schwenkhebel 52, durch dessen am Kopfende angebrachte Öffnung der Zugdraht 23 für die Lenkung der Vorderräder führt. An diesem Zugdraht 23 ist eine Lötstelle 53 so angebracht, daß bei üblichem Rechtseinschlag der Vorderräder der Schwenkhebel 52 noch nicht beeinflußt wird. Bei ungewöhnlich großem Einschlag durch weitere Zurücknahme des Zugdrahtes 23 aber wird der Schwenkhebel 52 um den Betrag a geschwenkt, wodurch das kurbelartige Ende der Welle 51 die gekröpfte Hinterachse 18 nach unten drückt und den Kraftschluß der Laufräder mit den Reibwalzen 5, 6 vorübergehend unterbricht.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Fahrspielzeug mit Schwungkraftantrieb und elektrischer Stromquelle, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwungmasse für den Schwungkraftantrieb aus den permanenten Magneten und den Polschuhen eines Stromerzeugers besteht.
  2. 2. Fahrspielzeug nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Magnetscheibe, deren einteilige Polschuhe in an sich bekannter Weise so in ein topfartiges Gehäuse aus Kunststoff eingebettet sind, daß sie mit den Innenflächen des Gehäuses glatt abschließen.
  3. 3. Fahrspielzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwungmasse in bekannter Weise über einen Bowdenzug von fern in Umdrehungen versetzt wird.
  4. 4. Fahrspielzeug nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine Zahnstange, die über ein schwimmend angeordnetes, mit einem großen Zahnrad fest verbundenes Ritzel ein auf der Welle des Stromerzeugers befestigtes Ritzel antreibt.
  5. 5. Fahrspielzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwungmasse waagerecht gelagert ist und an den Enden ihrer Welle Reibwalzen vorgesehen sind, an welche sich unter dem Eigengewicht des Fahrspielzeuges die Laufräder von unten her kraftschlüssig anlegen.
  6. 6. Fahrspielzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufräder auf einer gekröpften Achse schwenkbar gelagert sind.
  7. 7. Fahrspielzeug nach den Ansprüchen 3 und 6, gekennzeichnet durch eine zweite Seele im Bowden- Zug, die in bekannter Weise für die Verstellung der Vorderräder vorgesehen ist, die aber zusätzlich einen Anschlag aufweist, der bei Ausführung eines Überweges die gekröpfte Hinterachse der Laufräder von den Reibwalzen weg nach unten drückt. B. Fahrspielzeug nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch einen auf einer Kurbelwelle befestigten Hebel, der von der zweiten Seele des Bowdenzuges verschwenkt wird und den ausgekröpften Teil der Laufradachse nach unten wegschwenkt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 684 849, 716 602, 808 563, 839 059, 895 027; französische Patentschrift Nr. 794 681.
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Cited By (1)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1043175B (de) * 1955-06-24 1958-11-06 Max Ernst Mit einem Schwungkraftantrieb versehenes Fahrspielzeug, insbesondere Spielzeugauto

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