DE1706949U - Mit einem elektromotor, einem untersetzungsgetriebe und einem betriebsschalter versehenes elektrisches fahrspielzeug. - Google Patents

Mit einem elektromotor, einem untersetzungsgetriebe und einem betriebsschalter versehenes elektrisches fahrspielzeug.

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DE1706949U
DE1706949U DEE6161U DEE0006161U DE1706949U DE 1706949 U DE1706949 U DE 1706949U DE E6161 U DEE6161 U DE E6161U DE E0006161 U DEE0006161 U DE E0006161U DE 1706949 U DE1706949 U DE 1706949U
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DE
Germany
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insulating plate
switching
movable
fixed
switch
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DEE6161U
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English (en)
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Max Ernst
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H17/00Toy vehicles, e.g. with self-drive; ; Cranes, winches or the like; Accessories therefor
    • A63H17/26Details; Accessories
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H29/00Drive mechanisms for toys in general
    • A63H29/22Electric drives
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H31/00Gearing for toys

Landscapes

  • Toys (AREA)

Description

fA.44487S-2fl7.55
T186
Max. 3 r π. 3 t* Fabrikant in Nürnberg* lohengrinstrasse 14«
Mit einem Elektromotor, einem Untersetzungsgetriebe und einen
Setriebsschalter versehenes elektrisches; Αηΐη,Αζ. B 6161/77 f
Bei elektrischen ffahrspielzeugen ist es notwendig* den zum Antrieb benötigten Elektromotor mit einem passenden Untersetzungsgetriebe zur Brelizahlverminderung auszurüsten. Ausserdeia muß zur Bedienung des Motors ein Betriebssciialter vorgesehen^, sein* der in der Regel an der Karosserie des Pahrspielzeuges angebracht wird» Der Schalter muß ausserdem über entspreeilende elektrische Leitungen mit deia Elektromotor und der Kraftquelle beispielsweise einer in. dem Faiirspielaeug untergebrachten Batterie Terbun— den werden» Ausbildung und Montage dieser elektrischen Installs— tion verteuern aber die Herstellung eines solchen mit einem elektrischen Antrieb Tersehenen Fahrspielzeuges erheblich·
Termeidung der genannten. Nachteile wird gemäß vorliegender Feuerung ein elektrisch angetriebenes Fahrspielaeug vorgeschlagen* bei dem. ELektromotorr Untersetzungsgetriebe und Betriebe—
charter, ein selbständiges in das Spielfahrzeug einsetabares Bauelement bilden» JÄirch eine derartige Ausbildung des elektrischen Fahrspielseuges können, elektrische Mtontagearbeiten auf das geringste MaS verringert, bei der Endmontage praktisch, vollständig vermieden werden.«
TIm auch das Fahrspielzeug mit möglichst wenig Binaelteilen herstellen zu können* wird gemäß der Heuerung vorgeschlagen* den üiriebwerksrahmen für das untersetzungsgetriebe i» wesentlichen, als feststehenden £eil des Schalterkörpers auszubilden und ZtL
diesem Zweck eine z» B* mittels Zapfen mit dem Sriebwerksrahmen au "befestigende Isolierplatte vorzusehen, welche mit ien feststehenden Schaltkontakten versehen wird* Zur Brsielung eines beweglichen Schalterteiles kann parallel· au der genannten Isolierplatte eine verschiebbare oder verschwenkbare zweite Isolierplatte vorgesehen sein* welche die "beweglichen Schaltkontakte trägt.«
nach
Weiterhin kann/der !feuerung an der die "beweglichen Schaltkon— takte aufweisen Isolierplatte ein als Schalthebel dienendes, vorzugsweise mit einem Schaltknopf versehenes rundes Stängchen angreifen, das die beweglichen S ehalt kontakte in die Schaltwagen zur Torwarts— und Rückwärtsfahrt und in die Ausschaltlage verstellt» Weiterhin wird nach der Feuerung vorgeschlagen» die die beweglichen 5ehaltkontakte aufweisende Isolierplatte mittels einer unter Vorspannung gehaltenen Schraubenfeder gegen die eststehende Isolierplatte zu halten*
Sin weiteres Merkmal der Feuerung besteht darin» den vorzugsweise in fahrtrichtung verschwenkbareu Schalthebel so in den drei Schaltstellungen verstellbar vorzusehen,, daß bei den beiden aus— seren Schaltstellungen die Tor— und Hückwärtafahrt und bei der mittleren Schaltstellung die Ausschaltlage eingestellt ist·
Sin weiteres Merkmal der !feuerung besteht darin, daß die am feststehenden bzw· auch am beweglichen Schalterteil vorgesehenen Schaltkontakte aus Blechstreifen hergestellt· 3ind, die mit: ihren Enden in Schlitten an dem feststehenden bzw» beweglichen Sehalterreil eingesteckt und durch !anbiegen ihrer Enden an diesen befestigt sind»
Weitere Merkmale der- !Teuerung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels und aus den Schutzansprä— ohen«
In Sig· 1 ist in. einer Seitenansicht das !Sriebwerk eines Pahr— Spielzeuges mit dem nach der Heuerung eingebauten Schalter dargestellt.
3?ig» 2 zeigt das in S1Ig* 1 dargestellte elektrische CCriebwerk einer Ansicht von oben*
* 3 zeigt den faststehenden Schalterteil alt der Batterie in einer Ansicht von oben·.
4 zeigt den Antriebsmotor mit dem. Iriebwerksrahmen und den beweglichen Schalterteil ebenfalls in einer Ansicht von oben*
In den figuren stellt 1 eine Blechverkleidung darr welche zur Aufnahme des Antriebs-Aggregates dientr das im wesentlichen aus dem Elektromotor 2 und dem 'Iriebwerksrahmen 3 besteht. Der mit dem. 2ri'3bwerksrahmen vereinigte Schalter besteht im. wesentlichen aus der Isolierplatte 4* welche mit drei Schlitzen 5 versehen ist, durch die dieselbe über Zapfen 6 an dem Rahmen 3 befestigt ist·. An der Isolierplatte 4 sind drei Kontakte vorgesehen* ein mittlerer Kontakt 7 und zwei äusaore Kontakte 8» die nach Art einer Terzapfung mit der Isolierplatte verbunden sind· Die beiden äusseren Kontakte 8 werden von einem einzigen Blechstreifen gebildet und sind Über eine Zuleitung 9 mit einem Kontakt dea j Batteriebehälters 10 verbunden· Der mittlere Kontakt 7 ist über j eine Zuleitung 11 mit dem Deckelteil 12 des Batteriebehälters ! verbunden· Unterhalb der Isolierplatte 4 liegt eine etwas scnrnä— » lere Isolierplatte 13* welche mittels eines zapfenfSrmigen An— i sattes 14 in einen entsprechend vorgesehenen Schlitz 15 an dem I Sriebwerksrahmen 3 einsteckbar und dort schwenkbar ist· Auf der ; Isolierplatte 13 sind zwei Bleehstreiben. 16 und 17 in gleicher j Weise wie die Kontaktstreifen an der feststehenden Isolierplatte befestigt t die WaeT Zuleitungen 18 und 19 mit den entsprechenden Anschlüssen des Elektromotors 2 in Terbindung stehen·- Die Blechstreifen 16 und 17 sind mit erhöhten Kontakten 2,QuM. 21 Versehen, die jeweils die Terbindung mit? d.exi Kontakten 7 und & des feststehenden Schalterteiles bilden· En der Mittelstellung des Schalters rasten diese Kontakte 20 und 21 in entsprechenden Bohrungen 22 und 23 des feststehenden Schalterteiles 4 ein· BIe Betätigung des Schalters erfolgt über einen Schalthebel 24* der in einem Lagerauge 25 am Briebwerksrahmen 3 schwenkbar gelagert ist» Zu. diesem Zweck ist der Schalthebel 24 am unteren Ende mit einer Anquetschung 26 versehen» so daß der Hebel von unten her
-4-
in das Lagerauge 25 eingesteckt werden kann» Seine Lage behält der Schalthebel 24 durch die Blechverkleidung 1 bei· Zwischen dem Lagerauge 25 und dem beweglichen. Schalterteil 13 befindet, sich noch eine Schraubenfeder 2?» die etwas unter Torspannung gehalten ist» An dem oberen Ende des Schalthebels 24 ist noch ein. ΚηορΓ 28 befestigt«.
Bas an dem Iriebwerksrahmen vorgesehene Untersetzungsgetriebe braucht im einzelnen nicht beschrieben werden· Mit der Motor« welle ist ein Ritzel 29 fest verbunden*, das über verschiedene nicht näher bezeichnete Zwisch. nräder die Antriebswelle 30 in Umdrehungen versetzt. Die mit dieser Antriebswelle 3Q verbundenen Hitzel 31 können dann zum Antrieb irgendwelcher I«auf räder oder, Saupenantriebe benutzt werden·
Aufbau und Wirkungsreise des nach der !feuerung vorgeschlagenen elektrischen Triebwerkes mit Schalteinrichtung sind denkbar einfach und zuverlässig· In der Mittelstellung des Schalthebels rasten die beiden Schaltkbntakte 20 und 21 in die hierfür vorgesehen Löcher 22 und 23 ein», so daß der Schalter eine stabile Mittelstellung erhält-.Ber Schalthebel 24 durchsetzt die bewegliche- Isolierplatte 13 in einer runden Bohrung 32 und die feststehende Isolierplatte 4 in einem kreisförmigen Schlitz 33* Wird also der Schalthebel nach vorne oder rückwärts verschwenkt, so wird das Xsolierstück 13 mitgenlmmen* wobei nunmehr die beweglichen Kontakte 20 und. 21 in der einen bzw* anderen E.olimg die Batterie an den Motor anschalten· Durch die sich in, dieser Stellung etwas entspannende Schraubenfeder· 2? wird ebenfalls eine stabile Sage des beweglichen Schalterteiles erhalten·

Claims (1)

  1. S chutzans-prüehe
    1». Mit einem Elektromotorr einem Untersetzungsgetriebe und einem Betriebsschalter versehenes Jahr spielzeug * dadurch, gekennzeich?- net, daß Elektromotor* Untersetzungsgetriebe und 3etriebssehal~ tsr ein selbständiges in das Spielfahrzeug einsetzbares Bauelement bilden»
    Z*. Fahrspielzeug nach Anspruch. 1r dadurch gekennzeichnet» daß der Iriebwerksrahmen im wesentlichen den feststehenden Seil des Schalterkorpers bildet und sine a» 3· mittels Zapfen befestigte Isolierplatte aufweist,- welche die feststehenden Schaltkontakte trägt·
    3* Fahrspielzeug naeh Anspruch 1 und Z9 dadurch gekennzeichnet,, daß parallel zu der an dem Iriebwerksrahsen befestigten Isolierplatte eine zweite Isolierplatte verschiebbar* insbesondere schwenkbar vorgesehen istr welche die beweglichen Schaltkontakte trägt·
    4-· Fahrspielzeug nach Anspruch 1 bis 3* dadurch gekennzeichnet«, daß an der die beweglichen Schaltkontakte aufweisenden Isolierplatte ein als Schalthebel dienendes* vorzugsweise mit einem Schalt— knopf versehenes rundes Stängchen angreif t* das die beweglichen Schaltkontakte in. dia Schaltlagen für Torwarts— und Rückwärts· fahrt und in die Ausschaltlage verstellt.
    5· Sahrspielzeug nach Anspruch 1 bis 4* dadurch gekennzeichnet r da£ I die die beweglichen Schaltkontakte· aufweisende Isolierplatte!
    mittels einer unter Vorspannung gehaltenen Schraubenfeder· gegen :
    die feststehende isolierplatte gehalten wird* '
    β* ^ahrspielzeug nach Anspruch 1 bis 5r dadurch gekennzeichnet» daS der vorzugsweise in Fahrtrichtung verschwenkbar vorgesehene Schalt! hebel in drei Schaltstellungen bewegbar istr wobei die beiden äusseren Schaltstellungen für Tor— und Rückwärtsfahrt und die mittlere Schaltstellung die Ausschaltlage darstellt*
    ■» ο —
    7.· Fahrspielzeug nach. Anspruch. 1 bis St dadurch, gekennzeichnet, daß die feststehenden und/oder "beweglichen Schaltkontakte aus Blechstreifen bestehen, die mit ihren 3nden in Zapfens chlitzen. an der feststehenden bzw· beweglichen Isolierplatte eingesteckt und durch. Umbiegen, dieser Enden befestigt sind·
    8» 3?ahr spielzeug nach Anspruch T bis 7* dadurch, gekennzeichnet·» daß der senkrecht au den Isolierplatte» vorgesehen vorzugsweise aus einem runden Stängchen bestehende Schalthebel am £rieb—-werksrahmen gelagert ist» die bewegliche Isolierplatte in einem Loch, die feststehende Isolierplatte in einem Schiita durchsetzt und an dem über den 2riebwerksrahnen vorstehenden. Ende mit dem Schaltknopf/ versehen ist·
    9* lahrspielzeug nach Anspruch. 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalthebel an seinem unteren Ende mit einer Yer— dickung oder einer Anouetachung versehen ist und von aussen durch sin vorzugsweise mit einer Tertiefung versehenes Lagerauge am Iriebwerksrahmen eingesteckt werden kann»
    10» Fahrspielzeug nach. Anspruch 9> dadurch gekennzeichnet» daß der Schalthebel durch die Blechverkleidung (1) des Jahrapiel— Zeuges in seiner Lage am Iriebwerksrahmen gehalten wird»
    11· Jahr spielzeug nach. Anspruch 1 bis 7* dadurch, gekennzeichnet» daß die Schraubenfeder- (27) zwischen, dem Eageraugs am Trisb— werksrahmen und der beweglichen Isolierplatte vorgesehen ist·
    12· 3?ahrspielzeug nach Anspruch. 1 bis 11* dadurch gekennzeichnet» daß die Schaltstellungen des Schalthebels für Tor— und Rückwärtsfahrt durch die in. dieser Schaltlaga etwas entspannte Schraubenfeder fixiert werden, und die Ausaehaltlage ia der* Mittelstellung des Schalthebels durch, an. den Isolierplatte!! vorgesehene Hasten (20 bis 25) fixiert wird*
    13· Fahrapielaeug nach. Anspruch. 1 bis 12* dadurch gekennzeichnet> daß vorzugsweise die beweglichen. Kontakte (2OP21) etwas erhöbt vorgesehen sind und in der Ausschaltlage in. entsprechende Bohrungen (22r23) in der fsststehenden Isolierplatte einrasten·
    14«. ]?ahrspielaeug nach Anspruch 1 "bis 13* dadurch gekennzeichnet* daß die bewegliche Isolierplatte mit einem zapf enfSrmigen in— satz (H) reraeiien ist, mit welchem aie an dem 2rie"bwerksrahmeii in einem Zapfenachlits (15) schwenkbar gelagert ist*
DEE6161U 1954-10-02 1954-10-02 Mit einem elektromotor, einem untersetzungsgetriebe und einem betriebsschalter versehenes elektrisches fahrspielzeug. Expired DE1706949U (de)

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DE (1) DE1706949U (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1085079B (de) * 1958-01-11 1960-07-07 Max Ernst Fahrspielzeug
DE1178341B (de) * 1957-06-04 1964-09-17 Hans Biller Triebfahrzeug

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1178341B (de) * 1957-06-04 1964-09-17 Hans Biller Triebfahrzeug
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