DE10124456A1 - Geschwindigkeitsregler für Fahrspielzeuge - Google Patents
Geschwindigkeitsregler für FahrspielzeugeInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen Geschwindigkeitsregler (10) für Fahrspielzeuge auf einer Autorennbahn, insbesondere einer spurgeführten Autorenbahn, wobei der Geschwindigkeitsregler (10) eine manuell betätigbare Einrichtung (12) zum Variieren einer elektrischen Fahrspannung aus einer elektrischen Energieversorgung (20) für die Autorennbahn aufweist und die Einrichtung (12) zum Variieren der elektrischen Fahrspannung manuell über einen vorbestimmten Betätigungsweg bewegbar ist. Hierbei ist die Einrichtung (12) zum Variieren der elektrischen Fahrspannung derart ausgebildet, daß diese die von der elektrischen Energieversorgung (20) abgegebene Fahrspannung über den Betätigungsweg von Null auf einen ersten vorbestimnmten maximalen Wert unterhalb der von der elektrischen Energieversorgung (20) abgegebenen Spannung varriiert. Es ist eine zusätzlich Betätigungseinrichtung (16) vorgesehen, welche derart ausgebildet ist, daß diese bei manueller Betätigung die Fahrspannung an der Autorennbahn auf einen zweiten vorbestimmten Wert oberhalb der von der Einrichtung (12) zum Variieren der elektrischen Fahrspannung maximal abgegebenen Fahrspannung setzt.
Description
Die Erfindung betrifft einen Geschwindigkeitsregler für Fahrspielzeuge auf einer
Autorennbahn gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Beispielsweise bei spurgeführten Autorennbahnen ist es das Ziel, in einem Ren
nen ein Fahrspielzeug manuell unter Steuerung der Fahrgeschwindigkeit mög
lichst schnell über die Bahn zu führen, ohne daß dabei das Fahrspielzeug in un
erwünschter Weise die Rennbahn verläßt, d. h. aus der Spur springt. Herkömmli
cherweise ist als Antrieb des Fahrspielzeugs ein Elektromotor vorgesehen, wobei
eine Antriebswelle an einem Ende des Motors herausragt und in einem Getriebe
endet. Hierbei ist am getriebeseitigen Ende der Antriebswelle ein Ritzel angeord
net. Durch das Getriebe erstreckt sich ferner die gemeinsame Achse der angetrie
benen Räder, welche ein Kronrad trägt. In dem Getriebe greifen das Ritzel und
das Kronenrad ineinander, wobei eine unterschiedliche Zähnezahl von Ritzel und
Kronenrad eine entsprechende Übersetzung bewirkt. Von entsprechenden Strom
schienen auf der Autorennbahn erhält der Motor eine Antriebs- bzw. Fahrspan
nung. Diese wird von einem Spieler mittels eines Handreglers bzw. handbetätigba
ren Geschwindigkeitsreglers variiert, so daß der Spieler das Fahrspielzeug über
die Autorennbahn bewegt. Hierbei muß der Spieler jedoch sehr aufpassen, daß er
die Fahrspannung vor allem vor und in Kurven nicht so weit erhöht, daß das Fahr
spielzeug aufgrund überhöhter Geschwindigkeit aus der Bahn springt. Häufig ist
es auf 90% oder mehr der Bahnstrecke nicht möglich, das Fahrspielzeug mit ma
ximaler Fahrspannung, d. h. mit maximaler Geschwindigkeit, zu bewegen. Daher
verliert man einen entsprechenden Dynamikbereich des Handreglers. Anderer
seits gibt es Bahnabschnitte, wie beispielsweise Loopings, auf denen kurzeitig
und schnell eine hohe Geschwindigkeit erforderlich ist, damit das Fahrspielzeug
nicht aus der Bahn fällt.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen handbetätigbaren Geschwindig
keitsregler der o. g. Art dahingehen zu verbessern, daß sich Fahrspielzeuge bes
ser und komfortabler über eine Autorennbahn bewegen lassen. Insbesondere soll
es ungeübten Fahrern ermöglicht werden, ein schnelles Erfolgserlebnis beim Fah
ren von Fahrspielzeugen zu vermitteln, d. h. auch ungeübte Fahrer sollen schnell
in der Lage sein, mehrere volle Bahnrunden aufeinanderfolgend zu fahren, ohne
daß das Fahrspielzeug wegen zu hoher Geschwindigkeit aus der Bahn springt.
Insgesamt soll das subjektive Fahrverhalten von Fahrspielzeugen über eine ent
sprechende Optimierung des Hand- bzw. Geschwindigkeitsreglers verbessert
werden.
Diese Aufgabe wird durch einen Geschwindigkeitsregler der o. g. Art mit den im
Anspruch 1 gekennzeichneten Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen
ergeben sich aus den weiteren Ansprüchen.
Dazu ist es erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Einrichtung zum Variieren der
elektrischen Fahrspannung derart ausgebildet ist, daß diese die von der elektri
schen Energieversorgung abgegebene Fahrspannung über den Betätigungsweg
von Null auf einen ersten vorbestimmten maximalen Wert unterhalb der von der
elektrischen Energieversorgung abgegebenen Spannung variiert, und daß eine
zusätzliche Betätigungseinrichtung vorgesehen ist, welche derart ausgebildet ist,
daß diese bei manueller Betätigung die Fahrspannung an der Autorennbahn auf
einen zweiten vorbestimmten Wert oberhalb der von der Einrichtung zum Variieren
der elektrischen Fahrspannung maximal abgegeben Fahrspannung setzt.
Dies hat den Vorteil, daß beim Spielbetrieb durch Betätigen der Einrichtung zum
Variieren der elektrischen Fahrspannung eine optimale Anpassung an die Strecke
derart möglich ist, daß ein zu schnelles Fahren in Kurven vermieden ist, so daß
das Fahrspielzeug einfacher und mit verringerter Gefahr, aus der Spur zu sprin
gen, über die Strecke gefahren werden kann. Andererseits erlaubt es die zusätzli
che Betätigungseinrichtung dem Fahrspielzeug in besonderen Situationen, wie
beispielsweise vor einem Looping, auf einer Geraden zum Überholen oder einer
Sprungschanze, einen ausreichenden Schwung zu geben. Das Fahrverhalten des
Fahrspielzeugs in Bezug auf den manuell betätigbaren Geschwindigkeitsregler ist
verbessert, da der mit dem Betätigungsweg des Geschwindigkeitsreglers variierte
Spannungsbereich der Fahrspannung entsprechend angepaßt werden kann.
Beispielsweise entspricht der zweite vorbestimmte Wert dem Spannungsausgang
der elektrischen Energieversorgung.
Für eine besonders effektive Beschleunigung entspricht der zweite vorbestimmte
Wert einer höheren Spannung als dem Spannungsausgang der elektrischen
Energieversorgung.
Zum wenigstens kurzzeitigen Erhöhen der Fahrspannung auf einen Wert oberhalb
des Spannungsausgangs der elektrischen Energieversorgung ist ein Energiespei
cher, insbesondere ein Kondensator oder eine Batterie, vorgesehen, welcher der
art ausgebildet und angeordnet ist, daß dieser bei manueller Betätigung der zu
sätzlichen Betätigungseinrichtung zusätzlich zur elektrischen Energieversorgung
Energie an die Autorennbahn abgibt.
Zur einfachen und schnellen manuellen Betätigung ist die zusätzliche Betäti
gungseinrichtung an einem Gehäuse des Geschwindigkeitsreglers angeordnet
und beispielsweise als elektronisch oder mechanisch wirkender Druckknopf oder
Schalter ausgebildet.
Zur schnellen und sofortigen Beschleunigung des Fahrspielzeugs ist die zusätzli
che Betätigungseinrichtung derart ausgebildet, daß diese bei manueller Betäti
gung die Fahrspannung an der Autorennbahn auf den Wert des Spannungsaus
gangs der elektrischen Energieversorgung unabhängig von der Stellung der Ein
richtung zum Variieren der elektrischen Fahrspannung setzt.
Beispielsweise gibt die Einrichtung zum Variieren der elektrischen Fahrspannung
maximal 60% bis 90%, insbesondere 65%, 70%, 75%, 80% oder 85%, der Aus
gangsspannung der elektrischen Energieversorgung als Fahrspannung an die
Autorennbahn weiter.
In einer besonders bevorzugten Ausführungsform umfaßt die Einrichtung zum Va
riieren der elektrischen Fahrspannung einen Stellstößel, welcher einen variablen
Widerstand, insbesondere einen Schaltwiderstand, betätigt, wobei in die Verbin
dung zwischen elektrischer Energieversorgung, variabler Widerstand und Strom
schiene der Autorennbahn wenigstens ein Vorwiderstand eingeschleift ist. Hierbei
ist die zusätzliche Betätigungseinrichtung bevorzugt derart ausgebildet und ange
ordnet, daß sie den variablen Widerstand und den Vorwiderstand elektrisch über
brückt. Optional ist die zusätzliche Betätigungseinrichtung derart ausgebildet und
angeordnet, daß sie einen Ausgang der elektrischen Energieversorgung direkt mit
entsprechenden Stromschienen auf der Autorennbahn elektrisch verbindet.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Diese
zeigt in
Fig. 1 ein schematisches elektrisches Schaltbild einer bevorzugten Ausfüh
rungsform eines erfindungsgemäßen Geschwindigkeitsreglers und
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer bevorzugten Ausführungsform eines
erfindungsgemäßen Geschwindigkeitsreglers.
Die in Fig. 1 dargestellte, bevorzugte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen
Geschwindigkeitsreglers 10 umfaßt einen variablen Widerstand 12, einen Vorwi
derstand 14 mit festem Widerstandswert, einen Schalter 16 und einen Siebkon
densator 18. Letzterer kann auch außerhalb des Geschwindigkeitsreglers 10 direkt
an einer nicht dargestellten Autorennbahn angeordnet sein. Auf den variablen Wi
derstand 12 wirkt ein in Fig. 1 nicht dargestellter Stellstößel, welcher den Wider
standswert des variablen Widerstand 12 je nach Stellung des Stellstößels verän
dert. Der Stellstößel ist hierzu manuell, beispielsweise mittels eines Daumens ei
nes Spielers, über einen vorbestimmten Betätigungsweg verschiebbar gelagert.
Zur Energieversorgung ist ein Transformator 20 mit zwei Spannungsausgängen
22, 24 vorgesehen. Je ein Spannungsausgang 22 bzw. 24 ist mit einem Ge
schwindigkeitsregler 10 verbunden. Ein erster Pol 26 der Spannungsausgänge 22,
24 ist direkt durchgeschleift und mit einer ersten Stromschiene 28 auf der Auto
rennbahn verbunden. Ein zweiter Pol 30 der Spannungsausgänge 22, 24 ist mit
dem variablen Widerstand 12 verbunden. Dieser ist wiederum über den Vorwider
stand 14 mit einer entsprechenden zweiten Stromschiene 32 der Autorennbahn
verbunden. Der Siebkondensator 18 verbindet je ein Paar Stromschienen 28, 32
miteinander und schließt dadurch hochfrequente Anteile der Versorgungsspan
nung kurz. Je nach Stellung des Stellstößel gibt somit der Geschwindigkeitsregler
10 eine von der Ausgangsspannung des Transformators 20 abgeleitete variable
Fahrspannung auf die Stromschienen 28, 32 der Autorennbahn, was zu entspre
chend unterschiedlichen Geschwindigkeiten des sich entlang dieses Schienenpaa
res 28, 32 bewegenden Fahrspielzeuges führt. Durch den Vorwiderstand 14 ist
jedoch die maximale Fahrspannung auf einen ersten vorbestimmten Wert unter
halb der Ausgangsspannung des Transformators 20 begrenzt. Dies begrenzt in
entsprechender Weise die maximale Geschwindigkeit des Fahrspielzeuges auf
der Autorennbahn.
Zusätzlich ist der Schalter 16 derart angeschlossen, daß bei einer manuellen Be
tätigung des Schalters 16 der variable Widerstand 12 und der Vorwiderstand 14
überbrückt werden, so daß die volle Ausgangsspannung des Transformators 20
direkt an den Stromschienen 28, 32 als Fahrspannung anliegt. Während also der
variable Widerstand 12 selbst bei maximaler Auslenkung nur eine begrenzte Fahr
spannung unterhalb der Ausgangsspannung des Transformators 20 zur Verfügung
stellt, beispielsweise nur 70% oder 75% der Ausgangsspannung des Transforma
tors 20, bietet der Schalter 16 ein Art "Boostfunktion" oder "Turbofunktion", mit der
das Fahrspielzeug mittels 100% Fahrspannung auf die maximale Geschwindigkeit
beschleunigt werden kann. Hierbei ist die elektrische Anordnung derart getroffen,
daß diese Boostfunktion bei Betätigung des Schalters 16 unabhängig von der
Stellung des Stellstößels 100% Fahrspannung bzw. maximale Geschwindigkeit für
das Fahrspielzeug zur Verfügung stellt.
In einer nicht dargestellten Weiterbildung ist zusätzlich ein Energiespeicher, wie
beispielsweise ein Kondensator oder eine Batterie, vorgesehen, mittels derer bei
Betätigung des Schalters 16 zur Boostfunktion zusätzlich zum Transformator
Energie zugeführt werden kann. Hierdurch ist es möglich, wenigstens kurzzeitig
die Fahrspannung über die Ausgangsspannung des Transformators 20 anzuhe
ben, so daß sich eine entsprechend höhere Beschleunigung des Fahrspielzeugs
ergibt.
In der Darstellung von Fig. 1 sind zwei Geschwindigkeitsregler 10 für eine Auto
rennbahn mit zwei Fahrspuren veranschaulicht. Hierbei können zwei Spieler ge
geneinander ein Rennen fahren. In einer konkreten Ausführungsform hat der
Transformator 20 eine Ausgangsspannung von 14,8 V und der Vorwiderstand ei
nen Widerstandswert von 33 Ohm bei 3 Watt maximaler elektrischer Leistung.
Fig. 2 veranschaulicht eine beispielhafte Bauform eines erfindungsgemäßen Ge
schwindigkeitsreglers 10 mit dem Stellstößel 34 und dem Schalter 16. Ein Gehäu
se 36 des Geschwindigkeitsreglers 10 ist zum Umgreifen mit einer Hand eines
Benutzers ausgebildet. Der Stellstößel 34 ist mit dem Daumen der entsprechen
den umgreifenden Hand betätigbar. Der Schalter 16 ist am Gehäuse 36 derart an
geordnet, daß er mit dem Zeigefinger der umgreifenden Hand betätigbar ist.
Claims (11)
1. Geschwindigkeitsregler (10) für Fahrspielzeuge auf einer Autorennbahn,
insbesondere einer spurgeführten Autorennbahn, wobei der Geschwindig
keitsregler (10) eine manuell betätigbare Einrichtung (12, 34) zum Variieren
einer elektrischen Fahrspannung aus einer elektrischen Energieversorgung
(20) für die Autorennbahn aufweist und die Einrichtung (12, 34) zum Variie
ren der elektrischen Fahrspannung manuell über einen vorbestimmten Be
tätigungsweg bewegbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Einrichtung (12, 34) zum Variieren der elektrischen Fahrspannung der
art ausgebildet ist, daß diese die von der elektrischen Energieversorgung
(20) abgegebene Fahrspannung über den Betätigungsweg von Null auf ei
nen ersten vorbestimmten maximalen Wert unterhalb der von der elektri
schen Energieversorgung (20) abgegebenen Spannung variiert, und
daß eine zusätzliche Betätigungseinrichtung (16) vorgesehen ist, welche
derart ausgebildet ist, daß diese bei manueller Betätigung die Fahrspan
nung an der Autorennbahn auf einen zweiten vorbestimmten Wert oberhalb
der von der Einrichtung (12, 34) zum Variieren der elektrischen Fahrspan
nung maximal abgegeben Fahrspannung setzt.
2. Geschwindigkeitsregler (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der zweite vorbestimmte Wert dem Spannungsausgang der elektri
schen Energieversorgung (20) entspricht.
3. Geschwindigkeitsregler (10) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der zweite vorbestimmte Wert einer höheren Spannung als
dem Spannungsausgang der elektrischen Energieversorgung (20) ent
spricht.
4. Geschwindigkeitsregler (10) nach wenigstens einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Energiespeicher, insbeson
dere ein Kondensator oder eine Batterie, vorgesehen ist, welcher derart
ausgebildet und angeordnet ist, daß dieser bei manueller Betätigung der
zusätzlichen Betätigungseinrichtung (16) zusätzlich zur elektrischen Ener
gieversorgung (20) Energie an die Autorennbahn abgibt.
5. Geschwindigkeitsregler (10) nach wenigstens einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche Betätigungsein
richtung (16) an einem Gehäuse (36) des Geschwindigkeitsreglers (10) an
geordnet ist.
6. Geschwindigkeitsregler (10) nach wenigstens einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche Betätigungsein
richtung (16) derart ausgebildet ist, daß diese bei manueller Betätigung die
Fahrspannung an der Autorennbahn auf den Wert des Spannungsaus
gangs der elektrischen Energieversorgung (20) unabhängig von der Stel
lung der Einrichtung (12, 34) zum Variieren der elektrischen Fahrspannung
setzt.
7. Geschwindigkeitsregler (10) nach wenigstens einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (12, 34) zum
Variieren der elektrischen Fahrspannung maximal 60% bis 90%, insbeson
dere 70%, 75% oder 80%, der Ausgangsspannung der elektrischen Ener
gieversorgung (20) als Fahrspannung an die Autorennbahn weiter gibt.
8. Geschwindigkeitsregler (10) nach wenigstens einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche Betätigungsein
richtung (16) als elektronisch oder mechanisch wirkender Druckknopf oder
Schalter ausgebildet ist.
9. Geschwindigkeitsregler (10) nach wenigstens einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (12, 34) zum
Variieren der elektrischen Fahrspannung einen Stellstößel (34) umfaßt,
welcher einen variablen Widerstand (12), insbesondere einen Schaltwider
stand, betätigt, wobei in die Verbindung zwischen elektrischer Energiever
sorgung (20), variabler Widerstand (12) und Stromschiene (28, 32) der Au
torennbahn wenigstens ein Vorwiderstand (14) eingeschleift ist.
10. Geschwindigkeitsregler (10) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die zusätzliche Betätigungseinrichtung (16) derart ausgebildet und an
geordnet ist, daß sie den variablen Widerstand (12) und den Vorwiderstand
(14) elektrisch überbrückt.
11. Geschwindigkeitsregler (10) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die zusätzliche Betätigungseinrichtung (16) derart ausgebildet und an
geordnet ist, daß sie einen Ausgang (22, 24) der elektrischen Energiever
sorgung (20) direkt mit entsprechenden Stromschienen (28, 32) auf der
Autorennbahn elektrisch verbindet.
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Owner name: STADLBAUER SPIEL- UND FREIZEITARTIKEL GMBH, 90449 |
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