DE1079515B - Polwenderegler fuer durch Gleichstrom betreibbare Spielzeugmotore - Google Patents

Polwenderegler fuer durch Gleichstrom betreibbare Spielzeugmotore

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DE1079515B
DE1079515B DEF18395A DEF0018395A DE1079515B DE 1079515 B DE1079515 B DE 1079515B DE F18395 A DEF18395 A DE F18395A DE F0018395 A DEF0018395 A DE F0018395A DE 1079515 B DE1079515 B DE 1079515B
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DE
Germany
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pole
double lever
switching arms
arms
switching
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Application number
DEF18395A
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English (en)
Inventor
Willi Fechter
Heinrich Sollmann
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METALL und SPIELWARENFABRIKEN
Gebr Fleischman GmbH and Co KG
Original Assignee
METALL und SPIELWARENFABRIKEN
Gebr Fleischman GmbH and Co KG
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H19/00Model railways
    • A63H19/24Electric toy railways; Systems therefor

Landscapes

  • Toys (AREA)

Description

  • Polwenderegler für durch Gleichstrom betreibbare Spielzeugmotore Bei vielen elektrisch betreibbaren Spielzeugen besteht die Forderung, einerseits die Stärke des zugeführten Stromes und andererseits dessen Richtung ändern zu können. Um die Aufmerksamkeit des Spielenden möglichst wenig durch die Betätigung dieser beiden Funktionen in Anspruch zu nehmen, ergab sich weiterhin die Forderung, diese beiden Funktionen durch ein einziges Bedienungselement zu steuern, welches außerdem sinngemäß diese Funktionen steuert, etwa derart, daß in einer Mittelstellung die Stromrichtung umgeschaltet wird und bei Verschiebung des Bedienungselementes nach rechts bzw. nach links das Spielzeug mit zunehmender Geschwindigkeit vorwärts bzw. rückwärts fährt. Solche Anordnungen sind als Polwenderegler bekannt.
  • Polwender egler älterer Bauart benötigen für jede Fahrtrichtung je eine Widerstandswicklung von der fahrtechnisch notwendigen Größe. Durch Verwendung nur einer Widerstandswicklung der fahrtechnisch notwendigen Größe für beide Fahrtrichtungen konnte der Raumbedarf eines Polwendereglers erheblich vermindert werden.
  • Bei einer bekannten Ausführung eines solchen Polwendereglers ist die kreisförmig angeordnete Widerstandswicklung in zwei Hälften unterteilt, die bei jeder Fahrtrichtung vom Strom durchflossen werden. Jedes Ende dieser Widerstandshälften ist an halbkreisförmige, konzentrisch angeordnete Schleifringe angeschlossen. Zur Polwendung und Regelung dienen vier gemeinsam verstellbare Schaltarme, von denen zwei die beiden Widerstandshälften stetig veränderbar abgreifen, zwei die Schleifringe bestreichen.
  • Bei einem anderen bekannten Polwenderegler ist der gleichfalls nur einfach vorhandene Widerstand von fahrtechnisch notwendiger Größe durch Anzapfungen unterteilt. Von jedem Anzapfpunkt führen zwei Leitungen zu kreisförmig angeordneten Kontaktknöpfen. Diese Kontaktknöpfe sind links und rechts eines Nullkontakts derart angeordnet, daß ein verstellbarer Schaltarm links und rechts der Nullstellung mit jeweils allen Anzapfstufen des Regelwiderstandes nacheinander elektrischen Kontakt herstellt. Zwei weitere, mit dem Regelschaltarm mechanisch verbundene Schaltarme gleiten über drei konzentrisch angeordnete Schleifringstücke und bewirken die Polwendung in der Nullstellung sowie die von der Regelung unabhängige Stromzufuhr für Zubehörteile.
  • Zweck der Erfindung ist es nun, die bekannten Polwenderegler so weit zu vereinfachen, daß sie sich mit weniger Einzelteilen und zu einem erschwinglichen Preis herstellen lassen. Die hiermit gegebene Aufgabe findet bei einem Polwenderegler für durch Gleichstrom betreibbare Spielzeugmotore mit einem einzigen Betätigungsglied, das mehrere gemeinsam verstellbare Schaltarme aufweist, mittels welcher bei Vor- und Rückwärtsfahrt in gleicher Weise beanspruchte, mit Abgreifkontakten elektrisch verbundene Widerstände, deren Gesamtwert gleich dem betrieblich notwendigen maximalen Widerstandswert ist, dem Verbraucher v orschaltbar sind, ihre vorteilhafte Lösung gemäß der Erfindung darin, daß zwei gemeinsam verstellbare Schaltarme vorgesehen werden, die beide einerseits an die Gleichstromquelle angeschlossen sind, andererseits jeweils wechselweise über eine Schleifbahn und eine daran anschließende Reihe von Abgreifkontakten gleiten. Dies geschieht derart, daß der jeweils über die Schleifbahn gleitende Schaltarm den Verbraucher mit der Stromquelle durchverbindet, während der andere, gleichzeitig über die Abgreifkontaktreihe gleitende Schaltarm die vorgesehenen Widerstandsstufen in den Verbraucherkreis einschaltet.
  • Der erfindungsgemäße Polwenderegler unterscheidet sich von den vorbekannten vorteilhaft dadurch, daß das Bedienungselement nur zwei Schaltarme aufweist und nur eine Schleifbahn notwendig ist. Dadurch können erhebliche Ersparnisse an Material und Arbeitszeit erzielt werden, ohne die Funktion des Gerätes zu beeinträchtigen.
  • Besonders vorteilhaft ist es, die Schaltarme als auf einem Doppelhebel befindliche Kontaktstücke zu gestalten und diese über flexible Leitungen an die Zu-bzw. Ableitungsstränge anzuschließen.
  • Ein in dieser Art aufgebautes Gerät kann sehr klein gehalten werden. Infolgedessen kann es preisgünstig erstellt und daher noch zur Ausrüstung einfachster Spielzeugeisenbahnen mit Taschenlampenbatteriespeisung verwendet werden.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist der Doppelhebel zusammen mit den Widerständen unmittelbar am Anschlußgleis einer Spielzeugeisenbahn angebracht. Dabei ist es insbesondere bei batteriegespeisten Spielzeugeisenbahnen ratsam, die Schaltarme derart mit den einzelnen- Stufenwiderständen zusammenwirken zu lassen, daß dem Spielzeugeisenbahnmotor beim Betätigen des Gerätes im Gegensatz zu der bisher üblichen Regelung, hei welcher der Motorzuleitung zunächst ein hoher Widerstand vorgeschaltet ist, der elektrische Strom ohne Vorschaltwiderstand zugeleitet wird. Es läuft daher der Motor mit großem Drehmoment an. Erst wenn der Motor hochgelaufen ist, wird ihm Widerstand" vorgeschaltet. Durch eine derartige Regelung werden Anlaufschwierigkeiten vermieden, die bei Bahnen mit Taschenlampenbatteriespeisung wegen ihrer kleinen Stromaufnahme und dem hierdurch bedingten kleinen Drehmoment unausbleiblich sind.
  • Die Erfindung ist an Hand der Zeichnung erläutert, die einige Ausführungsbeispiele darstellt. Es zeigt Fig. 1 das Gerät schematisch, Fig. 2 das Gerät nach Fig. 1 in vereinfachter Ausführung, Fig. 3 das Gerät an einem Anschlußgleis angebaut, schaubildlich, Fig. 4 und 5 Einzelteile des Gerätes nach Fig. 3 und Fig.6 das Gerät zum 'Einbauen in ein Schnurschaltergehäuse.
  • Das in Fig.1 schematisch dargestellte Gerät hat zwei Regelstufen und einen Nullkontakt. Es wird zwischen die nichtgezeigte Stromquelle und den ebenfalls nicht dargestellten Verbraucher geschaltet, wobei es gleichgültig ist, ob die Leitungsstränge a1 und a2 mit der Stromquelle und die Leitungsstränge bi und b2 mit dem Verbraucher oder letztere mit der Stromquelle und erstere mit dem Verbraucher verbunden sind. Soll der Motor beispielsweise bei einer Spielzeugeisenbahn ohne vorgeschalteten Widerstand anlaufen, so wird der Leitungsstrang b2 benutzt. Soll der Motor aber, wie bisher allgemein üblich, mit dem größten einstellbaren Widerstand anlaufen, so entfällt die Leitung b2 und an ihre Stelle tritt die gestrichelt gezeichnete Leitung b2'.
  • Die elektrisch leitenden Schaltarme Hl und H2 sind bei P1 und P2 schwenkbeweglich gelagert und durch ein Querstück TI aus isolierendem Werkstoff miteinander verbunden. Hierdurch wird erreicht, daß die Schaltarme nur gemeinsam zu verstellen sind. Sie sind im übrigen über die Schleifbahnen S1 und S2 dauernd mit den Leitungssträngen al und a2 verbunden. In der gezeigten Stellung der Schaltarme H1 und H2 ist die Stromzuführung von der Stromquelle zum Verbraucher unterbrochen.
  • Werden die Schaltarme H1 und H2 im Uhrzeigerdrebsinn verschwenkt, so wird der Leitungsstrang a1 über die Schleifbahn S1, den Schaltarm H1 und die Schleifbahn S3 elektrisch mit dem Leitungsstrang bi verbunden. Außerdem wird der Leitungsstrang a2 mittels des Schaltarmes H2 über die Schleifbahn S2 und die Kontakte k mit dem Leitungsstrang b2 bzw. b2 verbunden, wobei im ersten Fall je nach der Winkelstellung der Schaltarme der Reihe nach entweder kein Widerstand oder der Widerstand R1 oder die Widerstände R1 und R2, bzw. im zweiten Fall die beiden Widerstände R1 und R2 oder der Widerstand R2 oder kein Widerstand eingeschaltet ist.
  • Werden die Schaltarme H1, H2 im Gegenuhrzeigerdrehsnn verschwenkt, dann wird der Leitungsstranga2 über die Schleifbahn S2, den Schaltarm H2 und die Schleifbahn S4 mit dem Leitungsstrang bi und der Leitungsstrang a1 entweder unmittelbar oder unter Zwischenschalten von Widerständen mit dem Leitungsstrang b2 bzw. b2 verbunden.
  • Das in Fig. 2 dargestellte Gerät ist mit verhältnismäßig wenig Bauteilen erstellbar. Die Schaltarme H1 und H2 sind an einem Doppelhebel D aus isolierendem Werkstoff befestigt. Der Doppelhebel ist bei P drehbar gelagert und seine Drehbewegung wird durch AnschlägeAi und A2 begrenzt. Sein nach oben gerichteter Ausleger R dient als Griffstück. Die Schaltarme Hl und H2 werden von Kontaktstücken gebildet. Im übrigen sind sie unmittelbar über flexible Leitungen c, c1 mit den Leitungssträngen cal und d2 verbunden. Der Leitungsstrang bi ist an die Schleifbahn S angeschlossen, während der Leitungsstrang b2 oder b2 entsprechend der Darstellung in Fig. 1 angeschlossen ist.
  • Wird der Doppelhebel D im Uhrzeigerdrehsinn verschwenkt, dann wird zwischen dem Leitungsstrang a1 und dem Strang bi sowie zwischen den Strängen a2 und b2 bzw. a2 und b2', unter Zwischenschaltung der Widerstände R1 und R2 wie oben, eine elektrische Verbindung hergestellt. Wird der Doppelhebel D im Uhrzeigergegendrehsinn verschwenkt, dann werden die Leitungsstränge a2, bi und a1, b2 oder a1, b2 verbunden.
  • Ein praktisches Ausführungsbeispiel des Gerätes nach Fig. 2 ist in Fig. 3 bis 5 veranschaulicht. Dabei ist das Gerät an der Anschlußschiene G einer elektrischen Spielzeugeisenbahn angebracht. Der Doppelhebel D ist als in der Öse P gelagerte und mit einem Handgriff R versehene Scheibe ausgebildet. Die Schaltarme H1 und H2 sind auf der Rückseite angebracht und mit NetenNl, N2 auf dem Doppelhebel D befestigt. Damit sich die Schaltarme nicht verdrehen können, sind sie abgewinkelt und die abgewinkelten Enden sind durch die Durchbrüche E hindurchgesteckt. Kurz vor den abgewinkelten Enden der Schaltarme befinden sich eingestanzte Warzen Wz, die auf den Kontakten K und der Bahn S schleifen und die eigentliche Kontaktstelle auf den Schaltarmen H1 und H2 bilden (Fig. 4).
  • Von den Leitungssträngen a1 und a2 sind nur kurze Teilstücke angedeutet. Sie sind an den Schaltarmen angelötet, nach der Vorderseite des Doppelhebels geführt und über die Öse P nach der dem Anschlußgleis abgekehrten Seite geleitet. Durch diese Ausbildung sind die Lötstellen von jeglicher Zugkraft entlastet und auch die Zuleitungen sind vor unzulässigen Beanspruchungen während des Verdrehens des Doppelhebels D gesichert. Die Enden der Leitungsstränge a1 und d2 werden unmittelbar mit der Stromquelle verbunden. Die Kontakte k, die Schleifbahn S und die Widerstände R1 und R2 befinden sich auf dem Träger T, an welchem der Doppelhebel D über die Öse P gelagert ist (Fig. 5). Das ganze Gerät ist mit einem an der Gleisunterlage befestigten Tragwinkel W fest verbunden und wird zweckmäßigerweise mittels einer Schutzkappe abgedeckt.
  • Das in Fig. 6 gezeigte Gerät entspricht im wesentlichen demjenigen nach Fig. 2. Nur ist der nach oben gerichtete Ausleger R des Doppelhebels D als Abschnitt einer Rändelscheibe ausgebildet. In dieser Ausführung läßt sich das Gerät leicht in ein kleines birnenförmiges Gehäuse unterbringen, so daß es einen Schnurschalter bildet und in die Leitung zwischen Stromquelle und Anschluß gelegt werden kann. Der Rändelsektor ragt dabei durch einen Schlitz des Schaltergehäuses hindurch und kann bequem mit einem Finger betätigt werden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Polwenderegler für durch Gleichstrom btreibbare Spdelzeugmotore mit einem einzigen Betätigungselement, das mehrere, gemeinsam verstellbare Schaltarme aufweist, mittels welcher bei Vor- und Rückwärtsfahrt in gleicher Weise beanspruchte, mit Abgreifkontakten elektrisch verbundene Widerstände, deren Gesamtwert gleich dem betrieblich notwendigen, maximalen Widerstandswert ist, dem Verbraucher vorschaltbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß zwei gemeinsam verstellbare Schaltarme (H1, H2) vorgesehen sind, die beide einerseits an die Gleichstromquelle angeschlossen sind, andererseits jeweils wechselweise über eine Schleifbahn (S) und eine daran anschließende Reihe von Abgreifkontakten (k ... k) gleiten, derart, daß der jeweils über -die Schleifbahn (S) gleitende Schaltarm (H1 bzw. H2) den Verbraucher mit der Stromquelle durchverbindet, während der andere, gleichzeitig über die Abgreifkontaktrenhe (k .... ) gleitende Schaltarm (H2 bzw. Hl) die vorgesehenen Widerstandsstufen. (R1, R2) in den Verbraucherkreis einschaltet.
  2. 2. Polwenderegler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltarme als auf einem Doppelhebel aus isolierendem Werkstoff befindliche Kontaktstücke ausgebildet und über flexible Leitungen. an die Zuleitungsstränge angeschlossen sind.
  3. 3. Podwenderegler nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Doppelhebel einen als Griffstück dienenden Ausleger hat.
  4. 4. Polwenderegler nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Doppelhebel und die mit ihm zusammenwirkenden Kontaktstücke in Verbindung mit einem Gehäuse zu einem vorzugsweise birnenförmigen Schnurschalter vereinigt sind, wobei der Doppelhebel einen scheibenförmigen Ansatz zu seiner Betätigung hat.
  5. 5. Polwenderegler nach den Ansprüchen 1 bis. 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltarme zusammen mit dem. Widerständen unmittelbar am Anschlußgleis einer Spielzeugeisenbahn angebracht sind.
  6. 6. Polwenderegler nach den Ansprüchen. 1 bis 3 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontakt und Schleifbahnträger (T) zugleich zur Aufnahme der Widerstände dient.
  7. 7. Polwenderegler nach den Ansprüchen. 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltarme mit den Widerständen derart zusammenwirken, daß bei ihrem Betätigen dem Motor zunächst kein Widerstand vorgeschaltet wird, dieser vielmehr erst beim Einlegen der Schaltarme auf die nächsten Stufen allmählich zugeschaltet wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 870 434; Zeitschrift »Modellbahnenwelt«, Nr. 73/1949; S. 16; ETZ, 1951, H. 20, S. 603, Bild 3.
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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE870434C (de) * 1951-10-23 1953-04-13 Rokal Guss Und Armaturenwerk G Kombinierter Stromwenderegler, insbesondere fuer elektrische Spielzeug- oder Modelleisenbahnen

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE870434C (de) * 1951-10-23 1953-04-13 Rokal Guss Und Armaturenwerk G Kombinierter Stromwenderegler, insbesondere fuer elektrische Spielzeug- oder Modelleisenbahnen

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