DE20315398U1 - Schaltvorrichtung für elektrisch betriebene Fahrzeuge - Google Patents

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Abstract

Schaltmechanismus für elektrische Fahrzeuge, der an einem elektrischen Fahrzeug befestigt ist, um sich mit mehreren Schaltkreisschaltern zu verbinden, um die Vorwärtsdrehung, die Rückwärtsdrehung oder die Drehgeschwindigkeit eines Fahrzeugmotors zu steuern, mit wenigstens:
einem fest am elektrischen Fahrzeug befestigten Universalgelenk;
einem am Universalgelenk angeordneten Schalthebel, der einen Handgriff am oberen Ende aufweist, mit dem der Benutzer den Schalthebel bewegen kann, und ein freies Ende an einem unteren Ende, das bewegbar ist, um einen der Schaltkreisschalter drücken bzw. umschalten zu können; und mit
einer fest am elektrischen Fahrzeug befestigten Führungseinrichtung, durch die das freie Ende des Schalthebels geführt werden kann, so dass sie sich in einem ersten Schaltweg und in einem zweiten Schaltweg hin-und herbewegen kann, wobei sich das freie Ende im ersten Schaltweg bewegen kann, um den Schalter für den Drehgeschwindigkeitsschaltkreis drücken bzw. umschalten zu können, und wobei es sich im zweiten Schaltweg bewegen kann, um jeweils die Schalter für den Vonnrärts- bzw. Rückwärtsschaltkreis drücken bzw. umschalten zu können.

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Schaltmechanismus für elektrische Fahrzeuge, der einen in einer Führungseinrichtung schwenkbar angeordneten Schalthebel umfasst. Dieser schwenkt bzw. bewegt sich parallel zu einer geraden Linie entlang vorgegebener Wege, um das Umschalten der Motordrehung vorwärts oder rückwärts bei hoher bzw. niedriger Geschwindigkeit zu steuern.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Es sind viele Arten elektrischer Kinderfahrzeuge auf dem Markt. Darunter finden sich einige mit Fernbedienung und andere zum Draufsitzen. Die Erfindung betrifft Kinderfahrzeuge zum Draufsitzen. Diese imitieren gewöhnlich reale Fahrzeuge und können Jeeps, Strandfahrzeuge, Autos, Motorräder, Rennautos, Golfwagen und dergleichen sein. Arten und Modelle der Fahrzeuge sind zahlreich, so dass dem Geschmack und den Wünschen der Kinder entsprochen werden kann. Bei den verschiedenen Arten und Modellen, wie z.B. den elektrischen Kinderfahrzeugen zum Draufsitzen, ist darüber hinaus die Sicherheit der wichtigste Punkt hinsichtlich Konstruktion und Produktion.
  • Wie bereits erwähnt, wird bei den elektrischen Kinderfahrzeugen zum Draufsitzen die Konstruktion der realen Fahrzeuge imitiert. Sie weisen auch einen Schaltmechanismus auf. Im allgemeinen haben die elektrischen Kinderfahrzeuge zum Draufsitzen eine Schaltung für die Geschwindigkeit sowie den Vorwärts- und den Rückwärtsgang. Die Schaltfunktionen erfolgen gewöhnlich durch einen Schalthebel. Die herkömmlichen elektrischen Fahrzeuge weisen im allgemeinen separate Schalthebel zum Steuern der Geschwindigkeit sowie dem Vorwärts- und dem Rückwärtsgang. Bei einer derartigen Konstruktion könnte leicht in eine hohe Geschwindigkeit und den Rückwärtsgang geschaltet werden, was sehr gefährlich werden kann. Ein weiteres Beispiel ist im US-Patent 5,644,114 beschrieben. Es weist ein Betätigungselement auf, mit dem die Geschwindigkeit und die Drehrichtung des Motors gesteuert wird. Das Betätigungselement ist drehbar und kann gekippt werden, um Schalter zu betätigen, die parallel zu diesem Betätigungselement arbeiten, so dass die Schalteffekte erreicht werden können. Da das Betätigungselement zum direkten Schalten um einen Drehpunkt gekippt wird, können Kinder oft nicht genau in die gewünschte Geschwindigkeit oder Richtung schalten. Folglich ist die Steuerung schwierig und es treten häufig gefährliche Momente auf.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Demgegenüber ist es die Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Schaltmechanismus zu schaffen, bei dem ein mit einem Universalgelenk verbundener Schalthebel an der Fahrzeugkarosserie vorgesehen ist, der eine Führungseinrichtung aufweist. Der Schalthebel kann in mehrere Richtungen gekippt und gedreht werden. Er weist ferner ein freies Ende auf. Entsprechend den Wegen der Führungseinrichtung kann der Schalthebel in verschiedene Richtungen gekippt und bewegt werden, um Schaltkreise zu schalten, die die Drehung des Motors vorwärts oder rückwärts bei hoher oder niedriger Geschwindigkeit steuert. Dadurch ist eine endgültige Richtung zum Umschalten der Drehrichtung und der Geschwindigkeit gegeben. Durch den Schaltmechanismus ist eine Anordnung niedrige Geschwindigkeit – hohe Geschwindigkeit und Vorwärtsdrehung – Rückwärtsdrehung gegeben, so dass das Fahrzeug nur mit geringer Geschwindigkeit rückwärts fahren kann und die Gefahr des Rückwärtsfahrens mit hoher Geschwindigkeit vermieden und die Sicherheit der Kinder bei der Benutzung gewährleistet ist.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, den Schalthebel drehbar mit der Führungseinrichtung zu verbinden und seine Bewegungen gemäß den in der Führungseinrichtung festgelegten Wegen durchzuführen, so dass das Umschalten von Geschwindigkeit und Richtung durch verschiedene Richtungen und Positionen gesteuert werden kann.
  • Vorgenanntes sowie weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung, zusammen mit den beigefügten Zeichnungen, deutlich. Die Zeichnungen dienen nur der Darstellung und sollen den Umfang der Erfindung nicht einschränken.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine schematische Darstellung der Erfindung.
  • 2 ist eine auseinandergezogene Darstellung der Erfindung.
  • 3 ist ein Schaltplan der Erfindung.
  • 4 ist eine perspektivische Teilansicht der Erfindung.
  • 5 ist eine seitliche Teilansicht der Erfindung.
  • 6 ist eine Schnittansicht der Erfindung.
  • 7 ist eine weitere Schnittansicht der Erfindung.
  • 8 ist eine schematische Darstellung der Schaltwege des Schalthebels.
  • 8-1 ist eine schematische Darstellung der Schaltfolge des Schalthebels.
  • 9 ist eine schematische Teilansicht einer zweiten Ausführungsform der Erfindung.
  • 10 ist eine schematische Darstellung der Schaltwege des Schalthebels gemäß der dritten Ausführungsform der Erfindung.
  • 10-1 ist eine schematische Darstellung der Schaltfolge des Schalthebels gemäß der dritten Ausführungsform der Erfindung.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Ausführungsform 1: Nach den 1, 2, 4 und 5 ist der erfindungsgemäße Schaltmechanismus an einer gewünschten Stelle einer Karosserie eines elektrischen Fahrzeuges eingebaut. Er umfasst ein Gehäuse 1, das fest an der Karosserie 10 befestigt ist, und eine Führungseinrichtung, die, gemäß einer erfindungsgemäßen Ausführungsform, ein Führungsschlitz 11 ist. Der Führungsschlitz 11 ist L-förmig und weist wenigstens einen ersten Weg 12 sowie einen zweiten Weg 13 auf, der in einem anderen Winkel zur bzw. an einer anderen Stelle als der erste Weg ausgebildet ist. Der Führungsschlitz 11 kann auch eine andere Buchstabenform aufweisen, was von den Konstruktionsanforderungen abhängt, z.B. N-, Z-, H- oder U-Form mit Dauerstellung (in den Zeichnungen nicht dargestellt).
  • Ein Schalthebel 2 weist einen Handgriff 21 und ein freies Ende 22 auf. Der Benutzer kann den Schalthebel 2 bewegen, so dass das freie Ende 22 Kipp- oder Schwenkbewegungen erzeugt. Ferner ist der Schalthebel 2 mit einem Universalgelenk 3 verbunden und über eine Drehachse 4 im Führungsschlitz 11 angeordnet. Bei dieser Ausführungsform umfasst das Universalgelenk 3 an zwei Seiten zwei lüfterradförmige Kippschlitze 31, durch die die Drehachse 4 laufen kann, um drehbar mit der Fahrzeugkarosserie 10 verbunden zu sein, so dass der Schalthebel 2 wenigstens zwei verschiedene Drehrichtungen durch das Universalgelenk 3 erhält.
  • 3 zeigt eine erfindungsgemäße Schaltungsanordnung 5. Sie umfasst einen Antriebsmotor 51, eine Batterie 52, einen ersten Schaltkreis 53, einen zweiten Schaltkreis 54, einen ersten Schalter 55 und einen zweiten Schalter 56. Der erste Schalter 55 und der zweite Schalter 56 sind jeweils über eine erste Leitung 53 und eine zweite Leitung 54 mit dem Antriebsmotor 51 und der Batterie 52 verbunden, um die hohe und die niedrige Geschwindigkeit und die Vorwärts-und Rückwärtsdrehung des Antriebsmotors 51 zu steuern. Darüber hinaus sind der erste und der zweite Schalter 55 und 56 an der Fahrzeugkarosserie 10 dort befestigt, wo sie vom freien Ende 22 und dem Schalthebel 2 erreichbar sind.
  • Nach den 6 und 7 befinden sich der erste und der zweite Schalter 55 und 56 in verschiedenen Positionen unterhalb des Schalthebels 2. Der erste Schalter 55 steuert einen Schaltkreis N für hohe sowie einen Schaltkreis L für niedrige Geschwindigkeit. Der zweite Schalter 56 steuert einen Schaltkreis F für die Vorwärtsdrehung des Motors sowie einen Schaltkreis R für die Rückwärtsdrehung des Motors. Wird folglich der Schalthebel 2 in die Richtung des ersten Schaltweges 12 bewegt, kann das freie Ende 22 den ersten Schalter 55 in die Sequenz des Schaltkreises L für niedrige sowie des Schaltkreises H für hohe Geschwindigkeit umschalten. Ein Bewegen in den zweiten Schaltweg 13 kann in die Sequenz der Schaltung F für die Vorwärtsdrehung sowie der Schaltung R für die Rückwärtsdrehung des Motors 51 umschalten.
  • Gemäß 8 kann der Fahrer dann, wenn er mit Hilfe des Schalthebels den Schaltkreis F für den Vorwärtsgang auf dem zweiten Schaltweg 13 wählt, den Schaltkreis H für hohe oder den Schaltkreis L für niedrige Geschwindigkeit durch den ersten Schaltweg 12 der anderen Richtung wählen, um den ersten Schalter 55 zu steuern. Befindet sich das elektrische Fahrzeug zum Draufsitzen im Schaltkreis H für hohe Geschwindigkeit und der Fahrer wählt den Schaltkreis R für den Rückwärtsgang, muss das freie Ende 22 des Schalthebels 2 aus dem ersten Schaltweg 12 in den zweiten Schaltweg 13 geschoben werden und das freie Ende 22 muss zunächst durch die Schaltung L für niedrige Geschwindigkeit des ersten Schalters 55 gehen, bevor es in den zweiten Schaltweg 13 kommt. In gleicher Weise muss dann, wenn sich das freie Ende 22 des Schalthebels 2 im Schaltkreis R für die Rückwärtsdrehung und im Schaltkreis L für langsame Geschwindigkeit befindet und in den ersten Schaltweg 12 zurückgekehrt werden soll, das freie Ende 22 des Schalthebels 2 den Schaltkreis F für die Vorwärtsbewegung durchlaufen, bevor es in den ersten Schaltweg 12 eintritt, um zum Schaltkreis H für hohe oder zum Schaltkreis L für niedrige Geschwindigkeit umzuschalten. Aus diesem Grund wird der Schaltkreis R für die Rückwärtsbewegung immer zusammen mit dem Schaltkreis L für niedrige Geschwindigkeit betrieben.
  • Anhand der vorstehenden Erläuterungen, ist zu erkennen, dass bei Benutzung der Erfindung die Arbeitsfolge so ist, dass dann, wenn der Fahrer in den Schaltkreis R für Rückwärtsfahren kommen möchte, das freie Ende 22 des Schalthebels 2 zunächst zum ersten Schalter 55 geschoben werden muss, um den Zustand des Schaltkreises L für niedrige Geschwindigkeit zu erreichen, wodurch das riskante Rückwärtsfahren bei hoher Geschwindigkeit verhindert werden kann.
  • Ausführungsform 2: Gemäß 9 ist bei der Ausführungsform 1 die Schalthebel 2 drehbar an der Fahrzeugkarosserie 10 über das Universalgelenk 3 und die Drehachse 4 befestigt. Durch Schwenken des Handgriffs 21 kann das freie Ende 22 der Schalthebel 2 so bewegt werden, dass es den Schaltwegen entspricht, die durch Führungseinrichtungen gegeben sind, um zum ersten Schalter 55 und zum zweiten Schalter 56 geschaltet werden zu können.
  • Bei dieser Ausführungsform weist der Schalthebel 6 einen Vorsprung 61 auf, und der Führungsschlitz 7 der Führungseinrichtung ist N-, Z-, H- oder U-förmig mit Dauerstellungen. Ferner weist die Führungseinrichtung im Querschnitt eine aufnehmende Einbuchtung 71 auf, die dem Vorsprung 61 entspricht, so dass der Schalthebel 6 bewegbar in die aufnehmende Einbuchtung 71 aufgenommen werden kann. Dadurch kann der Schalthebel 6 entlang einer geraden Linie parallel zu den Wegen der aufnehmenden Einbuchtung 71 bewegt werden, um das freie Ende 62 des Schalthebels 6 zum ersten und zweiten Schalter 55 und 56 zu schieben, so dass ein Umschalten zwischen hoher und niedriger Geschwindigkeit sowie Vorwärts- und Rückwärtsbewegung erfolgen kann.
  • Ausführungsform 3: Gemäß 10 kann die Erfindung auch bei einem Mechanismus mit fester Drehzahl angewandt werden. Der erste Schalter 8 ist mit einem Stromversorgungsschaltkreis verbunden. Der Schalthebel 2 steuert hauptsächlich einen EIN- und einen AUS-Schaltkreis. Die Schaltsequenz ist folgendermaßen: der erste Schaltweg 81 steuert AN und AUS; der zweite Schaltweg 82 schiebt zum zweiten Schalter 9; die Betriebssequenz ist Vonnrärts-Schaltkreis F – Rückwärts-Schaltkreis R.
  • Durch die vorstehend genannte Konstruktion wird klar, dass die Erfindung einen Schalthebel schafft, der in vorgegebenen Richtungswegen bewegt werden kann, so dass der Fahrer zwischen hoher und niedriger Geschwindigkeit, Vorwärts- und Rückwärtsfahren umschalten kann. Durch unterschiedliche Anordnungen der Schalter kann ein Rückwärtsfahren bei hoher Geschwindigkeit verhindert werden, so dass keine riskanten Situationen für das auf dem elektrischen Fahrzeug sitzend Kind entstehen können.
  • Obwohl die erfindungsgemäßen bevorzugten Ausführungsformen zum Zwecke der Offenbarung beschrieben worden ist, sind dem Fachmann weitere Modifikationen sowie weitere Ausführungsformen der erfindungsgemäßen offenbarten Ausführungsform denkbar. Somit sollen sämtliche Ausführungsformen, die nicht vom Geist und Umfang der Erfindung abweichen, durch die beigefügten Ansprüche gedeckt sein.

Claims (19)

  1. Schaltmechanismus für elektrische Fahrzeuge, der an einem elektrischen Fahrzeug befestigt ist, um sich mit mehreren Schaltkreisschaltern zu verbinden, um die Vorwärtsdrehung, die Rückwärtsdrehung oder die Drehgeschwindigkeit eines Fahrzeugmotors zu steuern, mit wenigstens: einem fest am elektrischen Fahrzeug befestigten Universalgelenk; einem am Universalgelenk angeordneten Schalthebel, der einen Handgriff am oberen Ende aufweist, mit dem der Benutzer den Schalthebel bewegen kann, und ein freies Ende an einem unteren Ende, das bewegbar ist, um einen der Schaltkreisschalter drücken bzw. umschalten zu können; und mit einer fest am elektrischen Fahrzeug befestigten Führungseinrichtung, durch die das freie Ende des Schalthebels geführt werden kann, so dass sie sich in einem ersten Schaltweg und in einem zweiten Schaltweg hin-und herbewegen kann, wobei sich das freie Ende im ersten Schaltweg bewegen kann, um den Schalter für den Drehgeschwindigkeitsschaltkreis drücken bzw. umschalten zu können, und wobei es sich im zweiten Schaltweg bewegen kann, um jeweils die Schalter für den Vonnrärts- bzw. Rückwärtsschaltkreis drücken bzw. umschalten zu können.
  2. Schaltmechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste und der zweite Schaltweg so miteinander verbunden sind, dass sie einen L-förmigen bzw. umgekehrt L-förmigen Weg bilden.
  3. Schaltmechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste und der zweite Schaltweg durch einen Verbindungsweg so miteinander verbunden sind, dass sie einen L-förmigen bzw. umgekehrt L-förmigen Weg bilden.
  4. Schaltmechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste und der zweite Schaltweg durch einen Verbindungsweg so miteinander verbunden sind, dass sie einen Z-förmigen bzw. umgekehrt Z-förmigen Weg bilden.
  5. Schaltmechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste und der zweite Schaltweg durch einen Verbindungsweg so miteinander verbunden sind, dass sie einen N-förmigen bzw. umgekehrt N-förmigen Weg bilden.
  6. Schaltmechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste und der zweite Schaltweg durch einen Verbindungsweg so miteinander verbunden sind, dass sie einen H-förmigen Weg bilden.
  7. Schaltmechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das freie Ende des Schalthebels die Schalter für die Drehgeschwindigkeits-Schaltkreise des Fahrzeugmotors in folgender Reihenfolge drückt bzw. umschaltet: einen Schaltungsschalter für langsame Vorwärtsdrehung zum Steuern der langsamen Vorwärtsdrehung des Fahrzeugmotors; einen Schaltungsschalter für schnelle Vorwärtsdrehung zum Steuern der schnellen Vorwärtsdrehung des Fahrzeugmotors; und einen Schaltungsschalter für langsame Rückwärtsdrehung zum Steuern der langsamen Rückwärtsdrehung des Fahrzeugmotors.
  8. Schaltmechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungseinrichtung eine Platte mit einem fortlaufenden Schlitz ist, der den Schalthebel auf einem Schaltweg führt, der wenigstens den ersten und den zweiten Schaltweg umfasst.
  9. Schaltmechanismus für elektrische Fahrzeuge, der an einem elektrischen Fahrzeug befestigt ist, um sich mit mehreren Schaltkreisschaltern zu verbinden, um die Vorwärtsdrehung, die Rückwärtsdrehung oder die Drehgeschwindigkeit eines Fahrzeugmotors zu steuern; mit wenigstens: einem Schalthebel, der einen Handgriff am oberen Ende aufweist, mit dem der Benutzer den Schalthebel und ein freies Ende an einem unteren Ende bewegen kann, wobei die Bewegung des Handgriffs bewirkt, dass einer der Schaltkreisschalter gedrückt oder umgeschaltet wird; und mit einer fest am elektrischen Fahrzeug befestigten Führungseinrichtung, durch die das freie Ende des Schalthebels geführt werden kann, so dass sie sich in einem ersten Schaltweg und in einem zweiten Schaltweg hin-und herbewegen kann, wobei sich das freie Ende im ersten Schaltweg bewegen kann, um den Schalter für den Drehgeschwindigkeitsschaltkreis drücken oder umschalten zu können, und wobei es sich im zweiten Schaltweg bewegen kann, um jeweils die Schalter für den Vorwärts- bzw. den Rückwärtsschaltkreis drücken bzw. umschalten zu können.
  10. Schaltmechanismus nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Schalthebel einen Vorsprung aufweist.
  11. Schaltmechanismus nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungseinrichtung eine aufnehmende Einbuchtung mit einem Querschnitt entsprechend dem des Vorsprungs aufweist, wodurch es dem Schalthebel möglich ist, bewegbar in der aufnehmenden Einbuchtung angeordnet zu sein, so dass sich der Schalthebel in einer geraden Linie parallel zum Weg der aufnehmenden Einbuchtung bewegen kann, um es dem freien Ende des Schalthebels zu ermöglichen, zwischen einem ersten und einem zweiten Schalter umzuschalten.
  12. Schaltmechanismus nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungseinrichtung eine Platte mit einem fortlaufenden Schlitz ist, der den Schalthebel auf einem Schaltweg führt, der wenigstens den ersten und den zweiten Schaltweg umfasst.
  13. Schaltmechanismus nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der erste und der zweite Schaltweg durch einen Verbindungsweg so miteinander verbunden sind, dass sie einen L-förmigen bzw. umgekehrt L-förmigen Weg bilden.
  14. Schaltmechanismus nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der erste und der zweite Schaltweg so miteinander verbunden sind, dass sie einen L-förmigen bzw. umgekehrt L-förmigen Weg bilden.
  15. Schaltmechanismus nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der erste und der zweite Schaltweg durch einen Verbindungsweg so miteinander verbunden sind, dass sie einen N-förmigen bzw. umgekehrt N-förmigen Weg bilden.
  16. Schaltmechanismus nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der erste und der zweite Schaltweg durch einen Verbindungsweg so mit einander verbunden sind, dass sie einen Z-förmigen bzw. umge- kehrt Z-förmigen Weg bilden.
  17. Schaltmechanismus nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der erste und der zweite Schaltweg durch einen Verbindungsweg so miteinander verbunden sind, dass sie einen H-förmigen Weg bilden.
  18. Schaltmechanismus nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das freie Ende des Schalthebels die Schalter für die Drehgeschwindigkeits-Schaltkreise des Fahrzeugmotors in folgender Reihenfolge drückt bzw. umschaltet: einen Schaltungsschalter für langsame Vorwärtsdrehung zum Steuern der langsamen Vorwärtsdrehung des Fahrzeugmotors; einen Schaltungsschalter für schnelle Vorwärtsdrehung zum Steuern der schnellen Vorwärtsdrehung des Fahrzeugmotors; und einen Schaltungsschalter für langsame Rückwärtsdrehung zum Steuern der langsamen Rückwärtsdrehung des Fahrzeugmotors.
  19. Schaltmechanismus für elektrische Fahrzeuge, der an einem elektrischen Fahrzeug befestigt ist, um sich mit mehreren Schaltkreisschaltern zu verbinden, um die Übertragung der Stromversorgung bzw. die Drehgeschwindigkeit eines Fahrzeugmotors zu steuern, mit wenigstens: einem Schalthebel, der einen Handgriff am oberen Ende aufweist, mit dem der Benutzer den Schalthebel und ein freies Ende an einem unteren Ende bewegen kann, wobei die Bewegung des Handgriffs bewirkt, dass einer der Schaltkreisschalter gedrückt oder umgeschaltet wird; und mit einer fest am elektrischen Fahrzeug befestigten Führungseinrichtung, durch die das freie Ende des Schalthebels geführt werden kann, so dass. sie sich in einem ersten Schaltweg und in einem zweiten Schaltweg hin-und herbewegen kann, wobei sich das freie Ende im ersten Schaltweg bewegen kann, um den Schalter für die Stromversorgungs-Schaltung drücken oder umschalten zu können, und wobei es sich im zweiten Schaltweg bewegen kann, um jeweils die Schalter für den Vorwärts- bzw. Rückwärtsschaltkreis drücken bzw. umschalten zu können.
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