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Die vorliegende Erfindung betrifft
eine Schiebedachvorrichtung, bei welcher ein Deckel zum Öffnen und
Schließen
einer in dem Dach eines Fahrzeugs ausgebildeten Öffnung in eine Schließstellung, eine
Kippstellung und eine Klappstellung bewegt werden kann.
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DE 196 35 145 C1 offenbart eine Schiebedachvorrichtung,
die mit zwei seitlich karosseriefesten Führungen sowie mit entsprechenden
Führungselementen
ausgestattet ist. Ein Deckel dieser bekannten Schiebedachvorrichtung
ist abfolgend in Schließstellung,
in Kippstellung und in Klappstellung bewegbar. Des weiteren ist
ein Mittel vorgesehen, um ein Verschieben des Deckels in Fahrzeugrichtung
zu verhindern. Aus
DE
39 19 998 A1 ist bei einer vergleichbaren Schiebedachvorrichtung
eine Verriegelungseinheit zur Verhinderung einer ungewollten axialen
Bewegung des Deckels vorbekannt.
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Eine herkömmliche Schiebedachvorrichtung ist
weiterhin aus
DE 3
300 308 A1 bekannt.
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Bei dieser Vorrichtung ist ein Deckel
zum Öffnen
und Schließen
einer in dem Dach eines Fahrzeugs ausgebildeten Öffnung durch ein Kabel mit
einer Antriebsquelle verbunden, und ein Bewegungsschuh, welcher
gleitfähig
in ein Paar von Führungsschienen
eingepasst ist, die jeweils auf den beiden Seiten der Öffnung angeordnet
sind, ist gleitfähig
mit einem Führungsschlitz
in Eingriff, welcher in einem an der unteren Fläche des Deckels befestigten
Führungsblock
ausgebildet ist. Bei Drehen der Antriebsquelle vorwärts und
rückwärts wird
dem Bewegungsschuh ermöglicht,
sich innerhalb des Führungsschlitzes
zu bewegen, wodurch der Deckel in der Lage ist, sich in eine Kipp stellung
zu bewegen, in welcher das hintere Ende des Deckels, ausgehend von
dessen vollständig
schließender
Stellung angehoben wird, und zu einer Klappstellung, bei welcher
das hintere Ende des Deckels, ausgehend von der vollständig schließenden Stellung,
gesenkt wird.
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Jedoch befindet sich bei der oben
erwähnten herkömmlichen
Schiebevorrichtung, wenn sich der Deckel in der vollständig schließenden Stellung
befindet, ein Führungsstift
im wesentlichen in der Mitte des Führungsschlitzes in dessen Längsrichtung;
und im Falle einer Bewegung des Führungsstifts vorwärts, ausgehend
von dieser Stellung, wird dem Deckel ermöglicht, sich in die Kippstellung
zu bewegen, und im Falle einer Bewegung des Führungsstifts rückwärts, ausgehend
von der schließenden
Stellung, wird dem Deckel ermöglicht,
sich in die Klappstellung zu bewegen. Daher steht der Bewegungsschuh,
wenn sich der Deckel in der Schließstellung befindet, im wesentlichen
in der Mitte des Führungsschlitzes
still. Infolge dessen ist die Konstruktion zur Steuerung des Spiels
des Bewegungsschuhs in der Rückwärts-Und-Vorwärts-Richtung
aufwendig und führt
zu hohen Kosten der Schiebedachvorrichtung.
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Ferner ist bei einer Schiebedachvorrichtung eines
elektrisch betriebenen Typs, bei welcher ein Deckel durch eine Antriebsquelle,
wie einem Motor, bewegt werden kann, eine Motorsteuerschaltung zum
Stoppen eines Bewegungsschuhs an dessen Stopp-Position kompliziert, was zu hohen Kosten
der Schiebedachvorrichtung führt.
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Es ist eine Aufgabe der Erfindung,
eine Schiebedachvorrichtung zu schaffen, die mit einfachen konstruktiven
Mitteln kostengünstig
die spielfreie Fixierung des Deckels in Schließstellung sicherstellt.
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Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine
Schiebedachvorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Bevorzugte
Ausführungsformen der
Erfindung sind in den Unteransprüchen
angegeben.
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Nachfolgend wir die Erfindung anhand
von Ausführungsbeispielen
in Verbindung mit der beiliegenden Zeichnung näher beschrieben. In dieser zeigt:
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1 einen
Teil-Längsschnitt
eines Dachs eines Fahrzeugs, wobei eine Schiebedachvorrichtung gemäß einem
Ausführungsbeispiel
der Erfindung in geschlossenem Zustand gehalten ist;
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2 ähnlich 1, einen Teil-Längsschnitt des
Dachs, wobei die Schiebedachvorrichtung in dem hochgekippten Zustand
gehalten ist;
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3 ähnlich 1, einen Teil-Längsschnitt des
Dachs, wobei die Schiebedachvorrichtung in dem geklappten Zustand
gehalten ist,
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4 einen
Schnitt längs
der Linie A-A, dargestellt in 2;
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5 einen
Schnitt längs
der Linie B-B, dargestellt in 3;
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6 einen
Schnitt längs
der Linie C-C, dargestellt in 2;
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7 einen
Schnitt längs
der Linie D-D, dargestellt in 1;
und
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8 eine
Draufsicht eines Dachs eines Fahrzeugs mit einer erfindungsgemäßen Schiebedachvorrichtung.
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In 8 bezeichnet
das Bezugszeichen 1 einen Deckel, welcher derart gelagert
ist, dass dieser längs
eines Paares aus einer linken und einer rechten Führungsschiene 4,
welche jeweils auf den beiden Seiten einer Öffnung 3, die in einem
Dach 2 eines Fahrzeugs ausgebildet ist, derart angeordnet sind,
dass sich diese in der Längsrichtung
der Führungsschienen 4 erstrecken,
rückwärts und
vorwärts bewegt
werden kann. Der Deckel 1 kann in eine in 1 dargestellte Schließstellung, in welcher dieser die Öffnung 3 vollständig verschließt, in eine
in 2 dargestellte Kippstellung,
in welcher das hintere Ende des Deckels, ausgehend von der oberen
Fläche
des Dachs 2 angehoben ist, und in einer in 3 dargestellte Klappstellung, in welcher
das hintere Ende des Deckels, ausgehend von der oberen Fläche des
Dachs 2 gesenkt ist, bewegt werden. Ferner kann in einem
Zustand, in welchem der Deckel 1 sich in der Klappstellung
befindet, der Deckel 1 rückwärts bewegt und in einem Aufnahmeabschnitt
aufgenommen werden, welcher sich in dem unteren Abschnitt des Dachs 2 befindet.
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Ein Bezugszeichen 5 bezeichnet
eine Antriebsquelle mit einem (nicht dargestellten) Ausgangszahnrad,
welche in der Lage ist, die Drehung eines Umkehrmotors in einer
derartigen Weise auszugeben, dass die Drehung des Motors verringert wird,
und 6 bezeichnet zwei Kabel, welche jeweils längs ihrer
dazugehörigen
Führungsschienen 4 angeordnet
sind und geschoben und gezogen werden können; das bedeutet, dass die
Kabel 6 in Eingriff mit dem Ausgangszahnrad der Antriebsquelle 5 gebracht
werden können,
so dass deren Bewegung innerhalb der Führungsschienen 4 in
der Längsrichtung
erfolgt.
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Die Führungsschiene 4, wie
in 4 bis 7 dargestellt, umfasst zwei Führungsnuten 4a und 4b, welche
jeweils auf der rechten und der linken Seite der Führungsschiene 4 ausgebildet
sind und jeweils einen U-förmigen
Querschnitt aufweisen, und eine Feststellnut 4c, welche,
wie in 1 bis 3 dargestellt, im wesentlichen
in der Mitte der Führungsschiene 4 in
deren Längsrichtung
ausgebildet ist und sich in der Vertikalrichtung erstreckt, wobei
das untere Ende der Feststellnut 4c mit der Führungsnut 4b verbunden
ist.
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In 1 bezeichnet
ein Bezugszeichen 7 einen Antriebsschuh, welcher mit den
Kabeln 6 verbunden ist und gleitfähig in die Führungsnut 4a der
Führungsschiene 4 eingepaßt ist und
einen Führungsstift 7a aufweist,
welcher an der Seitenfläche
des oberen Endabschnitts des Antriebsschuhs 7 vorgesehen
ist und davon vorsteht. Ferner bezeichnet 8 ein Paar aus
einem rechten und einem linken Führungselement,
welche jeweils an der unteren Fläche
des Deckels 1 befestigt sind. Jedes der Führungselemente 8 umfasst:
eine Führungsnut 9,
welche sich in der Rückwärts-Und-Vorwärts-Richtung
des Führungselements 8 erstreckt;
einen vorderen Führungsschuh 8a,
welcher in dem vorderen unteren Abschnitt des Führungselements 8 angeordnet
und in die Führungsnut 4a der
Führungsschiene 4 in
einer derartigen Weise eingepasst ist, dass dieser bezüglich der Führungsnut 4a gleiten
kann und rechts und links um die Führungsschiene 4 gedreht
werden kann, während
die obere und die untere Fläche
des vorderen Führungsschuhs 8a jeweils
in Bogenform ausgebildet sind; einen hinteren Führungsschuh 8b, welcher in
dem hinteren unteren Abschnitt des Führungselements 8 angeordnet
ist, und einen Feststellschuh 8c, welcher, wenn der Deckel 1 in
Schließstellung
und in Kippstellung gehalten ist, mit der Feststellnut 4c der Führungsschiene 4 in
Eingriff gebracht werden kann, um dadurch zu verhindern, dass sich
der Deckel 1 rückwärts oder
vorwärts
bewegt.
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Die Führungsnut 9 ist an
deren Ecken beinahe aufgebogen und umfaßt aufeinanderfolgend in der Vorne-Nach-Hinten-Reihenfolge
einen Schließ-Führungsabschnitt 9a,
welcher sich in der Horizontalrichtung um einen gegebenen Betrag
in der Rückwärts-Und-Vorwärts-Richtung
der Führungsnut 9 erstreckt,
einen Kipp-Führungsabschnitt
(9b), welcher kontinuierlich mit dem hinteren Ende des Schließ-Führungsabschnitts 9a ausgebildet
ist und sich rückwärts in Schrägabwärtsrichtung
erstreckt, und einen Klapp-Führungsabschnitt 9c,
welcher kontinuierlich mit dem hinteren Ende des Kipp-Führungsabschnitts 9b ausgebildet
ist und sich rückwärts in Schrägaufwärtsrichtung
erstreckt, während
der hintere Endabschnitt des Klapp-Führungsabschnitts 9c sich
höher befindet
als der Schließ-Führungsabschnitt 9a.
Ferner bezeichnet 10 einen vertikal begrenzenden Schuh,
welcher mit den Kabeln 6 verbunden ist und längs der
Führungsschienen 4 zusammen
mit den Kabeln 6 rückwärts und
vorwärts bewegt
werden kann. Der vertikal begrenzende Schuh 10 umfasst
einen in Vorwärtsrichtung
geöffneten
U-förmigen
Eingriffsabschnitt 10a, welcher, wenn der Deckel 1 sich
in der vollständig
schließenden
Position befindet, in Eingriff mit dem hinteren Führungsschuh 8b von
hinten gebracht werden kann, um dadurch zu verhindern, dass sich
die Führungselemente 8 und
der Deckel 1 in Aufwärts-
und der Abwärtsrichtung
bewegen.
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Bei dem oben erwähnten Ausführungsbeispiel, wie in 1 dargestellt, stoppt der
Führungsstift 7a des
Antriebsschuhs 7, wenn der Deckel 1 sich in Schließstellung
befindet, an einer Position, in welcher dieser in Kontakt mit dem
vorderen Ende des Schließ-Führungsabschnitts 9a der
Führungsnut 9 ist,
wodurch das Spiel des Antriebsschuhs 7 und des Deckels 1 in Rückwärts-Und-Vorwärts-Richtung
verhindert wird. Ferner wird der Eingriffsabschnitt 10a des
vertikal begrenzenden Schuhs 10 in Eingriff mit dem hinteren
Führungsschuh 8b des
Führungselements 8 gebracht,
um die Aufwärts-Und-Abwärts-Bewegung
des Deckels 1 zu begrenzen und somit das Spiel des Deckels 1 zu
verhindern.
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In einem Fall, in welchem, ausgehend
von einem Zustand, in dem sich der Deckel in Schließstellung
befindet, die Antriebsquelle angetrieben und in Vorwärtsrichtung
gedreht wird, um dadurch die Kabel 6 rückwärts zu bewegen, werden der
Antriebsschuh 7 und der vertikal begrenzende Schuh 10 jeweils längs der
Führungsschienen 4 rückwärts bewegt.
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Wie in 3 dargestellt,
wird der Eingriffsabschnitt 10a des vertikal begrenzenden
Schuhs 10 von dem hinteren Führungsschuh 8b, und
der Führungsstift 7a des
Antriebsschuhs 7 wird, ausgehend von dem Schließ-Führungsabschnitt 9a hin
zu dem Kipp-Führungsabschnitt 9b der
Führungsnut 9 bewegt,
wodurch der Deckel 1 nach oben gedreht wird, wobei der
vordere Führungsschuh 8a als
dessen Drehpunkt dient, und in die Kippstellung gedreht wird, in
welcher das hintere Ende des Deckels 1, ausgehend von der
Oberfläche
des Dachs 2, angehoben ist. In diesem Zustand ist der Feststellschuh 8c in Eingriff
mit der Feststellnut 4c, so dass diesem ermöglicht wird,
sich lediglich in der Aufwärtsrichtung zu
bewegen, wodurch dieser in der Lage ist, die Rückwärts-Und-Vorwärts-Richtung
des Deckels 1 zu begrenzen bzw. zu verhindern.
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Wenn, ausgehend von einem Zustand,
in dem der Deckel 1 im hochgekippten Zustand gehalten wird,
die Antriebsquelle 5 weiter in Vorwärtsrichtung gedreht wird, um
dadurch die Kabel 6 in Rückwärtsrichtung zu bewegen, wird
der Führungsstift 7a, ausgehend
von dem Kipp-Führungsabschnitt 9b zu dem
Klapp-Führungsabschnitt 9c der
Führungsnut 9 bewegt,
wodurch der Deckel 1 in Abwärtsrichtung gedreht wird, wobei
der vordere Führungsschuh 8a als dessen
Drehpunkt dient, so dass das hintere Ende des Deckels 1 durch
die vollständig
geschlossene Position hinunter zu einer Position gesenkt wird, welche
niedriger ist als die obere Fläche
des Dachs 2, um dadurch die in 3 dargestellte Klapp-Position zu erreichen.
Beinahe gleichzeitig wird der Feststellschuh 8c von dem
unteren Ende der Feststellnut 4c entfernt und in die Führungsnut 4b eingesetzt;
ferner erreicht anschließend
bei Bewegen der Kabel 6 in Rückwärtsrichtung der Deckel 1 die
(nicht dargestellte) vollständig
geöffnete
Position, in welcher dieser in dem Aufnahmeabschnitt, welcher sich
unterhalb des Dachs 2 befindet, aufgenommen werden kann.
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Wenn die Antriebsquelle 5,
ausgehend von dem vollständig
geschlossenen Zustand in Rückwärtsrichtung
dreht, um dadurch die Kabel 6 in Vorwärtsrichtung zu bewegen, wird
der Deckel 1, während
dieser in der Klapp-Stellung verbleibt, zusammen mit den Kabeln 6 in
der Vorwärtsrichtung
bewegt; ferner wird, wie in 3 dargestellt,
in einem Fall, in welchem der Feststellschuh 8c in Kontakt
mit der Vorderkantenfläche
des unteren Endes der Feststellnut 4c ist, um dadurch die
Vorwärtsbewegungen der
Führungselemente 8 zu
verhindern, zu und nach dem Zeitpunkt eines derartigen Kontakts
lediglich dem Antriebsschuh 7 ermöglicht, sich in Vorwärtsrichtung
zu bewegen, so dass der Führungsstift 7a die
Führungsnut 9 in
Vorwärtsrichtung
bewegt, so dass der Führungsstift 7a,
ausgehend von dem Klapp-Führungsabschnitt 9c zu
dem Kipp-Führungsabschnitt 9b der
Führungsnut 9 bewegt
wird, wodurch der Deckel 1 nach oben in Kipp-Stellung bewegt
wird.
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Wenn, ausgehend von dem hochgekippten Zustand
die Antriebsquelle 5 weiter in Umkehrrichtung dreht, um
dadurch die Kabel 6 in Vorwärtsrichtung zu bewegen, wird
der Antriebsschuh 7 weiter in Vorwärtsrichtung bewegt, und der
Führungsstift 7a wird,
ausgehend von dem Kipp-Führungsabschnitt 9b zu
dem Schließ-Führungsabschnitt 9a bewegt, wodurch
der Deckel 1 in die Schließstellung zurückgeführt wird.
Ferner werden, wenn die Kabel 6 weiter, ausgehend von diesem
Zustand in der Vorwärtsrichtung
bewegt werden, nicht nur der Eingriffsabschnitt 10a des
vertikal begrenzenden Schuhs 10 in Eingriff mit dem hinteren
Führungsschuh 8b gebracht,
sondern es wird auch der Führungsstift 7a des
Antriebsschuhs 7 in Kontakt mit dem vorderen Ende des Schließ-Führungsabschnitts 9a der
Führungsnut 9 gebracht,
wodurch der Deckel 1 in dessen in 1 dargestellten Ursprungszustand zurückgeführt wird.
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Folgende Wirkungen können erhalten
werden.
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- (a) Gemäß einem
ersten Aspekt wird der Führungsstift
des Antriebsschuhs, wenn der Deckel sich in Schließstellung
befindet, in Kontakt mit dem vorderen Ende der Führungsnut des Führungselements
gebracht und ist daher stillstehend, was nicht nur die Spielbewegung
des Antriebsschuhs und des Deckels formschlüssig verhindert, sondern ferner
den Antriebsschuh in dem vollständig
schließenden
Zustand formschlüssig fixiert
und hält.
- (b) Gemäß einem
zweiten Aspekt kann einfach durch Ausbilden einer einzigen Führungsnut
in dem Führungselement
der Deckel wie gewünscht bewegt
werden, was es ermöglicht,
die Struktur der vorliegenden Schiebedachvorrichtung zu vereinfachen.
- (c) Gemäß einem
dritten Aspekt wird, wenn sich der Deckel in Schließstellung
und in Kippstellung befindet, das Führungselement in Eingriff mit
der Feststellnut gebracht, und es wird dadurch verhindert, daß sich das
Führungselement
in Rückwärts- bzw. Vorwärtsrichtung
bewegt, was ein Spiel des Deckels in Rückwärts- bzw. Vorwärtsrichtung
verhindern kann.
- (d) Gemäß einem
vierten Aspekt wird, wenn sich der Deckel in Schließstellung
befindet, das hintere Ende des Führungselements
in Eingriff mit dem vertikal begrenzenden Schuh gebracht, und dadurch
wird verhindert, daß sich
das Führungselement
in der Vertikalrichtung bewegt, was ein Spiel des Deckels in der
Vertikalrichtung formschlüssig verhindert.