DE3423143C2 - - Google Patents

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DE3423143C2
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/02Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes
    • B60J7/04Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with rigid plate-like element or elements, e.g. open roofs with harmonica-type folding rigid panels
    • B60J7/043Sunroofs e.g. sliding above the roof
    • B60J7/0435Sunroofs e.g. sliding above the roof pivoting upwardly to vent mode and moving at the outside of the roof to fully open mode

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Power-Operated Mechanisms For Wings (AREA)
  • Automotive Seat Belt Assembly (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Schiebedach für ein Kraftfahrzeug nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einem nach der DE-PS 28 08 452 bekannten Schiebedach dieser Art greift der Kraftübertragungsmechanismus mittels eines vor- und rückschiebbaren Gleitschuhs an einen unterhalb des hinteren Endbereichs der Platte am fahrzeugfesten Dach schwenkbar ge­ lagerten Ausstellhebel für die Platte an. Ein Vor- und Zurück­ schieben der Platte mittels des Kraftübertragungsmechanismus ist nicht vorgesehen.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Kraftübertragungsmechanismus anzugeben, der bei seiner Betätigung erst den hinteren Endbereich der Platte ausstellt und dann die Platte nach hinten verschiebt bzw. erst die Platte verschiebt und dann den hinteren Endbereich der Platte absenkt.
Die Lösung dieser Aufgabe ist im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegeben.
Durch das Totganggetriebe wird die gewünschte Kopplung zwischen dem Ausstellen bzw. Absenken des hinteren Endbereichs der Platte und der Verschiebung der Platte erreicht.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unter­ ansprüchen angegeben.
Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegen­ standes werden anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 bis 3 jeweils einen Aufriß eines Kraftfahrzeug­ daches zur Darstellung eines Schiebedaches in voll geschlossener Stellung, in hoch gekippter Stellung bzw. in voll geöffneter Stellung;
Fig. 4 bis 6 jeweils eine vergrößert dargestellte Seitenansicht der voll geschlossenen Stellung, der hoch ge­ kippten Stellung bzw. der voll offenen Stel­ lung des Schiebedaches;
Fig. 7 eine Seitenansicht eines Totgangmechanismus im Zeitpunkt der Bewegung des Schiebedaches;
Fig. 8 den Querschnitt in der Ebene VIII-VIII in Fig. 7;
Fig. 9 den Querschnitt in der Ebene IX-IX in Fig. 7;
Fig. 10 den Querschnitt in der Ebene X-X in Fig. 7;
Fig. 11 eine perspektivische Teilansicht eines An­ triebskabels;
Fig. 12 eine Seitenansicht des Totgangmechanismus bei voll geöffnetem Schiebedach;
Fig. 13 den Querschnitt in der Ebene XIII-XIII in Fig. 12;
Fig. 14 eine ebene Ansicht eines Justierelementes;
Fig. 15 eine ebene Ansicht der Lage einer Antriebs­ einrichtung in einem Kraftfahrzeug; und
Fig. 16 eine vergrößert dargestellte ebene Ansicht der Antriebsein­ richtung.
Gemäß den Fig. 1 bis 3 besitzt ein Kraftfahrzeug ein Dach 1 mit einer Öffnung 3, die durch eine gleitende Platte 2 verschließbar ist. Diese Platte 2 besitzt einen hinteren Teil 2 a, der gemäß Fig. 2 nach oben kippbar ist. Wird die Platte 2 danach über einen hinteren Dachteil 1 a nach hin­ ten bewegt, wie dies in Fig. 3 dargestellt ist, so ist die Dachöffnung 3 voll geöffnet, so daß das Innere des Fahr­ zeugs belüftet werden kann.
Wie die Fig. 4 bis 6 zeigen, ist auf den Umfangsrand der Platte 2 ein Dichtungselement 5 aufgepaßt. Auf der Unter­ seite der Platte 2 ist ein Paar von Vorderstützen 6 montiert (von denen lediglich eine dargestellt ist), die von der Plattenvorderkante nach unten gerichtet und in Querrichtung im Abstand voneinander angeordnet sind. Auf der Unterseite der Platte 2 ist weiterhin ein Paar von Führungsschienen 7 montiert (von denen lediglich eine dargestellt ist), die vom Mittelteil zu einem hinteren Rand der Platte 2 in Längsrichtung des Fahrzeugs verlau­ fen und in Querrichtung im Abstand voneinander angeordnet sind. Die Dachöffnung 3 ist von einem Rahmen 11 in Form einer dünnen Platte umgeben. Auf diesem Rahmen 11 ist auf sich gegenüberliegenden Seiten der Dachöffnung 3 ein Paar von Hauptführungsschienen 12 vorgesehen (von denen le­ diglich eine dargestellt ist), die in Längsrichtung des Fahrzeuges verlaufen.
Wie die Fig. 8 bis 10 zeigen, besitzen die Hauptführungs­ schienen einen unteren Teil 12 a, ein Paar von quer beab­ standeten, eine Längsnut 13 definierenden oberen Teilen 12 , eine Führung 14 mit flanschförmigem Querschnitt sowie eine quer mit der Führung 14 verbundene Antriebs­ kabelführung 15.
Oberhalb des Rahmens 11 ist auf der Innenseite der Haupt­ führungsschienen 12 ein Paar von Hilfsführungsschienen 22 vorgesehen (von denen in den Fig. 4 bis 6 lediglich eine dargestellt ist), die vertikal zu den Führungsschienen 7 ausgerichtet sind. Diese Hilfsführungsschienen 22 verlau­ fen von Mittelteilen zu hinteren Teilen der Seiten der Dachöffnung 3 in Längsrichtung und sind mit vorderen Enden schwenkbar auf am Rahmen 11 befestigten Gelenken 21 ge­ haltert. Zwischen den Führungsschienen 7 und den Hilfs­ führungsschienen 22 ist ein Paar von hinteren Stützen 23 vorgesehen (von denen lediglich eine dargestellt ist), deren hintere und vordere Enden gleitend in die Führungs­ schienen 7 bzw. 22 eingepaßt sind.
Unter dem hinteren Dachteil 1a sind an quer beabstandeten Stellen und hinter den Hauptführungsschienen 12 Kipp­ mechanismen 24 vorgesehen (von denen lediglich eine dargestellt ist). Diese Kippmechanismen 24 besitzen je­ weils einen Kipphebel 25, der schwenkbar mit dem hinteren Ende einer der Hilfsführungsschienen 22 gekoppelt ist. Werden die Kipphebel 25 vertikal gekippt, so wird der hintere Plattenteil 2 a gemäß den Fig. 2 und 5 durch die Hilfsführungsschienen 22, die hinteren Stützen 23 sowie die Führungsschienen 7 angehoben oder abgesenkt.
Wie die Fig. 7 und 8 zeigen, sind Gleitstücke 32 schwenk­ bar auf einer Schwenkachse 31 auf den beiden Seiten des unteren Endes der Vorderstütze 6 gehaltert. Diese Gleit­ stücke 32 sind gleitfähig in die Führung 14 der Hauptführungsschienen 12 eingepaßt.
Ein Bügel 41 (Fig. 7 und 9) ist mit einem vorderen Ende schwenkbar durch eine Schwenkachse 33 mit den hinteren Enden der Gleitstücke 32 verbunden. Dieser Bügel 41 besitzt einen gerade vom vorderen Ende nach hinten ver­ laufenden geraden Teil 42 und einen vom hinteren Ende des geraden Teils 42 nach unten gerichteten bogenförmigen Teil 43. Der Bügel 41 enthält eine sich etwa über seinen gesamte Länge erstreckende Führungsnut 44 (Fig. 10). Diese Führungsnut 44 besitzt einen im geraden Teil 42 befindlichen geraden Führungsnutenteil 44 a und einen im bogenförmigen Teil 43 verlaufenden bogenförmigen Führungsnutenteil 44 b, der mit dem geraden Führungsnuten­ teil 44 a in Verbindung steht.
Gemäß den Fig. 10 und 11 ist ein Antriebskabel 51, an dem ein Gleitstück 52 befestigt ist, durch die Antriebskabel­ führung 15 geführt. Das Gleitstück 52 wird durch ein gleit­ fähig in die Führung 15 eingepaßtes Basisteil 52 a sowie ein gleitfähig in eine Seite der Führung 14 eingepaßtes Gleit­ teil 52 b gebildet, das einen quer in die Führungsnut 44 eingreifenden Gleitstift 53 aufweist.
Während die Platte nach hinten und vorne gleitet, liegt die Unterseite des bogenförmigen Teils 43 des Bügels 41 auf dem Boden (unterer Teil 12 a) der Hauptführungsschiene 12 auf, wie dies in Fig. 7 dargestellt ist, wobei der Gleitstift 53 in das hintere Ende des bogenförmigen Führungsnutenteils 44 b eingreift und der Bügel 41 keine Winkelbewegung ver­ tikal um die Schwenkachse 33 ausführt. Speziell gleitet die Platte 2 bei Rückwärts- und Vorwärtsbewegung des Kabels 51 mit in das hintere Ende des bogenförmigen Führungsnutenteils 44 b eingreifenden Gleitstift 53 über den Bügel 41, die Gleitstücke 52 und die Vorderstützen 6 gleichmäßig mit dem Antriebskabel 51 nach hinten und vorne. Gemäß den Fig. 4, 6 und 12 ist im Boden (Teil 12 a) der Führung 14 eine Vertiefung 61 vorgesehen, in die der bogenförmige Teil 43 des Bügels 41 eingreifen kann, wenn das Dichtungs­ element 5 am vorderen Rand der Platte 2 in federndem Kon­ takt mit einem vorderen Rand der Dachöffnung 3 gehalten wird. Befindet sich der bogenförmige Teil 43 in der Ver­ tiefung 61, so verläuft der gerade Führungsnutenteil 44 a etwa parallel zur Führung 14.
In der dargestellten Ausführungsform ist die Vertiefung 61 in einem Teil eines Justierelementes 62 gemäß Fig. 13 vorgesehen. Dieses Justierungselement 62 ist mittels einer Schraube 65 am Rahmen 11 befestigt, welche in einem Befestigungslangloch 64 im Justierelement 62 sitzt, wobei die Vertiefung 61 in einer im Boden (Teil 12 a) der Füh­ rung 14 vorgesehenen Ausnehmung 63 stellungsmäßig einge­ stellt wird. Das Justierelement 62 ist also bei gelöster Schraube 65 in Längsrichtung der Hauptführungsschiene stellungsmäßig justierbar. Wenn der bogenförmige Teil 43 des Bügels 41 in der Vertiefung 61 sitzt und der Gleitstift 53 des Gleitstückes 52 in der Führungsnut 44 gleitet, so wird vom Antriebskanal 51 keine Zugkraft auf die Vorderstütze 6 übertragen, so daß die Elemente 61, 41, 43, 52, 53 und 54 einen Totgangmechanimus 66 bilden.
Die Fig. 15 und 16 zeigen eine Antriebseinrichtung 70 für den Antrieb der Kippmechanismen 24 und die gleitende Platte 2. Diese Antriebseinrichtung 70 besitzt einen unter dem hinteren Dachteil 1 a angeordneten Motor 71, einen mit dem Motor 71 verbundenen Getriebekasten 72 sowie ein Paar von Kabeln 74 (welche den Antriebskabeln 51 entsprechen), die in Kabelaußenhülsen 73 angeordnet sind und durch das Getriebe im Getriebekasten 72 in diesen gleitend vor und zurück verschoben werden. Die Kabel 74 sind an einem Ende mit den Kippmechanismen 24 und am anderen Ende über die Totgangmechanismen 66 mit den Vorderstützen 6 verbunden.
Im folgenden wird die Wirkungsweise des vorstehend be­ schriebenen Schiebedachs erläutert.
Werden die Antriebskabel 51 in Richtung von Pfeilen A in Fig. 16 nach hinten bewegt, um die gleitende Platte 2 zu öffnen, so werden die Kippmechanismen 24 betätigt, wodurch der hintere Teil 2 a der Platte 2 nach oben ge­ kippt wird. Dabei befinden sich die bogenförmigen Teile 43 der Bügel 41 in den Vertiefungen 61 in den Hauptfüh­ rungsschienen 12, wobei die Gleitstifte 53 sich in den geraden Führungsnutenteilen 44 a in den Bügeln 41 nach hinten bewegen. Dabei wird die Platte 2 nicht nach hinten bewegt (Fig. 5 und 12).
Wenn die Gleitstifte 53 in den bogenförmigen Führungs­ nutenteile 44 b eintreten, so schwingen die Bügel 41um die Schwenkachsen 33 nach oben, da sich die Gleitstifte 53 lediglich horizontal mit den Antriebskabeln 51 bewegen. Wenn die Gleitstifte 53 an den hinteren Enden der bogen­ förmigen Führungsnutenteile 44 b anschlagen (Fig. 7), so beginnt sich die Platte 2 nach hinten zu bewegen, bis sie die in Fig. 6 dargestellte voll geöffnete Stellung erreicht. Soll die Platte 2 aus der voll geöffneten Stellung in die voll geschlossene Stellung gebracht werden, so werden die Antriebskabel 51 in Richtung von Pfeilen B in Fig. 16 nach vorne bewegt. Die Platte 2 wird mit den gegen die hinteren Enden der bogenförmigen Führungsnutenteile 44 b gehaltenen Gleitstiften 53 nunmehr nach vorne bewegt. Erreicht die Platte 2 die in Fig. 12 dargestellte voll geschlossene Stellung, so tre­ ten die bogenförmigen Teile 43 der Bügel 41 in die Ver­ tiefungen 61 ein, so daß die Gleitstifte 53 aus den bogenförmigen Führungsnutenteilen 44 b heraustreten kön­ nen. Wenn sich die Gleitstifte 53 sodann längs der ge­ raden Führungsnutenteile 44 a nach vorne bewegen, so wer­ den die Kippmechanismen 24 betätigt, um den hinteren Plat­ tenteil 2 a nach unten zu kippen, wodurch die Dachöffnung geschlossen wird. Um zu vermeiden, daß die Antriebskräfte der Antriebskabel 51 auf die Platte 2 wirken, nachdem diese durch die Kippmechanismen 24 nach oben oder nach unten bewegt ist, ist ein (nicht dargestellter) geeigne­ ter Hilfsmechanismus vorgesehen.
Die gleitende Platte 2 wird also nicht nach hinten und vorne bewegt, wenn die Gleitstifte 53 in den Führungsnuten 44 der Bügel 41 gleiten, so daß die Kippmechanismen 24 weich betätigt werden können. Die Betätigung der Kippmechanismen 24 sowie die Vor- und Rückbewegung der Platte 2 ist daher durch eine einzige Antriebseinrichtung möglich.
Da die Vertiefungen 61 zur Vertikalbewegung der Bügel 41 stellungsmäßig vorwärts und rückwärts justierbar sind, kann die Stellung, in der die gleitende Platte 2 in ihrer Vorwärtsbewegung gestoppt wird, in einfacher Weise durch Justierung des Justierelementes 62 nach hinten und vorne variiert werden.
Anstelle der die Abwärts- und Aufwärtsbewegung der Bügel 41 realisierenden Vertiefungen 61 können in einfacher Weise auch Löcher in den Führungsschienen 12 vorgesehen werden, vorausgesetzt, daß sie einen für die Winkelbewe­ gung der Bügel 41 geeignete Gestalt besitzen.

Claims (6)

1. Schiebedach für ein Kraftfahrzeug mit einer Platte (2), die aus einer eine Dachöffnung (3) verschließenden Stellung um eine vordere Schwenkachse (31) mittels einer von einem Kraftübertragungsmechanismus (Elemente 51 bzw. 70, 71 und 74) betätigbaren Heb- und Senkeinrichtung (Mechanismus 24) verschwenkbar und in ihrer verschwenkten Stellung nach hinten verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Kraftübertragungsmechanismus auch zum Verschieben der Platte nach hinten an dieser angreift und zwar über ein Totganggetriebe (66), das ein Verschieben der Platte (2) nach hinten erst dann ermöglicht, wenn die Platte verschwenkt ist.
2. Schiebedach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Heb- und Senkeinrichtung (Mechanismus 24) am hinteren Rand der Dachöffnung (3) angeordnet ist und einen verschwenk­ baren Hebel (Kipphebel 25) aufweist, der an den Seitenrändern der Dachöffnung (3) angelenkte Hilfsführungsschienen (22) für die Platte ( 3) verstellt.
3. Schiebedach nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß der Kraftübertragungsmechanismus (Elemente 51 bzw. 70, 71 und 74) einen am Dach angebrachten Motor (71) aufweist.
4. Schiebedach nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (2) beidseitig vorn an Gleitstücken (32) geführt ist, die in beid­ seitig der Dachöffnung (3) angeordneten Führungs­ schienen (12) verschiebbar sind und an denen nach hinten weisende Bügel (41) angelenkt sind, in denen sich Längsführungsnuten (44) zum Eingriff von Stiften (53) an dem Kraftübertragungsmechanismus (Element 51 bzw. 70, 71 und 74) befinden und an denen nach unten weisende Vor­ sprünge (Teil 43) zum lösbaren Eingriff in Vertiefungen (61) während der Betätigung der Heb- und Senkeinrich­ tung (Mechanismus 24) vorgesehen sind.
5. Schiebedach nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsführungsnuten (44) einen vorderen, geraden Abschnitt (Nutteil 44 a) und einen sich an diesen anschließenden hinteren, nach unten gekrümmten Abschnitt (Nutteil 44 b) auf­ weisen.
6. Schiebedach nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Vertiefungen (61) in an den Führungs­ schienen (12) längsverstellbar zu befestigenden Justierelementen (62) befinden.
DE19843423143 1983-06-22 1984-06-22 Schiebedach fuer kraftfahrzeuge Granted DE3423143A1 (de)

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