DE2851032C2 - Schaltungsanordnung zum Speisen eines ein Spielzeug, insbesondere ein Modelleisenbahn-Fahrzeug, antreibenden Gleichstrommotors - Google Patents
Schaltungsanordnung zum Speisen eines ein Spielzeug, insbesondere ein Modelleisenbahn-Fahrzeug, antreibenden GleichstrommotorsInfo
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02P—CONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
- H02P1/00—Arrangements for starting electric motors or dynamo-electric converters
- H02P1/16—Arrangements for starting electric motors or dynamo-electric converters for starting dynamo-electric motors or dynamo-electric converters
- H02P1/18—Arrangements for starting electric motors or dynamo-electric converters for starting dynamo-electric motors or dynamo-electric converters for starting an individual dc motor
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zum Speisen eines ein Spielzeug, insbesondere ein Modelleisenbahn-Fahrzeug,
antreibenden Gleichstrommotors mit einem Netztransformator, dessen Sekundärwicklung
in zwei Teile aufgeteilt ist, von welchen jeweils ein Anschluß, beide von gleicher Polarität, mit den
Wechselstromanschlüssen eines Brückengleichrichters verbunden ist und wobei auf den beiden Sekundärwicklungsteilen
verschiebbare, elektrisch und mechanisch miteinander verbundene Schleifkontakte vorgesehen
sind, die, ausgehend von den Anschlüssen, gleichzeitig und in gleicher Richtung im Sinne einer Spannungssteigerung
beweglich sind.
Eine solche Schaltungsanordnung ist aus der DE-PS 13 802 bekannt; sie arbeitet mit Vollwellenspannung.
Beim Betrieb von Spielzeugmotoren mit Vollwellenspannung wird es als nachteilig empfunden, daß das
Anfahren und Abbremsen der Spielfahrzeuge ruckartig erfolgt. Ursächlich dafür ist einerseits, daß die beim
Anfahren zu überwindende Haftreibung größer als die Gleitreibung ist, und andererseits, daß die Drehmomentkennlinie
der ineisten Spielzeugmotore aufgrund von deren geringer Ankerpolzahl schlecht ist. Die zum
Anfahren benötigte Spannung ist daher so hoch, daß das angetriebene Spielfahrzeug nach dem Anrucken sofort
stark beschleunigt wird, was bsp. für den Rangierbetrieb unerwünscht ist.
Dieser Nachteil läßt sich am einfachsten dadurch beheben, daß vom Betrieb mit Vollwellenspannung auf
den Betrieb mit Halblwellenspannung übergegangen wird. Dabei wird die Gleichspannung aus der dem
Fahrpulttransformator entnommenen Wechselspannung nicht — wie sonst üblich — mittels eines
Brückengleichrichters, sondern durch einen Einweggleichrichter erzeugt Auf diese Weise erhält der Motor
zwar eine zum Anfahren ausreichend hohe Spitzenspannung, doch ist der Effektivwert dieser Spannung so
klein, daß die Geschwindigkeit des Spielfahrzeugs gering bleibt; der Motor wird dabei gewissermaßen
immer nur kurz angestoßen.
ίο In der Praxis hat es sich jedoch als nachteilig
herausgestellt, daß beim Betrieb mit Halbwellenspannung bei maximaler Geschwindigkeit des Spielfahrzeugs
eine für den Motor ungünstig hohe Spitzenspannung auftritt. Für den oberen Geschwindigkeitsbereich
wird daher eine möglichst gleichmäßige Kurvenform angestrebt, wie sie bsp. beim Betrieb mit Vollwellenspannung
gegeben ist
Es hat deshalb nicht an Versuchen gefehlt, Fahrpulte
zu schaffen, die im Anfahrbereich zwar den Betrieb mit Halbwellenspannung ermöglichen, deren Kurvenform
jedoch mit steigender Ausgangsspannung allmählich in eine Vollwellenspannung übergeht.
In diesem Zusammenhang ist durch die DE-OS 25 20 609 (siehe dort Fig. 5) eine Schaltungsanordnung
bekanntgeworden, bei welcher der Hauptwicklung eine davon nicht isolierte Zusatzwicklung vorgeschaltet ist,
die über vier Einzeldioden derart verschaltet ist, daß vom Halbwellenbetrieb in Vollwellenbetrieb mit unterschiedlicher
Amplitude übergegangen wird. Damit ist die Forderung nach einer möglichst gleichmäßigen
Kurvenform im oberen Geschwindigkeitsbereich jedoch nicht erfüllt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsanordnung zu schaffen, bei welcher nach
Übergang in die Vollwellenspannung alle Amplituden gleiche Höhe aufweisen. Ausgehend von der eingangs
beschriebenen bekannten Schaltungsanordnung geschieht diese Lösung erfindungsgemäß durch einen
dritten Schleifkontakt, der mechanisch mit den beiden anderen Schleifkontakten verbunden und nur mit diesen
zusammen beweglich ist, der so auf der Sekundärwicklung angeordnet ist, daß er jeweils eine höhere
Spannung abgreift als der erstgenannte Schleifkontakt auf der gleichen Teilwicklung, und der über eine Diode
mit einem Ausgangsanschluß des Brückengleichrichters verbunden ist.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der dritte Schleifkontakt entlang einem
Teil des Verstellwegs gemeinsam mit einem der beiden anderen Schleifkontakte auf einem Teilbereich der
Teilwicklung Kontakt hat, auf dem anschließenden Teil des Verstellwegs jedoch außer Kontakt mit der
Wicklung kommt.
In der Zeichnung ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 das Schaltbild des herkömmlichen Spielzeugtransformators,
Fig. 2 das Schaltbild des erfindungsgemäßen Spielzeugtransformators,
*>o Fig.3a einen im herkömmlichen Spielzeugtransformator
verwendeten Stromabnehmer,
F i g. 3b einen im erfindungsgemäßen Spielzeugtransformator verwendeten Stromabnehmer,
Fig.4a—4c verschiedene Stellungen des Stromab-
*>5 nehmers und
Fig. 5a —5c die Formen der Ausgangsspannung in
Abhängigkeit von den in Fig.4 gezeigten Stellungen des Stromabnehmers.
In den Fig. 1 und 2 ist ein Transformator 1 dargestellt, der sekundärseitig zwei Teilwicklungen 1 a,
IZ?, sowie eine weitere Sekundärwicklung Ic aufweist.
Von den Teil wicklungen la und Xb wiri mittels eines Stromabnehmers 2, der mit jeder der beiden Teilwicklungen
la und Xb über einen Schieitkontakt 2a und 2b elektrisch verbunden ist, eine veränderbare Wechselspannung
abgegriffen, die über einen Erückengleichrichter 3 gleichgerichtet und über einen mit dem
Stromabnehmer 2 getrieblich gekuppelten Polwendeschalter 4 dem Ausgang (z. B. der Gleisanlage einer
Modelleisenbahn) zugeführt wird; der Stromabnehmer 2 ist in Richtung der Pfeile x,y verschiebbar. Die weitere
Sekundärwicklung Ic gibt eine Wechselspannung z. B.
zum Betrieb der Weichen und Beleuchtung einer Gleisanlage ab.
Das Schaltbild gemäß F i g. 2 unterscheidet sich von dem gemäß F i g. 1 dadurch, daß der Stromabnehmer 2
einen dritten Schleifkontakt 2c aufweist, der so angeordnet ist, daß er nur mit der Teilwicklung Xa in
elektrischer Verbindung stehen kann. Die vom Schleifkontakt 2c abgegriffene Wechselspannung wird mittels
einer Diode 5 gleichgerichtet und dem positiven Ausgang des Brückengleichrichters 3 parallelgeschaltet.
Die Fig.3a und 3b lassen die gegenständliche Ausbildung der in den Fig. 1 und 2 symbolisch
dargestellten Stromabnehmer 2 erkennen. Beim bekannten Stromabnehmer 2 (Fig.3a) sind die beiden
Schleifkontakte 2a und 2b, die miteinander in elektrischer Verbindung stehen, stirnseitig befestigt; der
Stromabnehmer 2 ist in einem zwischen den koaxial angeordneten Teilwicklungen la und Xb bestehenden
Zwischenraum längsverschiebbar, wobei der Schleifkontakt 2a an der außen liegenden Teilwicklung la und
der Schleifkontakt 2b an der innen liegenden Teilwicklung Xb anliegt. Der erfindungsgemäße Stromabnehmer
2 (F i g. 3b) ist über das Schleifkontaktpaar 2a, 2b hinaus verlängert und im Bereich der Verlängerung 2mal mit
dem dritten Schleifkontakt 2c versehen, der über eine hochflexible elektrische Verbindung an die Diode 5
angeschlossen ist. Die Schleifkontakte 2a und 2b sind mit einer elektrischen Verbindung 7, z. B. einer
Hohlniete, Lötung oder Schweißung, versehen.
Fig.4 zeigt einen Teilquerschnitt durch den Spielzeugtransformator,
der dessen sekundärseitige Teilwicklungen la und Xb erkennen läßt Wie oben bereits
erwähnt, schließen diese Teilwicklungen einen Zwischenraum 8 ein, in welchem der Stromabnehmer 2
ίο längsverschiebbar gehalten ist. Dabei sind die Schleifkontakte
2a und 2c der Teilwicklung la und der Schleifkontakt 2b der Teilwicklung Ib zugeordnet. In
der in Fig.4a gezeigten Ausgangs- bzw. Nullstellung
sowie in der in Fig.4b gezeigten Zwischenstellung befinden sich alle drei Schleifkontakte 2a, 2b, 2c in
Aniage an den zugehörigen Teilwicklungen la, Xb; in der
in Fig.4c gezeigten Endstellung ist der Schleifkontakt
2caußerhalb des Zwischenraums 8 und daher auch ohne elektrische Verbindung.
Fig. 5a zeigt den Spannungsvertauf bei der Stellung
des Stromabnehmers 2 gemäß Fig.4a. In dieser Ausgangs- bzw. Nullstellung wird nur über den
Schleifkontakt 2ceine Spannung abgegriffen, die infolge der Einweggleichrichtung mittels der Diode 5 als
Gleichstromhalbwelle dem Polwendeschalter 4 zugeführt wird.
F i g. 5b zeigt den Spannungsverlauf bei der Stellung des Stromabnehmers 2 gemäß Fig.4b. In dieser
Zwischenstellung greifen alle drei Schleifkontakte 2a, 2b, 2c Spannung ab, wobei die von den Schleifkontakten
2a und 2b abgegriffene und durch den Brückengleichrichter 3 gleichgerichtete niedrigere Vollwellenspannung
von der von dem Schleifkontakt 2c abgegriffenen und durch die Diode 5 gleichgerichteten höheren
Halbwellenspannung überlagert wird. F i g. 5c zeigt den Spannungsverlauf bei der Stellung des Stromabnehmers
2 gemäß F i g. 4c. In dieser Endstellung wird nur von den Schleifkontakten 2a und 2b Spannung abgegriffen, so
daß allein noch Vollwellenspannung vorhanden ist.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Schaltungsanordnung zum Speisen eines ein Spielzeug, insbesondere ein Modelleisenbahn-Fahrzeug,
antreibenden Gleichstrommotors mit einem Netztransformator, dessen Sekundärwicklung in
zwei Teile aufgeteilt ist, von welchen jeweils ein Anschluß, beide von gleicher Polarität, mit den
Wechselstromanschlüssen eines Brückengleichrichters verbunden ist und wobei auf den beiden
Sekundärwicklungsteilen verschiebbare, elektrisch und mechanisch miteinander verbundene Schleifkontakte
vorgesehen sind, die, ausgehend von den Anschlüssen, gleichzeitig und in gleicher Richtung im
Sinne einer Spannungssteigerung beweglich sind, gekennzeichnet durch einen dritten Schleifkontakt
(2c), der mechanisch mit den beiden anderen Schleifkontakten (2a und 2b) verbunden und nur mit
diesen zusammen beweglich ist, der so auf der Sekundärwicklung angeordnet ist, daß er jeweils
eine höhere Spannung abgreift als der erstgenannte Schleifkontakt (2a) auf der gleichen Teilwicklung
(IaJ, und der über eine Diode (5) mit einem Ausgangsanschluß des Brückengleichrichters (3)
verbunden ist.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der dritte Schleifkontakt (2c)
entlang einem Teil des Verstellwegs gemeinsam mit einem der beiden anderen Schleifkontakte (2a oder
2b) auf einem Teilbereich der Teilwicklung (la oder
Xb) Kontakt hat, auf dem anschließenden Teil des Verstellwegs jedoch außer Kontakt mit der Wicklung
kommt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782851032 DE2851032C2 (de) | 1978-11-25 | 1978-11-25 | Schaltungsanordnung zum Speisen eines ein Spielzeug, insbesondere ein Modelleisenbahn-Fahrzeug, antreibenden Gleichstrommotors |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782851032 DE2851032C2 (de) | 1978-11-25 | 1978-11-25 | Schaltungsanordnung zum Speisen eines ein Spielzeug, insbesondere ein Modelleisenbahn-Fahrzeug, antreibenden Gleichstrommotors |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2851032A1 DE2851032A1 (de) | 1980-05-29 |
DE2851032C2 true DE2851032C2 (de) | 1983-10-06 |
Family
ID=6055522
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782851032 Expired DE2851032C2 (de) | 1978-11-25 | 1978-11-25 | Schaltungsanordnung zum Speisen eines ein Spielzeug, insbesondere ein Modelleisenbahn-Fahrzeug, antreibenden Gleichstrommotors |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2851032C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0891040A1 (de) * | 1997-07-04 | 1999-01-13 | Robert Bosch Gmbh | Elektrischer Antrieb, insbesondere für ein Garagentor, mit einem Gleichstrommotor |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2520609A1 (de) * | 1975-05-09 | 1976-11-18 | Karlhorst Ing Grad Waegner | Anordnung zur verbesserung des fahrverhaltens von gleichstrombetriebenen spielfahrzeugen |
DE2813774C2 (de) * | 1978-03-30 | 1982-10-21 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Netzanschlußgerät für mit Gleichstrom betriebene elektrische Spielzeug- und Modelleisenbahnen |
-
1978
- 1978-11-25 DE DE19782851032 patent/DE2851032C2/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0891040A1 (de) * | 1997-07-04 | 1999-01-13 | Robert Bosch Gmbh | Elektrischer Antrieb, insbesondere für ein Garagentor, mit einem Gleichstrommotor |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2851032A1 (de) | 1980-05-29 |
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