DE1488072A1 - Betaetigungskreis fuer einen Stufenmotor - Google Patents
Betaetigungskreis fuer einen StufenmotorInfo
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- H02P8/00—Arrangements for controlling dynamo-electric motors rotating step by step
-
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- G05D—SYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
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Description
4/1«
1/Lb
(2/2/1)
(2/2/1)
TOKYO KEIKI SEIZOSIlO CO. ITD., TOKYO / JAPAN
BETÄTIGUNGSKIiEIS FÜK EINEN STUFMiMOTOH
Die Erfindung betrifft einen Betätigungekreio zur Steuerung
eines Stufen- oder Schrittmotors, wie er zur Fernübertragung
von Winkeln verwendet wird und insbesondere eine Vorrichtung,
die mit einer vorhergehenden Stufe des Stufenmotors verbunden ist und von einem Signalgenerator koirjJiende Ströme co umwandelt,
daß oie zum Antrieb des Stufenmotors geeignet werden.
Die Erfindung bezweckt eine einwandfreie und genaue Steuerung
eines Stufenmotors durch einen Betätigungßkreiß selbst bei geschwächten
oder gestörten Signalen beliebiger Stromert.
Zweckmäßigerweise soll der BetUtigungskreia für den Stufenmotor
so ausgebildet sein, daß selbst schwache ankommende Signal»
ströme in brauchbare Antriebesignale umgewandelt werden können,
|ΟΘ814/Ο525
die den ankommenden Strömen genau entsprechen.
Weiterhin soll der BetiitigungekreiD für einen Stufennotor
zweckmäßigeryeiöe so ausgebildet sein, daß er mit εο eehwachen
ßtrüraen "betrieben werden kann, daß keine Störungen oder Kontaktve^ochmutaungen
auftreten, mit denen eonat gerechnet werden muß,
■wenn ein Signalßenerator nit mechanischen Kontakten verwendet
wird. ,
''1I ■ .
»Außerdem soll vorteilhafterweise der Ee.)tätigunge;creis für ■
einen Stufennotor so aue^uMlden sein, daü er sowohl mit Gleicho^roia
alsnuch nit Wechseletroronicnalen betrieben werden kann
und der auch dann arbeitet, .wenn die Eingangs ο trpnotorke gering
ist.' ■■'.""■,-'·■■,'··
Schließlich wird ein BetirtigungoJcreie für einen Stufenmotor
, ,- angestrebt, in dessen Schaltung gesteuerte Gleichrichter ver-
\ wendet werden, und derofo auegebildet ict, daß deren ünschaltun^
'genau Gesteuert wird, aοdaß man eine genaue Signalumwandlung
™ ■'.' erhält.· ' ■ ' r- .*. .-·..-■.
Andere Ziele, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aus
der folgenden Beschreibung klar, in der auf die Zeichnung Beaug
genomen ict, in der: '■''_■■.
Pig. 1 ein AuBführungabeiapiel einee gettöß der Krflndung
' verwendeten Stufen&otora dnrutellt·
■ ·.
Pigr 2 iat ein Πehaltβehetaa einer Stufenraotoroteuerung,
U88072|
vie Bie bisher verwendet wurdet
eines Stufengeneratore, wie tt'tiir die vorliegende Br*
. findung verwendbar let· ' ■ (- '. , : . ' V ' :Λ. ''■·
■■■ ■= ■ - ■; ' ■■" '··' "'■'' '■■' ■■■ ·■ ■ J. -
Pig. 4«iit ein 8ohftXteohee», de· eine Atiifuhrungefonn dtr Brfin-' ' dung dareteilt· ·■ ·." ;' . ■".·..■■ "■' ■' \' ." ·'
. ■■ .·■■■■ , ■ J,
signale erzeugt werden, ,die fü* die Erfindung brauchbar eindk
Kin Stufenmotor, der fur die Erfindung verwendet werden kann,
wird anhand der Pig« 1 erlttutert« Ber in Pig· 1 gezeigte Stufen*
Φotor ist mit einem Statorkern β ausgestattet, der eeche Magnetpole hat, innerhalb derer ein 1-fönaiger Rotor 4 aus Magnet material
drehbar so gelagert ißt, dafi ein eweckmäOiger Luftspalt cwieohen
Rotor und Stator verbleibt· An den entapreehenden Magnetpolen
dee Stators 0 sind Wicklungen 11, 12, 13, 11·. 12', und 15' '
angebracht, wobei die Wicklungen 11 und 11·, 12 und 12·, 13
und 13* an gegenüberliegenden Magnetpolen zueinander in Reihe
geschaltet sind, Ihre £olaritttt«ft eind eo gewählt, daß bei Erregung ein Magnetfluß «u in Reihe durch die entsprechenden bei»
den Magnetpole fliefien kann und die Polaritiltien der inneren Enden
. BAD OR1G>NAL
9098U/0525
"benachbarter Magnetpole können entgegengesetzt eein. Je ein
Ende der Wicklungen 11 und 11·, 12 und 12», 13 und 13* ist mit
den Klemmen 1, 2 und 3 verbunden» während die anderen Enden miteinander und dann mit einer Klemme 5 verbunden sind.
Wenn jetzt eine Gleichspannung an die Klemmen 1 und 5 angelegt wird, dann werden die Y/icklungon 11 und 11f erregt und der
Rotor 4 wird durch das Magnetfeld in die in Pig. 1 gezeigte Lage gebracht· Wenn die Klemme 2 mit der Klemme 1 in Verbindung
steht Und die Wicklungen 12 und 12' zusammen mit den V/icklungen
11 und 11* erregt werden, dann bewegt sich das resultierende Magnetfeld in eine Mittelstellung zwischen den beiden Magnetpolen
und ,der Rotor 4 wird daher in eine Stellung gezogen, in
der er die beiden Magnetpole überbrückt, wie dies durch gestrichelte Linien angedeutet ist« Dies bedeutet, daß bei Erregung
eines Kreises der Rotor in der Verbindungslinie der erregten Magnetpole liegt, und daß dann, wenn zwei Kreise erregt
sind, der Editor in einer Mittelstellung zwischen den beiden Magnetpolen ist. Wenn die Vorrichtung daher so konstruiert wird,
daß ein Ende der Kraftquelle mit der Klemme 5 und das andere
Ende mit den Klemmen 1, 2 und 3 der Reihe nach verbunden wird, und während des Utasehaltens zwei benachbarte Klemmen der Klemmen
1, 2 und 3 gleichzeitig an die Kraftquelle angeschlossen werden, dann kann der Rotor 4 in aufeinanderfolgenden Schritten gedreht
und in einer vorbestimmten Lage angehalten werden und außerdem kann die Drehrichtung umgekehrt werden·
9098U/0525 8^d original
Als Steuerfreie für den oben beschriebenen Stufenmotor
Z, wurde bisher eine Schaltung verwendet, wie sie in Fig.^ dargestellt
ist. Im rechten Teil der Figur ist sehr Bohematiach ein Stufenmotor 7 angedeutet, der dom Stufenmotor der Pig. 1
c entsprechen kann. Die Klemmen 1, 2, 3 und 5 dee Stufenmotors
7 sind über Leitungen 1*y 2A, 3' und 5f mit den Klemmen
1M, 2". 3" und 5" eines Signalgenerators verbunden, der im
9098U/Q525
linken 1EeU der Pigur dargestellt ist. Dieser Signal generator
besteht aus sechs gebogenen Elektroden 61, 62, 63, 61*, 62' und
63'f die längs eines Kreisumfangs angeordnet sind, und aus einer rotierenden Elektrode 60, die zwei Arme aufweist, an dener
Elektrodenrollen 58 und 59 angebracht sind, die die gebogenen Elektroden berühren. Der Rotor 60 ist leicht gebogen, wie dies
aus der ,Zeichnung ersichtlich ist, er ist nämlich so ansgebildei
daß dann, wenn die Holle 59 an der Grenzlinie zwischen den Segmenten
61 und 62 ist, die Holle 58 etwa in der Mitte des Sogrnents
'62* ist· Die entsprechenden Elektroden des Signalgenerators
sind miteinander mit einer Gleichstromquelle 6 verbunden, die in der Figur angegeben ist. Wenn sich deifeotor 60 in der in
Pig. ^-.gezeichneten Lage befindet, dann sind die Hollen 58
und 59 mit der Klemme 2W über die Segmente 62 und 62* verbunden,
so daß hur die Wicklungen 12 und 12* des Stufenmotors 7 durch die Kraftquelle 6 erregt werden. Wenn sich jetzt der Rotor 60
in Richtung des Pfeiles bQ dreht, d.h. in entgegengesetzter
Uhrzeigerrichtung, dann berührt die Hölle 59 das Segment 61, .
das mit der Klemme 1" in Verbindung steht. In diesem Falle bleibt die Holle 58 noch in Berührung mit dem Segment 62 und
der Rotor 60 wird daher über die Klemmen 1M und 2M mit den
Klemmen 1 und 2 verbunden. Infolgedessen werden die Wicklungen
11, 11* und 12, 12' des Stufenmotors 7 erregt, wodurch die beiden Kreise gleichzeitig erregt werden, wie dies oben beschrieben
wurde. Wenn sich der Rotor 60 weiter in Richtung des Pfeiles bQ
dreht, dann berührt die Rolle 58 das Segment 61', wodurch ein
9098Ü/052S
BAD ORIGINAL
Kreis der Wicklungen 11 und 11' allein erregt wird· Wenn sich
der Hotor 60 auf diese Weise dreht, dann wird auch der Rotor
im Stufenmotor 7 in aufeinanderfolgenden Schritten in Abhängigkeit von der Drehung des Rotors 60 gedreht und wenn der Rotor
60 in entgegengesetzter Richtung gedreht wird, dann dreht eich auch der Rotor des Stufenmotors 7 in entgegengesetzter Drehrichtung· ,Dadurch, daß mehrere Stufenmotoren parallel an die
KlemmenΊ·, 2", 3" und 5" angeschlossen werden, können mehrere
Stufenmotoren gleichzeitig durch eine Umdrehung des Rotors 60 des einstigen Signalgenerators gesteuert werden·
Die in..Fig. ^ dargestellte Steuereinrichtung wurde lange
Zeit verwendet, hat jedo'oh einige flach tolle, Sie Rollenelektrode!
58 und 59 nützen sich bei langem Gebrauch ab und durch den bei der Abnützung gebildeten Staub wird die. Isolierung zwischen den
gebogenen Elektroden verschlechtert, so daß, wenn die Vorrichtung nicht regelmäßig unterhalten wird, Störungen auftreten
Es .
können. £±κχ kann vorkommen, daß bei einer zu schnellen Drehung
des Rotors 60 die Rollen 58 und 59 keinen guten Kontakt mit den gebogenen Elektroden erhalten. Weiterhin können Funken zwischen
den Rollen 58, 59 und den gebogenen Elektroden auftreten und die gebogenen Elektroden nützen sich daher ab. Die vorliegende
Erfindung betrifft nun eine Steuervorrichtung für einen Stufenmotor, bei dem die oben erwähnten Nachteile wirksam beseitigt
werden und die im praktischen Gebrauch gut brauchbar ist.
9098 U/0525,,
V. I C 'J f. »i ' 3
eines
3 . eines
I1 iß·M zeigt die Ausbildung— Signalgenera-
, τ . zur Betätigung de» erfindungsgemäßen Vorrichtung
tors, wie er--'vorgesehen ist,
Der Signalgenerator hat einen Stator 44 mit sechs Magnetpolen und einen Rotor 24, der drehbar im Stator gelagert ist, wobei
ein kleiner Luftspalt freigelassen ist. Der Stator 44 besteht aus einem zylindrischen Joch 44a und aus sechs Magnetpolen, die
in gleichen Abständen innerhalb des Joches angeordnet sind. Primärwicklungen 31» 32, 33, 31', 32», und 33' und Sekundärwicklungen
21, 22, 23, 21', 22' und 231 sind um die entsprechenden Magnetpole gewickelt. Der Stator 44 und der Rotor 24 sind
so ausgebildet, daß ein Magnetwechselfluß hiridurchfließt und
sie haben eine solche Form und bestehen aus einem solchen Material, z.B. aus dünnen Eisenblechlamellen oder aus geformten
Ferrit, so daß sie für einen Magnetwechselfluß brauchbar sind. Die Primärwicklungen sind alle so in Reihe geschaltet, daß die
Polaritäten benachbarter Pole ent egengesetzt sind und die Klemmen β und f sind an eine Wechselstromquelle 25 angeschlosser
Die Sekundärwicklungen 21 und 21', 22 und 22', 23 und 23··
der gegenüberliegenden Magnetpole'sind in Reihe Paarweise verbunden,
so daß sich die induzierten Spannungen addieren, wobei die einen Enden miteinander und mit einer Klemme d und die anderen Enden mit den Klemmen a, b und c verbunden sind.
Wenn der Rotor 24 in der in Fig. Jf gezeigten Lage gehalten
wird, dann strömt der Magnetfluß überwiegend über die Magnet-
9098U/0525
"* 9 «■
pole mit den Wicklungen 33 und.33'» so daß eine verhältnismäßig hohe Wechselspannung in den Wicklungen 23 und 23* induziert wird, die über die Klemmen ο und d abgenommen wird·
Wenn der Rotor 24 etwas gedreht wird, z.B. in entgegengesetzter Uhrzeigerrichtung und seine oberen und unteren Enden
halbwegB zwischen zwei Paaren von Magnetpolen liegen, dann werden praktisch die gleichen Spannungen in den Sekundärwicklungen 22 und 23, 22* und 23' Induziert, so daß eine Ausgangs-
spannung zwischen den Klemmen b und d induziert wird, die sich von der.der Klemmen c und d unterscheidet.Wenn der Rotor 24
so gedreht wird, dann entsteht nacheinander eine Auegangs
Spannung zwischen den Klemmen o-d, c-d und b-d, b-d, b-d und
a-d, und ä-d in Abhängigkeit von der Lage des Rotors..
Zn Pig. JK ist ein Ausfuhrungsbeispiel der Erfindung dargestellt, wobei der schematisch in der linken Hälfte der Figur
dargestellte Signalgenerator dem in Pig r^f gezeigten Generator
entspricht, während der Stufenmotor Im rechten Teil dieser 9 O, . ■
dem der Pig. J? entspricht. Zwischen den Eingangsklemmen
a, b, ο und d und den Klemmen 1n, 2M, 3N und 5% die an die
Eingangsklemmen 1, 2, 3 und 5 des Stufenmotors angeschlossen
Bind, 1st ein Steuerfreie angeordnet, der in der Figur dargestellt 1st und der aus gesteuerten Gleiohrichterelementen 41»
42 und 43» Kondensatoren 51, 52 und 53» Dioden 26, 27 und 28,
Widerständen 46, 47 und 48, Kondensatoren 36, 37 und 38 und einer Kraftquelle 6 besteht, die eine Brunmepannung (wellige
9098U/0528 etf>oW
Gleiohspannung) liefert. Die Kraftquelle 6 ist als Vollweggleichrichter
dargestellt, die aus einer üblichen Weohselstromquelle
64, einem Transformator 65 und zwei Gleichrichtern 66 und 66' besteht, wobei eine Ausgangsklemme 67 positiv und
die andere Ausgangsklemme 68 negativ ist. Zwischen den Klemmen 1"» 2n, 3" und der negativen Klemme 68 der Kraftquelle 6
sind die gesteuerten Gleichrichter elemente-41, 42 und 43 vorn
gesehen,'die mit der in Pig. Jf gezeigten Polarität geschaltet
sind, wobei die Klemme 5ft mit der positiven Klemme 67 verbunden
ist.· Die Kondensatoren 51, 52 und 53 sind dementsprechend
an die ,Klemmen 1W, 2% 3" und die Klemme 5" angeschlossen.
Die Klemmen a, b und ο sind an die Sperrkontakte der gesteuerten
Gleichrichterelemente 41, 42 und 43 über die Dioden 26, 27, 28 und die Widerstände 46, 47, 48 angeschlossen. Die Sondensatoren
36, 37 und 38 sind parallel zu diesen drei Kreisen angeschlossen, wobei jeder in Reihe den oben erwähnten Widerstand ;
und den Sperrkreis des oben erwähnten., gesteuerten Gleichrichters enthält. Die Klemme d ist an die negative Klemme 68 der
Stromquelle 6 angeschlossen. Die Widerstände 46, 47, 48 und die Kondensatoren 36, 37 und 38 dienen ale üblicher filterkreis.
Dies bedeutet, daß dieee drei Kreise, von denen jeder zwei
Wicklungen einer Phase des Stufenmotors und ein gesteuertes Gleichrichterelement enthält, parallel zur Brummspannungsquelle
angeschlossen sind, wobei jeweils ein Anschluß der Kondensatoren 51» 52 und 53 mit der entsprechenden Anode des gesteuerten
Gleichrichters verbunden ist, während alle anderen Anschlüsse der oben angegebenen* Kondensatoren mit 'der positiven
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Elektrode 67 der Kraftquelle verbunden sind. Die Kraftquelle,
die den welligen Stron abgibt, muß nicht immer so ausgebildet
sein, daß ein sinusförmiger Wechselstrom mit einem Vollweggleichrichter
gleichgerichtet wird. Es kann auch eine andere Kraftquelle verwendet werden, die ebenfalls pulsierende Ströme
abgibt, z.B. mit Hechtockswellenform oder mit Dreieckswellenform«
In manchen Fällen kann auch ein Wechselstrom verwendet werden, Ganz allgemein kann eine elektrische Kraftquelle νerwendet
werden, bei der die Amplitude der Spannung periodisch
i ■
geändert wird.
geändert wird.
In' dem obigen Ausführungsbeispiel werden als gesteuerte Gleichrichterelemente Siliciumgleichrichter 41» 42 und 43
verwendet» jedoch kann ein beliebiges anderes Bauelement verwendet werden, das die gleichen Eigenschaften hat und dieselbe
Punktion erfüllt.
¥ \·βηη der Rotor 24 des Signalgenerators die in I1Ig.x5* gezeigte
Lage einnimmt* dann werden Spannungen in den Wicklungen
22 und 22' induziert und sie ergeben eine Ausgangswechselspannung
zwischen den Klemmen b und d. Diese Spannung wird durch die Diode 27 gleichgerichtet, durch die der Kondensator
37 aufgeladen wird, so daß ein Gleichstrom durch die Diode 27
nd den Kondensator 37 erzeugt wird, der zu der Klemme d über
den Viiderutand 47, den Sperranschluß und die Kathode des gesteuerten
Gleichrichterelemente 42 geführt wird, wodurch das
Element 42 leitend wird. Anschließend werden die Wicklungen
9098U/Q525
BAD
12 und 12· des Stufenmotors 7 durch die Spannung erregt, die
an den,Auegangsklemmen 67 und 68 der Kraftquelle 6 liegt.
Gleichzeitig wird der Kondensator 52 allmählich auf die Spitzenspannung der von der Kraftquelle 6 abgegebenen welligen Spannung
aufgeladen·
Wenn eich der Eotor 24 um 30° von der dargestellten Stellung
in Uhrzeigerrichtung dreht, dann werden Spannungen in den Wicklungen 23 und 23' induziert, die sich von den der Wick-,
lungen 22 und 22* unterscheiden, wodurch Ausgangsspannungen
an den Klemmen' b und c gegen die Klemme d erzeugt werden. Die Wicklungen 12 und 12· und 13, 13' werden gleichzeitig erregt
und der Kondensator 53 wird bis zu einer Spitzenspannung der
von der Kraftquelle 6 abgegebenen welligen Spannung aufgeladen· Wenn sich der Rotor 24 um weitere 30° dreht, dann verschwindet
die Ausgangs spannung zwischen den Klemmen b und d und der Steuerstrom des gesteuerten Gleichrichterelements 42 hört auf.
Im allgemeinen verliert das gesteuerte Gleichrichterelement nicht seine Leitfähigkeit nachdem es einmal leitend gemacht
wurde, selbst wenn der Steuerstrom wegfällt, sondern die Leit-■ fähigkeit geht dann verloren, wenn die on den zu steuernden
Gleichrichter angelegte Spannung auf Hull vermindert wird oder umgekehrt wird, nachdem der Steuerstrom weggefallen isto Gemäß
der Erfindung haben die Stromquelle 6, die.die wellige Spannung abgibt und die Kondensatoren 51, 52 und 53 den Sweok, die ge-
9098U/052S bad original
steuerten Gleiohrichterlemente so zu betätigen, wie es für
die oben erwähnte Punktion erforderlich ist. Dies bedeutet,
daß dann* wenn die Spannung der Quelle 6 nahezu ihren Spitzenwert erreicht, der Kondensator 52 z.B. über das Element 42
aufgeladen wird, wenn jedoch die Spannung der Quelle 6 niedriger wird, dann fällt diese Spannung rascher ab als die des
Kondensators 52, was auf. dem Entladungsetrom beruht, der durch .die Wicklungen 12 und 12* fließt. Als Ergebnis erhält
man, daß eine umgekehrte Spannung (Spannung entgegengesetzter Polarität) an das Element 42 in Abhängigkeit von der Differenz
angelegt wird, die zwischen denbeiden Spannungen herrscht, und diese umgekehrte Spannung wird am grüßten, wenn die Spannung,
der Quelle 6 durch ein Minimum geht· Duroh diese umgekehrte
Spannung wird die Leitfähigkeit des Elements 42 beseitigt, und selbst wenn die Spannung der Quelle 6 nochmals ansteigt
und eine positive Spannung an das Element 42 angelegt wird, dann wird sie nicht mehr leitend, da der Steuerstrom bereits
aufgehört hat. Die Ladung des Kondensators 52 entlädt sich
also über die Wicklungen 12 und 12* und duroh die Wicklungen
fließt bald kein Strom mehr.
Wenn die Spannung der Kraftquelle 6 andererseits abfällt, dann wird eine umgekehrte Spannung an das Element 43 angelegt
und das Element 43 verliert seine Leitfähigkeit, da der Strom des Sperrkreises jedooh wegen der Ausgangsspannung zwischen
den Klemmen ο und d aufrechterhalten wird, βο wird das Element
909814/0525
43 sofort leitend und lädt den Kondensator neuerdings auf,
wenn die Spannung der Quelle 6 wieder zu steigen beginnt. Die
Ströme der Y/icklungen 13 und 13* fließen also so lange, als
eine Ausgangs spannung an den Klemmen c und d liegt. Mit der aufeinanderfolgenden Verschiebung der Ausgangs spannungen der
Klemmen a, b und ο werden auch die Spannungen der Klemmen 1, 2 und 3 verschoben, so daß der Stufenmotor 7 in Abhängigkeit
vom Rotor 24 des Signalgenerators betätigt wird.
Obwohl die Auegangswellenform der eine wellenförmige Spannung
abgebenden Stromquelle 6 oben erläutert wurde, so soll im folgenden nochmals ausführlicher darauf eingegangen werden·
' tr
Die Ausgangswellenform muß nicht immer der Wellenform entsprechen,,
wie man sie durch Vollweggleichrichtung erhält und wie sie ζ·Β« in Pig·^" dargestellt ist/Die Wellenform eines
Halbweggleichrichters kann ebenfalls verwendet werden und es ist nioht unbedingt erforderlich, daß die kleinste Spannung
den Wert Hull erreicht. Es kann kurz gesagt eine Wellenform verwendet werden, bei der die Spannung in gewissem Ausmaß an-
und absteigt. Weiterhin kann eine Gleichspannung verwendet werden, die negativ wird. Gemäß der Erfindung werden die durch
den Signalgenerator erzeugten Signale so umgeformt, daß sie eich zum Antreiben des Stufenmotors eignen.
9098U/0525
ΛίΓ
Wirkungsweise wie die in Pig.^ gezeigte Vorrichtung hat, bestehi
darin, daß die Anzahl der Magnetpole eines Stators ein Vielfaches von sechs ist, z.B. 12, 24 und so fort, wobei die Sekundärwicklungen, die auf die entsprechenden Magnetpole aufgewickelt sind, untereinander verbunden und dadurch in drei Gruppen zusammengefaßt sind, daß jede dritte Wicklung, entsprechend
der Anordnung der Pig· Ji in Reihe geschaltet wird. Bei diesem
Aueführungsbeispiel ist die Anzahl deijStufen bei einer Umdrehung
ausreichend groß· -rdne· -"iaiie-ent—
xrcr. Bei der Anordnung
der Fig.^ können die Eingangssperrkreise der gesteuerten Gleich*
riehterelemente 4-1, 42 und 43 Vollweggleichrichter sein, bei
denen Dioden in Brückenanordnung verwendet werden, an Stelle der Halbweggleichriohterkreise, die in dieser Pigur dargestellt sind«
Gemätf der Erfindung werden die gesteuerten Gleichrichterelemente cur Steuerung des Stufenmotors verwendet, so daß ein
niedriger Strom des Signalgenerators ausreicht, um den Stufenmotor anzutreiben und der Betrieb des Motors wird sichergestellt
und es ist keine Unterhaltung erforderlich.'Außerdem können die ^steuerten Gleichrichterelemente rationell dadurch betrieben
909 8U/P.52 6 , .
γ/erden, daß eine entsprechende Spannungsquelle für eine wellige
Spannung und entsprechende Kondensatoren verwendet werden. Gemäß der Erfindung können der Strom und die Spannung) die an die
Sperrelektrode des gesteuerten Gleichrichterelemente angelegt, werden sehr gering sein und es kann Wechselstrom oder Gleichstrom verwendet werden· Selbst wenn schwache Ströme verwendet werden, dann werden die oben erwähnten Nachteile des Signalgenerators mit Hollenkontakt vermieden« wobei man bei Yerwendung eines Signalgenerators, wie er in Pig.^'gezeigt ist, die gewünschte Umwandlung bzw. Impulsformung erreichen kann·
Sperrelektrode des gesteuerten Gleichrichterelemente angelegt, werden sehr gering sein und es kann Wechselstrom oder Gleichstrom verwendet werden· Selbst wenn schwache Ströme verwendet werden, dann werden die oben erwähnten Nachteile des Signalgenerators mit Hollenkontakt vermieden« wobei man bei Yerwendung eines Signalgenerators, wie er in Pig.^'gezeigt ist, die gewünschte Umwandlung bzw. Impulsformung erreichen kann·
BAD
9098U/0525
Claims (2)
1.Betätigungskreis für einen Stufenmotor, bei dem mehrere
Erregerwicklungen dieses Stufenmotors parallel zueinander in verschiedenen Kreisen geschaltet sind und durch eine elektrische
Spannungsquelle durch diese verschiedenen Kreise gespeist werden; bei dem Steuerelemente jeweils in diese entsprechenden
Kreise geschaltet sind und bei dem von einem Signalgener.ator elektrische Steuerströme jeweils auf diese Steuerelemente
gegeben werden, um diese Steuerelemente zu steuern, wobei dieser Signalgenerator ein Rotationsglied besitzt und
elektrische Steuerströme gemäß der Stellung dieses Rotationsgliedels
abgegeben werden, dadurch gekennzeichnet, daß gesteuerte Halbleitergleichrichterelemente als Steuerelemente verwandt
w.erden, auf deren Gitter diese elektrischen Steuerströme jeweils gegeben werden; daß eine elektrische Spannungsquelle
verwandt wird, die welligen Gleichstrom abgibt und daß mehrere Kapazitäten zur Löschung dieser gesteuerten Halbleitergleichrichterelemente
vorgesehen sind, wobei eine Elektrode jed«r dieser Kapazitäten mit'einer Elektrode jeder dieser gesteuerten
Gleichrichterelemente und die andere Elektrode jeder dieser Kapazitäten "mit einer Elektrode dieser welligen Gleichstrom abgebenden
elektrischen Spannungsquelle verbunden ist, mit welcher
Elektrode die andere Elektrode jeder dieser gesteuerten Gleiohrichterelemente nicht verbunden ist, wodurch jede dieser
Kapazitäten ihre Spannung langsamer als die Spannungsquelle
zur Erzeugung einer welligen Gleichspannung erniedrigt, bo daß eine umgekehrte Spannung auf jedes dieser ensprechenden gesteuerten
H albleitergleichrichtereiemente gegeben wird.
- ■_ . . 909β1 kl 0 5 2 5 ,ssii
Ii
K88072
2. Betätigungskreis für einen Stufenraotor nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Gleichrichterelemente und die Glättungskreise jeweils zwischen die Eingangsseiten dieser
entsprechenden gesteuerten Gleichrichterelemente einschließlich ihrer Gitterlr^reise und die Ausgangsseiten gestaltet sind, -um
die steuernden Wechselströme von diesem Signalgenerator gleichzurichten.
BAD ORfGiNAL
9098U/0525
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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JP5701362 | 1962-12-15 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE1488072B2 DE1488072B2 (de) | 1970-11-12 |
Family
ID=13043543
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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Country Status (3)
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US (1) | US3327185A (de) |
DE (1) | DE1488072B2 (de) |
GB (1) | GB995485A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0075063A1 (de) * | 1981-09-23 | 1983-03-30 | Siemens-Albis Aktiengesellschaft | Abtastvorrichtung |
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-
1963
- 1963-12-11 US US329747A patent/US3327185A/en not_active Expired - Lifetime
- 1963-12-13 GB GB49331/63A patent/GB995485A/en not_active Expired
- 1963-12-14 DE DE19631488072 patent/DE1488072B2/de active Pending
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EP0075063A1 (de) * | 1981-09-23 | 1983-03-30 | Siemens-Albis Aktiengesellschaft | Abtastvorrichtung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE1488072B2 (de) | 1970-11-12 |
GB995485A (en) | 1965-06-16 |
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