DE1638586A1 - Kraftanlage fuer tragbare elektrische Werkzeuge - Google Patents
Kraftanlage fuer tragbare elektrische WerkzeugeInfo
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- DE1638586A1 DE1638586A1 DE1967S0110620 DES0110620A DE1638586A1 DE 1638586 A1 DE1638586 A1 DE 1638586A1 DE 1967S0110620 DE1967S0110620 DE 1967S0110620 DE S0110620 A DES0110620 A DE S0110620A DE 1638586 A1 DE1638586 A1 DE 1638586A1
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Description
Die vorliegende Erfindung "betrifft allgemein tragbare elektrische Werkzeuge und insbesondere eine neue und
verbesserte Kraftanlage für solche Y/erkzeuge.
Tragbare Werkzeuge mit Kraftantrieb können gemäß dem jeweiligen Antriebssystem in verschiedene Gruppen eingeteilt
werden j' die beiden hauptsächlichen Kategorien sind pneumatisch betriebene Werkzeuge und elektrisch betriebene
Werkzeuge. Pneumatisch betriebene Werkzeuge besitzen gegenüber elektrisch betriebenen Werkzeugen verschiedene Vorteile,
wie weiter unten erläutert wird, und während der letzten zwanzig Jahre ist der Anwendungsbereich für pneumatisch betriebene Werkzeuge sehr erweitert worden, so daß sie auf
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Patentanwalt· DipMng. Martin Licht, Dipl.-Wiriich.-lng. Axel Hansmann, Dipl.-Phys. Sebastian Herrmann
• MÖNCHEN 2, THERESf f NSTRASSE 33 · T«!»toni »2102 · Tatagramm-AdrMMi Upatll/MOnchm
•mifcmrblndunaMi Detrtt*· Ionic AO, Filial· MOndwn, Dop.-Kasn Viktuali«imarfct, Konto-Nr. 70/30638
Bay»r. Vereliubank Mönchen, Zwe!o«t. Otkar-von-Milltr-Ring, Klo.-Nr. 882495 · PoJtichedc-Kontoi MOndwn Nr. M3397
einigen Gebieten die elektrisch betriebenen Y/erkzeuge weitgehend
verdrängt haben, beispielsweise in der Fließbandfertigung. Die Vorteile der pneumatisch betriebenen Werkzeuge beruhen
auf ihrer Haltbarkeit und Leistungsfähigkeit beim Betrieb} sie erfordern nur geringe Wartung und leiden nicht,
wenn sie blockieren. Gegenüber elektrisch betriebenen Werkzeugen haben die pneumatisch betriebenen Werkzeuge jedoch den
) Nachteil, daß sie eine Preßluftquelle benötigen, die nicht
immer zur Verfugung steht, außerdem verursachen sie Lärm beim Betrieb und müssen laufend mit Öldunst geschmiert werden, was
zur Verschmutzung des Arbeitsbereiches führt. Außerdem ist der Luftausstoß pneumatischer Werkzeuge lästig.
Elektrisch betriebene tragbare Werkzeuge werden meist mit einem Universal- oder Hauptschlußmotor betrieben. Ein
durch einen Hauptschlußmotor angetriebenes Werkzeug liefert
keine so hohe Ausgangsleistung wie ein pneumatisch angetrie- ^ benes Werkzeug gleicher Größe und mit gleichem Gewicht· Solche
elektrisch betriebenen Werkzeuge sind nicht so haltbar wie pneumatisch betriebene, da die Lebensdauer der Kontaktbursten
in einem Hauptschlußmotor gewöhnlich auf wenige hundert Betriebsstunden
begrenzt ist} danach müssen die Bürsten ausgewechselt werden. Die Anker solcher laotoren sind relativ zerbrechlich,
und der im Motor enthaltene Kommutator hat eine begrenzte Lebensdauer. Wegen der Abnutzung der Bürsten am
Kommutator oder wegen zerbrochener SpulenanschluJiarähte müssen die Anker nach nur wenigen hundert Betriebsstunden ausgetauscht
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werden. Demgegenüber sind pneumatisch betriebene Werkzeuge erheblich haltbarer, ihre Lebensdauer ist jedoch durch eine
Abnutzung der Rotorflügel begrenzt. Elektrisch betriebene Werkzeuge haben gegenüber pneumatisch betriebenen Werkzeugen
jedoch den Vorteil, daß sie leise arbeiten und mit Metzstrom betrieben werden können, der fast überall zur Verfügung steht.
Wechselstroiiiinduktionsmotoren mit hoher Umdrehungszahl,
die sehr viel zuverlässiger und robuster als Universaloder Hauptsehlußmotoren sind, wurden früher weitgehend für
tragbare Werkzeuge verwendet, sind in letzter Zeit jedoch durch pneumatisch betriebene Motoren verdrängt worden. Der hauptsächliche
Grund hierfür ist, daß solche Induktionsmotoren nicht direkt mit normaler Netzspannung betrieben werden können,
sondern aufwändige und lästige Starkstrom- und Verteilungsnetzwerke erfordern. Wechselstrominduktionsmotoren mit normaler
Umdrehungszahl werden im Gegensatz zu den oben erwähnten Induktionsmotoren mit hoher Umdrehungszahl nicht für Werkzeuge
verwendet, da diese hierdurch zu groß und schwer würden und nicht mehr als tragbares Gerät bezeichnet werden könnten. Es
ist zwar technisch möglich, Motorgeneratoren in das Werkzeug einzubauen, damit es mit normaler Netzspannung betrieben werden
kann, ist jedoch keine sehr praktische Lösung.
Aus dem vorstehenden ist ersichtlich, daß es zweckmäßig ist, ein elektrisch betriebenes tragbares Werkzeug zu
schaffen, dessen Ausgangsleistung mit der eines pneumatisch betriebenen Werkzeugs gleicher Größe oder gleichen Gewichts
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vergleichbar ist, das eine lange Lebensdauer aufweist, leistungsfähig
und haltbar ist und nahezu keine Wartung erfordert.
Der Erfindung liegt folgende Aufgabenstellung zu- gründe:
Es soll eine neue und verbesserte elektrische Kraftanlage für tragbare Werkzeuge geschaffen werden, die die obigen
Eigenschaften aufweist.
Es soll weiterhin eine neue und verbesserte elek-
^ trische Kraftanlage für tragbare elektrische Werkzeuge geschaffen
werden, die einen mehrphasigen Induktionsmotor und einen damit verbundenen Frequenzgenerator enthält.
Es soll weiterhin eine Kraftanlage mit den obigen Eigenschaften geschaffen werden, die einen mehrphasigen Frequenzgenerator
enthält, der mit einem neuartigen und verbesserten Magnetiterntransformator versehen ist, der mehrere untereinander
magnetisch gekoppelte Phasen enthält und dadurch die Wechselstromphasen am Frequenzgenerator-Ausgang synchronisiert
und voneinander trennt.
" Es soll weiterhin ein Frequenzgenerator mit den vorstehenden
Eigenschaften geschaffen werden, bei dem jede Phase oder jeder Schenkel aus zwei Halbleiterschaltern besteht, die
in Gegentakt geschaltet sind, wobei der Transformator dazu dient, jeden der Schalter für die eine Hälfte der Periode in
den leitenden Zustand und für die andere Hälfte der Periode in den nichtleitenden Zustand vorzuspannen.
Es soll weiterhin ein neuer und verbesserter Frequenzgenerator mit den oben beschriebenen Eigenschaften
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geschaffen werden, der mit dem Stator eines Werkzeugmotors
verbunden ist und der einen Transformator enthält, der mehrere magnetisch miteinander gekoppelte Phasen besitzt, um die
Wechselstromphasen in den Statorwicklrmgen zu synchronisieren
und zu trennen, wobei der Transformator durch Transformatorwicklungen gebildet wird, die auf dem Kern des Stators in
induktiver Kopplung zu den Statorwicklungen sitzen.
Weiterhin soll eine neuartige und verbesserte Kraftanlage für tragbare elektrische Werkzeuge geschaffen werden,
die einen Motor ohne Kontaktbürsten enthält, der die erwünschten Eigenschaften eines Universalmotors aufweist.
Es soll weiterhin eine Kraftanlage für eine kraftbetriebene Y/erkzeuganordnung geschaffen werden, die aus einem
tragbaren elektrischen Werkzeug und einem elektrischen Stecker mit Kabelschnur besteht, die das Werkzeug mit dem Stecker verbindet,
wobei sämtliche Komponenten der Kraftanlage in der Werkzeuganordnung eingebaut sind.
Es soll weiterhin eine elektrische Kraftanlage für eine tragbare, kraftbetriebene Werkzeuganordnung geschaffen
werden, wobei die Kraftanlage einen Induktionsmotor und daran
angeschlossene Vorrichtungen enthält, die leichte und kompakte Konstruktion aufweisen, damit der Motor mit üblicher Netzspannung
betrieben werden kann.
Es soll weiterhin eine elektrische Kraftanlage geschaffen werden, mit deren Hilfe es möglich ist, einen Induktionsmotor
für ein tragbares elektrisches Werkzeug zu verwenden,
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Es folgt nun eine Beschreibung von Ausführungsbeispielen der Erfindung anhand der Zeichnungen»
Figur 1 ist·- teils im Schnitt,teils als Aufriß eine
Seitenansicht eines tragbaren"elektrischen Bohrers, der
ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darstellt.
Figur 2 ist ein Schnitt entlang der Linie 2-2 aus Figur 1.
w ■ Figur 3 ist - teils im Schnitt, teils als Aufriß -
eine Seitenansicht eines tragbaren elektrischen Bohrers, der
eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt,
Figur 4 ist ein teilweise abgebrochener Seitenriß eines elektrischen Schraubenziehers, der ein weiteres Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung darstellt.
Figur 5 ist eine teils im Schnitt dargestellte Ansicht
eines Vibrationswerkzeugs, das ein weiteres Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darstellt.
Figur 6 ist ein Schaltdiagramm des Frequenzgenerators
und der zugehörigen Statorwicklungen des Motors, die ein Teil der vorliegenden Erfindung sind.
Figur 7 ist eine schematische Darstellung eines Transformators, der ein Teil des Frequenzgenerators der Kraftanlage
ist.
Figur 8 ist ein Sehaltdiagramm einer G-I ei ehr i ent ervorrichtung,
die die Netzwechseispannung in geeignete Gleichspannung
umwandelt.
Figur 9 ist ein Schaltdiagramni einer abgewandelten
erfindungsgemäßen Kraftanlage.
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Figur 10 ist eine schematische Darstellung des Motorstators und der Anordnung der verschiedenen Spulen aus der
Schaltung aus Figur 9.
Schaltung aus Figur 9.
Figur 11 ist eine Tabelle, in der die Schalt-Reihenfolge
für die Transistoren des Frequenzgenerators der Kraftanlage dargestellt ist.
Die erfindungsgemäße Kraftanlage ist schematisch in
Figur 6, 7 und 8 dargestellt. Figur 8 zeigt eine Gleichrichtervorrichtung, die allgemein mit 10 bezeichnet ist und die einen Vollweg-Brückengleichrichter mit vier Dioden 12 enthält, die
über leitungen 14 und 15 miteinander verbunden sind. Diese
Leitungen stellen beispielsweise eine übliche Einphasenspannung dar, die in USA etwa bei 117 Volt und 60 Hz liegt. Von aem
.Brückengleichrichter führen Gleichspannungsleitungen 16 und 17 nach außen, >vobei die erstere positiv und die letztere negativ ist. In der Leitung 16 befindet sich ein Widerstand 18, und
ein Kondensator 19 liegt zwischen den Leitungen Ί6 und 17>
parallel zum Brückengleichrichter. Ersichtlicherweise aient
aie GleichrichtexVOi-Xichtung 10 zur Umwandlung der Netzwechselspannung in Gleichspannung auf den Leitungen 16 und 17· Es ist ersichtlich, daß die Werte des Widerstands 18 und Kondensators 19 für andere Spannungan als 117 Volt geeignet angepaßt werden können, da nicht in allen Ländern 117 Volt Netzspannung herrscht, Außerdem ist ersichtlich, daß auf den Leitungen H und 15 auch ein geeigneter Gleichstrom eingespeist werden kann, wobei auch in diesem Fall die Leitungen 16 und 17 Gleichspannung führen.
Figur 6, 7 und 8 dargestellt. Figur 8 zeigt eine Gleichrichtervorrichtung, die allgemein mit 10 bezeichnet ist und die einen Vollweg-Brückengleichrichter mit vier Dioden 12 enthält, die
über leitungen 14 und 15 miteinander verbunden sind. Diese
Leitungen stellen beispielsweise eine übliche Einphasenspannung dar, die in USA etwa bei 117 Volt und 60 Hz liegt. Von aem
.Brückengleichrichter führen Gleichspannungsleitungen 16 und 17 nach außen, >vobei die erstere positiv und die letztere negativ ist. In der Leitung 16 befindet sich ein Widerstand 18, und
ein Kondensator 19 liegt zwischen den Leitungen Ί6 und 17>
parallel zum Brückengleichrichter. Ersichtlicherweise aient
aie GleichrichtexVOi-Xichtung 10 zur Umwandlung der Netzwechselspannung in Gleichspannung auf den Leitungen 16 und 17· Es ist ersichtlich, daß die Werte des Widerstands 18 und Kondensators 19 für andere Spannungan als 117 Volt geeignet angepaßt werden können, da nicht in allen Ländern 117 Volt Netzspannung herrscht, Außerdem ist ersichtlich, daß auf den Leitungen H und 15 auch ein geeigneter Gleichstrom eingespeist werden kann, wobei auch in diesem Fall die Leitungen 16 und 17 Gleichspannung führen.
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Figur 6 zeigt eine Kraftanlage 20, die hauptsächlich aus einem Frequenzgenerator besteht, der über Leitungen 16 und
17 mit Gleichspannung gespeist wird. Ein Ein/Aus-Schalter 22
kann in einer der Gleichspannungs-Eingangsleitungen, beispielsweise in Leitung 16 vorgesehen sein. Die Kraftanlage 20 wird
durch einen Magnetkerntransformator 24 gesteuert, wie am besten aus Figur 7 zu ersehen ist. Ein solcher Transformator besteht
aus drei Schenkeln oder Phasen, bezeichnet mit 25, 26 und 27. In Figur 6 sind die einzelnen .Schenkel des Transformators
übersichtlichkeitshalber als drei getrennte Abschnitte dargestellt. In Figur 6 sind die Statorwicklungen eines Mehrphasen-Induktionsmotors
mit 29, 30 und 31 bezeichnet. Der in der vorliegenden Erfindung verwendete Mehrphasen-Induktionsmotor
ist auf keine bestimmte Anzahl von Phasen beschränkt, vorzugsweise
werden jedoch drei Phasen verwendet, wie hier dargestellt ist. Der Frequenzgenerator erzeugt in den Statorwicklungen 29,
30 und 31 des Induktionsmotors Wechselstrom mit der richtigen Phasenbeziehung. Der Frequenzgenerator kann aus zusammengehörigen
Paaren von Festkörperschaltern, etwa Transistoren bestehen,,
die in Gegentakt geschaltet sind. Mit "Festkörperschaltern"
sind solche Elemente gemeint, die auf grund von Beziehungen an den Grenzflächen, wie sie bei Halbleitern oder
Transistoren vorhanden sind, einen Stromfluß gestatten oder den Strom blockieren.
Ein erstes Transistorpaar 33, 34 vom npn-Typ liegt zwischen den Leitungen 16 und 17. Die Transistoren 33 und 34
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sind durch eine Leitung 35, die mit der Statorapule 29 des
Motors verbunden ist, in Emitter/Kollektor-Schaltung geschaltet, Es ist ersichtlich, das der Frequenzgenerator des Netzteils
so angepaßt werden kann, daß zwei pnp-Transistoren, oder aber ein Transistorpaar aus einem npn-Transistor und einem pnp-Transistor
für jede Phase verwendet werden können. Der Transistor 33 wird durch eine Transformator-Sekundärspule 36-37
entweder ein- oder ausgeschaltet. Das mit 37 bezeichnete Spulenende ist mit der Leitung 35 verbunden, und das mit 36 bezeichnete
Sekundärspulenende ist über einen Widerstand 38 mit der Basis des Transistors 33 verbunden. In ähnlicher Weise wird
der Transistor 34 durch eine Transformator-Sekundärspule 40-41
entweder ein- oder ausgeschaltet, wobei das Ende 41 mit einer gemeinsamen Verbindung zwischen Emitter des Transistors 34 und
Leitung 17 und das Ende 40 über einen Widerstand 42 mit der Basis des Transistors 34 verbunden ist.
Durch ein weiteres Transistorpaar 44, 45 wird in der
Statorwicklung 30 des Motors Wechselstrom erzeugt. Diese Transistoren liegen zwischen den Gleichspannungseingangsleitungen
16 und 17 und sind durch Leitung 46 in Emitter/Kollektor-Schaltung
geschaltet. Leitung 46 ist mit dem einen Ende der Motorwicklung 30 verbunden. Der Transistor 44 wird durch eine Transformator-Sekundärspule
48-49 entweder ein- oder ausgeschaltet. Die Spule 48-49 ist mit einem Widerstand 50 zwischen der Leitung
46 und der Basis dea Transistors 44 in Serie geschaltet. In ähnlicher Weise wird Transistor 45 durch eine Transformator-
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Sekundärwicklung 52-53 gesteuert, die mit einem Widerstand 54 zwischen der Basis des Transistors 45 und einer gemeinsamen
Verbindung zwischen dem Emitter dieses Transistors und der Grleichspannungsleitung 17 in Serie, geschaltet ist.
In der Statorwicklung 31 wird durch ein Transistorpaar 56, 57 Wechselstrom erzeugt, das zwischen den G-leichspannungseingangsleitungen
liegt und durch eine Leitung 58 in
) Emitter/Kollektor-Schaltung geschaltet ist. Die leitung 58 ist
mit einem Ende der Statorv/icklung 31 verbunden. Das andere Ende
dieser Statorwicklung ist mit einer Leitung 59 verbunden, die auch zu den beiden anderen Statorwicklungen führt. Der Transistor
56 wird durch eine Transformator-Sekundärwicklung 60-61
gesteuert bzw. in den leitenden oder nichtleitenden Zustand geschaltet. Die Wicklung 60-61 ist mit einem Widerstand 62
zwischen der Basis des Transistors 56 und der Leitung 58 in Serie geschaltet. In ähnlicher Weise wird der Transistor 57
^ durch eine Transformator-Sekundärwicklung 64-65 entweder ein-
oder ausgeschaltet. Die Wicklung 64-65 liegt mit einem Widerstand 66 zwischen der Basis des Transistors 57 und einer gemeinsamen
Verbindung zwischen Emitter des Transistors 57 und
der Grleichspannungsleitung 17 in Serie.
Die Sekundärspulen 36-37 und 40-41, die beide auf
dem Schenkel 25 des Transformators aufgewickelt sind, wie aus Figur 7 zu ersehen ist, werden durch eine Primärwicklung 68-69
gesteuert, die ebenfalls auf dem Schenkel 25 des Transformators aufgewickelt ist. Das mit 68 bezeichnete Ende dieser Spule
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ist über einen Widerstand 70 mit Leitung 35 verbunden, die
die Tranaistoren 33 und 34 miteinander verbindet. Das andere
Ende dieser Spule, Ende 69 > ist mit einem Verzweigungspunkt 71 einer Leitung verbunden, 'die die Kondensatoren 72, 73 mit
den G-leichspannungseingangsleitungen verbindet. Die Kondensatoren
72, 73 glätten oder Filtern die.Spannung am Verzweigungspunkt 71, so daß diese Spannung immer etwa die Hälfte der
angelegten Eingangsspannung beträgt. Ein Kondensator 74 ist zur Primärwicklung 68-69 parallel geschaltet. Der Kondensator
74 verhindert, daß sich die Leitungsbahnen, die durch die abwechselnd leitenden Transistoren 33 und 34 gebildet werden,
überlappen. Mit anderen Worten: Der Kondensator 74 verlangsamt die Änderungsgeschwindigkeit zwischen den abwechselnd leitenden
Bahnen, wie noch näher erläutert wird.
Die Transformator-Sekundärspulen 48-49 und 52-53 werden von einer Primärwicklung oder Spule 76-77 gesteuert;
diese drei Spulen sitzen auf dem Schenkel 26 des Magnetkerntransformators 24. Das mit 76 bezeichnete Ende dieser Wicklung
ist über einen Widerstand 78 mit Leitung 46 verbunden, und das andere Ende 77 ist mit der zum Versweigungspunkt 71 führenden
Leitung verbunden. Ein Kondensator 80 ist zur Transformatorspule 76-77 parallel geschaltet und verhindert, daß sich
die durch das abwechselnde Schalten der Transistoren 44, 45 gebildeten Leitungabahnen überlappen.
Die Transformator-Sekundärwicklungen 60-61 und 64-65 v/erden von einer Primärwicklung 81-82 gesteuert; diese drei
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Wicklungen sitzen auf dem Schenkel 27 des Transformators 24.
Das mit 81 bezeichnete Ende dieser Wicklung ist über einen Widerstand 83 mit Leitung 58 verbunden, und das andere Ende
ist mit der zum Verzweigungspunkt 71 führenden Leitung verbunden. Ein Kondensator 84 ist zur Transformatorspule 81-62 parallel
geschaltet uiid verhindert, daß sich die durch das abwechselnde
Schalten der Transistoren 56, 57 gebildeten Leitungs- ^ bahnen überlappen.
Die Kraftanlage 20 enthält einen Anlasserkreis, der aus einer Leitung 86 besteht, die die Gleichspannüngsleitung
16 mit einer gemeinsamen Verbindung zwischen einem Schalter zum Anlassen in Vorwärtsrichtung und einem Schalter 88 zum
Anlassen in Eückwärtsrichtung verbindet. Diese Schalter sind
mit zugehörigen Anlasserspulen 89-90 und 91-92 für die Vorwärts- und Eückwärtsrichtung verbunden. Wie in Figur 7 angegeben ist,
sitzt die Spule 89-90 auf dem Schenkel 25 und Spule 91-92 auf dem Schenkel 27 des Transformators 24. Die Spulenenden 90, 92
sind mit einer gemeinsamen Verbindung verbunden, die ihrerseits über eine Leitung 93 an der G-leichspannungsleitung 17 anliegt.
Leitung 93 enthält einen Kondensator 94 und einen parallel geschalteten Widerstand 95.
Die Arbeitsweise der oben beschriebenen Kraftanlage ist kurz folgende:
Um den Rotor eines Llotors mit den Statorwicklungen
29, 30 und 31 anlaufen zu lassen, wird der Schalter 22 geschlossen,
woraufhin entweder der Vorwärtsscholter 87 oder der Rück-
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wärtsschalter 88, je nach der gewünschten Drehrichtung, geschlossen
wird. Wenn beispielsweise der Schalter 87 geschlossen wird, fließt ein Strompuls durch die für die Vorwärtsrichtung
vorgesehene Spule 89-90 auf dem Transformatorschenkel 25.
Dieser Puls verursacht das Auftreten eines Magnetflusses im Transformator, so daß die Selbsterregung in der gewünschten
Richtung entsteht. Wenn der Eückwärtsschalter 88 geschlossen worden wäre, würde durch die Spule 91-92 ein Strom fließen,
so daß ein Magnetfluß in umgekehrter Richtung entstehen würde, wodurch die Selbsterregung in umgekehrter Richtung erfolgen
würde. Der Kondensator 94 schickt einen bestimmten Puls durch die Anlasserspule, und der parallelgeschaltete Widerstand 95
bewirkt eine Entladung dieses Kondensators für den nächsten Anlasser-Zyklus.
Die sechs Transistoren im Frequenzgenerator werden
als Ein/Aus-Schalter betrieben. Das heißt also: wenn ein Transistor in Durchlaßrichtung vorgespannt ist, fließt ein genügend
hoher Basisstrom, so daß der Transistor im Sättigungsbereich gehalten wird, d. h. zwischen Kollektor und Emitter den Strom
gut leitet; wenn ein Transistor in Sperr-Richtung vorgespannt ist, wird die Basisspannung umgekehrt, so daß der Transistor
die angelegte Spannung blockiert, d. h. kein Strom zwischen Kollektor und Emitter fließt.
Der-Transformator mit zugehörigem Schaltkreis spricht
auf die von den Transistoren gelieferten Spannungen an und steuert wiederum diese Transistoren. Jede Phase des Transfor-
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mators arbeitet auf dem Prinzip der magnetischen Sättigung. Wenn beispielsweise der Transistor 33 eingeschaltet ist, v/ird
der Primärspule 68-69.auf· dem Schenkel 25 des Magnetkerntransformators
im wesentlichen eine Rechteckwelle eingespeist, und der Magnetfluß in diesem Schenkel ändert sich angenähert linear.
Wenn die Rechteckwelle an diesem Schenkel des Transformators anliegt, wird in den Sekundärwicklungen 36-37 und 40-41 ein
h Magnetfluß induziert, wodurch an die Basis des Transistors 33
eine positive Spannung angelegt wird, die den Transistor in Durchlaßrichtung vorspannt, und an die Basis des Transistors
34 eine negative Spannung angelegt wird, wodurch der Transistor in Sperr-Richtung vorgespannt v/ird. Wenn die Primärwicklung
auf dem Schenkel 25 in den Sättigungsbereich gelangt, sinkt der Ausgang der Sekundärwicklungen, wodurch die Vorspannung
an der Basis des Transistors 33 sinkt und diesen auszuschalten sucht, wodurch wiederum die an der Primärwicklung des Schenkels
25 anliegende Spannung niedriger wird. Hierdurch verringert sich die Größe der Amperewindungen in dieser Primärspule, wodurch
der Magnetfluß im Schenkel 25 kleiner wird· Diese Verringerung des Magnetflusses im Schenkel 25 erzeugt Spannungen
in den Sekundärwicklungen des Transformators, die nun entgegengesetzte Polarität zu den obigen Spannungen aufweisen, wodurch
Transistor 34 eingeschaltet und Transistor 33 ausgeschaltet wird. Die Umkehrung des leitenden Zustands der Transistoren
und 34 erzeugt eine Spannung an der Primärwicklung des Schenkels 25, die entgegengesetzt zu der oben erwähnten Spannung ist,
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so daß nun der Magnetfluß in diesem Schenkel des Transformators
in umgekehrter -Richtung in den Sättigungsbereich gelangt, woraufhin der nächste Zyklus beginnt.
Eine andere Betrachtungsweise liefert folgendes: Wenn eine Spannung an die Primärwicklung jeweils eines Schenkels
oder einer Phase des Magnetkerntransformators 24 angelegt wird, fließt ein Strom, und im Eisenkern wird ein Magnetfluß
aufgebaut. Der Strom in den Primärwicklungen und der Magnetfluß nehmen, an Amplitude zu, bis der Eisenkern in den Sättigungsbereich gelangt.
Während sich der Magnetfluß in jeweils einem Schenkel des Transformators ändert, erzeugen die zugehörigen Sekundärwicklungen
eine Spannung, die von der Flufi-Änderungsgeschwindigkeit
abhängt. Die Sekundärwicklungen sind so geschaltet, daß wenn die eine eine positive Spannung für den zugehörigen
Transistor, beispielsweise Transistor 33, liefert, liefert die andere Sekundärspule eine negative Spannung für den Transistor
34. Dadurch wird der Transistor 33 in Durchlaßrichtung und
der Transistor 34 in Sperr-Richtung vorgespannt. Wenn der
Eisenkern des Transformators gesättigt ist, tritt keine Flußänderung mehr auf, so daß beide Sekundärspulen des Transformatorschenkels
oder der Phase die Ausgsngsspannung Hull liefern. Hierdurch liegt an den Transistoren keine Basisvorspannung
mehr an, so daß sie nicht leiten.
Wenn der Transistor 33 ausgeschaltet ist, wird die Stromzufuhr zur Primärspule des Transformatorschenkels 25
1 09846/0 2 96 bad original
unterbrochen, wodurch der im Magnetkern dieses Schenkels aufgebaute
Magnetfluß abzunehmen beginnt; das verursacht eine Richtungsänderung des Magnetflusses, wodurch in den Sekundärwicklungen
Spannung erzeugt wird, jedoch nun mit umgekehrter Polarität zur bisherigen Spannung. Hierdurch bleibt der Transistor
33 ausgeschaltet, und der Transistor 34 wird eingeschaltet. Pur den restlichen Teil der Halbperiode herrschen die
gleichen Vorgänge, wie schon beschrieben wurde, jedoch überall mit entgegengesetzter Polarität. Es ist ersichtlich, daß die
Arbeitsweise der anderen Schenkel des Frequenzgenerators identisch ist zur Arbeitsweise des Schenkels 25 mit den Transistoren
33 und 34. Jirsichtlicherweise liefert der Transformator
24 die Vorspannungen für die Transistoren. Außerdem erfüllt der Transformator 24 eine logische Funktion, da er die richtige
Keihenfolge für das Behalten der Transistoren liefert; mit
anderen Worten: der Transformator synchronisiert und trennt die Phasen des Wechselstroms am Ausgang aes Generators,
letzteres wird dadurch erreicht, daß die verschiedenen Schenkel oder Phasen aes Transformators 24 miteinander magnetisch gekoppelt
sina. us boüuc uitx- erwähnt werden, daß die Windungszahl
aller drei Priu.ärspulen gleich ist. Auch die Windungszahl sämtlicher Sekundärspulen ist gleich. Die richtige Schaltreihenfolge
der Transistoren wird nicht nur durch die Anordnungen der Wicklungen des Transformators bewirkt, sondern auch
durch die Geometrie oder räumliche Konstruktion des Transformatorkerns
selbst.
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6^0 ORIGINAL
Wie aus Figur 7 zu ersehen ist, sind diejenigen Abschnitte
des Kerns, die die Spulen tragen, doppelt so "breit wie die übrigen Kernabschnitte. Man kann sagen, daß der Kern
des Transformators eine einheitliche Dicke besitzt. Die eben erwähnten Verhältnisse der Wicklungsabschnitte und die Anordnung
des Transformatorkerns liefern gemeinsam eine Periodendauer für die Flußänderung, die bei allen Phasen gleich ist.
In anderen Worten ausgedrückt« Die Zeit, die der Magnetfluß benötigt, um von der einen Sättigungsrichtung in die andere
umzuschwenken, ist bei allen Schenkeln 25, 26 und 27 des Magnetkerntransformators
24 gleich. Da die Schenkel 25 und 27 mit dem Schenkel 26 je eine gemeinsame Flußbahn besitzen, muß
die zeitliche Beziehung zwischen den Flüssen derart sein, daß sich die Flüsse in der gemeinsamen Bahn zu jedem gegebenen
Augenblick zu einem Wert addieren, der nicht größer ist, als der Sättigungswert für den Magnetfluß im Kern des Transformators
24. Auf grund dieser Bedingungen bewirken die zeitlichen Beziehungen, daß die Flüsse gleichen Abstand voneinander haben,
wodurch die Transistoren in der für die Synchronisation und Phasentrennung des Wechselstroms am Frequenzgeneratorausgang
richtigen Reihenfolge geschaltet werden.
Es ist ersichtlich, daß die verschiedenen Transformatorwicklungen dafür sorgen, daß die Transistoren so in ihre
verschiedenen Leitungszustände geschaltet werden, daß in den Statorwicklungen 29-31 ein hochfrequenter Dreiphasen-Wechselstrom
herrscht, mit dem der Induktionsmotor betrieben wird.
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Die Schalt-Reihenfolge der Transistoren für einen Betriebszyklus
ist in Figur 11 gezeigt. Der Transformator 24, dessen Schenkel oder Phasen magnetisch miteinander gekoppelt sind,
dient als einzige Vorrichtung zur Steuerung der Schalt-Seihenfolge
der Transistoren und dient dadurch gleichzeitig zur Synchronisation und richtigen Phasentrennung des Wechselstroms,
wodurch sich spezielle, extra vorgesehene Vorrichtungen für * die Synchronisation erübrigen.
Der Magnetkerntransformator liefert eine Anpassung
für den zugehörigen Frequenzgenerator, so daß dieser von einer Grleichspannungsquelle mit hoher Welligkeitskomponente "betrieben
werden kann, die momentane Spannungswerte aufweist, die erheblich voneinander abweichen können, wie das bei der Gleiehrichtervorrichtung
10 der Pail sein kann. Da der Frequenzgenerator
auch eine relativ hohe Welligkeit im Gleichstrom verträgt, kann der Kondensator 19 relativ klein sein.
Eine Ausführungsform der Kraftanlage nach der vorliegenden Erfindung, die den oben beschriebenen Motor enthält,
stellt die Werkzeuganordnung aus Figur 1 und 2 dar. Der oben beschriebene Motor kann als Universalmotor ohne Kontaktbürsten
bezeichnet werden, da er keine Bürsten besitzt und sowohl mit Gleichstrom als auch mit Wechselstrom, der an den Leitungen
14 und 15 anliegt, betrieben werden kann. Die in Figur 1 und 2
dargestellte Werkzeuganordnung enthält ein kraftbetriebenes Werkzeug, beispielsweise einen elektrischen Bohrer 98 mit
einer üblichen Spinel dl 99, einem Auslöseknopf 100 und einem
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Schalthebel 101 für Vorwärts- und Bückwärtslauf. Es soll erwähnt
werden, daß der Bohrer 98 einen Induktionsmotor enthält, der mehr oder weniger schematisch in Figur 3 dargestellt ist.
Ein solcher lüotor "besitzt einen Stator 102, der aus den oben
beschriebenen Wicklungen 29-31 besteht. Der Motor enthält weiterhin einen Rotor 103>
der auf einer Welle 104 angebracht ist, deren Enden in geeigneten Lagern sitzen, wobei ein Lager
mit 105 bezeichnet ist. Es soll außerdem erwähnt werden, daß der Auslöser 100 mit dem Schalter 22 und der Hebel 101 mit den
Schaltern 87, 88 verbunden ist, wie in Figur 3 gezeigt ist. -
Die kraftbetriebene Werkzeuganordnung aus Figur 1 und 2 enthält weiterhin ein elektrisches Kabel 107, das die verschiedenen
Stetorwieklungen mit einer Steckeranordnung 108 verbindet, die aus einem kastenförmigen Gehäuse 109 mit einem daran befindlichen
Stecker 110 besteht. Der Stecker 110 besitzt übliche Stifte 111, 112 sowie eine Erdklemme 113 und kann mit Einphasenwechselsxoannung
von etwa 117 Volt, 60 Hz verbunden werden, also der üblichen lie t ζ spannung.
Die in Figur 6-8 dargestellte Kraftanlage eignet sich zur Uiniaturbauweise. Alle elektronischen Komponenten der
Kraftanlage aus Figur 1und 2 befinden sich mit Ausnahme der Statorwicklungen im Steckergehäuse 109· Die verschiedenen
Transistoren sind auf einer Unterlagenplatte 115 montiert.
Einer der größeren Kondensatoren ist bei 116 eingezeichnet. Verschiedene weitere Kondensatoren und Widerstände befinden
sich auf einer Trennplatte 117.
BAD 0RI6INAL
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1638536
Figur 3 zeigt eine ähnliche kraftbetriebene Werkzeuganordnung
mit einer anderen Ausführungsform der Kraftanlage nach der vorliegenden Erfindung. Die Teile der Werkzeuganord-.
nung aus Figur 3, die mit entsprechenden Teilen der Anordnung aus Figur 1 und 2 übereinstimmen, sind mit der gleichen Bezugsnummer aber mit einem Apostroph oder Strich gekennzeichnet.
In dieser Ausführungsform befinden sich nur die Vollweg-Grleich-.
richterbrücke 10 und einige der größeren Kondensatoren im Gehäuse 109' der Steckeranordnung 108', so daß diese Steckeranordnung
kleiner als die aus Figur' 1 und 2 ist. In der vorliegenden Ausführungsform befinden sich die anderen elektronischen Komponenten
sowie der Magnetkerntransformator 24 im Werkzeuggehäuse. Die Transistoren befinden sich, wie schon erwähnt wurde, auf
einer Platte 115'· Verschiedene Widerstände und Kondensatoren können, entsprechend dem vorhandenen Platz, entweder im Gehäuse
des Werkzeugs 98' oder im Gehüuse der Steckeranoranung 108'
angebracht sein.
ψ Die in Figur 4 gezeigte Ausführungsform der vorliegenden'
Erfindung ist in dem Gehäuse 120 eines kraftbetriebenen
Schraubenziehers 121 vorgesehen. Ein Kabel 122 verbindet .den
Schraubenzieher mit einer üblichen Steckeranordnung 123, die zwei Stifte 124 und eine Erdklemme 125 enthält. Der Schraubenzieher
enthält einen Induktionsmotor mit einem Stator 126, der
aus den oben beschriebenen Stator«wicklungen 29-31 besteht.
Der Motor enthält einen Botor 127, der auf einer Welle 128
angebracht ist, deren gegenüberliegende Enden geeignet gelagert
109846/0296
SAO ORiQiNAL
sind, wobei ein Lager mit 129 "bezeichnet ist. In dieser Ausführungsform
befinden sich sämtliche Komponenten der Kraftanlage im Gehäuse 120 des Werkzeugs in unmittelbarer Nähe des
Motors. Die verschiedenen Transistoren und die Gleichriehterbrücke
sind als Kästchen 150 eingezeichnet, üiner der größeren
Kondensatoren befindet sich bei 131· Die verschiedenen weiteren Kondensatoren und Widerstände können je nach vorhandenem Platz
iiü Gehäuse Ί20 angebracht sein.
In der in Figur 5 dargestellten Ausführungsform der Erfindung befinden sich sämtliche elektronischen Komponenten
im zylindrischen Gehäuse 133 an dem einen Ende eines rohrförmigen Teils 134, das einen Teil eines Vibrationswerkzeugs darstellt,
das allgemein mit 135 bezeichnet ist. Es soll erwähnt werden, daß das vibrierende Teil 135, das beispielsweise für
Betonierarbeiten verwendet werden kann, einen Exzenter 135a
enthält, der durch geeignete Vorrichtungen mit dem Rotor eines Induktionsmotors 135b verbunden ist, der den Antrieb für das
Werkzeug liefert. In dieser Anordnung ist einer der größeren Kondensatoren bei 136 eingezeichnet. Die Transistoren befinden
sich an den gegenüberliegenden Seiten einer Trennplatte 137. Die in Figur 5 gezeigte kraftbetriebene Werkzeuganordnung
enthält ein Kabel 138, das zu einem üblichen Stecker 139 mit zwei Stiften 141" und einer Erdklerame 140 führt.
Eine weitere Auaführungsform einer Kraftanlage ist in Figur 9 und 10 dargestellt. Diese Ausführungsform arbeitet
im wesentlichen in der gleichen Weise wie zuvor beschrieben
109846/0296
wurde; der hauptsächliche Unterschied besteht darin, daß der Frequenzgenerator keinen eigenen Transformator enthält. Die
verschiedenen Transformatorspulen befinden sich auf dem Stator
des Motors in induktiver Kopplung mit den Statorwicklungen, weshalb ein Teil des Stators als Transformatorkern dient.
Diejenigen Komponenten aus Figur 9, die den Komponenten aus Figur 6 entsprechen, sind durch einen Apostroph hinter der Befc
zugsnummer gekennzeichnet.
In Figur 9 besteht die Statorwicklung 29· aus den in
Serie geschalteten Wicklungen 145-148. Die Statorwicklung 30'
besteht in ähnlicher V/eise aus den in Serie verbundenen Wicklungen 150-153. Die Statorwicklung 31' enthält die in Serie
geschalteten Wicklungen 155-158.
Der Transistor 33' wird durch die in Serie geschalteten Spulen 160 und 161, die zwischen der Basis des Tranaistors
33' und der Leitung 35' liegen, entweder ein- oder ausgeschaltet. In ähnlicher Weise wird der Transistor 34' durch die Spulen
162, 163 gesteuert, die zwischen der Basis des Transistors und der Grleichspannungsleitung 17' in Serie geschaltet sind. Die
in Serie verbundenen Spulen 165, 166 liegen zwischen der Basis
des Transistors 4.4' und der leitung 46', und in ähnlicher Weise
liegen. die Spulen 168 und 169 zwischen der Basis des Transistors
45' und der Leitung 17.'. Der Transistor 56' wird durch die
Spulen I70 und 171 gesteuert, die zwischen der Basis dieses
Transistors, und der Leitung 58,· in -Serie geschaltet sind. Der
Transistor 57'wird durch die Wicklungen172, 173 gesteuert,
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die zwischen der Basis des Transistors 57' und der leitung 17'
in Serie verbunden sind. Ein Anlasserkreis enthält eine Anlasserspule 174 in einer Verbindungsleitung zwischen den Leitungen
16* und 17', die außer dem Kondensator 94' und dem Widerstand
95* auch eine Diode 175 enthält. Ein solcher Anlasserkreis kann eine Anlasserspule für die Rückwärtsrichtung und Anlasserschalter
für Vorwärts- und Rückwärtsrichtung wie in Figur 6 enthalten. Die mit einem und zwei Strichen versehenen Bezugsnummern
in Figur 9 stellen die Enden der Wicklungen dar.
In Figur 10 ist die Lage der einzelnen Wicklungen auf einem Stator 176 eines Induktionsmotors schematisch dargestellt,
wobei die Enden der Wicklungen durch einen und zwei Striche gekennzeichnet sind. Wie schon erwähnt wurde, ist die
Arbeitsweise dieser Anlage bei der Erzeugung von Wechselstrom mit der richtigen Phasenbeziehung im Stator des Motors die
gleiche wie bei der Anlage aus Figur 6. Die verschiedenen cic.id .:el Cuui' jAic.-Scäii uci.: Jrüi3..üi'.::jo,'j sind magnetisch miteinander
gekoppelt, da sie alle auf demselben Statorkern sitzen und somit eine Einheit bilden.
Die Anlage aus Figur 9 und 10 eignet sich, da sie keinen gesonderten Transformator benötigt, für eine kompakte
Bauweise, die für tragbare elektrische Werkzeuge, bei denen der
Platz begrenzt ist, vorteilhaft ist. Is soll erwähnt werden,
daß die Kraftanlage nach der vorliegenden Erfindung bequem
für einen Einbau in verschiedene kraftbetriebene Werkzeuganordnungen angepaßt werden kann, wie sie in Figur 1-5 dargestellt
109846/0296 badokginal
sind, oder auch für andere tragbare elektrische Geräte geeignet ist, wenn Saum, Gewicht oder Größe beschränkt sind.
Es ist ersichtlich, daß die Kraftanlage nach der vorliegenden
Erfindung einen vollständig neuen Weg bei der Ausführung elektrisch betriebener Werkzeuge wertete Werkzeuge nach
der vorliegenden Erfindung haben den Vorteil, daß sie elektrisch betrieben werden und eine Arbeitsweise, Größenabmessungen und
Betriebskennwerte aufweisen, die mit pneumatisch betriebenen Werkzeugen vergleichbar sind. Der Motor der Kraftanlage, der
als bürstenloser Universalmotor bezeichnet werden kann, hat eine längere Lebensdauer, da er ohne Bürsten und ohne Kommutator
arbeitet. Der Irequenzgenerator, der einen Teil der Erfindung
darstellt, erzeugt einen mehrphasigen, hochfrequenten Wechselstrom in den Statorwicklungen, und zwar aus einem Eingangsstrom,
der sowohl ein Gleichstrom als auch ein Wechselstrom niedriger Frequenz sein kann. Die Kraftanläg'e^liefert
ein Werkzeug mit hohem Wirkungsgrad bei kleinstmöglichen Größenabmessungen und günstigere Geschwindigkeits/Drehmoment-ivennwerte.
Der Motor dieser Anlage benötigt keinen gewickelten Anker und erlaubt die Verwendung eines Rotors mit solider,
fester Konstuktion und minimaler Größe. Die vorliegende Kraftanlage
gestattet einen funkenfreien Betrieb bei hohen Geschwindigkeiten und erlaubt verschiedene Betriebsfrequenzen über
einen relativ weiten Bereich.
Obwohl in: vorstehenden verschiedene Ausführung rf ο ZTi er:
der Erfindung gereift und beschrieben wuruen, ist ersichtlich,
dafc? die Erfindung· nicht hiersirf beschränkt ist.
109846/0
Claims (13)
- Kraftanlage für eine tragbare elektrische Werkzeuganordnung aus einem tragbaren elektrischen Werkzeug, einer elektrischen Steckeranordnung und einer langgestreckten, biegsamen Kabelanordnung, die das Werkzeug mit dem Stecker verbindet und mehrere elektrische Leiter führt, gekennzeichnet durch einen elektrischen Induktionsmotor, der im Werkzeuggehäuse untergebracht ist und der Statorspulen enthält; einen Prequenzgenerator, der zusammen mit den Statorspulen dazu dient, eine hochfrequente Mehrphasen-Wechselspannung aus einer Netz-Eingangsspannung zu erzeugen, wobei'der Prequeite— generator eine Anzahl Festkörperschalter enthält, die in Gegentakt arbeiten; der Prequenzgenerator enthält außerdem109846/0296Patentanwälte Dipl.-Ing. Martin Licht, Dipl.-Wirtsch.-Ing. Axel Hansmann, Dipl.-Phys. Sebastian Herrmann I MÖNCHEN 2, THERESiENSTRASSE 33 · Telefon.2T2162 - Telegromm-Adre»*»ι Llpolli/MOndienBankverbindungen Deuhthe Bank AO, Filial· Mönchen, Dep.-KatM ViktualienmarW, Konto-Nr. 70/3008 Bayer. Vereimbank MOndien, Zweie·». Oikar-von-Miller-RIng, Kto.-Nr. H2495 · FoshdMck-Konlo: Mönchen Nr. 143397Oppertower BOro: PATENTANWALT DR. REINHOLD SCHMIDTeinen Magnetkerntransformator, um die Schalt-Reihenfolge der Schalter zu steuern, wobei sämtliche Komponenten der Kraftanlage in der Werkzeuganordnung enthalten sind.
- 2. Kraftanlage nach Anspruch 1» dadurch gekennzeichnet, daß die Steckeranordnung für STetz-V/eehselspannung geeignet ist, mit einer G-leichrichtervorrichtung, die die Netz-Weehselspannung in Gleichspannung umwandelt, wobei der Frequenzgenerator\ aus dieser Gleichspannung eine xiochxrequente Mehrphasen-Wechselspannung im Stator des Motors erzeugt.
- 3. Kraftanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Transformator öteuerspulen enthält, die auf dem Stator des Motors in induktiver Kopplung mit atm Statorspulen angebracht sind.
- 4. Kraftanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Transformator die einzige Vorrichtung zur Steuerung der Schalt-Reihenfolge der Schalter ist und dazu^ dient, die Phasen des Wechselstoms im Stator zu synchronisieren und voneinander zu trennen.
- 5. Kraftanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß einige der Komponenten des Frequenzgenerators im Werkzeuggehäuse untergebracht sind, während sich die übrigen Komponenten in der Steckeranordnung befinden.
- 6. Kraftanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Komponenten der Kraftanlage im Werkzeuggehäuse untergebracht sind.109846/0296
- 7. Kraftanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Komponenten des Frequenzgenerators in der Steckeranordnung untergebracht sind.
- 8. Kraftanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkzeug aus einem langgestreckten Vibrationsteil: besteht, wobei die biegsame Kabelanordnung teilweise durch eine rohrförmig^ Verlängerung des Werkzeuggehäuses und andererseits durch eine elektrische Schnur dargestellt wird, wobei
sämtliche Komponenten des Frequenzgenerators in der rohrförmigen Verlängerung untergebracht sind. - 9. Kraftanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Schalter einen Transistor enthält.
- 10. Kraftanlage nach -Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Frequenzgenerator mehrere Frequenzgeneratorzweige oder -Schenkel enthält,, die jeweils aus in G-egentakt
geschalteten Schaltern bestehen,, mit einem Liagnetkerntransforinator, der ao viele Phasen enthält, wie Frequenzgeneratorschenkel vorhanden sind, wobei jede Phase ces Transformators zwei Sekundärwicklungen enthält, die mit dem Schalter des
zugehörigen Schenkels verbunden sind, um den Schalter abwechselnd in den leitenden und den nichtleitenden Zustand vorzuspannen, und zwar entsprechend der llagnetflußänderung in dieser Phase des Transformators, wobei die Phasen des. Transformators megnetisch miteinander gekoppelt sind und dadurch die einzige Vorrichtung zur Synchronisation und Phasentrennung der
Wechselspannung am Ausgang des Frequent,£enerators bilden.1098 4 6/0236 , sad ORIGINAL - 11. Kraftanlage nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Wicklungen des Transformators so angeordnet sind, daß sie den Schalter jedes "Frequenzgeneratorschenkels für die eine Hälfte jeder Periode in den leitenden Zustand und für die andere Hälfte der Periode in den nichtleitenden Zustand vorspannen.
- 12. Kraftanlage nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, da£ jede Schaltervorrichtung aus paarweise angeordneten Schaltern "besteht.
- 13. Kraftanlage nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche zu einer Phase des Transformators gehörenden Y/icklungen auf dem Kern des Stators aufgewickelt sind und mit den entsprechenden Statorspulen induktiv gekoppelt sind, wobei die Statorspulen als Primärwicklungen für den Transformator dienen.SAD ORiGiNAL.■:' 3 2L e e r* e i t e
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |