DE68910487T2 - Elektromotor. - Google Patents

Elektromotor.

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    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K41/00Propulsion systems in which a rigid body is moved along a path due to dynamo-electric interaction between the body and a magnetic field travelling along the path
    • H02K41/06Rolling motors, i.e. motors having the rotor axis parallel to the stator axis and following a circular path as the rotor rolls around the inside or outside of the stator ; Nutating motors, i.e. having the rotor axis parallel to the stator axis inclined with respect to the stator axis and performing a nutational movement as the rotor rolls on the stator

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Description

  • Die gegenwärtige Erfindung betrifft einen Elektromotor in Übereinstimmung mit den Merkmalen des Oberbegriffs von Anspruch 1.
  • Ein bekannter Elektromotor zum Umformen elektrischer Energie in mechanische Energie ist in Fig. 4 dargestellt. Der Elektromotor umfaßt eine Drehachse a, einen Kommutator b und Kontaktbürsten c, die zusammen mit dem Kommutator b um die Drehachse a angeordnet sind, einen Anker d, der aus einem Eisenkern und einer um den Eisenkern gewickelten Spule besteht, und ein Paar Magnete e, die bezüglich des Ankers d außen angeordnet sind, wobei der Anker d durch die Anziehungskraft zwischen den Elektromagneten gedreht wird, um somit die Drehkraft oder die mechanische Kraft herzustellen. Der bekannte Elektromotor hat jedoch folgende Probleme:
  • Insoweit wie die gegenseitige Induktion zwischen dem Anker und den außerhalb des Ankers befestigten Magneten entlange des Kreisumfangs gerichtet ist, kann der Induktivitätsabstand in der aufeinanderfolgenden anziehenden und abstoßenden bei Betrieb des Elektromotors bewirkten Bewegung, nämlich der Abstand von dem Beginn der gegenseitigen Anziehungskraft, die zwischen den Magneten der feststehenden Seite und denen der sich drehenden Seite bewirkt wird, bis zur Bewegung des Pols. der Anziehungskraft, die durch solch gegenseitige Anziehungskraft von einem axialen Kern zu jeder dazu radialen Linie hervorgerufen wird, nicht kleiner als der Abstand sein, der durch Dividieren der Länge des Kreisumfangs der festgehaltenen Seiten und den der sich drehenden Seite durch die Anzahl der Polumschaltungen, die durchgeführt werden, während der axiale Kern um 360º gedreht wird, unabhängig davon, ob ein Kontaktbürsten- oder Nichtkontakttyp vorliegt, bestimmt ist, wobei die sich drehende Seite der festgehaltenen Seite gegenübersteht und mit dieser in Kontakt gebracht wird.
  • Ein Motor des Trägheitstyps weist die Insuffizienz auf, daß er beim Ingangbringen verzögert ist, und viel zugeführte Leistung verschwendet wird, da der Motor des Trägheitstyps nicht mit seiner ihm eigenen Effizienz arbeiten kann, wenn er mit Strom versorgt wird, um zu einer festgesetzten Drehgeschwindigkeit zu gelangen.
  • Ein elektischer Schrittmotor in Übereinstimmung mit den Merkmalen des Oberbegriffs von Anspruch 1 der gegenwärtigen Erfindung ist in GB-A-1246444 offenbart. Dort sind Stromversorgungsmittel erwähnt, die bereitgestellt sind, um Gleichspannungspulse zum nacheinander Betreiben von Elektromagneten um einen Stator zu liefern, wobei dort keine konkrete Lehre bezüglich der Art der Kontrolle der Bewegung des Rotors, nämlich woher die Stromversorgungsmittel wissen, wann der nächste, geeignete Gleichspannungspuls ausgesendet werden muß, gegeben ist.
  • DE-A-2002070 offenbart einen Elektromotor und eine mögliche Realisation eines Schaltens des Stroms des für den Elektromotor geeigneten Magneten, wobei der Eisenzylinder aus verschiedenen Eisenkernen bestehen muß, und die Magnete durch das Vorhandensein von mit ihnen verbundenen Federn beweglich sind, was zu einem recht komplizierten Aufbau führt.
  • Auch "Electronics and Power", vol. 18, Juli 1972, Seiten 269 - 272, beschäftigt sich mit einem Elektromotor und zeigt auf, daß ein Elektromagnet zu einer bestimmten Zeit agieren muß, jedoch kann diesem Dokument nicht entnommen werden, wie die Stromzufuhr für die verschiedenen Elektromagneten zu triggern ist.
  • Es ist eine Aufgabe der gegenwärtigen Erfindung, einen Elektromotor zu liefern, der die Nachteile der herkömmlichen, soeben beschriebenen Elektromotoren überwindet.
  • Es ist daher eine Aufgabe der gegenwärtigen Erfindung, einen Elektromotor zu liefern, der fähig ist, hocheffizient Drehenergie oder mechanische Kraft aus einer vorgegebenen elektrischen Stromversorgung zu gewinnen sowie abzugreifen und das verspätete Ingangbringen des Elektromotors sowie die daraus entstehenden Schäden durch effizientes nacheinander Betreiben der in besagtem Elektromotor enthaltenen Elektromagnete zu eliminieren.
  • In Übereinstimmung mit der gegenwärtigen Erfindung werden obige Aufgaben durch Erfüllen der Merkmale des Kennzeichens von Anspruch 1 der gegenwärtigen Erfindung erreicht.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der gegenwärtigen Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen 2 bis 5 beschrieben.
  • Die obigen und andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der gegenwärtigen Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung im Zusammenhang mit den beiliegenden Abbildungen deutlicher werden.
  • Fig. 1 ist eine Frontansicht im Teilausschnitt, die einen Elektromotor gemäß der gegenwärtigen Erfindung zeigt;
  • Fig. 2 ist ein Querschnitt entlang II-II von Fig. 1;
  • Fig. 3 ist eine Hilfsansicht zum Erklären des Betriebs eines elektrischen Schaltkreises, der in dem Elektromotor der gegenwärtigen Erfindung benutzt wird; und
  • Fig. 4 ist ein herkömmlicher Elektromotor.
  • Ein Elektromotor gemäß einem Ausführungsbeispiel der gegenwärtigen Erfindung ist im Anschluß mit Bezug auf die Fig.en 1 bis 3 beschrieben.
  • Der Elektromotor umfaßt eine Vielzahl von Elektromagneten 1a, 1b..., die konzentrisch angeordnet sind, einen elektrischen Stromschaltkreis 8, der mit jedem Elektromagneten verbunden ist, einen Eisenzylinder 4, der innerhalb der Elektromagneten 1a, 1b... angeordnet ist und eine teilweise von einem Teil der Elektromagneten 1a, 1b... anzuziehende Umfangsfläche aufweist, eine Hauptwelle 5a, die koaxial zu und im Mittelpunkt des Eisenzylinders 4, nämlich koaxial mit einem axialen Kern des Eisenzylinders 4, über Lager 6, 7 angeordnet ist, und exzentrische Wellen 5b, die an beiden Enden der Hauptwelle 5a so angeordnet sind, daß die exzentrischen Wellen 5b in Übereinstimmung mit dem Mittelpunkt der Elektromagneten 1a, 1b... angeordnet sind, um eine Leistungserzeugungsachse festzulegen.
  • Genauer gesagt sind die Elektromagneten 1a, 1b... ringförmig entlang dem gleichen Ringumfang angeordnet und zwischen Halterahmen 3, 3, die sich jeweils gegenüberliegend von einem Bodenelement 2 erstrecken, bereitgestellt. Die Anzahl der Elektromagneten ist gemäß dem Ausführungsbeispiel acht, ohne jedoch auf diese Anzahl beschränkt zu sein. Im allgemeinen wird die Drehbewegung der Elektromagneten glatter mit ansteigender Anzahl von Elektromagneten. Der Eisenzylinder 4 hat einen Außendurchmesser, der ein wenig kleiner als ein Innendurchmesser von jedem ringförmig angeordneten Elektromagneten ist. Die Welle 5 umfaßt eine Hauptwelle 5a, die in dem Mittelpunkt des Eisenzylinders 4 angeordnet ist, und die exzentrischen Wellen 5b, die einen kleineren Durchmesser als die Hauptwelle 5a aufweisen und an den beiden Enden der Hauptwelle 5a zur Verfügung gestellt sind. Der Eisenzylinder 4 und die Hauptwelle 5a sind koaxial positioniert, daher arbeitet die Hauptwelle 5a wie ein Kurbelwellenhubzapfen, und die exzentrischen Wellen 5b arbeiten wie Kurbelwellen.
  • Der Elektromotor mit solch einer Anordnung wird wie folgt betrieben:
  • Der elektrische Stromschaltkreis 8 legt Strom an die Elektromagneten 1a, 1b, 1c... so an, daß die Elektromagneten 1a, 1b, 1c... nacheinander betrieben werden, wodurch der Eisenzylinderbereich 4a nacheinander von den Elektromagneten 1a, 1b... angezogen wird, so daß der Eisenzylinder 4 die Schwankung oder Drehbewegung durchführt. Demgemäß bilden die exzentrischen Wellen 5b Drehachsen, wobei die durch die Drehbewegung hervorgerufene mechanische Kraft oder Leistung von den exzentrischen Wellen 5b, die als eine Antriebsquelle agieren, abgegriffen wird. Die Anziehungskraft wird stark an dem Bereich des Eisenzylinders erzeugt, der am nächsten an einem Bereich 4a liegt, in welchem die Elektromagneten 1a, 1b... und der Eisenzylinder 4 in Kontakt miteinander gebracht werden. Direkt nachdem der Bereich 4a des Eisenzylinders 4 an dem Mittelpunkt 0 des Elektromagneten 1a ankommt, wird der Elektromagnet 1b mit Energie versorgt, während der Elektromagnet 1a gleichzeitig entmagnetisiert wird. Direkt nachdem der Bereich 4a des Eisenzylinders 4 durch den Elektromagneten 1b angezogen wird und an dem Mittelpunkt 0 des Elektromagneten 1b ankommt, wird der Elektromagnet 1c mit Energie versorgt, während der Elektromagnet 1b gleichzeitig entmagnetisiert wird. Die Elektromagneten 1d, 1e... werden auf gleiche Weise nacheinander betrieben, mit Energie versorgt und entmagnetisiert.
  • Wenn der elektrische Stromschaltkreis 8 den Strom an die drei Elektromagneten 1a, 1b, 1c gleichzeitig anlegt, um dadurch simultan die drei Elektromagneten 1a, 1b, 1c mit Strom zu versorgen, wird direkt nachdem der Bereich 4a des Eisenzylinders 4 an dem Mittelpunkt 0 des Elektromagneten 1a ankommt, der Elektromagnet 1d, der dem letzten mit Strom versorgten Elektromagneten 1c folgt, mit Strom versorgt, während der Elektromagnet 1a gleichzeitig entmagnetisiert wird. Direkt nachdem der Bereich 4a des Eisenzylinders 4 von dem Elektromagneten 1b angezogen wird und an dem Mittelpunkt 0 des Elektromagneten 1b ankommt, wird der Elektromagnet 1e mit Strom versorgt, während der Elektromagnet 1b gleichzeitig entmagnetisiert wird. Wenn solche Handlungsweisen nacheinander für die Elektromagneten 1f, 1g... wiederholt werden, wird der Eisenzylinder 4 in Drehbewegung versetzt.
  • Bei so wiederholt werdenden Drehbewegungen wird die Drehkraft oder mechanische Kraft an den exzentrischen Wellen 5b der Welle 5, die in dem Mittelpunkt des Eisenzylinders 4 vorhanden ist, abgegriffen. Jedoch, insofern wie die exzentrischen Wellen 5b exzentrisch bezüglich der Hauptwelle 5a sind, ruft die Hauptwelle 5a eine Zentrifugalkraft hervor, wenn sie gedreht wird. Demgemäß wird die Drehgeschwindigkeit zufriedenstellenderweise erhöht, sobald die Hauptwelle 5a begonnen hat, sich zu drehen. Jedoch, für den Fall, daß sich die Hauptwelle 5a nicht gleichmäßig dreht, bis die Hauptwelle 5a damit beginnt, sich aus einem statischen Zustand zu drehen, kann ein Gewicht 10, welches bezüglich seines Gewichts justierbar ist, an die Hauptwelle 5a so angebracht werden, daß sich die Hauptwelle 5a gleichmäßig dreht, wie in Fig. 2 mittels einer imaginären Linie gezeigt.
  • Wie oben im Detail beschrieben, wird der innerhalb der Elektromagneten 1a, 1b... angeordnete Bereich 4a des Eisenzylinders nacheinander von den ringförmig um eine mittige Achse angeordneten Elektromagneten 1a, 1b... angezogen, wenn die Elektromagneten nacheinander, zumindest einer zu einer Zeit, mit Strom versorgt werden, um dadurch den Eisenzylinder 4 in Drehbewegung zu versetzen. Mittels fortlaufender Drehbewegung wird eine mechanische Kraft oder Leistung erzeugt und an den an beiden Seiten der Hauptwelle 5a angeordneten exzentrischen Wellen 5b abgegriffen. Daher kann die Drehbewegung als eine Antriebsquelle benutzt werden. Demgemäß ist es möglich, insofern als der Eisenzylinder durch die Anziehungskraft innerhalb der ringförmig angeordneten Elektromagneten gedreht werden kann, eine große Leistung von der Leistungswelle, nämlich, von den exzentrischen Wellen innerhalb einer kurzen Zeitperiode mit einer geringen elektrischen Kraft oder Leistung abzugreifen. Außerdem, da der Elektromotor der gegenwärtigen Erfindung einen einfachen Aufbau aufweist und eine geringe Anzahl von Teilen benötigt, kann der Elektromotor der gegenwärtigen Erfindung leicht und mit niedrigen Kosten hergestellt werden, und die Benutzung desselben ist mit einem geringen Ärgeraufwand verbunden.
  • Obwohl die Erfindung anhand einer bevorzugten Ausführungsform mit einem bestimmten Grad an Eigentümlichkeit beschrieben worden ist, ist es zu verstehen, daß viele Variationen und Änderungen gemäß der Erfindung möglich sind, ohne den Rahmen derselben zu verlassen.
  • Die in der vorangegangenen Beschreibung, in den Ansprüche und/oder in den beiliegenden Zeichnungen offenbarten Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für die Verwirklichung der gegenwärtigen Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsbeispielen wesentlich sein.

Claims (5)

1. Elektromotor umfassend eine Vielzahl von ringförmig um eine mittige Achse, konzentrisch angeordneten Elektromagneten; ein mit jedem Elektromagneten verbundenes elektrisches Schaltkreismittel; ein innerhalb der Elektromagneten angeordneter Eisenzylinder mit einer Umfangsfläche; eine Hauptwelle; und exzentrische Wellen, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptwelle (5a) in dem Mittelpunkt des Eisenzylinders (4) koaxial zu demselben und exzentrisch bezüglich besagter mittiger Achse angeordnet ist, wobei besagte Hauptwelle (5a) durch Lager (6, 7) in besagten Eisenzylinder (4) zur Rotation bezüglich derselben gelagert ist; daß die exzentrischen Wellen (5b, 5b), die koaxial mit der mittigen Achse besagter Elektromagneten (1a, 1b...) und zur konzentrischen Drehung um dieselbe zum Festlegen einer Leistungserzeugungswelle angeordnet sind, fest an beiden Enden der Hauptwelle (5a) angebracht und exzentrisch zu derselben angeordnet sind; und daß der elektrische Schaltkreis (8) elektrischen Strom der Reihe nach an jeden Elektromagneten (1a, 1b...) anlegt, um einen Elektromagneten (1b) gemäß dem Reihenfolge mit Strom zu beliefern, wenn der vorangehende Elektromagnet (1a) entmagnetisiert wird, direkt nachdem ein Bereich (4a) des Eisenzylinders (4) an einem Mittelpunkt (0) des vorangehenden Elektromagneten (1a) ankommt, wobei an dem Bereich (4a) der Eisenzylinder (4) in Kontakt mit dem Elektromagneten (1a) steht und eine entsprechende durch den mit Strom versorgten Elektromagneten (1a) hervorgerufene Anziehungskraft intensiv erzeugt wird, und die Anziehungskraft auf einen Bereich der Umfangsfläche, um besagten Punkt (0), des Eisenzylinders (4) wirkt.
2. Elektromotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl von Elektromagneten (1a, 1b...) zumindest acht beträgt.
3. Elektromotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Eisenzylinder (4) einen Außendurchmesser aufweist, der ein wenig kleiner als ein Innendurchmesser f ist, der durch die Innenflächen besagter Elektromagnete (1a, 1b...) festgelegt ist.
4. Elektromotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede exzentrische Welle (5b, 5b) einen Durchmesser aufweist, der kleiner als der der Hauptwelle (5a) ist.
5. Elektromotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das elektrische Stromschaltkreismittel (8) Mittel zum nacheinander Anlegen des Stroms an jeweilige Gruppen besagter Elektromagneten (1a, 1b...) umfaßt, so daß die Elektromagneten (1a, 1b...) der jeweiligen Gruppen gleichzeitig mit Strom versorgt sind.
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