DE2002070A1 - Elektromagnet-Motor - Google Patents

Elektromagnet-Motor

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Publication number
DE2002070A1
DE2002070A1 DE19702002070 DE2002070A DE2002070A1 DE 2002070 A1 DE2002070 A1 DE 2002070A1 DE 19702002070 DE19702002070 DE 19702002070 DE 2002070 A DE2002070 A DE 2002070A DE 2002070 A1 DE2002070 A1 DE 2002070A1
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DE
Germany
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holding frame
wheel
magnets
electromagnets
attached
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Application number
DE19702002070
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English (en)
Inventor
Wilhelm Benter
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K41/00Propulsion systems in which a rigid body is moved along a path due to dynamo-electric interaction between the body and a magnetic field travelling along the path
    • H02K41/06Rolling motors, i.e. motors having the rotor axis parallel to the stator axis and following a circular path as the rotor rolls around the inside or outside of the stator ; Nutating motors, i.e. having the rotor axis parallel to the stator axis inclined with respect to the stator axis and performing a nutational movement as the rotor rolls on the stator

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)
  • Gears, Cams (AREA)

Description

  • Beschreibung der Erfindung - Elektromagnet-liotor -Die Erfindung betrifft eine elektrische Kraffmaschine einschließlich Anordnung und Ausnutzung des Stromflusses. Es soll damit eine größere Ausnutzung der elektrischen Energie erreicht werden. Das Ziel, eine Kraftmaschine zu bauen, die mehr Kraft bzw. Arbeitsleisftung liefert als sie benötigt, ist ein großer Traum der Menschheit. Ob hier ein Perpetuum mobile konstruktis bereits gelöst ist, möchte ich noch nicht behaupten. Zunächst müssen Versuche durchgeführt werden, wozu ich die Hilfe der einschlägigen Industrie in Anspruch nehmen muß. Diezkonstruktive Lösung ist damit in keiner Weise in trage gestellt. Diese liegt klar und übersichtlich-vor und ist im Grunde recht- einfach und logisch.
  • Stand der Technik Die elektrische Spule und der Elektromagnet ist bekannt.
  • Der bisher bekannte Elektromotmrbasiert auf der Tatsache, daß ein stromdurchflossener Leiter in einem Magnetfeld in eine bestimmte Richtung abgestoßen- wird. Im Grunde benutzen diese Motore die abstoßende Kraft der Magnete.
  • Hält man die anziehende Kraft der Magnete dieser Technik entgegen, so besteht ein großer Unterschied zwischen den beiden Systemen. Die anziehende Kraft ist um ein vielfaches größer als die abstoßende. Die Technik hat es bisher nicht fertig gebracht, die anziehende Kraft der Magnete voll für eine routierende Arbeit auszunutzen.
  • Beachtet man, daß ein gut konstruierter Elektromagnet eine Anziehungskraft von 3 bis 5 Tonnen besitzt, bei einem Leistungsaufwand von 1 KW, so ist es geradezu eine technische Sünde, die Nebenerscheinung des Stromflusses, das elektromagnetische Feld um einen stromdurch, fließenden Leiter, richtig auszunutzen. Um das Bild noch anschaulicher zu machen, wird mit etwa 3 Pfg. Aufwand eine Last von 3 bis 5 Tonnen 1 Stunde lang angezogen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das elektromagnetische Feld - eine Nebenerscheinung eines stromdurchflossenen Leiters - besser zu nut wn. Mit Hilfe von Elektromagneten und deren anziehende Kraft soll diese Aufgabe erfindungsgeinäß gelöst werden. Diese Elektromagnete (2) und (3) sind an einem kreisförmigen Haltegestell (1) befestigt. In dem kreisförmigen Haltegestell (1) läuft ein kleineres Rad (4), verbunden durch einen Hebelarm (7), mit der Achse (5) des Haltegestells (1). Dieses kleinere Rad (4) ist am Rande mit entsprechenden Eisenkernen (8) ausgestattet. Durch wechselhafte Tätigkeit der Magnete (2) und (3) läuft das kleinere Rad (4) in dem Haltegestell (1) und bewegt dadurch den Hebelarm (7) und somit die Achse (5) im Haltegestell. Um den kurzen Hub der Magnete (3) besser rechtwinklig zum Hebelarm (7) (Haltegestell (1) und kleines Rad (4) ) auszunutzen, wird ein Haltering (9), der in dem Lichtraumprofil (11) des Haltegestells (1) am Rande desselben liegt, angeordnet. Über Gleitschienen (10) werden die Magnete (3) bis zum Haltering (9) vorgeschon.
  • Dadurch wird der Abstand - kleines Rad (4)/Magnet (3) -rechtwinklig zum Hebelarm (7) zu einem günstigeren magnetischen Hub.
  • Es Können auch mehrere Räder (4) im Haltegestell (1) angeordnet werden, die mit der- Achse (5) des Haltegestells (1) verbunden sind. Der größte Durchmesser der Räder (4) ist in einem solchen Palle die Hälfte des Haltegestelldurchmessers (11) minus Achse des Haltegestells (5).
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend näher beschrieben: Die Figur 1 und 2 zeigt einen schemåtischen Querschnitt in zwei verschiedenen Richtungen durch die Kraftmaschine. Die besonderen Teile der Kraftmaschine sind: 1 kreisformiges Haltegestell 2 feststehende Elektromagnete 3 verschiebbare Elektromagnete 4 Rad im Haltegestell (1) 5 Achse des Haltegestells (1) 6 Achse des Rades (4) im Haltegestell (1) 7 Hebelarm (Haltegestell (i) kleines Rad (4)) -8 Eisenkerne 9 Halteringe 10 Gleitschiene 11 Lichtraumprofil des Haltegestells (1) 12 Schaltknopf und Abstandshalter 13 Vorschubfeder Die in der Figur 1 zwischen EIN- und AUS liegenden feststehenden Magnete (2), sowie die zwischen EIN und AUTS liegenden beweglichen Magnete (3) stehen unter Stromfluß. Dadurch leisten diese Magnete eine anziehende Kraft. Die Eisenkerne (8) des Rades (4), die im Bereich dieser Magnete (.2) und (3) liegen, werden von den Magneten (2) und (3) angezogen.-Dadurch bewegt sich das Rad (4) in Richtung der eingeschalteten Magnete (2) und (3). Sobald der Schaltknopf (12) zum Abstandshalter (12) zwischen Magnet (2) oder (3) und Eisenkern (8) wird, schaltet sich dieser Magnet (2) oder (3) aus und der um ein Viertel des Hauptgestellumfanges (1) in Richtung des bewegten Rades liegende Magnet (2) oder (3) schaltet sich ein. Damit wird eine ständig anziehende Kraft auf das Rad (4) ausgeübt. Die im Lichtraumprofil (11) des Gestells (i) liegenden beweglichen Magnete (3) werden durch das bewegte Rad (4) über die Gleitschiene (io) bis zum Rand des Gestells (1) herausgedriickt. Nachdem das Rad (4) den Bereich des beweglichen Magnetes, (3) passiert hat, schiebt die Vorschubfeder (13) das bewegliche Magnet (3) wieder bis zum Haltering (9). Durch das laufende Rad (4) wird der Hebelarm (7) um die Achse (5) des Haltegestells (1) bewegt. Dadurch entsteht eine routierende Kraft als Arbeitsleistung.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen darin, daß mit Elektromagneten eine routierende Arbeitsleistung erzeugt wird, deren Nutzwert eventuell größer sein kann, wie der Leistungsaufwand der Magnete. Um das "Eventuell" auszuschalten, kommt es auf Versuche an, wie bereits am Anfang erwähnt.
  • Außerdem können die Dimmensionen des Haltegestells, Durchmesser des Haltegestells, bis zu 20 Meter und mehr gewählt werden. Die Magnete können mit einer Zugkraft bis zu 20 Tonnen und mehr ausgestattet werden. Dadurch wird zwangsläufig eine riesige Arbeitsleistung erzielt, die man mit den herkömmlichen Elektromotoren nicht erreichen kann. Außerdem wird bei dieser Kraftitiaschine nur das magnetische Feld des Stromflusses auogemltzt, Der Stromfluß

Claims (3)

  1. selbst ist nach dem Durchgang durch die Kraftmaschine noch weiterhin auszunutzen, unter Berücksichtigung des Widerstandes, den der Stromfluß in den Magneten erleidet.
    Es ist selbstverständlich, daß nur die Magnete und die Eisenkerne aus magnetischem Stahl hergestellt sein dürfen. Zu allen anderen Teilen der Kraftmaschine müssen nicht magnetische Materialien verwandt werden.
    Patentansprüche: 0Elektromotor aus Elektromagneten, die lediglich den elektrischen Stromfluß ausnutzen, dadurch gekennzeichnet, daß ein bewegliches Rad oder mehrere bewegliche Räder mit Eisenkerne in einem feststehenden Rad, kreisförmiges Haltegestell, sich bewegen, und zwar durch Elektromagnete, die an der Peripherie des Haltegestells fest oder beweglich angebracht sind. Durch das bewegte Rad oder der bewegten Räder wird die Achse des Haltegestells in eine routierende Bewegung versetzt.
  2. 2. Elektromotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Rande des Haltegestells bewegliche Magnete in das Lichtraumprofil des Haltegestellt ragen, die damit ion elektromagnetischen Hub verkUrzen und gleichzeitig damit eine möglichst rechtwinklige Zugkraft auf den Hebelarm des- Rades/Achse des Ealtsgestells aundben.
  3. 3. Elektromotor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Kopf der Magnete Schaltknöpfe angebracht sind, die beim Lauf des kleineren Rades im Haltegestell die Ein- und Ausschaltung der IvIagnete veranlassen.
DE19702002070 1970-01-19 1970-01-19 Elektromagnet-Motor Pending DE2002070A1 (de)

Priority Applications (2)

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DE19702002070 DE2002070A1 (de) 1970-01-19 1970-01-19 Elektromagnet-Motor
ES1971165297U ES165297Y (es) 1970-01-19 1971-01-18 Engranaje de pinon para arrancadores de motores de combus- tion interna.

Applications Claiming Priority (1)

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DE19702002070 DE2002070A1 (de) 1970-01-19 1970-01-19 Elektromagnet-Motor

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Publication Number Publication Date
DE2002070A1 true DE2002070A1 (de) 1971-07-29

Family

ID=5759894

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DE19702002070 Pending DE2002070A1 (de) 1970-01-19 1970-01-19 Elektromagnet-Motor

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DE (1) DE2002070A1 (de)
ES (1) ES165297Y (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0376129A1 (de) * 1988-12-28 1990-07-04 Kabushiki Kaisha Big Elektromotor
EP0637120A1 (de) * 1993-07-26 1995-02-01 Pavel Dr. Imris Vorrichtung zur Umwandlung von im Magnetfeld gespeicherter Energie in kinetische Energie

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0376129A1 (de) * 1988-12-28 1990-07-04 Kabushiki Kaisha Big Elektromotor
EP0637120A1 (de) * 1993-07-26 1995-02-01 Pavel Dr. Imris Vorrichtung zur Umwandlung von im Magnetfeld gespeicherter Energie in kinetische Energie

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Publication number Publication date
ES165297U (es) 1971-04-16
ES165297Y (es) 1971-09-01

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