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Magnetmotor.
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Die Erfindung betrifft einen Motor der für die Erzeugung von Antriebsenergien
in diesem Motor- als die dafür erforderlichen Betriebsenergien die Energien verwendet
und die für diesen Zweck in der Form in diesen Motor eingeführt sind,die als die
Anziehungsenergien in den Kraftfeldern der Magnetpole von Dauermagneten eingespeichert
sind und die in diesem Motor in dem Moment Antriebsenergien erzeugend,wirkend werden-
indem die ungleichnamigen Magnetpole von beliebig vielen in diesem Motor zweckentsprechend
und sich dicht gegenüberstehend- teilweise rotierend beweglich und teilweise feststehend
eingeordneten Dauermagneten sich zwangsläufig gegenseitig anziehen,und- weil diese
Anziehungskräfte die jetzt hier als die Betriebsenergien wirksam werden,in den Kraft
feldern der Magnetpole der in diesem Motor eingeordneten sämtlichen Dauermagnete
naturgemäß nur in einer geraden Richtung hin wirkend arbeiten,werden mit der Hilfe
von Metallplatten die aber in ihren eigenen mit Tiefkühlmitteln angefüllten und
ebenfalls in diesem Motor in zweckentsprechender Weise eingebauten Kühlvorrichtung
eingeordnet und dadurch supraleitend werden- diese nur in einer geraden Richtung
hin wirkenden,arbeitenden Anziehungskräfte, in rotierend arbeitende Antriebsenergien
umgewandelt und diese jetzt rotierend arbeitende Antriebsenergien dann weiter in
der Form als beliebig anderweitig verwendbaren Antriebsenergien abgibt und damit
die in diesen Motor eingeführten- und dadurch hier vorhandenen Anziehungsenergien
in den Kraftfeldern der Magnetpole der in diesem Motor eingeordneten sämtlichen
Dauermagnete,bis su der Erschöpfung dieser Anziehungsenergien ausnutzt und es dadurch
erforderlich ist,dann diese hier eingeordneten sämtlichen Dauermagnete mit ihren
jetzt energielos gewordenen Magnetpolen gegen andere,neue Dauermagnete gleicher
Form und mit energiereicheren Anziehungskräften in ihren Magnetpolen,auszutauschen.
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Dieser Magnetmotor wird als ein kraftliafernder Antriebsmotor für
beliebig andre Maschinen,Vorrichtungen,usw. verwendet.
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Es ist bekannt,daß die ungleichnamigen Magnetpole zweier Dauermagnete
sich gegenseitig anziehen./Beschrieben im "Lehrbuch der Physik"von Oskar Höfling,
Ferd.Dümmlers Verlag,Bonn 1968,hier auf Seite 384,unten in der letzt.Zeile./ Ferner
ist bekannt,daß in der Umgebung eines Magnetpoles ein magnetisches Feld besteht.Ebenfalls
beschrieben in diesem zitierten Lehrbuch,auf der Seite 385.Demzufolge sind in den
magnetischen Feldern der Magnetpole bestimmte Mengen Energien in der Form von Anziehungsenergien
eingespeichert.Ferner ist -allgemein- bekannt,daß die Anziehungs- und die Trennungsvorgänge
zwischen
den ungleichnamigen Nagnetpolen zweier Dauermagnete beliebig
oft bis zu der Erschöpfung der Anziehungskräfte in den Magnetfeldern dieser Dauermagnete,
wiederholbar sind.
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weiterhin ist bekannt,daß mittels der Tiefkühlung supraleitend gewordene
Netallplatten die Eigenschaften besitzen,die Energien in den Kraft feldern von Dauermagneten
in optimalster Weise -auch nach einer Seite hin- abzuschirmen,zurückzudrängen,zu
isolieren und daß diese Eigenschaften der supraleitenden Metalle als der "MeiBner-Effekt"
bekannt und beschrieben ist in Prof.Dr.'Nerner Buckel Buch: "Supraleitung"-Physik-Verlag
6940 Weinheim/Bergstraße,1972 erschienen ist. Und beginnt hier im Kapitel 5:"Supraleiter
im Magnetfeld" Seite 114 im 2,Absatz- am Ende der 5.Zeile und schließt auf Seite
115 mit dem 1.Absatz- und beginnt wieder auf der gleichen Seite 115,hier im Kapitel
5, "Supraleietr l.Art" im Absatz 5,1,1,"Die Feldverdrängung" und schließt auf der
Seite 116,mit den oberen 2 Absätzen einschließlich der Abbildung 59. Nochmals weiter
auf der Seite 233 und beginnt hier beim Kapitel 9,1,4,3, "Magnetische Lagerungen"
und schließt auf der Seite 234,bis einschließlich der Abbildung 143.
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Ferner ist bekannt,daß diese Energien die in den Kraftfeldern der
Magnetpole der Dauermagnete in der Form von Anziehungskräfte vorhanden sind,bis
jetzt noch nicht als Antriebskräfte für einen kraftliefernden Antriebsmotor verwendet
und für diesen Zweck bis jetzt auch noch nicht ausgenutzt worden sind.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,diese hier in den Motor eingeführten
natürlichen Energien die in den Kraft feldern der Magnetpole der in diesen Motor
einmontierten Dauermagnete vorhanden sind,die aber hier als naturbedingt nur in
einer geraden Richtung hin wirkenden daher nur als einseitig hin arbeitende,hier
nur als"einseitig laufende" Anziehungsenergien vorhanden sind, mittels M.etallplatten-
die aber in ihren eigenen mit Tiefkühlmitteln anSefüllten,und ebenfalls in diesen
Motor eingebauten,Kühlvorrichtungen einm i iert und dadurch supraleitend und gleichzeitig
auch magnetfeldabschirmend geworsind, und die für die hierbei erforderliche einseitige
Abschirmung der Kraftfelder der Magnetpole der in diesen Motor einmontierten Dauermagnete
verwendet werden,in der Weise so zu steuern daß diese sich gegenseitig anziehenden
aber dabei doch nur in einer geraden Richtung hin verlaufenden Anziehungsenergien-
also die nur einseitig hin arbeitenden Energiebewegungen zwischen den ungleichnamigen
Energie feldern der Magnetpole der hier einmontierten Dauermagnete und zusätzlich
der Schwungkraft der,durch die während der gegenseitigen Anziehungsvorgänge zwischen
den Energien in den Kraft feldern der ungleichnamigen l,agnetpole der hier einmontierten
Dauermagnete in ewegung
gebrachten ligengewichte der hier einmontierten
Dauermagnete und deren Abschirmplatten in ihren Khlvorrichtungen,sowie der gesamten
Läuferplatte, usw.,erzeugt wurden- in rotierend arbeitende,in rotierend wirkende
Energiebewegungen umgewandelt wurden rnit dem Zweck,diese rotierend arbeitenden
lnergiebewegungen in dem Magnetmotor dann anschließend als rotierend wirkende, arbeitende,Antriebsenergien
für andre Maschinen,Vorrichtungen,usw.,abzugeben.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,daß beliebig viele
Dauermagnete mit ihren Magnetpolen senkrecht und feststehend zwischen zwei waagerecht
angeordneten runden und- mittels einer in ihrem Mittelpunkt senkrecht stehend angeordneten
Lagerachse - drehbaren Platten/ Mit "Läufer" bezeichnet/ in der ..eise angeordnet
sind daß säl-:tliche Üagnetpole dieser in dem "Läufer" befindlichen "Läufermagnete"
/Vom Mittel)unkt des Läufers aus gesehen/nach dessen Außenrändern gerichtet sind
und daß ferner /Ebenfalls vom Mittelpunkt des Läufers aus gesehen/ hier an den linken
Nagnetpolseiten jedes einzelnen dieser Läufermagnete je eine supraleitende Vetallabschirmplatte
in ihrer eigenen mit Tiefkühlmitteln angefüllten Kühlvorrichtung angebracht ist,die
diese Magnetpolseite vollständig abdeckt sowie über dessen obere und dessen untere
Magnetpolseite hinausreicht und diese supraleitenden Abschirmplatten den Zweck haben-
hier die jeweiligen linksseitigen Kraft felder der Magnetpolseiten sämtlicher Läufermagnete
in optimalster Weise abzuschirmen,zurückzudrängen und dadurch die sämtlichen linken
Magnetpolseiten /Mit "Minusseiten" bezeichnet weil jetzt mit Abschirmplatten versehen./
aller Läufermagnete völlig frei von den Energien der Kraft felder ihrer linksseitigen
Magnetpolseiten sind,sodaß dann /Vom Mittelpunkt des Läufers aus gesehen/ die rechtsseitigen
Kraft felder der Magnetpolseiten jedes einzelnen Läufermagneten /Mit "Plussei ten"
bezeichnet- weil ohne Abschirmplatten/ sich hin bis zu den "inusseiten" und damit
bis zu deren supraleitenden Abschirmplatten seines jeweils rechtsseitig benachbarten
Läufermagneten ausdehnt und dadurch die "Plusseite" jedes einzelnen Läufermagneten
eine größere Reichweite erhält- und weiterhin dadurch daß rings um diesen Läufer
mit seinen Läufermagneten ebenfalls gleichgroße Dauermagnete /Mit "Stehermagnete"
bezeichnet/ auf ihrer "Stehergrundplatte" aufrecht und feststehend in der Weise
angeordnet sind,daß alle Südpole dieser sämtlichen "Stehermagnete" sich in gleicher
Höhe und in nächster Nähe mit den Nordpolen der sämtlichen Läufermagnete befinden
die auf dem drehbaren Läufer angeordnet sind und daß alle Nordpole der sämtlichen
Stehermagnete sich ebenfalls in gleicher Höhe und in nächster Nähe mit den Südpolen
sämtlicher Läufermagnete befinden und daß der Abstand der rings um den drehbaren
Läufer angeordneten Stehermagnete zu Stehermagnete kürzer ist- als der Abstand der
auf dem drehbaren Läufer angeordneten Läufermagntte zu Läufermagnet ist und ferner
dadurch,daß /Vom Mittelpunkt des Läufers aus gesehen/ die jeweils
rechte
Magnetpolseite jedes einzelnen Stehermagneten in der gleichen Weise wie bei den
Läufermagneten des drehbaren Läufers,ebentalls mit einer,/in ibrer eigenen Kühlvorrichtung
angeordneten/, supraleitenden Abschirmplatte versehen ist um hier diese rechtsseitigen
Kraft felder der Magnetpolseiten jedes einzelnen Stehermagneten ebenfalls in optimalster
Weise zu verdrängen, abzuschirmen,sodaß dadurch diese rechtsseitigen Magnetpolfelder
sämtlicher Stehermagnete hier ebenfalls zu"Minusseiten" werden und damit die linksseitigen
Magnetpolfelder sämtlicher Stehermagnete / weil ohne Abschirmplatten/ dann hier
ebenfalls zu "Plusseiten" werden.
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Um die Leistungsfähigkeit des Magnetmotores zu erhalten und auch zu
erhöhen ist es erforderlich,daß nach der Erschöpfung und nach der Abnutzung der
Energien in den den Kraft feldern der Magnetpole der in dem Magnetmotor eingebauten
Dauermagnete diese dann gegen andere zweckbezogen leistungsfäherige Dauermagnete
ausgewechselt werden und ferner dadurch,daß die einzelnen Dauermagnete für den Magnetmotor
aus einem ganzen Stück bestehen oder auch aus mehreren einzelnen Dauermagneten zusammengesetzt
sind und an jeder beliebigen Seite mit einem oder auch mit mehreren Magnetpolen
versehen sind,aus beliebigem Material bestehen können und auch beliebig geformt
und an jeder beliebigen Stelle des Magnetmotores stehend,liegend,hängend oder auch
in jeder beliebig anderen Befestigungsart sowie auch in jedem beliebigen Winkelgrad
zueinander oder auch gegenüber,usw.,in oder auch außerhalb an dem Magnetmotor befestigt
oder auch lose angeordnet sind.
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Eine weitere Verbesserung des Magnetmotores wird dadurch erreicht,daß
sämtliche Dauermagnete des Magnetmotores,sowie auch bei allen allen anderen ähnlichen
4 augen dieses Dauermagnetsystemesl aus Supraleiter-Dauermagnete oder auch aus beliebig
anderen und auch aus beliebig anders behandelten Materialien bestehen sowie dadurch,daß
die Isolierung,die Zurückdrängung der Kraftfelder an den betreffenden Magnetpolseiten
der Dauermagnete mit beliebigen anderen Verfahren oder auch mit belibeWen anderen
zweckbezogenen Mitteln oder mit beliebigen andren Anordnungen im,oder auch am,oder
auch an jeder beliebigen andren Stelle des Magnetmotores ausgeführt ist und daß
ferner die Supraleiter- Dauermagnete mit deren supraleitenden Abschirmplatten oder
auch mit beliebigen andren Anordnungen zusammen oder geschlossen- oder auch einzeln
in einer gemeinsamen oder auch jeweils in ihrer eigenen Kühlvorrichtung in dem Magnetmotor
angeordnet sind,und daß sämtliche Abschirmplatten in dem Magnetmotor mitsamt ihrer
Kühl flüssigkeit und deren Kühivorrichtung beliebig oft auswechselbar angeordnet
sind.
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Ferner kann der gesamte Magnetmotor,bestehend aus dem gesamten Läufer
mit dessen Läufermagneten und deren Abschirmplatten in ihren Kühlvorrichtungen,
sowie dessen Lagerachse,usw.,and der gesamten Stehergrundplatte mit ihren Stehermagneten
und deren Abschirmplatten in ihren Kühlvorrichtungen,sowie mit andren beliebigen
Anordnungen,usw.,in waagerechter Lage,sowie auch in jeder beliebigen anderen Winkelgradlage
hergestellt,angeordnet,werden.Auch können mehrere Magnetmotore in jeder beliebigen
Winkelgradlage zueinander,gegeneinander,fest zusammengebaut oder auch lose zueinander
angeordnet werden.
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Um die während des Laufes des Magnetmotores auftretenden Luftwirbel
in den Abständen zwischen den hier eingebauten Dauermagneten zu Dauermagneten zu
beseitigen- weil diese Luftwirbel hier bremsungswirkend sind,wird der Abstand jeweils
zwischen den Magnetpolen eines jeden Läufermagneten bis zum Magnetpol des benachbarten
Läufermagneten ebenfalls auch der Abstand jeweils zwischen den Magnetpolen eines
jeden Stehermagneten bis zum Magnetpol des benachbarten tehermagneten ebenfalls
mit entsprechend geformten dünnen Platten aus beliebigen Material verkleidet -also
zwischen sämtlichen "Stirnseiten" der jeweils benachbarten Magnetpole.
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Auch kann der Magnetmotor in der Weise gebaut werden,indem der gesamte
Läufer mit seinen Läufermagneten und dessen Abschirmplatten in ihren Kühlvorrichtungen,usw.,zusammen-
feststehend und unbeweglich angeordnet ist,während die gesamte Stehergrundplatte
mitsamt allen Stehermagneten und deren Abschirmplatten in ihren Kühlvorrichtungen,usw.,in'der
Weise drehbar umden -jetzt feststehenden- gesamten Läufer angeordnet ist'daß der
jetzt feststehend angeordnete Läufer dadurch zum "Steher" wird und die jetzt um
den cuen "Steher" umlaufende frühere Stehergrundplatte dadurch zum "Läufer" wird.
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Das erforderliche Abbremsen der Umdrehungen des Magnetmotor-Läufers
erfolgt dadurch,daß die Lagerachse mit dem daran befindlichen gesamten Läufer!zusammen-
ein kleines Stück Weges soweit aus dem laufenden Magnetmotor herausgezogen wird,bis
daß die Nordpole der Läufermagnete und die Nordpole der Stehermagnete,sowie die
Südpole der Läufermagnete und die Südpole der Stehermagnete sich gegenüberstehen
und weil gleichnamige Magnetpole sich gegenseitig abstoßen,erfolgt dadurch die Abbremsung
des gesamten Läufers und damit der Stillstand des rotierenden Läufers.
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Um eine stufenweise und abgestimmte Leistungssteigerung von beliebig
vielen Magnetmotoren zusammen zu erzielen- werden diese Magnetmotore mit ihren
Lagerachsen
in einer geraden Linie oder auch in einer beliebigen Winkelstellung zueinander,mittels
einer zweckentsprechenden Anordnung in- oder auch an ihren Lagerachsen -fest oder
auch leicht löslich- zusammengekuppelt.
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Eine direkte Stromerzeugung mittels des Magnetmotores wird dadurch
erzielt, indem in,auch um oder an Jedem beliebigen anderen Teil des Magnetmotores
beliebig lange und auch beliebig geformte Drahtwicklungen -oder auch andere Vorrichtungen-
für die Stromabnahme,aus beliebigem Material in der zweckentsprechenden Weise angeordnet
sind daß damit während des laufenden Magnetmotores,der--Magnetsotor direkt elektrischen
Strom erzeugt und auch abgibt.
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Um die Bauweise und die Herstellung des gesamten Magnetmotores zu
vereinfachen und zugleich dessen Stabilität zu erhöhen,wird der gesamte Läufer mit
seinen Läufermagneten und dessen Abschirmplatten in ihren Kühlvorrichtungen sowie
mit seiner Lagerachse,usw.,- ebenfalls auch die gesamte Steherplatte mit ihren Stehermagneten,Abschirmplatten,Kühlvorrichtungen,usw.
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mit beliebigen Guß- oder Preßmaterial jeweils zu einem kompakten Block
formgemäß ausgegossen oder auch ausgepreßt, jedoch in der Weise daß die einzelnen
Dauermagnetblöcke sowie die Kiihlvorrichtungen mit deren Abschirmplatten des Läufers
und der Stehergrundplatte nach Bedarf ausgewechselt werden können.
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Das rotierende Kraft liefernde Arbeitssystem des Magnetmotores wird
in der Weise in ein krafterforderndes lastenförderades Arbeitssystem umgewandelt
indem beliebig viele ein- oder auch mehrpolige Dauermagnete in beliebiger Form und
aus beliebigen Material im gleichem Abstand voneinander,also in ihrer Länge nebeneinander-
auf einer waagerecht oder auch in einer beliebig anders geneigten und auch beliebig
breiten und beliebig langen Grundplatte aus beliebigem Material /hier mit "Stehergrundplatte"bezeichnet/,liegend
oder auch stehend angeordnet sind,daß Jeweils der Südpol jedes einzelnen dieser
Dauermagnete /hier mit "Stehermagnetet'bezeichnet/ stets paralell dem Südpol des
benachbarten Stehermagneten gegenüber zueinander und auch in beliebigem Abstand
Yoneinander angeordnet ist,sodaß auch in der gleichen Weise der Nordpol jedes einzelnen
dieser Stehermagnete ebenfalls stets paralell dem Nordpol des jeweils benachbarten
Stehermagneten und auch im gleichem Abstand voneinander- angeordnet ist.Die erforderlichen
Abschirmplatten, für die einseitige Abschirmung der Magnetpolielder,die einzeln
für sich in ihre jeweils eigene Kühlsorrichtung einmontiert sind,werden jeweils
einzeln
auf den Seiten jedes einzelnen hier aufmontierten Dauermagnete
angeordnetdie in die gewünschte Transportrichtung dieser Anlage weisen,wodurch diese
Seiten aller hier aufmontierten Stehermagnete damit zu "Minusseiten" werden und
die anderen Polseiten aller dieser Stehermagnete damit zu 'tPlusseiten" werden,/weil
ohne Abschirmplatten/.Ferner ist entlang an den beiden Seiten dieser hier liegend
angeordneten "Stehermagnete" -also links und rechts von deren "Stirnseiten"- je
eine beliebig niedrige und beliebig breite Lauf-oder Gleitbahn aus beliebigem Material
und geeignet für Laufräder,Rollen,Gleiter oder ähnlichen angeordnet.Ferner sind
beliebig viele Dauermagnete mit den gleichen Abmaßen und mit den gleichen Magnetfeldstärken
der auf der"Stehergrundplatte" angeordneten "Stehermagnete"- unter einer Platte
aus beliebigem Material,/der "Läuferplatte/mit der gleichen Breite der "Stehergrundplatte",in
der Weise hängend angeordnet daß diese Dauermagnete /hier mit "Läufermagnete"bezeichnet/sich
hier in der gleichen Richtung befinden,wie die "Stehermagnete" zu der gewünschten
Transportrichtung angeordnet sind - und sich im beliebigem aber stets paralellem
Abstand zu den "Stehermagneten" auf der "Stehergrundplatte" befinden und zusätzlich
diese hier "hängend angeordneten Läufermagnete" einzeln oder geschlossen zusamsen,ihrer
Länge nach - nach beiden Seiten hin verschiebbar angeordnet sind.Die erforderlichen
Abschirmplatten in ihren eigenen Küblvorrichtungen werden jeweils einzeln auf den
Seiten dieser hier /unter der "Läuferplatte"/ angeordneten"Läufermagnete"montiert
die in die entgegengeS$zte Richtung der * r gewünschten Transportrichtung weisen,wodurch
diese Seiten der "Läufer magnete" zu "Minusseiten" werden und die anderen Seiten
aller dieser hier angeordneten Läufermagnete damit zu "Plusseiten" werdenßnSie in
die gewünschte Transportrichtung dieser Anlage weisen.Ferner ist diese "Läuferplatte"
an ihren beiden Längsseiten mit Rädern,Rollen,Gleitern,oder ähnlichen in der Weise
versehen- daß diese Räder,usw.,leichtläufig und auch genau auf die "Laufbahnen"
oder auch "Gleitbahnen"passen,die beiderseitig neben den auf der "Stehergrundplatte"
angeordneten "Stehermagmeten" -also neben deren "Stirnseiten" montiert sind.Erreichen
jetzt die unter der "Läuferplatte" angeordneten "Läufermagnete" mit ihren "Plusseiten"
/die ohne Abschirmplatten sind/ die "Plusseiten" -die ebenfalls ohne Abschirmplatten
sind- der auf der "Stehergrundplatte" liegend angeordneten "Stehermagnete"- ziehen
die Anziehungsenergien in den Magnet feldern aller Südpole diesertLäufermagnete"
und die Anziehungsenergien in den Nordpolen der "Steherxagnete" sich zwangsläufig
gegenseitig an und in der gleichen Weise ziehen sich ebenfalls zwangsläufig auch
die Anziehungsenergien in den Magnetfeldern aller Nordpole der "Läufermagnete" und
die Anziehungsenergien aller Südpole der "Stehermagneteltgegenseitig an - durch
diese sich zwangsläufig gegenseitig anziehenden
Energien in den
sich jeweils gegenüber befindlichen"Plus-Magnetpolseiten" der "Läufermagnete" un
der "Stehermagnete"und zusätzlich der Schwung kraft aes -während der gegenseitigen
Anziehungsvorgänge hierbei in die Vorwärtsbewegung gebrachten- gesamten Eigengewichtes
der"Läuferplatte" mit den darunter angeordneten "Läufermagneten" und deren Abschirmplattenin
ihren eigenen Kühlvorrichtungen,usw.,erhält der gesamte "Läufer" dadurch einen doppelt
wirkemden Fortberegungsimpuls wodurch der gesamte "Läufer"mittels der an dea Läufer
beiderseitig angeordneten Laufrädern,Laufrollen oder anderen zweckbezogenen Mitteln
-die hier auf den,neben den beiden Seiten entlang der auf der "Stehergrundplatte"
angeordneten,"Laufbahnen" laufen- in die Laufrichtung der gewünschten Transportrichtung
gebracht.Wird die bis jetzt leere Oberseite/«het eit /der sich in die Vorwärtsbewegung
befindlichen gesamten "Läuferplatte"mit beliebiger Last beladen,wird damit der gesamte
Läufer zu einem Transportmittel.Um die während der Fahrt auftretenden Luftwirbel
zwischen den Abständen der einzelnen Dauermagnete ifl,der gesamten Anlage zu vermeiden,werden
die bestehenden Räume zwischen jeden hier angeordneten Dauermagneten bis zu der
Kühlsorrichtung des jeweils benachbarten Dauermagneten mit beliebigem Material verkleidet
oder auch mit beliebigem Material ausgegossen oder auch vollgepreßt um diese Zwischenräume
zweckbezogen auszufüllen.Auch können die gesamten Dauermagnete dieser Anlage gegen
Supraleiter-Magnete ausgewechselt werden,ebenfalls sind die gesamten Abschirmplatten
dieser Anlage auswechselbar angeordnet.Um die Leistungsfähigdieser Anlage keit
zu erhalten ist es erforderlich,daß nach der Erschöpfung>nach der Abnutzung der
Energien in den Magnetpolen der in dieser Anlage angeordneten sämtlichen Dauermagnete-
diese dann gegen andere leistungsfäherige Dauermagnete ausgewechselt werden und
ferner dadurch,daß der Abstand zwischen den unter der "Läuferplatte" angeordneten
Dauermagneten zum benachbarten Dauermagneten kUrzer ist als der Abstand der auf
der"Stehergrundplatte" angeordneten Daueriagnete zu dessen benachbarten Daueriagneten
ist,wodurch die Läufermagnete und die Steheriagnete gegenseitig "versetzt" sind
und dadurch "auf Zug arbeiten" und damit ein ruhigeres Laufen des Läufers /als Transportmittel/
erreicht wird. Die einzelnen Dauersagnete dieser gesamten Transportanlage können
aus einem Stück gefertigt oder auch aus mehreren kleinen Daueriagneten zusammengesetzt
sein sowie aus beliebige Material gefertigt,beliebig geforrt,mit einem oder auch
mit mehreren Magnetpolen versehen sein und können auch in jedem beliebige. Winkelgrad
zueinander unter der Läuferplatte und auf der Stehergrundplatte angeordnet sein.
Das erforderliche Abbremsen des fahrenden Läufers geschieht in der Weise,daß die
unter der Läuferplatte beiderseitlich verschiebbaren Läufermagnete
soweit
nach einer Seite hin bewegt werden,bis daß alle Nordpole der unter der Läuferplatte
angeordneten Dauermagnete den jeweiligen Nordpolen der auf der Stehergrundplatte
angeordneten Dauermagnete gegenüberstehen- sodaß dadurch auch die gesamten Südpole
der Läufermagnete den jeweiligen Südpolen der Stehermagnete auf der tehergrundplatte
gegenüberstehen, weil ungleichnamige Magnetpole sich gegenseitig abstoßen erfolgt
dadurch die Abbremsung des gesamten Läufers bis zu dessem völligem Stillstand.
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Die mit dieser Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesonders
darin, daß in diesem Magnetmotor -und in den anderen systemgleichen Anlagenfür die
Erzeugung von Antriebsenergien die Energien eingeführt und ausgenutzt sind,die in
den blaGnetpolfeldern von Dauermagneten als potentielle Energien in der Form von
Anziehungsenergien eingespeichert sind,sodaß dieser Magnetmotor -und die anderen
systemgleichen Anlagen- für ihren Antrieb keinerlei andere Zufuhren von Benzin,Öl,Gas,elektrischen
Strom,usw., erforderlich machen und daher auch keinerlei umweltverschmutzende Abgase
oder dergleichen abgeben und folglich auch geräuschlos arbeiten,auch sind die in
diesem Magnetmotor -sowie in den anderen systemgleichen Anlageneingeführten Antriebsenergien
billig wieder herstellbar,leicht und ungefährlich zu transportieren und ihrer Natur
nach völlig ungefährlich für die gesamte Umwelt.
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Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der anliegenden Zeichnung
dargestellt und wird im folgendem näher beschrieben: Zwischen der Grundplatte(2)
des Läufers(2)und der Deckplattetll)des Läufers, (2)sind die Dauermagnete(5)senkrecht
und feststehend in der Weise angeordnet, daß deren oberen Nordpole sowie ihre unteren
Südpole(bei 5), nach der äußeren Seite des Läufers(2)weisen. Die Abschirmplatten(4)die
einzeln in ihrer eigenen,mit Kühlmitteln angefüllten Kühlvorrichtung supraleitEhd
und magnetfeldabschirmend geworden sind- sind an den Magnetpolseiten (bei 4) aller
Läufermagnete(5)angeordnet,die sich in der entgegengesetzten und eingezeichneten
Laufrichtung des Läufers (2) befinden.Diese Abschirmplatten in ihrer Kühlvorrichtung
(bei 4)ragen bei den sämtlichen Dauermagneten des Läufers(2) über die Oberseiten
und auch über die Unterseiten (bei 4,8)dieser Dauermagnete hinaus
die Kraftfelder dieser Magnetpolseiten der Dauermagnete (bei,8,)optima3 abzuschirmen,zurückzudrängen.Der
Abstand zwischen den einzelnen Dauermagneten des Läufers(2)ist kürzer,als der Abstand
zwischen den "Stehermagneten" die auf der "Stehergrundplatte" (1) angeordnet sind.In
dem Nittelpunkt des Läufers(2)ist die Lagerachse(3)senkrecht stehend und fest angeordnet~
die mittels der Lagerkugel(9) den gesamten Läufer (2) mit dessen
Dauermagneten
und deren bschirmplatten in ihren Kühlvorrichtungen,usw., um seinen Nittelpunkt
drehbar macht.
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Zwischen der Stehergrundplatte (1) und dessen Steherdeckplatte (lo)sind
die Dauermagnete (7) in der Weise senkrecht und feststehend angeordnet,daß deren
sämtlichen oberen Südpole (7) sich in der gleichen Höhe gegenüber der sämtlichen
Nordpole (5) des Läufers (2) und die sämtlichen unteren Nordpole(bei7 der Stehermagnete
sich gegenüber den unteren Südpolen der sämtlichen Läufermagnete befinden (bei,5,und
,7,im Schnitt A-B,).Die erforderlichen Abschirmplatten in ihren Kühlvorrichtungen
sind an den iagnetpolseiten (bei,8,)aller Stehermagnete angeordnet,die in die eingezeichnete
Laufrichtung des Läufers weisen.Diese Abschirmplatten in ihrer Kühlvorrichtung (8)ragen
ebenfalls bei den sämtlichen Dauermagneten der Stehergrundplatte(1) über die Ober-
und den Unterseiten dieser Dauermarnete hinaus (bei,8,im Schnitt A - B),um die Kraftfelder
der Magnetpole dieser Dauermagnete ebenfalls nach dieser Seite hin optimalst abzuschirmen,zurückzudrängen.Der
Abstand zwischen den auf der Stehergrundplatte(1) angeordneten Dauermagneten und
deren Abschirmplatten in ihren Kühlvorrichtungen ist länger als der Abstand zwischen
den auf dem Läufer(2) angeordneten Dauermagneten- wodurch der rotierende Läufer
(2) eine gleichmäßige Laufweise erhältlCoie gegenseitigen Anziehungsvorgänge zwischen
damit den Läufer- und den Steherdauermagneten erfolgenWaaciStt zugleich sondern
kurz hintereinander.
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Die Arbeitsweise des Magnetmotores ist im Einzelnen in der Zeichnung
im Punkt,6,dargestellt- hier als der gegenseitige Anziehungsvorgang zwischen den
Energien,die in der Form als potentielle Anziehungsenergien in den Magnetpolen aller
Dauermagnete eingespeichert sind und wie diese naturgemäß nur in einer geraden Richtung
hin wirkenden Anziehungsenergien hier durch die Arbeitsweise des Magnetmotores in
rotierend arbeitende,wirkende,Antriebsr energien umgewandelt siadsDie Arbeitsweise
des Magnetmotor erfordert,daß die gesamten potentiellen Energien die in der Form
als die Anziehungsenergien in den Magnetfeldern/ hier also rund um die Magnetpole
der sämtlichen Steher-und der Läuferdauermagnete eingespeichert sind,hier nur einseitig
und nur in einer gerade.verlaufenden Richtung und nur nach deren jeweils funktionsbedingt
arbeitserförderlichen Magnetpolseiten /deren "Plusseiten"/ hinarbeiten und wirksam
sind.
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Bei Punkt,6,der Zeichnung,ist der dafür erforderliche Vorgang dargestelltdaß
mittels der Arbeitsweise der Supraleiter-Abschirmplatte (4)die sämtlichen Anziehungsenergien,zum
Beispiel hier in dem Nordpol an der "Minuseite" des Läufermagneten(5)über dessen
Plusseitehinaus und bis dicht an die "Minusseite" und der Supraleiter-Abschirmplatte
des Läufermagneten,6,zurückspiegelt
und hinübergedrückt sind und
zugleich den gesamten Raum zwischen diesen benachbarten Läfermagneten (5) und (6)
ausfüllen.Hier in Punkt,6, ist ferner dargestellt,daß ebenfalls mittels der Arbeitsweise
der Supraleiterabschirmplatte (7)die sämtlichen Anziehungsenergien,zum Beispiel
hier in den Südpolen an der Minusseite des Stehermagneten(8)über dessen Plusseiten
hinaus und bis dicht an die Minusseite mit der Supraleiterabschirmplatte des Sthermagneten(7)zurückspiegelt
und hinübergedrückt sind und zugleich den gesamten Raum zwischen diesen benachbarten
Stehermagneten,7,und,8,damit ausfüllen.In der gleichen Weise ist ebenfalls mittels
der Arbeitsweise der Supraleiterabschirmplatten an den jeweiligen Magnetpolseiten
der restlichen Steher- und der Läufermagnete des Magnetmotores,die erforderliche
einseitige Abschirmung bewirkt,wie eingezeichnet.
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Naturbedingt ziehen die potentiellen nordpoligen Energien die als
Beispiel hier befindlich bei Punkt,6,in dem oberen Raum zwischen den auf dem drehbaren
Läufer (2)feststehend angeordneten und benachbarten Läufermagneten,5, und,6,zusätzlich
der eingespeicherten potentiellen Energien in den oberen Nordpolen der Plusseite
des Läufermagnetes,5,und die potentiellen stinoligen Energien die ebenfalls hier
befindlich bei Punkt,6,in dem oberen Raum zwischen den auf der Stehergrundplatte(l)
feststehend angeordneten und benachbarten Stehermagneten,7,und,8,zusätzlich der
eingespeicherten potentiellen Energien in den oberen Südpolen der Plusseite des
Stehermagnetes,8, sich jetzt zwangsläufig und zugleich gegenseitig an, naturgemäß
ziehen in dem gleichen Moment und in der gleichen Weise die potentiellen südpoligen
Energien die ebenfalls hier befindlich in dem unteren Raum zwischen den benachbarten
Läufermagneten,5,und,6,zusätzlich der eingespeicherten potentiellen Energien in
der Plusseite der unteren Südpole des Läufermagneten,S,und die potentiellen nordpoligen
Energien die befindlich in dem unteren Raum zwischen den feststehend angeordneten
und benachbarten Stehermagneten,7, und,8,zusätzlich der potentiellen Energien in
der Plusseite der unteren Nordpole des Stehermagneten,8, sich jetzt ebenfalls zwangsläufig
und zugleich gegenseitig an, wodurch der Läufermagnet(S) kombiniert mit der Wucht
des Kreisel -hier in der Form des drehbar gelagerten kreisrunden Läufers(2)mit dessen
gesamten Eigengewichtes- zwangsläufig einen doppeltstark wirkenden Energieimpuls
erhält,der diesen Läufermagnet(5)auf den feststehend angeordneten Stehermagneten(8)zuführt
und dadurch gleichzeitig auch der gesamte Läufer(2) eine dementsprechend kurze Drehbewegung
um seine Lagerachse(3) -in die eingezeichnete
Laufrichtung- ausführt.
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Zu der gleichen Zeit ziehen funktionsbedingt in der gleichen Weise
ebenfalls,jedoch ganz kurz aufeinandererfolgend,die potentiellen Magnetfeldenergien
die befindlich in den Räumen zwischen den jeweils benachbarten restlichen Läufermagneten
des drehbar gelagerten Läufers(2)zusätzlich der eingespeicherten potentiellen Energien
in den Plusseiten der Magnetpole der restlichen Läufermagnete des drehbar gelagerten
Läufer(2) mit den ungleichnamigen Magnetfeldenergien die befindlich in den Räumen
zwischen den jeweils benachbarten und feststehend angeordneten restlichen Stehermagneten
auf der Stehergrundplatte(l)und zusätzlich der eingespeicherten potentiellen Energien
in den Plusseiten der Magnetpole dieser restlichen Stehermagnete auf der Stehergrundplatte(1)
sich gegenseitig an'sodaß hier während einer ganzen Umdrehung des gesamten Läufers(2)um
seine Lagerachse(3)insgesamt 48 gegenseitige Anziehungsvorgänge zwischen den jeweiligen
Läufer- und den Stehermagneten erfolgen-und kombiniert mit der Wucht der Kreiselwirkung
des(*=X)Gesamtgewichtes des kreisrunden Läufers(2),wird durch diese ununterbrochen
aufeinandererfolgende doppelt stark wirkende Energieimpulse der gesamte Läufer(2)in
der eingezeich-Laufrichtung zwangsläufig in ununterbrochene und dabei gleichzeitig
Antriebsenergie abgebende Umdrehungen gebracht.