DE1048739B - Freiflugkolbenmaschine - Google Patents
FreiflugkolbenmaschineInfo
- Publication number
- DE1048739B DE1048739B DENDAT1048739D DE1048739DA DE1048739B DE 1048739 B DE1048739 B DE 1048739B DE NDAT1048739 D DENDAT1048739 D DE NDAT1048739D DE 1048739D A DE1048739D A DE 1048739DA DE 1048739 B DE1048739 B DE 1048739B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- free
- piston
- flight
- coil
- piston machine
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
- 230000001939 inductive effect Effects 0.000 claims description 25
- 238000004804 winding Methods 0.000 claims description 7
- 230000005611 electricity Effects 0.000 description 3
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 description 2
- 230000005484 gravity Effects 0.000 description 2
- 230000001360 synchronised Effects 0.000 description 2
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 description 1
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 238000005755 formation reaction Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02B—INTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
- F02B71/00—Free-piston engines; Engines without rotary main shaft
- F02B71/04—Adaptations of such engines for special use; Combinations of such engines with apparatus driven thereby
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Compressors, Vaccum Pumps And Other Relevant Systems (AREA)
Description
Der Zweck der Erfindung ist der, einen vollkommen
symmetrischen Bewegungsablauf zweier gegenläufiger Kolben einer Freiflugkolbenmaschine, z. B. eines Freiflugkalben-Gaserzeugers
oder Freinugkolben-Kompressors,
zu gewährleisten. .
; Es ist bekannt", zur Erzielung eines solchen Ablaufes bei Freiflugkolben-Kompressoreh die beiden
Kompressor räume mit einem Rohr kleinen Querschnitts zu verbinden und somit die Schwingbewegungen
des Schwerpunktes der beiden Kolben zu dämpfen. Diese Einrichtung hat den'Nachteil, daß ein
einigermaßen symmetrischer Lauf der Kolben erst mehrere Kolbenhübe nach Auftreten der Störung
wiederhergestellt ist.
Es ist ferner eine Induktionseinrichtung bekannt, bei der ein Teil mit dem hin- und hergehenden Kolben
einer Wärmekraftkolbenmaschine gekoppelt ist. Der über die Induktionseinrichtung erzeugte elektrische
Strom kann hier unter anderem zur Steuerung und Regelung der Wärmekraftkolbenmaschine verwendet
werden. Es handelt sich dabei aber nicht um eine Freiflugkolbenmaschine und daher auch nicht um das
Problem der einwandfreien Synchronisierung der Kolben einer solchen Maschine.
Weiterhin ist ein zwei gegenläufige Kolben aufweisendet
Flugkolbenmotor zur Erzeugung von elektrischem Strom durch zwei hin- und hergehende
Generatoren bekannt, welche Generatoren mit einem Schwungradgenerator oder einem Netz gekuppelt
sind. Die hin- und-hergehenden Teile sind dabei untereinander auch elektrisch gekuppelt. Es ist den beiden
Kolben je ein hin- und hergehender Generator zugeordnet, der einen Magneten und eine durch diesen indüzierbare
Spule oder Statorwicklung aufweist, und jeder "Kolben ist mit dem bewegbaren Teil des zügehörigen
hin- und hergehenden Generators starr gekoppelt. Die Statorwicklungen sind-'miteinander parallel
geschaltet und mit dem Schwungradgenerator oder dem Netz elektrisch gekuppelt. Diebeiden Kolben ,
werden also durch den Schwungradgenerator oder das Netz, in Verbindung mit. der Parallelschaltung synchronisiert.
Diese Sync'hronisierungsart ist aber nur bei solchen Anlagen, bezüglich des Aufwandes vertretbar,
bei denen die Freiflugkolbenmaschine aufgabengemäß zur.Erzeugung'von elektrischem Strom dient.
Darüber hinaus wird bei diesem bekannten Flugkolbenmotor
nur synchronisiert, wenn die Kolben voneinander verschiedene Geschwindigkeit haben.
Bei den in der Praxis arbeitenden und verlangten Freiflugkolbenmaschinen handelt es sich nun praktisch
ausnahmslos um Gaserzeuger, insbesondere für Gasturbinen, ttnd/oder Drucklufterzeuger. Der genannte
Flugkoibenrnotor mit seiner nur im Zusammenhang mit einem Schwungradgenerator oder Netz arbeiten-Freiflugkolbenmaschine
Anmelder:
LICENTIA Patent-Verwaltungs - G. m. b. H.,
Hamburg 36, Hohe Bleichen 22
Dipl.-Ing. Franz v. Reitz
und Friedrich-Wilhelm Holler, Essen,
sind als Erfinder genannt worden
den Synchronisierung ist als reiner Gaserzeuger
und/oder Drucklufterzeuger nicht verwendbar, da bei letzten eine Anlage zur Erzeugung von elektrischem
Strom im angegebenen Sinne nicht gewünscht wird. Diese Aufgabe liegt beim Gas- und/oder Drucklufterzeuger
gar nicht vor. Man müßte, um zu synchronisieren, dem· Erzeuger eine zusätzliche Aufgabe und
damit-zusätzliche und/oder aufwendige elektrische Einrichtungen zuordnen. ^
Um die obengenannten Nachteile zu vermeiden, wird gemäß der Erfindung eine Freiflugkolbenmaschine,
bei der zwei gegenläufigen Kolben ^1 eine.
Induktionseinrichtung zugeordnet ist, die mindestens einen Magneten und eine durch diesen induzierbare
Spule aufweist, wobei jeder Kolben mit dem bewegbaren
Teil der zugehörigen Induktionseinrichtung im Sinne eines mindestens ähnlichen Bewegungsablaufes
gekoppelt ist, vorgeschlagen, bei welcher Maschine nun jeweils die Spule der einen Induktionseinrichtung
und die der anderen in Reihe in einem geschlossenen elektrischen Kreis liegen und Magnete und Spulen so
beschaffen und so angeordnet sind, daß bei einem zur
kolbenachssenkrechten Maschinenmittelebene symmetrischen Kolbenbewegungsablauf die in der Spule oder
Spuleneinridhtung- der einen Induktionseinrichtung induzierte elektromotorische Kraft und die in der
anderen Spule oder Spuileneinridhtung induzierte sich
gegenseitig aufheben.
Tritt bei einer solchen Maschine bei einem der beiden Arbeitskolben beispielsweise durch Reibung
eine Verzögerung auf, dann ist vorerst kein.symmetrischer
Kölbenbewegungsablauf mehr gegeben. Die genannten elektromotorischen Kräfte heben sich nicht
mehr auf, sondern es entsteht in dem geschlossenen
elektrischen Kreis eine elektromotorische Kraft endlicher Größe. Der dadurch wiederum entstehende Induktionsstrom ruft um die beiden Spulen öd. dgl.
809 72W89
15
Magnetfelder hervor, dfeVdie. Wirkung\bäben, die Geschwindigkeiten
der beiden bewegbaren Teile, z. B. der Magnete oder Magneteinrichtungen, wieder auf
gleiche Größe zu^rmgen[;.So.mit.,wird,e.in vollkommen
symmetrischer. Bewegungsablauf! der beiden: Arbeitskolben
sofort und praktisch ohne Schwingungen des gemeinsamen Kolbeiischwerpunktes erreicht.
Insbesondere steht jeder Kolben mit mindestens einem gesondert ängeordheften-Magnet als bewegbarer
Teil in fester Verbindung,; Man erhält dann nicht nur einen ähnlichen Bewegungsablauf, sondern einen vollkommen
gleichen Bewegungsablauf des Arbeitskolbens und· des bewegbaren Teils jeder der beiden Induktionseinrichtungen. Im übrigen.ist es auch möglich, bei besonderer
Ausbildung des Gegenstandes der Erfindung die Spulen bewegbar und die Magnete fest anzuordnen.
Auch beide Teile können sich bewegen. Entscheidend ist, daß zwischen Spulen und Magneten
Relativbewegungen auftreten, damit elektromotorische Kräfte in den Spulen induziert werden können.
Handelt es sich um eine Freiflugkolbenmaschine, bei der Kompressockolben mit den Arbeitskolben in fester
Verbindung stehen,, dann kann die obengenannte feste Verbindung zwischen Kolben und Magneten über die
Kompressorkolben gegeben sein. An jedem der beiden Kompressorkolben befindet, sich also fest ein Magnet,
der die Bewegungen des betreffenden Arbeitskolbens mitmacht. Bei Verwendung beweglicher Spulen ist die
Konstruktion in entsprechender Weise ausführbar.
Es können auch die Arbeitskolben selbst Magnete sein oder dieselben aufweisen.- Zum Beispiel kann um
die eigentlichen Arbeitskolben, fest mit ihnen verbunden, ein Stabmagnet kreisringförmigen Querschnitts
liegen, wobei dann um diese Kolben-Magnet-Einrichtung eine schraubenförmige Spüle angeordnet
ist. ■"-.·:'■■;
Im Sinne der vorliegenden .Erfindung verwendete Magnete sind zweckmäßigerweise stabförmig. Die
Stablängsrichtung ist insbesondere parallel zur Kolbenachsrichtung. :;
Für besondere Zwecke ist es auch möglich, Magnet und Kolben nicht parallel zueinander anzuordnen. Es
können z. B. zwischen Arbeitskolben und Magneten (oder Spulen, wenn diese bewegbar sind;) Getriebe geschaltet
sein. Mit Hilfe dieser Getriebe kann auch ein anfangs erwähnter ähnlicher Bewegungsablauf erzwungen
werden. Dabei ist darauf zu achten, daß solche Maßnahmen bei beiden Induktionseinrichtungen
Sinne des genannten Sichaufhebens der elektro-
25
motorischen Kräfte bei symmetrischem Kolbenbewegungsablauf
(kurz: im ,Sinne der Einhaltung der Symmetrie) getroffen weiden. Immer muß bei ungestörtem
Lauf der beiden' Kolben die induzierte elektromotorische Kraft auf der einen Seite gleich
und entgegengesetzt der induzierten elektromotorischen Kraft auf dfer anderen Seite sein.
Magnete sind zweckmäßigerweise innerhalb von Spulen vorgesehen. Auch eine umgekehrte Anordnung
ist möglich. Magnete können permanente. Magnete sein, sie können aber auch durch gleichstromdurchflossene
Spulen gebildet werden.
- Um zu gewährleisten, daß nicht nur ein vollkommen symmetrischer Bewegungsablauf der beiden Arbeitskolben
gegeben ist, sondern diebeiden Arbeitskolben auch in jeder Phase im gleichen Abstand von der
kolbenachssenkrechten Maschinenmittel ebene liegen, können verschiedene Anordnungen getroffen werden.
Diese im folgenden genannten Anordnungen haben gemeinsam, daß eine bestimmte Ordnung des Wicklungsschrittes vorgesehen wird.;'So können z. B. unter Ein-
haltung den Symmetrie die Windungsabstände der beiden Spulen oder Spuleneinrichtungen längs ihrer
beiden Induktionswege verschieden groß sein. Insbesondere. . nehmen die Windungsabstände zu den-.jenigen
Enden der Induktionswege hin ab, die zu den inneren Kolbentotpunkten gehören.
Sehr zweckmäßig ist in diesem Zusammenhang eine Anordnung, bei dbr jedem Kolben als Spuleneinrichtung
der Induktionseinrichtung längs der Induktionso wege mehrere Spulen zugeordnet sind und jeweils zwei
symmetrisch arbeitende Spulen in Reihe in einem geschlossenen elektrischen Kreis liegen. Dabei wird insbesondere
so vorgegangen, daß unter Einhaltung der Symmetrie innerhalb jeder der beiden Spüleneinrichtungen
zwischen den Spulen spulenfreie Gebiete vorgesehen sind.
■ In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele
des Gegenstandes' der Erfindung im Längsschnitt dargestellt. Gemäß der Fig. 1 nehmen die Windungsabstände
zu denjenigen Enden 40 und 41 der Induktionswege 38 und 39 hin ab, die zu den inneren Kolbentotpunkten
42 und 43 gehören. Gemäß der Fig. 2 ist innerhalb jeder der beideja'Spuleneinrichtungen jeweils
zwischen zwei Spulen ein spulenfreies Gebiet vorgesehen. Zwei solcher Gebiete sind mit 26 und 27
bezeichnet. ·..
In der Fig. 1 sind die beiden Arbeitskolben 10 und 11 mit den Kompressorkolben 12 und 13 fest verbunden.
Mit den letzten sind wiederum permanente Stabmagnete 14, 15, 16 und 17 verbunden. Die Magnetachsen
18 und 19 liegen parallel zueinander und parallel zur Kolbenlängsachse 37. Die Stabmagnete 14 bis
17 bewegen sich bei arbeitender Maschine innerhalb von Spulen 20, 21, 22 und 23. Die Spulen 20 und 21
und die Spulen 22 und 23 liegen jeweils in einem geschlossenen
elektrischen Kreis. Stäbmagnete sowie Spulen sind sämtlich gleich groß. Der Aufbau sämtlicher
Spulen ist derselbe, d. h. sämtliche Spulen sind gleich. Windungssinn und Verbindungen der Spulenenden
sind derart, daß ein innerhalb des geschlossenen Kreises auftretender Induktionsstrom entgegengesetzt
gerichtete magnetische Kräfte erzeugt, wie dies durch die Pfeile 24 und 25 angedeutet ist.
: In der Fig. 2 sind nur die beiden Induktionseinrichtungen dargestellt. Unter diesen beiden Einrichtungen
befinden sich wie im Falle der Fig. 1 die beiden gegenläufigen Arbeitskolben. In den Büchsen 28 und 29, die
die Stabmagnete 30 und 31 umgeben, sind Spulen vorgesehen, von denen die beiden inneren mit 32 und 33
bezeichnet sind. Diese beiden Spulen liegen, wie auch jeweils zwei andere entsprechende Spulen, in Reihe in
einem geschlossenen elektrischen Kreis. Es liegen also z. B. auch die Spulen 34 und 35 in Reihe in einem geschlossenen
elektrischen Kreis. Im ganzen sind gemäß dem Ausführungsbeispiel fünf geschlossene elektrische
Kreise vorhanden. . ' .
Mit den beiden in der Fig. 1 und 2 dargestellten Induktionseinrichtungen
wird ein vollkommen symmetrischer Bewegungsablauf und eine Rückkehr der
beiden Arbeitskolben 10 und 11 zu denselben symmetrisch zur koflbenachssenkrechten Mittelebene
liegenden Ausgangspunkten (inneren Totpunkten und 43) im selben Zeitpunkt erzwungen. . .
35
40
45
55
60
Claims (13)
1. Freiflugkolbenmaschine, bei der zwei gegenr
läufigen Kolben je eine Induktioriseihrichtung zugeordnet
ist, die mindestens einen Magnet und;eine durch diesen. induzierbare Spule aufweist, .wobei
jeder Kolben mit dem bewegbaren Teil der zugehörigen
Induktionseinrichtung im Sinne eines mindestens ähnlichen Bewegungsablaufes gekoppelt ist,
dadurch gekennzeichnet, daß jeweils die Spule (20) der einen Induktionseinrichtung und die (21)
der anderen in Reihe in einem geschlossenen elektrischen Kreis liegen und Magnete (14, 15) und
Spulen (20, 21) so beschaffen und so angeordnet sind, daß bei einem zur kolbenachssenkrechten
Maschinenmittelebene (36) symmetrischen Kolbenbewegungsablauf die in der Spule oder Spuleneinrichtung
(20) der einen Induktionseinrichtung induzierte elektromotorische Kraft und die in der
anderen Spule oder Spuleneinrichtung (21) induzierte sich gegenseitig aufheben.
2. Freiflugkolbenmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Kolben (10, 11)
mit mindestens einem gesondert angeordneten Magneten (14, 17; 15, 16; 30, 31) als bewegbaren
Teil in fester Verbindung steht.
3. Freiflugkolbenmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die feste Verbindung
über einen Kompressorkolben (12, 13) gegeben ist.
4. Freiflugkolbenmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolben (10, 11)
.selbst Magnete sind oder dieselben aufweisen.
5. Freiflugkolbenmaschine nach Anspruch 1 oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß Magnete stabförmige Magnete (14 bis 17; 30, 31) sind.
6. Freiflugkolbenmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die stabförmigen Magnete
(14 bis 17; 30, 31) parallel zur Kolbenlängsachse (37) liegen.
7. Freiflugkolbenmaschine, insbesondere nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß
Magnete (14 bis 17; 30, 31) innerhalb von Spulen (20 bis 23; 32 bis 35) vorgesehen sind.
8. Freiflugkolbenmaschine, insbesondere nach Anspruch 5, 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß
Magnete permanente Magnete (14 bis 17; 30, 31) sind.
9. Freiflugkolbenmaschine nach Anspruch 1 oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß Magnete durch gleichstromdurchflossene Spulen gebildet werden.
10. Freiflugkolbenmaschine nach Anspruch 1 oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß unter Einhaltung der Symmetrie die Windungsabstände der beiden Spulen oder Spuleneinrichtungen (22, 23) längs ihrer beiden
Induktionswege (38, 39) verschieden groß sind.
11. Freiflugkolbenmaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Windungsabstände
zu denjenigen Enden (40, 41) der Induktionswege (38, 39) hin abnehmen, die zu den inneren Kolbentotpunkten (42, 43) gehören.
12. Freiflugkolbenmaschine nach Anspruch 1 oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß jedem Kolben (10, 11) als Spuleneinrichtung der Induktionseinrichtung längs der Induktionswege (38, 39) mehrere Spulen (32,
34 usw.; 33, 35 usw.) zugeordnet sind und jeweils zwei symmetrisch arbeitende Spulen (32, 33; 34,
35) in Reihe in einem geschlossenen elektrischen Kreis liegen.
13. Freiflugkolbenmaschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß unter Einhältung der
Symmetrie innerhalb jeder der beiden Spuleneinrichtungen zwischen Spulen (32, 34; 33, 35)
spulenfreie Gebiete (26, 27) vorgesehen sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 442 656, 83 391, 539;
Deutsche Patentschriften Nr. 442 656, 83 391, 539;
österreichische Patentschrift Nr. 132 620.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 809 729/89 1.59
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1048739B true DE1048739B (de) | 1959-01-15 |
Family
ID=589865
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT1048739D Pending DE1048739B (de) | Freiflugkolbenmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1048739B (de) |
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3342183A1 (de) * | 1983-11-23 | 1985-05-30 | Breinlich, Richard, Dr., 7120 Bietigheim-Bissingen | Von fluid durchstroemte aggregate mit in zylindern hin- und herbewegten kolben, wie pumpen, motoren, verbrennungsmotoren und brennkraftmaschinen |
US4532431A (en) * | 1981-10-02 | 1985-07-30 | Cuv "Progress" | Method and apparatus for producing electrical energy from a cyclic combustion process utilizing coupled pistons which reciprocate in unison |
DE4133948A1 (de) * | 1991-08-29 | 1993-03-04 | Gfroerer Wolf Guenter | Verbrennungsmotor |
DE4344915A1 (de) * | 1993-12-29 | 1995-07-06 | Jakob Hilt | Linearverbrennungsmotorgenerator |
DE10242141A1 (de) * | 2002-09-03 | 2004-03-18 | Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V. | Freikolben-Verbrennungsvorrichtung mit elektrischem Lineartrieb |
DE102005006340B4 (de) * | 2004-07-26 | 2008-08-07 | Dolezal, Horst, Dipl.-Ing. (FH) | Freikolben-Energieerzeuger |
DE102013104685B3 (de) * | 2013-05-07 | 2014-09-11 | Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V. | Freikolbenvorrichtung |
-
0
- DE DENDAT1048739D patent/DE1048739B/de active Pending
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4532431A (en) * | 1981-10-02 | 1985-07-30 | Cuv "Progress" | Method and apparatus for producing electrical energy from a cyclic combustion process utilizing coupled pistons which reciprocate in unison |
DE3342183A1 (de) * | 1983-11-23 | 1985-05-30 | Breinlich, Richard, Dr., 7120 Bietigheim-Bissingen | Von fluid durchstroemte aggregate mit in zylindern hin- und herbewegten kolben, wie pumpen, motoren, verbrennungsmotoren und brennkraftmaschinen |
DE4133948A1 (de) * | 1991-08-29 | 1993-03-04 | Gfroerer Wolf Guenter | Verbrennungsmotor |
DE4344915A1 (de) * | 1993-12-29 | 1995-07-06 | Jakob Hilt | Linearverbrennungsmotorgenerator |
DE10242141A1 (de) * | 2002-09-03 | 2004-03-18 | Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V. | Freikolben-Verbrennungsvorrichtung mit elektrischem Lineartrieb |
DE102005006340B4 (de) * | 2004-07-26 | 2008-08-07 | Dolezal, Horst, Dipl.-Ing. (FH) | Freikolben-Energieerzeuger |
DE102013104685B3 (de) * | 2013-05-07 | 2014-09-11 | Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V. | Freikolbenvorrichtung |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP2688183A2 (de) | Gießtechnisch hergestellte elektrische Spule | |
EP0538556A1 (de) | Elektromagnetischer Beschleuniger in Flachspulenanordnung | |
DE1048739B (de) | Freiflugkolbenmaschine | |
DE102015102166A1 (de) | Rotor eines Elektromotors mit Magneten, die an einer Außenumfangsfläche des Rotorkerns angebracht sind, Elektromotor und Herstellungsverfahren eines Rotors für einen Elektromotor | |
DE4243981A1 (de) | ||
DE2118101C3 (de) | Gleichstromlinearmotor | |
DE2624283A1 (de) | Wechselstromerzeuger mit impulserregung | |
DE2317323A1 (de) | Linearmotor mit mehrfachsektorenanker und steuerungsvorrichtung, bei der ein solcher linearmotor verwendet wird | |
EP3382868A1 (de) | Elektromotor | |
DE602005002195T2 (de) | Linear Betätiger mit direktem Antrieb | |
DE555782C (de) | Anordnung der Daempferwicklung bei Laeufern elektrischer Maschinen mit ausgepraegten Polen und gruppenweise herstellbaren radial angeordneten Wicklungsnuten | |
DE659400C (de) | Magnetmotor | |
DE525004C (de) | Elektrischer Stromerzeuger | |
DE452548C (de) | Elektromotor | |
DE102012101188A1 (de) | Statorpaket, Tragmagnet und Linearmotor eines Fahrzeuges einer Magnetschwebebahn | |
AT206053B (de) | Einrichtung zur Fernübertragung | |
DE1613611C (de) | Antrieb zum Anschluß an ein Emphasen , Zweiphasen oder Dreiphasen Wechselstrom netz | |
EP3417533A1 (de) | Magnetmotor | |
DE10150766A1 (de) | Lineargenerator | |
DE968541C (de) | Permanentmagnetische Scheidewalze | |
DE102015212791A1 (de) | Sekundärteil und Primärteil für eine Transversalflussmaschine | |
DE19632897C2 (de) | Elektromechanische Kraftmaschine | |
DE2752161A1 (de) | Magnetmotor | |
DE1413477C (de) | Elektrodenloser magnetohydrodynamischer Generator | |
DE4243302C1 (de) | Linearmotor |