DE19513736A1 - Antriebseinheit - Google Patents
AntriebseinheitInfo
- Publication number
- DE19513736A1 DE19513736A1 DE1995113736 DE19513736A DE19513736A1 DE 19513736 A1 DE19513736 A1 DE 19513736A1 DE 1995113736 DE1995113736 DE 1995113736 DE 19513736 A DE19513736 A DE 19513736A DE 19513736 A1 DE19513736 A1 DE 19513736A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- planet
- magnet
- planetary
- poles
- rotor
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K7/00—Arrangements for handling mechanical energy structurally associated with dynamo-electric machines, e.g. structural association with mechanical driving motors or auxiliary dynamo-electric machines
- H02K7/06—Means for converting reciprocating motion into rotary motion or vice versa
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K51/00—Dynamo-electric gears, i.e. dynamo-electric means for transmitting mechanical power from a driving shaft to a driven shaft and comprising structurally interrelated motor and generator parts
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Permanent Magnet Type Synchronous Machine (AREA)
- Connection Of Motors, Electrical Generators, Mechanical Devices, And The Like (AREA)
- Retarders (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Antriebseinheit zum Bereitstellen einer
Antriebskraft zum Antrieb eines Fahrzeugs oder dergl.
Die am meisten verbreitete Antriebseinheit für Fahrzeuge ist von einem
Konstruktionstyp, bei dem Kraftstoff innerhalb eines Motors wie in einem Benzinmotor
oder Dieselmotor zu verbrennen, um eine Antriebskraft bereitzustellen. Im begrenzten
Umfang wird auch ein Typ bei dem zum Antrieb eines elektrischen Motors eine Batterie
angewandt wird, welcher einen Rotor enthält in dem ein Permanentmagnet
aufgenommen ist und der einen Stator geformt aus einem Kern und einem Draht,
welcher um diesen Kern gewickelt ist, enthält.
Für den Typ der konstruiert ist um Kraftstoff innerhalb eines Motors zu verbrennen um
die Antriebskraft bereitzustellen, sind die Kraftstoffvorkommen jedoch begrenzt und es
besteht das Problem, daß die Umwelt durch Abgase oder dergl. verschmutzt wird. Ein
Elektrofahrzeug das einen Elektromotor benutzt, wird in begrenztem Umfang benutzt.
Jedoch ist der Platz im Innenraum eng aufgrund des Platzbedarfs der Batterie, die an
dem Elektrofahrzeug befestigt ist, und die Antriebseigenschaften sowie der
Wirkungsgrad zum Antrieb des Fahrzeugs sind aufgrund des großen Gewichts der
Batterie schlecht. Insbesondere wenn ein AC-Servomotor als Elektromotor benutzt
wird, wird ein Mechanismus von Regelungssystemen benötigt, die die Position des
Rotors nachweisen und die ein magnetisches Feld zur Drehung des Stators bilden.
Folglich sind erhöhte Kosten unvermeidbar.
Demgemäß ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Antriebseinheit von
einfacher Konstruktion bereitzustellen, bei der negative Effekte auf die Umwelt
vermieden werden und bei der der Gebrauch einer Batterie mit großem Gewicht unnötig
ist, wobei eine Verbesserung der Antriebseigenschaften und des Wirkungsgrades er
möglicht wird.
Um diese Aufgabe zu lösen, wird gemäß einer ersten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung eine Antriebseinheit bereitgestellt, die enthält: einen Läufer
getragen von einem stationären Gehäuse, so daß keine Drehung um eine Achse jedoch
eine Bewegung in einer axialen Richtung möglich ist, ein Laufmagnet befestigt auf
einem äußeren Umfang oder einem inneren Umfang des Läufers und mehrere Pole auf
dem Umfang in gleichem Abstand voneinander angeordnet habend, ein
Planetenradträger drehbar gelagert in dem Gehäuse zur Drehung um dieselbe Achse,
wie die des Läufers, mehrere Planetenräder angeordnet gegenüber dem Laufmagneten
außerhalb oder innerhalb des Läufers und gelagert in dem Planetenradträger zur
Drehung um eine Achse parallel zu der Achse der Drehung des Planetenradträgers,
mehrere Planetenmagneten jeweils befestigt an den äußeren Umfängen der
Planetenräder und jeder mehrerer Pole auf dem Umfang in gleichem Abstand
voneinander angeordnet habend, mehrere Planetenzahnräder kooaxial an den
Planetenräder befestigt, und ein stationäres Zahnrad (Sonnenrad) befestigt an dem
Gehäuse und direkt oder indirekt in die Planetenzahnräder greifend, wobei bei der
Antriebseinheit das Verhältnis der Anzahl an Polen des Laufmagneten zu der Anzahl an
Polen des Planetenmagneten gleich dem Verhältnis der Anzahl der Zähne des
stationären Zahnrads zu der Anzahl der Zähne des Planetenzahnrads ist.
Durch die obere Anordnung kann der Planetenradträger durch eine abstoßende Kraft
und eine anziehende Kraft zwischen dem Laufmagneten und jedem der
Planetenmagneten durch eine Bewegung des Läufers in Drehung gesetzt werden, so daß
eine Ausgabe gemäß der Größe der Bewegung des Läufers von dem Planetenradträger
bereitgestellt wird. Weil somit Kraftstoff wie Benzin nicht benötigt wird, ist es mög
lich, die Probleme der begrenzten Resourcen und der Umweltverschmutzung effektiv
zu handhaben. Da zusätzlich eine Lieferquelle für Energie wie eine Batterie zur
normalen Einspeisung der Antriebsenergie nicht nötig ist, ist es möglich, den
Antriebswirkungsgrad zu verbessern.
Gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beinhaltet die
Antriebseinheit zusätzlich zu der ersten Ausführungsform mehrere erste in die
Planetenzahnräder greifende leerlaufende Zahnräder und mehrere zweite in erste
leerlaufende Zahnräder und das stationäre Zahnrad greifende leerlaufende Zahnräder,
wobei die ersten und die zweiten leerlaufenden Zahnräder zwischen dem
Planetenzahnrad und dem stationären Zahnrad angeordnet sind.
Durch die zweite Ausführungsform ist es möglich, ein größeres drehendes Drehmoment
an dem Planetenradträger aufzubringen um eine größere Ausgabe im Vergleich zu einer
Antriebseinheit, bei welcher die Planetenzahnräder direkt in das stationäre Getriebe
eingreifen, bereitzustellen.
Gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beinhaltet die
Antriebseinheit des weiteren ein magnetisches Polstück befestigt an einem
magnetischen Pol des Laufmagneten und/oder des Planetenmagneten.
Durch diese dritte Ausführungsform kann der magnetische Fluß gesammelt werden, so
daß die anziehende und abstoßende Kraft vergrößert wird, wodurch eine vergrößerte
magnetische Flußdichte erzeugt wird, um eine größere Ausgabe bereitzustellen.
Gemäß einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind die
Planetenrollen in dem Rollenradträger angeordnet, so daß die Phasen der
Planetenmagnete jeweils auf dem Umfang angrenzend an den Planetenradträger
gegeneinander versetzt sind.
Durch die vierte Ausführungsform wird das Drehmoment einer Umdrehung gemittelt
und stabilisiert, was eine runde Umdrehung des Planetenradträgers ohne Vibrationen
möglich macht.
Gemäß einer fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist zusätzlich ein
Magnetisierer zum Magnetisieren des Laufmagneten und/oder ein Magnetisierer zum
Magnetisieren der Planetenmagneten in dem Gehäuse befestigt.
Mit der fünften Ausführungsform ergibt sich, daß, wenn der Laufmagnet oder der
Planetenmagnet demagnetisiert ist, so daß sich die Ausgabe verringert, der
Magnetisierer mit einer externen Magnetisierungs-Leistungseinspeisung verbunden
werden kann, um leicht den demagnetisierten Magneten zu magnetisieren, um die
Ausgabe wiederzugewinnen ohne daß es nötig ist, eine Energiequelle wie Treibstoff z. B.
Benzin oder eine Batterie auf dem Fahrzeug oder dergl. zu befestigen.
Gemäß einer sechsten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird jeder der Pol
des Laufmagneten und/oder des Planetenmagneten als ein herausragender Pol gebildet.
Bei der sechsten Ausführungsform kann die Lücke zwischen dem Laufmagneten und
dem Planetenmagneten zu einem kleineren Wert gewählt werden, wodurch die
anziehende und abstoßende Kraft vergrößert wird, um eine größere Ausgabe
bereitzustellen.
Gemäß einer siebten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung enthält die
Antriebseinheit desweiteren zwischen dem Laufmagneten und dem Planetenmagneten
ein magnetisches Fluid.
Mit der siebten Ausführungsform kann der magnetische Fluß zwischen den
Laufmagneten und jedem der Planetenmagneten vergrößert werden, wodurch die
anziehende und abstoßende Kraft vergrößert wird, um eine größere Ausgabe
bereitzustellen.
Die oberen und andere Gegenstände, Ausführungsformen und Vorteile der Erfindung
werden klarer aus der folgenden Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen in
Verbindung mit den angefügten Zeichnungen werden.
Fig. 1 ist eine Vertikalschnittansicht einer Antriebseinheit gemäß der ersten
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 ist eine Schnittansicht entlang der Linie 2-2 in Fig. 1 mit einem Läufer, der in
einen Planetenradträger eingesetzt ist;
Fig. 3A und B sind Diagramme die eine Betriebsanalyse darstellen;
Fig. 4A bis 4C sind Diagramme die den Betriebszustand erläutern;
Fig. 5 ist eine Vertikalschnittansicht einer Antriebseinheit gemäß einer zweiten
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 6 ist eine Schnittansicht entlang der Linie 6-6 in Fig. 5;
Fig. 7 ist eine Schnittansicht entlang einer Linie 7-7 in Fig. 5 mit einem Läufer, der in
den Planetenradträger eingesetzt ist;
Fig. 8 ist eine Schnittansicht entlang einer Linie 8-8 in Fig. 5;
Fig. 9A und 9B sind Diagramme, die eine Betriebsanalyse darstellen;
Fig. 10 ist eine Schnittansicht wie in Fig. 7, wobei eine dritte Ausführungsform
dargestellt wird;
Fig. 11 ist eine Schnittansicht wie in Fig. 7, wobei eine vierte Ausführungsform
dargestellt wird;
Fig. 12 ist eine Schnittansicht wie in Fig. 7, wobei eine fünfte Ausführungsform
dargestellt wird;
Fig. 13 ist eine vertikale Schnittansicht einer Antriebseinheit gemäß einer sechsten
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung und Fig. 14 ist eine Schnittansicht
genommen entlang der Linie 14-14 in Fig. 13.
Die vorliegende Erfindung wird nun durch bevorzugte Ausführungsformen in
Verbindung mit den angefügten Zeichnungen erläutert werden.
Zuerst mit Bezug zu den Fig. 1 und 2 beinhaltet eine Antriebseinheit gemäß einer ersten
Ausführungsform einen Läufer 23₁, welcher von einer in einem stationären Gehäuse
21₁ montierten Führungsstange 22₁ getragen wird, so daß keine Rotation um seine
Achse jedoch eine Bewegung in axialer Richtung möglich ist, einem Laufmagneten 24₁,
welcher fest an dem äußeren Rand des Läufers 23₁ angeordnet ist und welcher mehrere
auf dem Umfang getrennt voneinander angeordnete Pole besitzt, einen von dem
Gehäuse 21₁ getragenen Planetenradträger 25₁, welcher um dieselbe Achse wie die des
Läufers 23₁ rotieren kann, mehrere (z. B. neun) Planetenräder 26, welche von dem
Planetenradträger 25₁ getragen werden, so daß eine Rotation um eine Achse parallel zu
der Achse der Rotation des Planetenradträgers 25₁ an einer Position gegenüber dem
Laufmagneten 24₁ außerhalb des Läufers 23₁ möglich ist, mehrere Planetenmagneten
27₁, welche am äußeren Umfang der Planetenräder 26 fixiert sind und welche mehrere
auf dem Umfang entfernt voneinander angeordnete Pole besitzt, mehrere Planeten
zahnräder 28, welche koaxial zu den Planetenrädern 26 fixiert sind und ein Sonnenrad
29₁ als ein stationäres Zahnrad, welches in einer Art an dem Gehäuse 21 1 fixiert ist,
daß es direkt in die Planetenzahnräder 28 greift. Eine Stößelstange 30, welche fest mit
dem Läufer 23₁ verbunden ist, bewegt sich in axialer Richtung vorwärts (seitlich in der
Ansicht von Fig. 1) beispielsweise in operativer Verbindung mit einem
Beschleunigungspedal (nicht gezeigt) eines Fahrzeugs und erzeugt somit eine Leistung
gemäß der Größe an Vorwärtsbewegung, die von der Antriebswelle 31₁ vollständig
durch den Planetenradträger 25₁ geliefert wird.
Das Gehäuse 21₁ beinhaltet einen zylindrischen Gehäusekörper 32₁, eine scheibenartige
Endplatte 33₁, die mit dem rückseitigen Ende des Gehäusekörpers 32₁ durch mehrere
Schrauben (Bolzen) 35 verbunden ist und eine scheibenförmige Endplatte 34₁, die mit
dem vorderen Ende des Gehäusekörpers 32₁ durch mehrere Schrauben 36 verbunden
ist. Die Endplatte 33₁ hat ein Durchgangsloch 37₁, welches koaxial in einem Mittelteil
derselben vorgesehen ist und auch die Endplatte 34₁ hat ein Durchgangsloch 38,
welches koaxiaI in einem Mittelteil derselben vorgesehen ist. Die Führungsstange 22₁
ist als ein Zylinder mit Boden ausgebildet, wobei das vordere Ende geschlossen ist und
sie mit ihrem rückseitigen Ende mit der Endplatte 33₁ durch mehrere Schrauben 39 in
solcher Art verbunden ist, daß sie koaxial zu dem Durchgangsloch 37₁ ist.
Der Läufer 23₁ ist zylindrisch geformt und die Führungsstange 22₁ ist relativ zu dem
Läufer 23₁ gleitbar eingepaßt. Zusätzlich sind am äußeren Umfang der Führungsstange
22₁ an drei Stellen, die auf dem Umfang entfernt voneinander angeordnet sind, sich
axial erstreckende Kugellaufrillen vorgesehen. In dem inneren Umfang des Läufers 23₁
sind, korrespondierend zu den Kugellaufrillen 40, Kugellaufrillen 41 vorgesehen.
Mehrere Kugeln 42 sind rollbar zwischen den Kugellaufrillen 40 bzw. den
korrespondierenden Kugellaufrillen 41 plaziert. Ein Halter 43 ist an dem äußeren
Umfang der Führungsstange 22₁ an einer Stelle in der Nähe seines hinteren Endes
angebracht und der Halter 44 ist an dem inneren Umfang des Läufers 23₁ an einem Ort
in der Nähe seines vorderen Endes angebracht. Mehrere zwischen den Kugellaufrillen
40 und 41 plazierte Kugeln 42 werden zwischen den Haltern 43 und 44 aufbewahrt.
Somit wird der Läufer 23₁ von der Führungsstange 22₁ getragen, wobei keine Rotation
um die Achse aber eine Bewegung in axialer Richtung möglich ist. Die Größe der
axialen Bewegung des Läufers 23₁ relativ zu der Führungsstange 22₁ wird durch die
Anzahl der Kugeln 42, die zwischen den Haltern 43 und 44 aufbewahrt sind, bestimmt.
Verlängerungslöcher 45 sind in einem Teil der Führungsstange 22₁ vorgesehen, die in
der Nähe ihres vorderen Endes ist und zwar an drei Punkten auf dem Umfang mit
gleichem Abstand voneinander angeordnet, um sich auf dem Umfang versetzt
voneinander von den Kugellaufrillen 41 axial zu erstrecken. Eine Verbindungsplatte 46
ist an dem vorderen Ende der Stößelstange 30 befestigt und koaxial in die
Führungsstange 22₁ an dem Durchgangsloch 37₁ in der Endplatte 33₁ eingesetzt. Die
Verbindungsplatte hat drei Verbindungsarme 46a, die nach außen durch die
verlängerten Löcher 45 hervorstehen. Die äußeren Enden der Verbindungsarme 46a
sind mit dem vorderen Ende des Läufers 23₁ durch einen Ring und einen Sprengring 48
fest verbunden. Somit bewegt sich der Läufer 23₁ axial aufgrund der axialen Bewegung
der Stößelstange 30.
Der Laufmagnet 24₁ hat eine zylindrische Form und besitzt N-Pole NS und S-Pole SS,
die abwechselnd voneinander beispielsweise an 18 Punkten, die sich in gleichem
Abstand voneinander auf dem Umfang befinden vorgesehen sind. Des weiteren enthält
er einen Eisen- oder Seltene-Erden-Magnet, welcher eine hervorragende Remanenz
flußdichte und eine ausgezeichnete Koerzitivkraft besitzt. Der Laufmagnet 24₁ ist an
dem äußeren Umfang des Läufers 23₁ gesichert.
Der Planetenradträger 25₁ beinhaltet eine erste Unterstützungsplatte 51₁ und eine
zweite Unterstützungsplatte 52₁, welche durch Verbindungsvorrichtungen 53₁ an
mehreren beispielsweise neun auf dem Umfang in gleichem Abstand voneinander
angeordneten Punkten mit der ersten Unterstützungsplatte 51₁ verbunden ist. Die erste
Unterstützungsplatte 51₁ ist als eine Scheibe ausgebildet, die in ihrem Mittelteil ein
Loch 50 besitzt, dessen Durchmesser eine Einführung des Laufmagneten 24₁ erlaubt,
um die Führungsstange 22₁ zu umgeben. Der Planetenradträger 25₁ kann aus einem
nichtmagnetischen Material wie einer Aluminiumlegierung bestehen.
Jeder der Planetenräder 26 ist zwischen den angefügten Verbindungseinrichtungen 53₁
der Planetenradträger 25₁ angeordnet und hat eine Achse, die parallel zum
Planetenradträger 25₁ verläuft. Jedes der Planetenräder 26 ist an ihrem eigenen Ende
durch die erste Unterstützungsplatte 51₁ durch Lager 54 drehbar gelagert. Das andere
Ende jedes der Planetenräder 26 ragt drehbar durch die zweite Unterstützungsplatte 52₁
und die Lager 55 sind zwischen der zweiten Unterstützungsplatte 52₁ und jedem der
Planetenräder 26 eingesetzt.
Jeder der Planetenmagnete 27₁ besitzt eine zylindrische Form wobei N-Pole NR und S-
Pole SR abwechselnd beispielsweise an vier auf dem Umfang in gleichem Abstand
voneinander angeordneten Punkten vorgesehen sind. Genau wie der Laufmagnet 24₁
besitzen die Planetenmagneten 27₁ einen Eisen- oder Seltene-Erden-Magneten, der eine
hervorragende Remanenzflußdichte und eine ausgezeichnete Koerzitivkraft besitzt. Jeder
der Planetenmagneten 27₁ ist mit dem äußeren Umfang des entsprechenden
Planetenrads 26 zwischen der ersten und zweiten Unterstützungsplatte 51₁ und 52₁ des
Planetenradträgers 25₁ befestigt. Desweiteren ist der Planetenmagnet 27₁ durch den
äußeren Umfang des Planetenrades 26 in einer Phase gesichert, in der die N-Pole NS
des an dem Läufer 23₁ befestigten Führungsmagneten 24₁ sich zentral zwischen den N-
und S-Polen NR und SR des Planetenmagneten 27₁ befinden.
Ein Zylinder 56 ist an seinem Basisende mit der Endplatte 34₁ des Gehäuses 21₁ durch
mehrere Kopplungsschrauben (Bolzen) 57 in solcher Weise verbunden, daß das
Basisende koaxial mit dem Durchgangsloch 38, welches in der Endplatte 34₁
vorgesehen ist, verbunden ist. Das Sonnenrad 29₁ ist um den äußeren Umfang des Zy
linders 56 an seinem anderen Ende vorgesehen. Die Planetenzahnräder 28, welche mit
dem Sonnenrad 29₁ ineinandergreifen, sind mit den Enden der Planetenräder 26, die
jeweils von der zweiten Unterstützungsplatte 52₁ der Planetenradträger 25₁
hervorstehen, befestigt. Desweiteren wird das Verhältnis der Anzahl der Zähne der
Planetenzahnräder 28 zu der Anzahl der Zähne des Sonnenrads 29₁ gleich dem
Verhältnis (4, 5) der Anzahl an Polen (18 Pole) des Laufmagneten 24₁ zu der Anzahl
der Pole (vier Pole) des Planetenmagneten 27₁ gewählt. Beispielsweise wird die Anzahl
der Zähne des Sonnenrads 29₁ zu 126 gewählt, während die Anzahl der Zähne der
Planetenzahnräder 28 zu 28 gewählt wird.
Das Basisende der Antriebswelle 31₁, welche koaxial innerhalb des Zylinders 56
angeordnet ist und welches teilweise aus der Endplatte 34₁ des Gehäuses 21₁
hervorsteht, ist mit einem Mittelteil der zweiten Unterstützungsplatte 52₁ des
Planetenradträgers 25₁ durch mehrere Schrauben (Bolzen) 58, mit einem Paar von
Lagern 59, 59 zwischen der Antriebswelle 31₁ und dem Zylinder 56 eingesetzt, be
festigt.
Die Arbeitsweise der ersten Ausführungsform wird nun erläutert. In einem Zustand, in
dem die Stößelstange 30 sich in ihrer zurückgezogensten Position befindet und der
Laufmagnet 24₁ nicht wie in Fig. 1 in den Planetenradträger 25₁ eingefügt ist, befinden
sich der magnetische Pol des Laufmagneten 24₁ und die magnetischen Pole jedes der
Planetenmagneten 27₁ in Phasen wie sie in Fig. 2 gezeigt sind, d. h. in Phasen, wo die
Endpole NS des Laufmagneten 24₁ sich zentral zwischen den N- und S-Polen NR und
SR jedes der Planetenmagneten 27₁ befindet. Falls die Stößelstange 30 als Antwort auf
ein Betätigen des Beschleunigungspedals in dem Zustand seiner ursprünglichen Position
vorwärts bewegt wird, wird der Laufmagnet 24₁ in eine entgegengesetzte Beziehung zu
den Planetenmagneten 27₁ der Planetenräder 26 gebracht als Antwort auf die
Vorwärtsbewegung des Läufers 23₁. Der Laufmagnet 24₁ ist nicht drehbar, während
die Planetenmagneten 27₁ drehbar auf dem Planetenradträger 25₁ gehalten werden.
Somit wird ein Drehmoment in einer Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn bei einer
Ansicht wie in Fig. 2 an jeden der Planetenmagneten 27₁ angelegt, d. h. zu jedem der
Planetenräder 26 sowohl durch eine abstoßende Kraft der N-Pole NR des
Planetenmagneten 27₁ gegen die N-Pole NS des Laufmagneten 24₁ als auch durch eine
anziehende Kraft der S-Pole SR des Planetenmagneten 27₁ zu den N-Polen NS des
Laufmagneten 24₁.
In einem Zustand der ursprünglichen Position wirkt eine anziehende Kraft F₁ und eine
abstoßende Kraft F₂ an jedes der Planetenzahnräder 26 wie es in Fig. 3A gezeigt ist.
Falls jede dieser Kräfte F₁ und F₂ zu einer Komponente Fy in tangentialer Richtung an
dem Punkt an dem das Sonnenrad 29₁ und die Planetenzahnräder 28 ineinandergreifen
und einer Komponente Fx in normaler Richtung führt, erreicht das meiste der Kraft der
Komponente Fy in tangentialer Richtung eine Zahnfläche auf dem Rollkreis des
Sonnenrads 29₁ und folglich eine Kraft zum Bewegen der Planetenzahnräder 28 im
Uhrzeigersinn bei Ansicht wie in den Fig. 3A und 3B, d. h. eine Kraft zum Bewegen
des Planetenradträgers 25₁ im Uhrzeigersinn ist so klein als daß sie vernachlässigbar
ist. Im Gegensatz dazu wird die Komponente Fx in normaler Richtung eine Kraft zum
Bewegen der Planetenzahnräder 28 im entgegengesetzten Uhrzeigersinn bei einer
Ansicht wie in Fig. 3A und 3B, so daß sich die Planetenzahnräder 28 in
entgegengesetztem Uhrzeigersinn um das Sonnenrad 29₁ bewegen, während es sich um
seine eigene Achse dreht und somit verursacht, daß der Planetenradträger 25₁ um einen
Winkel entgegen dem Uhrzeigersinn versetzt wird.
In einem Zustand, in welchem der Planetenradträger 25₁ in dieser Art um 10° um seine
ursprüngliche Position versetzt ist, wie es in Fig. 4A gezeigt ist, befinden sich der S-
Pol SR des Planetenmagneten 27₁ zwischen dem N-Pol NS und dem S-Pol SS des
Laufmagneten 24₁, so daß eine Kraft an jedem der Planetenzahnräder 26 angreift, wie
es in Fig. 4B gezeigt ist. Da die meiste Kraft der Komponente Fy in tangentialer
Richtung an die Zahnfläche des Rollkreises des Sonnenrads 29₁ angreift, wird
verhindert, daß sich der Planetenradträger 25₁ im Uhrzeigersinn dreht und die
Komponente Fx in normaler Richtung wird zu einer Kraft, die eine Bewegung der
Planetenzahnräder 28 im entgegengesetzten Uhrzeigersinn, wie es die Fig. 3A und 3B
zeigen, erlaubt, so daß die Planetenzahnräder 28 sich in entgegengesetzten
Uhrzeigersinn um das Sonnenrad 29₁ drehen, während es sich um seine eigene Achse
dreht und somit eine Versetzung um einen Winkel entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn
des Planetenradträgers 25₁ verursacht.
Auf diese Art und Weise dreht sich das Planetenrad 26 um das Sonnenrad 29₁ im
entgegengesetzten Uhrzeigersinn, wie es in Fig. 4C gezeigt ist, während es sich um
seine eigene Achse dreht, hintereinander von seiner ursprünglichen Position, die in Fig.
4B gezeigt ist, zu einem 20°-Zustand und von seiner ursprünglichen Position, wie sie in
Fig. 4C gezeigt ist, zu einer 30°-Position, wobei der Planetenradträger 25₁ im
entgegengesetzten Uhrzeigersinn gedreht wird, so daß eine Rotationsleistung von der
mit dem Planetenradträger 25₁ verbundenen Antriebswelle 31₁ geliefert wird.
Desweiteren wird die Größe der anziehenden und abstoßenden Kraft, die an jedem der
Planetenmagneten 27₁ angreift, d. h. die Kraft des drehenden Antriebs des
Planetenradträgers 25₁, der die Planetenmagneten 27₁ trägt, vergrößert, um eine Größe
der axialen Superposition des Laufmagneten 24₁ und jedem der Planetenmagneten 27₁.
Die Ausgabe, die der Größe der Vorwärtsbewegung des Läufers 23₁ welche der Größe
des betätigten Beschleunigungspedals proportional ist, entspricht, kann durch die
Antriebswelle 31₁ geliefert werden.
Auf diese Art und Weise ermöglicht die Antriebseinheit eine Antriebskraft, die der
Größe der Vorwärtsbewegung, die durch die Größe der Vorwärtsbewegung des Läufers
23₁ gesteuert wird, entspricht, ohne den Gebrauch von Treibstoff und ohne daß eine
normale Einspeisung an elektrischer Leistung nötig wäre. Als ein Resultat ist es
möglich, nachteilige Effekte auf die Umwelt zu vermeiden; Platz in einem Teil des
Fahrzeugs zu schaffen, da weitgehend kein Platzbedarf wie zum Befestigen einer
Batterie für eine normale Einspeisung an elektrischer Leistung benötigt wird und
weiterhin das Antriebsverhalten und den Wirkungsgrad des Fahrzeugs zu verbessern.
Zusätzlich ist ein kompliziertes Regelungssystem nicht notwendig, wodurch es möglich
ist die Kosten zu verringern.
Ein magnetisches Fluid kann in das geschlossen ausgeführte Gehäuse 21₁ gefüllt
werden, so daß es zwischen dem Laufmagneten 24₁ und jedem der Planetenmagnete
27₁ gelangen kann. Das magnetische Fluid kann ein ferromagnetisches Material sein
wie z. B. ein Magnetit, das durch seine Verarbeitung als feines Puder beispielsweise der
Ordnung 100 hergestellt wird, und welches einer Oberflächenbehandlung mit einem
grenzflächenaktiven Stoff unterzogen wird, sowie aufgelöst in einer Flüssigkeit wie
einem Ester oder einem Öl vorliegen. Somit macht das Dazwischenliegen des
magnetischen Fluids zwischen dem Laufmagnet 24₁ und jedem der Planetenmagneten
27₁ es möglich, einen vergrößerten magnetischen Fluß zu erzeugen, um die anziehende
und abstoßende Kraft zwischen dem Laufmagnet 24₁ und jedem der Planetenmagneten
27₁ zu vergrößern und somit eine größere Ausgabe bereitzustellen.
In einer ersten Ausführungsform ist sowohl der Laufmagnet 24₁ als auch die
Planetenmagneten 27₁ in einer ganzen (integralen) zylindrischen Form. Alternativ kann
ein Magnet, der auf seinem Umfang in mehrere Teile unterteilt ist, durch den äußeren
Umfang des Läufers 23₁ gesichert sein, um als ein Laufmagnet benutzt zu werden und
ein Magnet, der in seinem Umfang in mehrere Teile unterteilt ist kann durch den
äußeren Umfang der Planetenräder 26 gesichert werden, um als ein Planetenmagnet
benutzt zu werden. Desweiteren können mehrere leerlaufende Zahnräder, die mit den
Planetenzahnrädern 28 ineinandergreifen drehbar auf dem Planetenradträger 25₁
getragen werden und in das stationäre Getriebe, das am inneren Umfang des Zylinders
56 vorgesehen ist, greifen.
Eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung soll nun mit Bezug zu den
Fig. 5 bis 9 erläutert werden.
Als erstes mit Bezug zu Fig. 5 beinhaltet eine Antriebseinheit gemäß der zweiten
Ausführungsform einen Läufer 23₁, welcher von einer Führungsstange 22₂, die in
einem stationären Gehäuse 21₂ befestigt ist, so daß er nicht um eine Achse rotieren,
sich aber in axialer Richtung bewegen kann, getragen, einen Laufmagneten 24₂, der
fest mit dem äußeren Umfang des Läufers 23₁ verbunden ist und mehrere Pole besitzt,
die entfernt voneinander auf dem Umfang liegen, ein Planetenradträger 25₁, der von
dem Gehäuse 21₁ getragen wird, so daß eine Drehung um dieselbe Achse wie die
Führungsstange 22₁ möglich ist, mehrere z. B. zwölf Planetenräder 26, welche auf dem
Umfang in gleichen Abständen voneinander angeordnet sind, an Positionen gegenüber
dem Laufmagnet 24₂ außerhalb des Läufers 23₁ und welche von dem Planetenradträger
25₂ getragen werden, so daß eine Drehung um eine Achse parallel zu der Achse der
Drehung des Planetenradträgers 25₂ möglich ist, mehrere Planetenmagneten 27₂, die an
den äußeren Umfängen der Planetenräder 26 fixiert sind und mehrere Pole besitzt, die
auf dem Umfang entfernt voneinander angeordnet sind, mehrere Planetenzahnräder 28,
die koaxial an den Planetenrädern 26 befestigt sind, mehrere der ersten leerlaufenden
Zahnräder 61, die jeweils in die Planetenzahnräder 28 greifen, mehrere der zweiten
leerlaufenden Zahnräder 62, die in die ersten leerlaufenden Zahnräder 61 greifen, ein
Sonnenrad 29₁ als ein mit dem Gehäuse 21₂ fixiertes stationäres Getriebe und welches
herkömmlich in die zweiten leerlaufenden Zahnräder 62 greift, ein Antriebszahnrad 63,
welches fest an dem Planetenradträger 25₂ befestigt ist, ein Antriebszahnrad 64, das an
einer Antriebswelle 31₂ vorgesehen ist und welche in das Antriebszahnrad 63 greift,
mehrere Magnetisierer 65 zum Magnetisieren des Laufmagneten 24₂ und mehrere
Magnetisierer 66 zum Magnetisieren der Planetenmagneten 27₂.
Das Gehäuse 21₂ beinhaltet einen gestuften zylindrischen Gehäusekörper 32₂, eine
scheibenartige Endplatte 33₂, die an das hintere Ende des Gehäusekörpers 32₂ durch
mehrere Schrauben (Bolzen) 35 befestigt ist und eine scheibenartige Endplatte 34₂, die
mit dem vorderen Ende des Gehäusekörpers 32₂ durch mehrere Schrauben (Bolzen) 36
befestigt ist. Die Endplatte 33₂ besitzt ein Durchgangsloch 37₂, welches koaxial bei
einem mittleren Teil derselben vorgesehen ist und auch die Endplatte 34₂ besitzt einen
zylindrischen Vorsprung 67, welcher koaxial an einem mittleren Teil derselben vorge
sehen ist. Die Führungsstange 22₂ beinhaltet eine Stange 69, die koaxial mit einem
geschlossenen vorderen Ende einer zylindrischen Einheit mit Boden verbunden ist. Das
hintere Ende der zylindrischen Einheit mit Boden 68 ist mit der Endplatte 33₂ durch
mehrere Kopplungsschrauben 39 in solcher Art und Weise fixiert, daß es koaxial mit
dem Durchgangsloch 37₂ verbunden ist und das vordere Ende der Stange 69 ist in dem
Vorsprung 67 eingepaßt und von diesem unterstützt.
Mit Bezug zu Fig. 6 sind axial verlaufende Kugellaufrillen 40 an dem äußeren Umfang
des bodenhabenden Zylinders 68 der Führungsstange 22₂ an drei auf dem Umfang in
gleichem Abstand voneinander befindlichen Punkten vorgesehen und mehrere
Kugellaufrillen 41 sind an dem inneren Umfang des Läufers 23₁ vorgesehen. Mehrere
Kugeln 42 sind rollbar zwischen jeder der Kugellaufrillen 40 und der entsprechenden
Kugellaufrillen 41 plaziert und werden von einem Halter 43, der über dem äußeren
Umfang der Führungsstange 22₂ an einer Position in der Nähe seines hinteren Endes
angepaßt ist und durch einen Halter 44, der den inneren Umfang des Läufers 23₁ an
einer Position in der Nähe seines vorderen Endes angepaßt ist, gehalten. Somit wird der
Läufer 23₁ von der Führungsstange 22₂ getragen, so daß keine Rotation um seine
Achse jedoch eine Bewegung in axialer Richtung möglich ist.
Eine Verbindungsplatte 46 ist mit dem vorderen Ende einer Stößelstange verbunden, die
koaxial in den bodenhabenden Zylinder 68 der Führungsstange 22₂ durch ein
Durchgangsloch 37₂ in der Endplatte 33₂ eingeführt ist. Sie besitzt Verbindungsarme
46a, welche an Punkten gleichen Abstands auf dem Umfang vorgesehen sind, um sich
durch die verlängerten Löcher 45 zu erstrecken, die in dem bodenhabenden Zylinder 68
vorgesehen sind und sind fest mit dem vorderen Ende des Läufers 23₁ verbunden.
Der Laufmagnet 24₂ besitzt eine zylindrische Form und herausragende N-Pole 69 N und
herausragende S-Pole 69- S sind alternativ vorgesehen z. B. an 18 auf dem Umfang in
gleichem Abstand voneinander angeordneten Punkten und beinhaltet einen Eisen-,
Neodym- oder Seltene-Erden-Metall-Magneten, der eine hervorragende Rema
nenzflußdichte und eine hervorragende Koerzitivkraft hat. Der Laufmagnet 24₂ ist mit
dem äußeren Umfang des Läufers 23₁ gesichert.
Jeder der Magnetisierer 65 beinhaltet ein Kernjoch 70 und eine Magnetisierungsspule
71, die um das Kernjoch 70 gewickelt ist. Die Magnetisierer sind eingebettet und fixiert
in einer zylindrischen Unterstützung aus Kunststoff in einer Anordnung, so daß die
inneren Enden ihrer Kernjoche 70 gegenüber den herausragenden Polen 69 N und 69 S
des Laufmagneten 24₂ auf dem Läufer 23₁, welcher sich in seiner zurückgezogensten
Position befindet, sind. Die Unterstützung 72 ist eingepaßt und fixiert in den
Gehäusekörper 32₂ des Gehäuses 21₂.
Auch mit Bezug zu Fig. 7 beinhaltet der Planetenradträger 25₂ eine erste
Unterstützungsplatte 51₂, welche als eine Scheibe geformt ist und welche an ihrem
Mittelteil ein Loch 50₂ von einem Durchmesser hat, der ein Einfügen des Laufmagnets
24₁ erlaubt und welche den bodenhabenden Zylinder 68 der Führungsstange 22₂ umgibt
sowie eine zweite Unterstützungsplatte 52₂ gegenüber der ersten Unterstützungsplatte
51₁ an einem Ort entsprechend dem vorderen geschlossenen Ende des bodenhabenden
Zylinder 68 und mit der ersten Unterstützungsplatte 51₁ durch Verbindungsvor
richtungen 53₂ an mehreren, beispielsweise 12 auf dem Umfang in gleichen Abständen
voneinander plazierten Punkten, verbunden ist. Der Planetenradträger 25₁ kann aus
einem nichtmagnetischen Material, wie z. B. einer Aluminiumlegierung bestehen. Ein
Unterstützungsrohr 73 ist mit seinem Basisende an ein Mittelteil der zweiten
Unterstützungsplatte 52₂ durch mehrere Kopplungsschrauben (Bolzen) 74 befestigt, um
die Stange 69 der Führungsstange 22₁ koaxial zu umgeben. Ein Paar an Lagern, 75, 75
ist zwischen dem Unterstützungsrohr 73 und der Stange 79 gelegen. Somit wird der
Planetenradträger 25₂ von dem Gehäuse 21₂ getragen, so daß eine Rotation um dieselbe
Achse wie die Achse der Laufbewegung des Läufers 23₁ möglich ist.
Jede der Planetenräder 26 ist zwischen dem Planetenradträger 25₂ und jeder der
Verbindungsteile 53₂ angeordnet, so daß sie eine Achse parallel zu dem
Planetenradträger 25₂ haben. Jede der Planetenräder 26 wird von einem Ende auf der
ersten Unterstützungsplatte 51₂ mit dazwischengelegenen Lagern 54 drehbar gelagert
und drehbar an einem anderen Ende durch die zweite Unterstützungsplatte 52₂
verlängert mit zwischen der zweiten Unterstützungsplatte 52₂ und jedem der
Planetenräder 26 gelegenen Lagern 55.
Jeder der Planetenmagneten 27₂ besitzt eine zylindrische Form, wobei N-Pole NR und
S-Pole SR abwechselnd voneinander beispielsweise an vier auf dem Umfang im
gleichen Abstand voneinander gelegenen Punkten vorgesehen sind, hat, und einen
Eisen- oder Seltene-Erden-Metall-Magneten beinhalten, der eine hervorragende
Remanenzflußdichte und eine ausgezeichnete Koerzitivkraft besitzt, genau wie der
Laufmagnet 24₂. Jeder der Planetenmagneten 27₂ ist an dem äußeren Umfang der
entsprechenden Planetenräder 26 zwischen der ersten und zweiten Unterstützungsplatte
51₂ und 52₂ des Planetenradträgers 25₂ befestigt.
Desweiteren sind die Planetenmagneten 27₂ an dem äußeren Umfang der Planetenräder
26 in solcher Art befestigt, daß die vier auf dem Umfang angefügten Planetenmagneten
27₂ sich in aufeinanderfolgenden Phasen um 45° entlang einer Seite des Umfangs
versetzt befinden.
Jeder der Magnetisierer enthält ein Kernjoch 77 und eine Magnetisierungsspule 78, die
um das Kernjoch 77 gewickelt ist und in eine zylindrische Unterstützung aus Kunststoff
eingebettet und fixiert ist. Die Magnetisierer 66 sind so angeordnet, daß die inneren
Enden des Kernjochs 70 des Paares der Magnetisierer 66, 66 gleichzeitig den
herausragenden Polen 76 N und 76 S der Planetenmagneten 27₂ die sich mit Abstand auf
einem Umfang befinden, gegenüberliegen. Die Unterstützung 79 ist eingepaßt und
fixiert in den Gehäusekörper 32₂ des Gehäuses 21₂.
Ein Zylinder 81 umgibt das Unterstützungsrohr 73 koaxial und ist mit seinem Basisende
mit der Endplatte 34₂ des Gehäuses 21₂ durch mehrere Kopplungsschrauben 82
verbunden und das Sonnenrad 29₂ ist um den äußeren Umfang des anderen Endes des
Zylinders 81 vorgesehen.
Auch mit Bezug zu Fig. 8 ist eine ringartige erste Abdeckungsplatte 83 zwischen der
zweiten Unterstützungsplatte 25₂ des Planetenradträgers 25₂ und dem Sonnenrad 29₂
vorgesehen, wobei seine Kante am inneren Umfang mit dem äußeren Umfang des Un
terstützungsrohrs 73 verbunden ist. Die erste Abdeckungsplatte 83 ist an der zweiten
Unterstützungsplatte 25₂ durch mehrere Schrauben 84 befestigt. Eine ringförmige
zweite Bedeckungsplatte 85 ist mit Abstand von der ersten Bedeckungsplatte 83 an der
gegenüberliegenden Seite von der zweiten Unterstützungsplatte 52₂ vorgesehen um den
Zylinder 81 zu umgeben und ist an der ersten Bedeckungsplatte 83 durch mehrere
Schrauben 86 befestigt.
Die Planetenzahnräder 28 sind mit den Enden der Räder 26 der zweiten
Unterstützungsplatte 52₂ des Planetenradträgers 25₂ hervorstreckend befestigt, so daß
sie zwischen der ersten Abdeckplatte 83 und der zweiten Unterstützungsplatte 52₂
angeordnet sind. Die erste Abdeckplatte 83 besitzt Durchgangslöcher 87, die radial
darin außerhalb der Planetenzahnräder 28 vorgesehen sind und es sind Unter
stützungsstangen 88 vorgesehen, um sich durch die Durchgangslöcher 87 zu erstrecken
und an ihren gegenüberliegenden Enden an der zweiten Unterstützungsplatte 52₂ und
er zweiten Abdeckplatte 85 befestigt zu sein. Ein erstes leerlaufendes Zahnrad 61 wird
von jedem der Unterstützungsstangen 88, die sich durch das Durchgangsloch 87
erstrecken, drehbar getragen und jedes der Planetenzahnräder 28 greift mit einem Ende
in das entsprechende des ersten leerlaufenden Zahnrads 61 ineinander. Desweiteren ist
jeder der Unterstützungsstangen 89 koaxial mit dem Planetenrad 26 an seinen
gegenüberliegenden Enden mit jeweils der ersten Abdeckplatte 83 und der zweiten
Abdeckplatte 85 befestigt, und zweite leerlaufende Zahnräder 62 sind zwischen der
ersten und zweiten Abdeckplatte 83 und 85 angeordnet und jeder wird drehbar von der
Unterstützungsstange 89 getragen. Die zweiten leerlaufenden Zahnräder 62 greifen mit
den anderen Enden der ersten leerlaufenden Zahnräder 61 und mit dem Sonnenrad 29₂
ineinander.
Hier ist das Verhältnis der Anzahl an Zähnen der Planetenzahnräder 28 zu der Anzahl
der Zähne des Sonnenrades 29₂ gleich dem Verhältnis (4, 5) der Anzahl an Polen (18
Pole) des Laufmagnets 24₂ zu der Anzahl an Polen (4 Pole) des Planetenmagneten 27₂
gewählt. Ist beispielsweise die Anzahl an Zähnen des Sonnenrads 29₂ zu 144 gewählt,
wird die Anzahl an Zähnen der Planetenzahnräder 28 zu 32 gewählt wird. Desweiteren
ist das Spiel zwischen dem Sonnenrad 29₂ und den Planetenzahnrädern 28 klein im
Vergleich mit der Lücke zwischen den herausragenden Polen 69 N und 69 S des
Laufmagnets 24₂ und den herausragenden Polen 76 N und 76 S des Planetenmagneten
27₂, so daß eine Überlagerung zwischen dem Laufmagneten 24₂ und dem
Planetenmagneten 27₂ nicht erzeugt werden kann.
Ein Antriebsgetriebe 63 ist mit der inneren Kante des Umfangs der zweiten
Abdeckplatte 85 durch mehrere Schrauben 90 fest verbunden und in einer zylindrischen
Form ausgebildet, um den Zylinder 81 zu umgeben. Das Antriebszahnrad 63 greift mit
einem Antriebszahnrad 64 welches integral auf der Antriebswelle 31₂ vorgesehen ist
ineinander.
Ein erstes Abdeckelement 91 ist an einer inneren Fläche der Endplatte 34₂ des
Gehäuses 21₂ durch mehrere Schrauben 92 befestigt und ein zweites Abdeckelement 93
ist wiederum mit dem ersten Abdeckelement 92 durch mehrere Schrauben 94 befestigt.
Die Antriebswelle 31₂ wird drehbar auf den ersten und zweiten Abdeckelementen 91
und 93 mit Lagern 95, 95 dazwischen getragen, so daß ein Ende desselben in die
Endplatte 34₂ vorsteht. Das Antriebszahnrad 64 ist an der Antriebswelle 31₂
vorgesehen, so daß es seitwärts von den ersten und zweiten Abdeckelementen 91 und 93
hervorsteht und es greift in das Antriebszahnrad 63.
Der Betrieb der zweiten Ausführungsform wird nun erläutert. Wenn die Stößelstange 30
als Antwort auf ein Betätigen des Beschleunigungspedals nach vorne bewegt wird, wird
der Laufmagnet 24₂ als Antwort auf die Vorwärtsbewegung des Läufers 23₁ in eine
gegenüberliegende Beziehung zu den Planetenmagneten 27₂ der Planetenräder 26
gebracht. Der Laufmagnet 24₂ ist nicht drehbar während die Planetenmagneten 27₂
drehbar von dem Planetenradträger 25₂ getragen werden. Somit setzt ein Drehmoment
in entgegengesetztem Uhrzeigersinn, bei einer Ansicht wie in Fig. 6, an jedem der
Planetenmagneten 27₂ an, d. h. an jedem der Planetenräder 26 durch eine abstoßende
Kraft der herausragenden Pole 76 N des Planetenmagneten 27₂ gegen die
herausragenden Pole 69 N des Laufmagnets 24₂ wie auch durch eine anziehende Kraft
der herausragenden Pole 76 S des Planetenmagneten 27₂ zu den herausragenden Polen
69 N des Laufmagnets 24₂.
Im Zustand der ursprünglichen Position wirken anziehende und abstoßende Kräfte F₁
und F₂ an jedem der zweiten leerlaufenden Zahnräder 26, die mit dem Sonnenrad 29₂
ineinandergreifen, wie in Fig. 9A gezeigt. Falls jede dieser Kräfte F₁ und F₂ zu einer
Komponente Fy in tangentialer Richtung an einem Ineinanderfaßpunkt zwischen dem
Sonnenrad 29₂ und dem zweiten leerlaufenden Zahnrad 62 führt und zu einer
Komponente Fx in normaler Richtung erhält das meiste der Kraft der Komponente Fy
in tangentialer Richtung die Zahnflächen des Rollkreises des Sonnenrads 29₂ und
folglich ist eine Kraft für die Bewegung des Planetenradträgers 25₂ im Uhrzeigersinn in
Fig. 6 so klein, daß sie vernachlässigbar ist. Im Gegensatz dazu wird die Komponente
Fx in normaler Richtung eine Kraft, die die Planetenzahnräder 28 in entgegengesetztem
Uhrzeigersinn, bei Ansicht wie in Fig. 6, bewegt. Desweiteren wirkt eine Kraft P in
entgegengesetztem Uhrzeigersinn an das zweite leerlaufende Zahnrad 62 von den
Planetenzahnrädern 28 durch das erste leerlaufende Zahnrad 61. Somit drehen sich die
Planetenräder 26 im entgegengesetzten Uhrzeigersinn relativ zu dem Läufer 23₁ und
verursachen somit eine Winkelversetzung des Planetenradträgers 25₂ in
entgegengesetztem Uhrzeigersinn durch Aufnahme eines großen Drehmoments.
In einem Zustand, in welchem der Planetenradträger 25₂ auf diese Art und Weise um
10° aus seiner ursprünglichen Position gedreht wurde, ermöglicht die Komponente Fy
in tangentialer Richtung den Planetenradträger im Uhrzeigersinn zu drehen, weil das
meiste der Kraft die Zahnflächen auf dem Rollkreis des Sonnenrads 29₂ erhalten wird
und die Komponente Fx in normaler Richtung eine Kraft wird, die eine Bewegung des
zweiten leerlaufenden Zahnrads 62 in entgegengesetztem Uhrzeigersinn, bei Ansicht
wie in Fig. 6, erlaubt. Da desweiteren die Kraft P im entgegengesetzten Uhrzeigersinn
an das zweite leerlaufende Zahnrad 62 von den Planetenzahnrädern 28 durch das erste
leerlaufende Zahnrad 61 angreift, drehen sich die Planetenräder 28 im
entgegengesetzten Uhrzeigersinn bei Ansicht wie in Fig. 6, relativ zu dem Läufer 23₁
und verursachen dadurch, daß der Planetenradträger 25₂ winkelversetzt wird.
Auf diese Art und Weise wird der Planetenradträger 25₂ entgegengesetzt dem
Uhrzeigersinn gedreht wodurch eine Drehleistung von der Antriebswelle 31₂ geliefert
wird, durch ein Ineinandergreifen des mit dem Planetenradträger 25₂ fest verbundenen
Antriebszahnrads 63 und dem Antriebszahnrad 64.
Desweiteren wird die Größe der anziehenden und abstoßenden Kraft, die an jedem der
Planetenmagneten 27₂ angreift, d. h. die Kraft des Drehantriebs des Planetenradträgers
25₂, der die Planetenmagneten 27₂ trägt, vergrößert um eine Größe der axialen
Superposition des Laufmagnets 24₂ und jedem der Planetenmagneten 27₂. Die Ausgabe die der Größe an Vorwärtsbewegung des Läufers 23₁, welche proportional zu der
Größe des betätigten Beschleunigungspedals ist, entspricht, kann von der Antriebswelle
31₂ geliefert werden.
Gemäß der zweiten Ausführungsform sind die Planetenmagneten 27₂ mit dem äußeren
Umfang der Planetenräder 26 in solcher Weise verbunden, daß die vier auf dem
Umfang angebrachten Planetenmagneten 27₂ in aufeinanderfolgenden Phasen um 45°
bezüglich der Umfangseite versetzt lokalisiert sind, so daß das Drehmoment bei einer
Drehung im Vergleich zu Planetenmagneten, die alle in derselben Phase befestigt sind
gemittelt und stabilisiert wird. Somit dreht sich der Planetenradträger 25₂ ruhig mit
weinigen Vibrationen und auch die Antriebswelle 31₂ wird ruhig gedreht. Da zusätzlich
der Laufmagnet 24₂ mehrere herausragende Pole 69 N und 69 S, die auf seinem Umfang
vorgesehen sind, hat und der Planetenmagnet 27₂ mehrere auf seinem Umfang
vorgesehene herausragende Pole 76 N und 76 S hat, ist es möglich, die Lücke zwischen
den Polen kleiner zu wählen, um die anziehenden und abstoßenden Kräfte zu
vergrößern und dadurch eine größere Ausgabe durch die Antriebswelle 31₂ bereitzu
stellen.
Wenn die Remanenzflußdichte des Laufmagneten 24₂ verkleinert worden ist, wird der
Laufmagnet 24₂ durch die Magnetisierer 65 bezüglich den herausragenden Polen 69 N
und 69 S in einem Zustand magnetisiert, in welchem die Stößelstange 30 bis zu ihrer
Rückzuggrenze zurückgezogen worden ist (der Zustand ist in Fig. 5 gezeigt). Wenn die
Remanenzflußdichte des Planetenmagneten 27₂ erniedrigt worden ist, werden die
Planetenmagneten 27₂ durch die Magnetisierer 66 in einem Zustand magnetisiert, in
welchem die Stößelstange 30 bis zu ihrer Rückziehgrenze zurückgezogen worden ist
(auch dieser Zustand wird in Fig. 5 gezeigt). Bei einer solchen Magnetisierung sind die
12 Planetenmagneten 27₂ in zwei Gruppen aufgeteilt, in welchen die Planetenmagneten
27₂ auf dem Umfang mit Platz voneinander angeordnet sind, und die Hälfte der
herausragenden Pole 76 N und 76 S der Planetenmagneten 27₂ in einer Gruppe wird als
erstes magnetisiert und dann wird die Hälfte der herausragenden Pole 76 N und 76 S der
Planetenmagneten 27₂ der anderen Gruppe magnetisiert. Daraufhin wird die
verbleibende Hälfte der herausragenden Pole 76 N und 76 S der Planetenmagneten 27₂
der ersten Gruppe und die verbleibende Hälfte der herausragenden Pole 76 N und 76 S
der Planetenmagneten 27₂ der anderen Gruppe magnetisiert. Bei einer solchen
Magnetisierung des Laufmagnets 24₂ und der Planetenmagneten 27₂ können die
Magnetisierer mit einer Magnetisierungs-Leistungsquelle verbunden werden, die
außerhalb des Fahrzeugs bereitgestellt wird und die Positionierung der
Planetenmagneten 27₂ durch die Drehung des Planetenradträgers 25₂ kann durch einen
Motor und einen nicht gezeigten Codierer ausgeführt werden.
Ein magnetisches Fluid kann in das geschlossen ausgeführte Gehäuse 21₂ gefüllt
werden, so daß das magnetische Fluid zwischen dem Laufmagnet 24₂ und jedem der
Planetenmagneten 27₂ gelangen kann. Dies macht es möglich, einen erhöhten
magnetischen Fluß bereitzustellen, um die abstoßende und anziehende Kraft zwischen
dem Laufmagnet 24₂ und jedem der Planetenmagneten 27₂ zu erhöhen, wodurch eine
größere Ausgabe bereitgestellt wird.
In der zweiten Ausführungsform kann ein Magnet, der in seinem Umfang in mehrere
Teile unterteilt ist, an dem äußeren Umfang des Läufers 23₁ befestigt werden, um als
ein Laufmagnet benutzt zu werden und ein Magnet, der in seinem Umfang in mehrere
Teile unterteilt ist, kann mit den äußeren Umfängen der Planetenräder 26 befestigt
werden, um als Planetenmagnet benutzt zu werden. Der Laufmagnet 24₂ kann durch
einen Alnicomagnet oder dergl. bereitgestellt werden, so daß er eine hervorragende
magnetische Flußdichte und eine hervorragende Koerzitivkraft hat, und der
Planetenmagnet 27₂ kann durch einen Seltene-Erden-Metall-Magneten bereitgestellt
werden, so daß er auch eine hervorragende magnetische Flußdichte und eine
hervorragende Koerzitivkraft hat. Desweiteren kann der Laufmagnet 24₂ von einem
Material, welches eine schwache Koerzitivkraft besitzt, ausgebildet sein und der
Planetenmagnet 27₂ kann durch ein Material, welches eine hervorragende
Koerzitivkraft hat, bereitgestellt werden. In diesem Fall wird nur der Laufmagnet 24₂
demagnetisiert und folglich wird nur der Laufmagnet 24₂ durch die Magnetisierer 65
magnetisiert werden. Der Planetenmagnet 27₂ wird geringfügig demagnetisiert und
folglich ist der Magnetisierer 66 nicht erforderlich.
Fig. 10 stellt eine dritte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar, bei der die
Teile oder Komponenten, die denen in den oben beschriebenen Ausführungsformen
entsprechen, mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet sind.
In einem zylindrischen Laufmagneten 24₂, der herausragende N-Pole 69 N und
herausragende S-Pole 69 S, die abwechselnd voneinander z. B. an 18 auf dem Umfang
in gleichem Abstand angeordneten Punkten vorgesehen sind, hat, sind jeweils
magnetische Polteile 97 N und 97 S mit den herausragenden Polen 69 N und 69 S
verbunden, um Letztere zu bedecken. Andererseits sind in jedem der zylindrischen
Planetenmagneten 27₂ bei denen abwechselnd z. B. an vier auf dem Umfang mit
gleichem Abstand voneinander angeordneten Punkten herausragende N-Pole 69 N und
herausragende S-Pole 69 S vorgesehen sind, magnetische Polteile 98 N und 98 S mit den
herausragenden Polen 76 N und 76 S verbunden, um Letztere jeweils zu bedecken.
In einer solchen Konstruktion ist es möglich, den magnetischen Fluß zu sammeln, so
daß die anziehende und abstoßend Kraft zwischen dem Laufmagnet 24₂ und jedem der
Planetenmagneten 27₂ vergrößert wird, wodurch sich die magnetische Flußdichte
vergrößert.
Fig. 11 stellt eine vierte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar. In dieser
vierten Ausführungsform sind magnetische Polteile 99 N und 99 S in einem zylindrischen
Laufmagneten 24₂ bei dem abwechselnd beispielsweise an 18 auf dem Umfang in
gleichem Abstand voneinander angeordneten Punkten herausragende N-Pole 69 N und
herausragende S-Pole 69 S vorgesehen sind, mit den herausragenden Polen 69 N und 69 S
befestigt, um außerhalb von den herausragenden Polen 69 N und 69 S hervorzustehen.
Sogar gemäß der vierten Ausführungsform ist es möglich, den magnetischen Fluß zu
sammeln, so daß die anziehende und abstoßende Kraft zwischen dem Laufmagnet 24₂
und jedem der Planetenmagneten 27₂ vergrößert wird, wodurch die magnetische
Flußdichte sich vergrößert, um eine größere Ausgabe bereitzustellen.
Fig. 12 stellt eine fünfte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar. In dieser
fünften Ausführungsform wird ein Laufmagnet 24₃ von einer zahnradartigen Form
gebildet, die abwechselnd voneinander z. B. an 12 auf dem Umfang in gleichem
Abstand voneinander angeordneten Punkten herausragende N-Pole 100 N und her
ausragende S-Pole 100 S vorgesehen hat, und befestigt mit dem äußeren Umfang des
Läufers 23₁ ist. Andererseits werden die Planetenräder 26 drehbar auf dem
Planetenradträger 25₂ an acht auf dem Umfang in gleichem Abstand voneinander
angeordneten Punkten drehbar getragen und zahnradartige Planetenmagneten 27₃ sind
an den äußeren Umfängen der Planetenräder 26 jeweils befestigt und jeder hat
abwechselnd z. B. an acht auf dem Umfang in gleichem Abstand voneinander
angeordneten Punkten herausragende N-Pole und herausragende S-Pole vorgesehen.
Gemäß der fünften Ausführungsform ist es möglich, die Lücke zwischen dem
Laufmagneten 24₃ und jedem der Planetenmagneten 27₃ kleiner zu wählen, wodurch es
erlaubt wird ein stabiles Drehmoment an den Planetenradträger 25₂ anzulegen.
Fig. 13 und 14 stellen eine sechste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar.
Eine Antriebseinheit der sechsten Ausführungsform beinhaltet einen Läufer 23₂, der
von einem stationären Gehäuse 21₃ getragen wird, so daß keine Rotation um eine
Achse jedoch eine Bewegung in axialer Richtung möglich ist, einen Laufmagneten 24₄,
der in einem inneren Umfang des Läufers 23₂ vorgesehen ist, ein Planetenradträger
25₃, welcher in dem Gehäuse 21₃ getragen wird, so daß eine Rotation um dieselbe
Achse wie die des Läufers 23₂ möglich ist, mehrere z. B. neun Rollen 26, die von dem
Planetenradträger 25₃ getragen werden, so daß eine Drehung um eine Achse parallel zu
der Achse der Rotation des Planetenradträgers 25₃ möglich ist an einer Position
gegenüber dem Laufmagneten 24₄ innerhalb des Läufers 23₂, mehrere
Planetenmagneten 27₁, die an den äußeren Umfängen der Planetenräder 26 befestigt
sind und jeder mehrere Pole, die auf dem Umfang in gleichem Abstand voneinander
angeordnet sind, besitzt, mehrere Planetenzahnräder 28, die koaxial mit den Plane
tenrädern 26 befestigt sind und ein Ringzahnrad als ein stationäres Zahnrad befestigt an
dem Gehäuse 21₃ und direkt in die Planetenzahnräder 28 greifend.
Das Gehäuse 21₃ beinhaltet eine Seitenplatte 105, die im Schnitt im wesentlichen Ω-
förmig ist, eine Bodenplatte 106, die das offene untere Ende der Seitenplatte 105
schließt und Endplatten 107 und 108, die die Enden der Seitenplatte 105 und der
Bodenplatte 106 schließen.
Der Läufer 23₂ beinhaltet einen zylindrischen Teil 23a und einen unterstützenden Teil
23b, ganz mit dem zylindrischen Teil 23a in gegenüberliegender Position zu der
Bodenplatte 106 des Gehäuses 21₃ verbunden. Desweiteren erstrecken sich ein Paar
paaallele Führungsschienen 103, 103 von der einen Endplatte 107 zu der anderen
Endplatte 108 und sind an der Bodenplatte 106 des Gehäuses 21₃ befestigt. Zwei Sets
von Paaren der Führungsteile 104 sind fest auf dem Unterstützungsteil 23b des Läufers
23₂ befestigt und auf die Führungsschienen 103, 103 eingesetzt. Somit ist der Läufer
23₂ in axialer Richtung des zylindrischen Teils 23a bewegbar, während er auf den
Führungsschienen 103, 103 geführt wird. Desweiteren ist eine Stößelstange 30
bewegbar vorgesehen, um sich durch die Endplatte 107 zu erstrecken und mit dem
Läufer 23₂ verbunden zu sein.
Der Laufmagnet 24₄ beinhaltet ein magnetisches N-Polstück 110 N und ein
magnetisches S-Polstück 110 S, welche im Querschnitt von viereckigen Stangen gebildet
werden und alternativ in den inneren Umfang des zylindrischen Teils 23a des Läufers
23₂ z. B. an 18 auf dem Umfang in gleichem Abstand voneinander angeordneten
Punkten eingelassen sind.
Der Planetenradträger 25₃ beinhaltet erste und zweite scheibenartige
Unterstützungsplatten 51₃ und 52₃, die in den zylindrischen Teil 23a des Läufers 23₂
einsetzbar sind und durch ein zylindrisches Verbindungsteil 53₃ miteinander verbunden
sind. Der Planetenradträger 25₃ wird aus einem nichtmagnetischen Material wie einer
Aluminiumlegierung oder dergl. gebildet. Desweiteren sind radial eingesetzte
halbkreisförmige Aussparungen 111 in dem äußeren Umfang des Verbindungsteils 53₃
an neun auf dem Umfang in gleichem Abstand voneinander angeordneten Punkten
vorgesehen.
Eine Antriebswelle 31₃ ist an seinem mittleren Teil mit dem Planetenradträger 25₃
befestigt, um koaxial durch den Planetenradträger 25₃ zu ragen. Die Antriebswelle 31₃
wird drehbar an einem Ende derselben in der Endplatte 107 des Gehäuses 21₃, mit
dazwischengesetzten Lagern 112 getragen, und ihr anderes Ende erstreckt sich drehbar
durch die Endplatte 108 des Gehäuses 21₃ um nach außen hervorzustehen mit Lagern
130 zwischen die Endplatte 108 und der Antriebswelle 21₃ eingesetzt.
Jede der Planetenräder 26 ist in einer der Aussparungen des Planetenradträgers 25₃
angeordnet und hat eine Achse parallel zu dem Planetenradträger 25₃. Jedes der
Planetenräder 26 ist drehbar auf der ersten Unterstützungsplatte 51₃ mit Lagern 54
dazwischen gelagert und das andere Ende erstreckt sich drehbar durch die zweite
Unterstützungsplatte 52₃, wobei Lager 55 zwischen der zweiten Unterstützungsplatte
52₃ und jeder der Planetenräder 26 eingesetzt sind, um von diesen hervorzustehen.
Jeder der Planetenmagneten 27₁ ist in zylindrischer Form und hat abwechselnd
beispielsweise auf dem Umfang in gleichem Abstand voneinander angeordneten
Punkten N-Pole NR und S-Pole SR vorgesehen, und ist an jedem der Planetenräder 26
befestigt. Desweiteren ist jeder der Planetenmagneten 27₁ mit den Planetenrädern 26
befestigt in einer Phase, in der das magnetische Polstück 110 N des Laufmagneten 24₄,
welcher auf dem Läufer 23₂ vorgesehen ist, zentral zwischen dem N-Pol NR und dem
S-Pol SR von jedem Planetenmagneten 27₁ angeordnet ist.
Ein Ringzahnrad 29₃ ist durch mehrere Kopplungsschrauben 114 mit der Endplatte 108
des Gehäuses 21₃ verbunden, um die Antriebswelle 21₃ koaxial zu umgeben und
Planetenzahnräder 28, die in das Ringzahnrad 29₃ greifen, sind an den Enden der
Planetenräder 26 herausstehend aus der zweiten Unterstützungsplatte 52₃ des
Planetenradträgers 25₃ befestigt. Desweiteren ist das Verhältnis der Anzahl an Zähne
der Planetenzahnräder 28 zu der Anzahl an Zähnen des Ringzahnrads 29₃ gleich dem
Verhältnis (4, 5) der Anzahl an Polen (18 Pole) des Laufmagneten 24₄ zu der Anzahl an
Polen (4 Pole) des Planetenmagneten 27₁ gewählt.
Sogar mit der sechsten Ausführungsform ist es möglich, eine Ausgabe bereitzustellen,
die der Größe der Bewegung des Läufers 23₂ entspricht, durch die Ausgabe 21₃, indem
die Größe der Bewegung des Läufers 23₂ durch die Stößelstange 30 geregelt wird.
Ein magnetisches Fluid kann in das geschlossen ausgeführte Gehäuse 21₁ gefüllt
werden, so daß das magnetische Fluid zwischen den Laufmagneten 24₄ und jedem der
Planetenmagneten 27₁ gelangen kann. Dies ermöglicht es, den magnetischen Fluß zu
erhöhen, um die abstoßende und anziehende Kraft zwischen dem Laufmagneten 24₄
und jedem der Planetenmagneten 27₁ zu erhöhen und dadurch eine größere Ausgabe
bereitzustellen.
Auch wenn die Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung im Detail beschrieben
worden sind, wird sie so verstanden, daß die vorliegende Erfindung nicht durch die
oben beschriebenen Ausführungsformen begrenzt ist und verschiedenste Modifikationen
in der Konstruktion können vorgenommen werden, ohne den Geist und die Weite der
Erfindung definiert durch die Ansprüche zu verlassen.
Beispielsweise ist die Antriebseinheit gemäß der vorliegenden Erfindung nicht nur für
Fahrzeuge anwendbar, sondern auch allgemein als eine Antriebseinheit zum Antrieb
eines Dynamos, eines Luftverdichters, einer hydraulischen Pumpe oder dergl.
Claims (7)
1. Eine Antriebseinheit, die enthält:
einen Läufer (23) getragen von einem stationären Gehäuse, so daß keine Drehung um eine Achse jedoch eine Bewegung in einer axialen Richtung möglich ist, ein Laufmagnet (24) befestigt auf einem äußeren Umfang oder einem inneren Umfang des Läufers (23) und mehrere Pole auf dem Umfang in gleichem Abstand voneinander angeordnet habend,
ein Planetenradträger (25) drehbar gelagert in dem Gehäuse zur Drehung um dieselbe Achse, wie die des Läufers (23),
mehrere Planetenräder (26) angeordnet gegenüber dem Laufmagneten (24) außerhalb oder innerhalb des Läufers (23) und gelagert in dem Planetenradträger (25) zur Drehung um eine Achse parallel zu der Achse der Drehung des Planetenradträgers (25),
mehrere Planetenmagneten (27) jeweils befestigt an den äußeren Umfängen der Planetenräder (26) und jeder mehrerer Pole auf dem Umfang in gleichem Abstand voneinander angeordnet habend,
mehrere Planetenzahnräder (28) kooaxial an den Planetenräder (26) befestigt, und ein stationäres Zahnrad (Sonnenrad) (29) befestigt an dem Gehäuse und direkt oder indirekt in die Planetenzahnräder (28) greifend,
wobei bei der Antriebseinheit das Verhältnis der Anzahl an Polen des Laufmagneten (24) zu der Anzahl an Polen des Planetenmagneten (27) gleich dem Verhältnis der Anzahl der Zähne des stationären Zahnrads (29) zu der Anzahl der Zähne des Planetenzahnrads (28) ist.
einen Läufer (23) getragen von einem stationären Gehäuse, so daß keine Drehung um eine Achse jedoch eine Bewegung in einer axialen Richtung möglich ist, ein Laufmagnet (24) befestigt auf einem äußeren Umfang oder einem inneren Umfang des Läufers (23) und mehrere Pole auf dem Umfang in gleichem Abstand voneinander angeordnet habend,
ein Planetenradträger (25) drehbar gelagert in dem Gehäuse zur Drehung um dieselbe Achse, wie die des Läufers (23),
mehrere Planetenräder (26) angeordnet gegenüber dem Laufmagneten (24) außerhalb oder innerhalb des Läufers (23) und gelagert in dem Planetenradträger (25) zur Drehung um eine Achse parallel zu der Achse der Drehung des Planetenradträgers (25),
mehrere Planetenmagneten (27) jeweils befestigt an den äußeren Umfängen der Planetenräder (26) und jeder mehrerer Pole auf dem Umfang in gleichem Abstand voneinander angeordnet habend,
mehrere Planetenzahnräder (28) kooaxial an den Planetenräder (26) befestigt, und ein stationäres Zahnrad (Sonnenrad) (29) befestigt an dem Gehäuse und direkt oder indirekt in die Planetenzahnräder (28) greifend,
wobei bei der Antriebseinheit das Verhältnis der Anzahl an Polen des Laufmagneten (24) zu der Anzahl an Polen des Planetenmagneten (27) gleich dem Verhältnis der Anzahl der Zähne des stationären Zahnrads (29) zu der Anzahl der Zähne des Planetenzahnrads (28) ist.
2. Antriebseinheit gemäß Anspruch 1,
die desweiteren enthält:
mehrere erste in die Planetenzahnräder (28) greifende leerlaufende Zahnräder und mehrere zweite in erste leerlaufende Zahnräder und das stationäre Zahnrad greifende leerlaufende Zahnräder, wobei die ersten und die zweiten leerlaufenden Zahnräder zwischen dem Planetenzahnrad (28) und dem stationären Zahnrad (29) angeordnet sind.
mehrere erste in die Planetenzahnräder (28) greifende leerlaufende Zahnräder und mehrere zweite in erste leerlaufende Zahnräder und das stationäre Zahnrad greifende leerlaufende Zahnräder, wobei die ersten und die zweiten leerlaufenden Zahnräder zwischen dem Planetenzahnrad (28) und dem stationären Zahnrad (29) angeordnet sind.
3. Antriebseinheit gemäß Anspruch 1 oder 2,
die desweiteren
ein magnetisches Polteil befestigt an einem magnetischen Pol des Laufmagneten
und/oder des Planetenmagneten enthält.
4. Antriebseinheit gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3,
bei der die Planetenrollen (26) in dem Planetenradträger angeordnet sind, so daß
die Phasen der Planetenmagnete (27) jeweils auf dem Umfang angrenzend an den
Planetenradträger gegeneinander versetzt sind.
5. Antriebseinheit gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4,
bei der ein Magnetisierer zum Magnetisieren des Laufmagneten (24) und/oder ein
Magnetisierer zum Magnetisieren der Planetenmagneten (27) in dem Gehäuse
befestigt ist.
6. Antriebseinheit gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5,
bei der jeder der Pole des Laufmagneten (24) und/oder des Planetenmagneten (27)
als ein herausragender Pol gebildet wird.
7. Antriebseinheit gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6,
die desweiteren zwischen dem Laufmagneten und dem Planetenmagneten ein
magnetisches Fluid enthält.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP7174694A JPH07279825A (ja) | 1994-04-11 | 1994-04-11 | 駆動装置 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19513736A1 true DE19513736A1 (de) | 1995-10-12 |
Family
ID=13469406
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995113736 Withdrawn DE19513736A1 (de) | 1994-04-11 | 1995-04-11 | Antriebseinheit |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPH07279825A (de) |
DE (1) | DE19513736A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102016202022A1 (de) * | 2016-02-10 | 2017-08-10 | Ludwig Ernst | Drehvorrichtung und Verfahren zum Drehen |
BE1024978B1 (fr) * | 2017-02-01 | 2018-09-04 | Catherine Panagiaris | Moteur magneto-magnetique avec rotors transitoires |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JP5429577B2 (ja) * | 2011-11-01 | 2014-02-26 | 賢司 野崎 | 遊星回転子による多極発電機 |
Citations (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2790095A (en) * | 1952-03-06 | 1957-04-23 | Philips Corp | Device for converting rotary motion into reciprocating motion or conversely |
US3864587A (en) * | 1972-08-23 | 1975-02-04 | Alfred Landry | Magnetic transmission |
US4100441A (en) * | 1977-03-18 | 1978-07-11 | Alfred Landry | Magnetic transmission |
EP0038120A2 (de) * | 1980-04-04 | 1981-10-21 | Tsuneo Hiroe | Rotierende Magnet-Kraftmaschine |
GB2094560A (en) * | 1981-01-16 | 1982-09-15 | Mayfield William Clifford | Magnetic torque generator |
WO1984000448A1 (en) * | 1982-07-14 | 1984-02-02 | Hubert Bald | Method and device for transforming oscillatory motions of masses into rotary motions of rotors |
US5013949A (en) * | 1990-06-25 | 1991-05-07 | Sundstrand Corporation | Magnetic transmission |
-
1994
- 1994-04-11 JP JP7174694A patent/JPH07279825A/ja active Pending
-
1995
- 1995-04-11 DE DE1995113736 patent/DE19513736A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2790095A (en) * | 1952-03-06 | 1957-04-23 | Philips Corp | Device for converting rotary motion into reciprocating motion or conversely |
US3864587A (en) * | 1972-08-23 | 1975-02-04 | Alfred Landry | Magnetic transmission |
US4100441A (en) * | 1977-03-18 | 1978-07-11 | Alfred Landry | Magnetic transmission |
EP0038120A2 (de) * | 1980-04-04 | 1981-10-21 | Tsuneo Hiroe | Rotierende Magnet-Kraftmaschine |
GB2094560A (en) * | 1981-01-16 | 1982-09-15 | Mayfield William Clifford | Magnetic torque generator |
WO1984000448A1 (en) * | 1982-07-14 | 1984-02-02 | Hubert Bald | Method and device for transforming oscillatory motions of masses into rotary motions of rotors |
US5013949A (en) * | 1990-06-25 | 1991-05-07 | Sundstrand Corporation | Magnetic transmission |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102016202022A1 (de) * | 2016-02-10 | 2017-08-10 | Ludwig Ernst | Drehvorrichtung und Verfahren zum Drehen |
DE102016202022B4 (de) * | 2016-02-10 | 2020-01-30 | Luise Meyer | Drehvorrichtung und Verfahren zum Drehen |
DE102016202022B8 (de) * | 2016-02-10 | 2020-03-12 | Luise Meyer | Drehvorrichtung und Verfahren zum Drehen |
BE1024978B1 (fr) * | 2017-02-01 | 2018-09-04 | Catherine Panagiaris | Moteur magneto-magnetique avec rotors transitoires |
EP3410583A1 (de) * | 2017-02-01 | 2018-12-05 | Catherine Panagiaris | Motor mit transitorischen rotoren |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPH07279825A (ja) | 1995-10-27 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE102004017157B4 (de) | Verfahren zur Herstellung einer Rotoranordnung und Rotoranordnung für eine elektrische Maschine | |
DE60221351T2 (de) | Rotierender elektromotor mit statorpolen und / oder rotorpolen die achsrecht ausgerichtet sind | |
DE60123726T2 (de) | Hybrider synchronmotor mit ringförmiger wicklung | |
DE102009060199A1 (de) | Elektrische Rotationsmaschine mit variablem Magnetfluss | |
DE102016115904B4 (de) | Anlasser für Maschine | |
DE1463806B2 (de) | Elektrische Maschine | |
EP2201663A2 (de) | Rotor für elektromotor | |
DE112008002978T5 (de) | Elektromotor und Antriebsvorrichtung | |
EP0954087A1 (de) | Elektrodynamisches Getriebe und Kreiselpumpe mit einem derartigen Getriebe | |
EP1843454A1 (de) | Getriebeeinheit und Werkzeughalter mit einer derartigen Getriebeeinheit | |
DE102010032764A1 (de) | Elektrische Maschine und Stator für dieselbe | |
DE202012101371U1 (de) | Elektrische Vorrichtung für Fahrzeuge | |
DE69812246T2 (de) | Drehende elektrische Maschine mit vom Joch sich radial nach aussen erstreckender Ausbuchtung | |
EP0422539A1 (de) | Elektrische Maschine mit einem Rotor und einem Stator | |
DE112019007070T5 (de) | Rotierende elektrische maschine | |
DE102016212022A1 (de) | Rotor | |
EP2104976B1 (de) | Elektrische maschine | |
DE19513736A1 (de) | Antriebseinheit | |
DE19850314A1 (de) | Elektromagnetisch betriebener Motor | |
DE3208720A1 (de) | Elektrischer kleinmotor oder generator, insbesondere lichtmaschine fuer fahrraeder | |
DE102011084770A1 (de) | Elektrische Maschine sowie Verwendung einer elektrischen Maschine | |
DE60036003T2 (de) | Elektromagnetische motor oder generator vorrichtungen | |
DE4409503C2 (de) | Elektromagnetisches Gerät | |
DE102007061381A1 (de) | Gleichstrommaschine | |
DE2727471C3 (de) | Elektronisch kommutierter Reluktanzmotor |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8136 | Disposal/non-payment of the fee for publication/grant |