DE3713654A1 - Magnet-motor - Google Patents
Magnet-motorInfo
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K53/00—Alleged dynamo-electric perpetua mobilia
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- Power Engineering (AREA)
- Connection Of Motors, Electrical Generators, Mechanical Devices, And The Like (AREA)
Description
Der Magnet-Motor ist eine Maschine und wird mit Batterie
strom gespeist, mit deren Hilfe man die Kraft des Magnetis
mus geschickt ausnutzt, Bewegungsenergie erzeugt und gleich
zeitig Gleich- oder Wechselstrom. Dadurch wird die Antriebs
kraft enorm verstärkt.
Nach dem gegenwärtigen Stand der Technik ist es der Motor
mit der geringsten Energieaufnahme bei maximaler Drehzahl
beschleunigung.
Die Aufgabe des Magnet-Motors ist es also, bei geringstem
Energieverbrauch, durch Ausnutzung des Magnetismus, den um
weltfreundlichsten Motor, für fast sämtliche Antriebsarten,
zu stellen.
Die Aufgabe wird erfahrungsgemäß dadurch gelöst,
daß man sich die abstoßende Kraft gleicher Magnetpole zu
nutze macht und gleichzeitig die bremsende Wirkung des je
weils nächsten Magneten ausschaltet, und zwar durch einen
antimagnetischen Abschirmbügel.
Der Magnet-Motor kann in verschiedenen Größen und auch um
gekehrt gebaut werden. Zum Beispiel der Generator außen und
die Antriebsmagnete innen.
Man kann die Magnete auch so anordnen, daß nicht alle Paare
gleichzeitig gegenüberstehen, sondern nacheinander.
Fig. 1 zeigt den Magnet-Motor ohne Gegenlauf-Abschirmbügel.
Fig. 2 zeigt einen zweiarmigen Abschirmbügel, aber nur als
Beispiel.
Fig. 3 zeigt die komplette, funktionsfähige Maschine.
- 1 Die unbewegliche Welle,
- 2 das Polrad vom Generator, auf die Welle gebaut,
- 3 der Ständer vom Generator auf einer beweglichen Doppelwalze. (Innen der Ständer, außen die Stab- Dauermagnete),
- 3 a Rad vom Wendegetriebe, das auf beiden Seiten mit der Doppelwalze gekoppelt ist und auf Kugel- oder Rollenlager läuft,
- 4 Rad vom Wendegetriebe, auf dem die vielarmigen Gegenlauf-Abschirmbügel montiert sind. Auf beiden Seiten und auf Kugel- oder Rollenlager laufen,
- 5 der Mantel mit den großen Stab-Dauermagneten, innen. Er ist beweglich und mit der Welle verbunden,
- 6 das Wendegetriebe, zwei auf beiden Seiten,
- 7 die Kugel- bzw. Rollenlager, auf beiden Seiten. Eingelassen in die Welle, so daß sie nach der Seite Halt haben bzw. nicht verschoben werden können.
Fig. 4 zeigt Rad vom Wendegetriebe. Innen die Welle, die
Einlassung vom Kugel- bzw. Rollenlager, ein Kranzzahnrad.
Insgesamt sind vier notwendig. Je zwei für die
Doppelwalze und den vielarmigen Gegenlauf-Abschirmbügel.
Fig. 5 zeigt den Magnet-Motor von vorne. Der Mantel entweder
einbetoniert oder sonstwie verankert, wenn er als
stehende Maschine für ein Werk gebraucht wird oder
in der Fassung eines Wagens, im Schiff, im Flugzeug
oder Luftschiff usw.
Es ist allgemein bekannt, daß sich ungleiche Magnetpole anziehen
und gleiche abstoßen. Beim Magnet-Motor wird der Abstoßungs
effekt ausgenutzt.
Befestigt man einen starken Stab-Dauermagneten auf
einem unbeweglichen Mantel und einen zweiten auf eine bewegliche
Walze, die gleichen Pole gegenüber, so stoßen sie sich ab, die
Walze beginnt sich zu bewegen. (zu rotieren)
Bei einem einzigen Magnetpaar natürlich nur ein kleines Stück.
Werden jedoch mehrere Magnetpaare rundherum angebracht, so muß
die Anzahl der Magnete außen doppelt so groß sein wie innen.
Wenn sich im Mantel 160 Dauermagnete befinden, dann
auf der Walze bzw. Doppelwalze innen, 80 Dauermagnete. Es bleibt
also jeweils der zweite frei.
Um die bremsende Wirkung des jeweils zweiten Magneten zu ver
hindern, ist ein antimagnetischer Abschirmbügel notwendig, der
in Gegenrichtung läuft.
Die Anzahl der Magnete ist unwichtig, je größer der Durchmesser,
desto mehr Magnete sind notwendig. Nach der Breite ist es genauso.
Je breiter der Magnet-Motor, desto mehr Reihen von Magnetpaaren bzw.
von Magnete sind notwendig. (also theoretisch unbegrenzt)
Nach unserem Beispiel befinden sich im Mantel 160 lange, starke
Stab-Dauermagnete, die schräg angebracht sind, rundherum. Das
Gewicht spielt keine Rolle, alle Magnete sind gegeneinander iso
liert. Auf der Doppelwalze befinden sich 80 kleinere starke, Stab-
Dauermagnete, ebenfalls schräg angebracht.
Von dem im Mantel befindlichen 160 Magnete sind also die Hälfte
abgedeckt, jeweils der zweite ist frei. Es stehen sich also ins
gesamt 80 gleichpolige Magnetpaare gegenüber, die sich abstoßen.
Die Doppelwalze besteht also aus den kürzeren Magneten, auf der
Oberseite und dem Ständer vom Generator innen. Sie sind gegen
einander isoliert.
Die komplette Doppelwalze ist auf beiden Seiten mit dem Rad vom
Wendegetriebe gekoppelt und läuft auf Kugel- oder Rollenlager.
Diese wiederum sind in der unbeweglichen Welle eingelassen,
so daß sie nach der Seite Halt haben.
Den 160 langen, starken Stab-Dauermagneten, die schräg angebracht
sind, stehen 80 kürzere, jeweils dem zweiten, ebenfalls
schräg gegenüber.
Es bleiben 80 lange Magnete im Mantel frei, jeweils der zweite.
Diese jeweils zweiten Magnete werden von einem achtzigarmigen,
antimagnetischen Gegenlauf-Abschirmbügel abgedeckt und befinden
sich auf dem anderen Rad vom Wendegetriebe, das etwas höher ist.
Das Wendegetriebe verbindet also die Doppelwalze mit dem Gegen
lauf-Abschirmbügel. Im gleichen Moment, wo sich die 80 gleich
poligen Magnete gegenüberstehen und gegeneinander abstoßen,
verdecken die antimagnetischen Abschirmbügel die freien Magnete,
setzen die bremsende Wirkung außer Kraft und bewegen sich in
Gegenrichtung.
Die abstoßende Wirkung der gleichpoligen Magnete, die sich schräg
gegenüberstehen, bringen die Doppelwalze in Bewegung und damit
den Generator, der im gleichen Moment die Bewegungsenergie in
Strom umwandelt und den Antrieb verstärkt.
Damit ist der Kreislauf geschlossen, der Motor funktioniert.
Claims (1)
- Der Magnet-Motor ist eine Maschine und wird dadurch gekenn zeichnet, daß er unter Ausnutzung des natürlichen Magnetismus und dem Abstoßungseffekt gleicher Pole, Bewegungsenergie er zeugt, die im gleichen Moment, im Motor selbst, in elektrischen Strom umgewandelt wird. Je nach Generatortyp, ist Gleich- oder Wechselstrom möglich. Bei entsprechender Bauweise auch beides gleichzeitig.
Über eine Batterie wird der Magnet-Motor gespeist.
Die Patentansprüche richten sich vor allem auf die Kombination von Generator- und Magnetanordnung, sowie dem antimagnetischen Abschirmbügel, der in Gegenrichtung läuft, sowie die neuartige Bauweise.
Alleine durch diese Bauweise erreicht der Motor schnell hohe Drehzahlen bei geringstem Stromverbrauch. Er ist der mit Ab stand umweltfreundlichste Motor der Welt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873713654 DE3713654A1 (de) | 1987-04-21 | 1987-04-21 | Magnet-motor |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873713654 DE3713654A1 (de) | 1987-04-21 | 1987-04-21 | Magnet-motor |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3713654A1 true DE3713654A1 (de) | 1988-11-17 |
Family
ID=6326165
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873713654 Ceased DE3713654A1 (de) | 1987-04-21 | 1987-04-21 | Magnet-motor |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3713654A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2005112236A1 (en) * | 2003-06-20 | 2005-11-24 | Arumugham Rajendra Babu | Auto-powered vehicle and generator |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2523357A1 (de) * | 1974-05-29 | 1975-12-11 | Albert Michel | Drehkolbenmotor |
FR2335991A1 (fr) * | 1975-12-15 | 1977-07-15 | Blaya Emmanuel | Dispositif de moteur magnetique avec aimants permanents |
-
1987
- 1987-04-21 DE DE19873713654 patent/DE3713654A1/de not_active Ceased
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2523357A1 (de) * | 1974-05-29 | 1975-12-11 | Albert Michel | Drehkolbenmotor |
FR2335991A1 (fr) * | 1975-12-15 | 1977-07-15 | Blaya Emmanuel | Dispositif de moteur magnetique avec aimants permanents |
Non-Patent Citations (2)
Title |
---|
GERTHSEN: Physik, Springer-Verlag, Berlin- Göttingen-Heidelberg 1960, S.28,29 * |
HENNIG: Dauermagnettechnik Francis-Verlag München, 1952, S.7 * |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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WO2005112236A1 (en) * | 2003-06-20 | 2005-11-24 | Arumugham Rajendra Babu | Auto-powered vehicle and generator |
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