DE3526806A1 - Permanentmagnetmotor - Google Patents

Permanentmagnetmotor

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DE3526806A1
DE3526806A1 DE19853526806 DE3526806A DE3526806A1 DE 3526806 A1 DE3526806 A1 DE 3526806A1 DE 19853526806 DE19853526806 DE 19853526806 DE 3526806 A DE3526806 A DE 3526806A DE 3526806 A1 DE3526806 A1 DE 3526806A1
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stator
magnets
motor
permanent
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Heiko 2870 Delmenhorst Delecate
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K53/00Alleged dynamo-electric perpetua mobilia

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Permanent Magnet Type Synchronous Machine (AREA)

Description

  • Die rfindung betrifft einen Permanentmagnetmotor, der stationär oder beweglich plazziert sein kann.
  • Anwendungsgebiet: zur ist überall dort einsetzbar, wo Elektromotoren und Notoren anderer Bauart und mittlerer leistung vorgesehen werden und zwar als Ersatz dafür.
  • Zweck der Erfindung: Das " Überflüssimachen " von Energie zufuhr und Verbrauch zugeführter Energie während des Betriebes des Motors über einen langen Zeitraum hinaus.
  • Stand der Technik: ,....Nicht bekannt....
  • Kritik des Standes der Technik: Keine Kritik des Standes der Technik möglich, da mir der Stand der Technik nicht bekannt ist.
  • Aufgabe Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ohne Zuhilfe= nahme von elektrischer Energie, oder auch ohne Zuhilfe= ncthme fossiler Brennstoffe eine mechanische Beistungs= abgabe zu erreichen.- Das hört sich nach einem " Perpetus um Mobile " an, ist es aber nicht.
  • Die verwendeten Permanentmagneten entmagnetisieren sich mit der Zeit im Betriebszustand, sie müssen dann wieder im elektromagnetischen Feld aufmagnetisiert werden...
  • Erielbare Vorteile: Im Einsatz als Ersatz für Elektromotoren fällt jeder Ver= brauch von zugeführter Energie bber einer langen Betriebszeitraum fort. Die Permanentmagneten haben je gespeicherte Energie in sich.
  • Im Einsatz: als Ersatz für Benzin- oder Dieselmotoren :,tt rer Leistung wird überhaupt kein Treibstoff zum Betreiben des Permanentmagnetmotors nötig.
  • Der Permanentmagnetmotor ist umweltfreundlich.
  • Der Anschluß an das Netz fällt weg. Betriebsstofftanks sind überflüssig.
  • Leitungsverlegung überhaupt fällt weg.
  • Er läuft relativ geräuschlos! Lösung der Aufgabe Zur Lösung der Aufgabe werden hintereinander angeordnete Rotor- und Statiorscheiben benötigt, auf denen beidseitig Permanentmagneten angebracht sind.
  • Nur in dem Bereich, mit dem der Rotor durch Abschirmrohre abgebremst wird, sind die Permanentmagneten einseitig auf der Rotorvorderseite angebracht. (Figur 11).
  • Zwischen dem Rotor und dem Stator befindet sich ein Luftspalt "#" (delta), von dessen Größe di.e Höhe der Entmagnetisierung abhängig ist, aber im Verhältnis zur Magnetlänge " 1m " betrachtet.Die Rotor- und müssen im Zusammenspiel zueinander die gleiche Polung haben.
  • In dem gezeichneten Ausführungsbeispiel ist die Polung: " Nord "- " Nord Demzufolge stoßen sich die Rotor- und Statormagneten mit ihren Feldlinien gegenseitig ab! Diese Tatsache wird zur Erzeugung der Drehbewegung des Rotors genutzt.
  • Es ist nun so, daß für jede Rotorscheibe jeweils auf der Vorderseite und Rückseite 4 Rotormagneten um 90 Grad ver= setzt a.ngebracht siild.Zueinander haben die 4 Rotormagneten um 90 Grad von der Vorderseite zur Rückseite der Rotor= scheibe einen 45 Grad Winkelversatz von # ( pi ) = 45 Grad.
  • Siehe Figur 20 ).
  • Wenn man nun das Zusammenspiel der Rotormagneten mit den Statormagneten betrachtet, dann muß man sich die erzeugten Feldlinien der teilabgeschirmten Rotor- und Statormagneten ansehen. Diese Betrachtungen sind in dea Figur: 5 dargestellt.
  • Beschreibung der Erfindung an Hand eines Ausführungsbei= spiels: Zu. Figur 1: Sie zeigt das von mir erdachte Prinzip der Teilabschirmung" einer Magnetseite, um zu einem nutzbaren Rotordrehmoment zu kommen.
  • Zu Figur 2: In dieser Figur wird offenbar, wie die ausge= führte Permanentmagnetabschirmung vorgesehen ist.
  • Zu Figur 3: Es ist dargestellt,wie ein unabgeschirmter Rotormagnet und ein unabgeschirmter Stator= magnet eine Maximaldrehmomentenstellung er= zeugen.
  • Zu Figur 4: In der Figur wird gezeigt, wie sich der rotor mit seinen unabgeschirmten Rotors sind Stator magneten einpendeln würde und somit ein weiteres " Drehen des Rotors unmöglich macht.- Auch die Tatsache berücksich= tigend, daß auf der Rückseite des Rotors 4 wei= tere Rotormagneten um 45 Grad # (pi) versetzt sitzen würden.
  • Zu Figur 5: Die Figur zeigt wie ein Magnetpaar- Rotors Statormagnet mit gleicher Polung aneinander gebracht und nur durch den Luftspalt "#"(delta) getrennt, und außerdem magnetisch abgeschirmt, in seiner "Feldlinien-Maximalstellung" das maximalste Rotordrehmoment erzeugen.
  • u irur 6: Die Darstellung zeigt,wie der Drehmomenten= verlauf aussieht zwischen einem Teilabge schirmten Rotormagneten und zwei benachbarten teilabgeschirmten Statormagneten.
  • u Figur 7: Die Figur zeigt die Rotordrehmomentüber= lagerung von drei Rotorscheiben.
  • Zu Figur 8: Sie zeigt d.ie resultierende Rotordrehmomenten= kurve von einem Rotorpermanentmagneten. u Figur 9: In ihr ist die resultierende Drehmomenten kurve aus der Überlagerung der einzelnen Teil drehmomente dargestellt Zu Figur 10: Sie zeigt die ungefähre resultierende Drehmo= mentenkurve des Gesamtrotors. Zu Figur 11: Die Figur stellt dar, wie dann, wenn zwischen beispielsweise mindestens 6 Rotor- Statorschei= ben das eingefahrene Abschirmrohr die Rotordreh= momentenkurve zu Null wird.
  • Zu Figur 12: Diese Figur zeigt das bekannte Prinzip der völligen Permanentmagnetabschirmung. Es ist so, daß der Permanentmagnet ganz mit Abschirmmateri= Aus trittsquerschnitt ", # em Nordpol des Magneten Zu Figur 13: Sie zeigt das bekannte Abschirmprinzip mit dem sich ergebenden magnetfeldfreien Rohrinneren.
  • aus zu Figur 14: Sie zeigt die Mehrfachanordnung, eine Radialstaffstellung von Stator- Rotormagneteinheiten, wobei auf die Bremswirkung, die tonstrutive Ausführung besonderen Wert gelegt wurde Durch die normale Anordnung von Rotorvorder seitenmagneten und Rotorrückseitenmagneten könnte kein Weicheisenabschirmrohr in den ?.
  • und jeden weiteren luftsnalt einrefaL-r-er werden.
  • Zu Figur 15: Sie zeigt die sich überlagernden Rotordrehmo@ mentenkurven, wie sie im Arbeitswinkelbereich ### entstehen, zwischen den beispielsweise @ Vorderseitenrotormagneten 1.1 / 1.-z, / 1.d und den 4 Rückseitenrotormagneten 1 1.6 / 1.7 / 1.8 mit den jeweils beispielswe 12 Vorderseitenmagneten und den jeweils bei spielsweise 12 Rückseitenmagneten.
  • Die einzelnen, in axialer Richtung gestaffel ten Rotor- und Statorscheiben sind bei )Il Grad beginnend um beispielsweise r =5 zueinander von Scheibe zu Scheibe mehr verdreht eingebaut.So wird nur der Maximumbereich der erzeugten Rotordrehmomentenkurven genutzt.
  • Zu Figur 16: Sie zeigt das Ablaufdiagramm von zwei, um den Winkels S = 5 Grad versetzt zueinander, verdreht zueinander angeordneten Rotor-Statorscheiben.
  • Im Winkelbereich oC = Null Grad bis d =25 Grad sind für die 1. und 2. Scheibenkombi= nation die erzeugten Drehmomentenkurven dar= gestellt.- Es sind Vorderseitenmsgnet-Drehmo= mentenkurven. tr= 2S'J Das gleiche ist für den Winkelbereich α = 45 Grad bis α = 70 Grad dargestellt, für die Rückseitenmagnet-Drehmomentenkurven ( Scheibenpaarungen I und II Der Magnetfeldlinien- Austrittsquerschnitt ist bei den Rotorpermanentmagneten A = B/2 . h Der Magnetfeldlinien- Austrittsquerschnitt ist bei den Statorpermanentmagneten beispiels= weise A1 = b/2 . h Zu Figur 17: Sie zeigt den radial gestaffelten Motoraufbau.
  • Zu Figur 18: Abbremsen und Leistungsregelung durch Verschie= ben des Rotors auf der Abtriebswelle sind in dieser Figur dargestellt.So kann stufenlos ge regelt und gebremst werden.
  • Durch axiales Anordnen von gegensätzlich ge Zu Figur 18: poltenStatormagneten läßt sich ebenso ein Abbremsen erreichen. (Gestrichelt gezeichnet) Zu Figur 19: Diese Figur verdeutlicht, wie durch axiales Verschieben eines Abschirmrohres im Luft= spalt ### (delta) die Leistung des Rotors bis auf Null herabgesetzt werden kann.
  • Zu Figur 20: Sie zeigt den prinzipiellen, konstruktiven Permanentmagnetmotoraufbau.
  • Zu Figur 21: Sie zeigt einen Längsschnitt durch den Fer manentmagnetmotor.
  • stufenlos Beschreibung zu Figur 1@: Positionserklärungen: Teil 3: Rotorscheibenvorderseiten-Permanentmag= neten. ( Teilabgeschirmt ).
  • Teil 3.1: Rotorscheibenvorderseiten-Permanentmag= neten. (Teilabgeschirmt).
  • Teil 4: Statorscheibenvorderseiten-Permanent= magneten. ( Teilabgeschirmt ).
  • Teil 4.1: Statorscheibenrückseiten- Permanent magneten Teil 104 : Abschirmmaterial aus beispielsweise Al Mg 5 oder Kupfer, mit der Material dicke "x"! In der Figur 1 ist der wichtigste Grundgedanke der Erfin= dung dargestellt. Dort ist nämlich jeweils eine "Fenster Öffnung" für den Austritt der Feldlinien aus der Nordseite des Magneten und auf der Südseite fifr den Feldlinienein= tritt in den Magneten vorgesehen! Diese Fensteröffnung hP.t die Abmaße: A= b/:? . h ( m2 ), o wird. erreicht, daß nur die Feldlinien 1 wirksam werden können bei allen Hotor- und Statormagneten. Es muß Sorge dafür getragen werden, daß zwischen der Ummantelung, dem Abschirmmaterial und den Permanentmagneten so gut wie kein Luftspalt vorhanden ist, denn sonst " kriechen " die Feld= linien dort hindurch und es ist nichts aus der Abschirmung geworden. Nun ist es noch so, daß die abgeschirmten Feld= linien 2 zum Teil die wirksamen Feldlinien 1 verstärken.
  • Man kann wohl mit einem Verstärkungsfaktor von R= 1 ,A insgesamt als rechnerische Größe rechnen.
  • Beschreibung zu Figur: 14 Positionerklärung Teil 1: Rotorscheibe Teil 2: Statorscheibe Teil 5: Rotorwelle Teil 6: Motorgehäuse Teil 7: Distanzhülse Teil 8: Weicheisenabschirmrohre Teil 14: Abschirmrohrlsgerung und Fiihrung Es ist noch so, daß d.urch die radiale Magnetstaffelung ei sehr großes Drehmoment erzeugt werden kann. Die optimale Radialstaffelung wird dann rechnerisch zu ermitteln sein, weil ds Massenträgheitsmoment der Rotormagneten star@ in die Rechnung eingeht.
  • Die lieicheisenrohre ( 8 ) besitzen Anlenkpunkte, von denen aus, die Rohre axial in die Luftspalte ### eingefah= ren werden. Das braucht nicht gleichzeitig zu eschehen.
  • Als Antrieb könnte ein kleiner Elektromotor vorgesehen werden, der zum Anfahren des Permanentmagnetmotors d-ie Abschirmrohre aus den Luftspalten herausfährt.
  • Man kann beispielsweise auch mechanisch durch Gewindespin= deln mit Wandrad und Umlenkhebeln arbeiten.
  • )ie ;riRe des Luftspaltes ### bestimmt gemeinsaL mit der Dicke) 1m des Permanentmagneten und den Permanent= magnetfeldlinien- Austrittsquerschnitten ( A ) ( m? ), sowie der Art des Permanentmagnetwerkstoffes, zB. Alnico 500 ober @ariumferrit 300, die magnetischen Größen des Motors, sowie uch die mechanischen.
  • Beschreibung zu Figur 20: Positionerklärung: teil 1: Rotorscheibe Teil 2: Statorscheibe Teil 3: Beispielsweise 4 teilabgeschirmte Rotormagneten auf der Vorderseite der Rotorscheibe Teil 4: Beispielsweise 12 teil?.bgeschirmte Statormagneten auf der Vorderseite dr der Statorscheibe Teil 5: Abtriebswelle/ Rotorwelle Teil 6: Motorgehäuse Teil 3.1 : Beispielsweise 4 teilabgeschirmte Rotormagneten auf der Rückseite der Rotorscheibe Teil 4.1 : Beispielsweise 12 teilabgeschirm= te Statormagneten auf der Rückseite der Statorscheibe delta ) = Luftspaltergröße ( mm "1m" = Dauermagnetlänge (Dicke)(mm) Teil 5.1: Schwingungsdämpfer Das Motorgehäuse (6) kann in Flansch- oder Konsolausführung gefertigt sein.
  • Beschreibung zu Figur 21: Positionerklärung: Teil 1 : 72 Aluminium- oder Kunststoffscheiben hintereinander auf der Abtriebswelle Teil 2 : 72 Aluminium- oder Kunststoffstatorschei ben hintereinander, durch Distanzhül (7) getrennt.
  • Teil 5 : Abtriebswelle / Rotorwelle aus Stahl Teil 6: Motorgehäuse aus Aluminium Teil 7: Statordistanzhülse aus Aluminium Teil 8 : Abtriebswellenlagerungs aus Weicheisen ITit beispiel weise Außengewinde Teil 8.1: Führungslagerrohr Til 8.2: Abschirmrohr-- komplett--.
  • Teil 8.3: Gewindezahnrad Teil 9: Rotordistanzhülse aus Aluminium Teil 10 : Komplette Abstriebswellenlagerung Teil 19: Statorscheiben- Befestigungsschrauber Eine Paarung von nur einer Rotorscheibe mit 3 Rotormagneten und nur einer Statorscheibe und beispielsweise 24 Stator ermanentmagneten würde den Rotor noch nicht kontinuier ich um 260 Grad drehen! aus diesem Grunde werden beisnielsweise 72 Statorscheiben und 72 Rotroscheiben hintereinander, um den Überdeckungswinkel # = 5 Grad verdreht, angeordnet! le so erzeugten Drehmomente überschneiden sich und es resultiert ein fast konstantes Rotordrehmoment.
  • (Ziehe Figur : 9 bzw. 10).
  • Die nötigen Aufmagnetisierungsspulen sind im Motor integriert eingebaut! Die Kurzschlußspulen, die ein Aufmagnetisieren der Weich= eisenabschirmrohres verhindern sollen, sind auf den Weicheisen= rohren angebracht! - Leerseite -

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE "1. Permanentmagnetmotor zur Erzeugung von mechanischer Energie, die an einer Abtriebswelle einseitig, oder beidseitig abgenommen werden kann, dadurch gekennzeich= net, daß mit Hilfe von teilabgeschirmten Permanentmagne= ten, die am äußeren Umfang mehrerer Rotorscheiben ange= ordnet sind, wobei die Anzahl ter-RotorDermãfieñtmagneten beliebig sein kann, was von konstruktiven Gesichtspunkten her gesehen werden muß, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Rotorscheiben in axialer Richtung gestaffelt, angeordnet sind wobei von Rotorscheibe zu Rotorscheibe die Rotorscheiben um jeweils einen Winkel "#" verdreht, mehr verdreht zu= einander sind, aber jeweils mit dem gleichen Winkel "#", dadurch gekennzeichnet, daß sich zwischen den Rotor= permanentmagneten und den Statorpermanentmagneten ein Luftspalt "#" befindet, in dem sich die Rotor- und Statorpermanentmagneten gegenseitig abstoßen und so die Rotation des Läufers bewirken, dadurch gekenn= zeichnet, daß die Statorpermanentmagneten zum Luftspalt hin, die gleiche Polung haben, wie die Rotorpermanent magneten auch die gleiche Polung zum Luftspalt ,1$ ' hin haben, dadurch gekennzeichnet, daß Rotor- und die Stator= permanentmagneten teilabgeschirmt verwendet werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Statormagnetteilung auch wieder beliebig sein kann, aber abgestimmt auf die Rotormagnet= teilung, dadurch gekennzeichnet, daß durch Verwenden von Leichtmetall oder Kunststoff fiir die Rotorscheiben die mecha= nischen Größen optimaler werden, dadurch gekennzeichnet, daß durch Mehrfachstaffelung von Rotor- und Statormagn!eten in radialer Richtung eine größere Leistung aus dem Motor heraus= geholt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß durch seiten= vertauschen der Rotor- und der Statormagneten hinsichtlich der Teilabschirmungsrichtung vom Linkslauf der Abtriebswelle zum Rechtslauf tibergegangen werden kann, was aber auch später noch erfolgen kann, falls die Rotor- und Statormagneten nicht durch Kleben oder Schweißen mit den Rotor- oder Statorscheiben verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor in seiner Leistung stufenlos geregelt werden kann, von P = "Null" (Kw) bis max , dadurch gekennzeichnet, daß die Art der Permanent= magnetwerkstoffe hinsichtlich der Koerzitivfeldstärke darüber entscheidet, zu welcher Leistung der Motor kommen kann, dadurch gekennzeichnet,daß das Verhältnis von Rotor- und Statormagnet= dicke in radialer Richtung betrachtet zur Größe des Luftspaltes " " darüber entscheidet, wie die magnetischen Verhältnisse des Motors sind,dadurch gekennzeichnet, daß überhaupt keine Energie= zufuhr über eine lange Betriebszeit erfolgen muß, dadurch gekenn= zeichnet, daß der Motor in axialer Richtung theoretisch belie= big lang gemacht werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor in radialer Richtung theoretisch auch eine Kehrfachstaffe= lung zuläßt, dadurch gekennzeichnet, daß die Statoren-von Statorscheibe zu Statorscheibe ebenfalls um den gleichen Verdrehwinkel "#°" verdreht zueinander angeordnet sind, in axialer Baurichtung gesehen,genau wie die Rotorscheiben zueinander, da= durch gekennzeichnet, daß die Rotor- und die Statorscheiben identisch untereinander gesehen, aufgebaut sind, dadurch gekenn= zeichnet, daß der Rotor keine Kühlung braucht, dadurch gekenn= zeichnet, daß der Motor überhaupt nicht isoliert zu werden braucht, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor als Planschaus= führung, oder Eußbefestigungsausführung gestaltet sein kann, dadurch gekennzeichnet, daß sich einzelne Rotor- und Statorscheiben zur Reparatur austauschen lassen, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Rotor- und Statorpermanentmagneten erneuert werden können, dadurch gekennzeichnet, daß man durch Einbau von Elektrospulen in die Statorscheiben bei vollzogener Entmagne= tisierung der Stator- und Rotormagneten, die sich durch den Betrieb entmagnetisier*en Permanentmagneten wieder aufmagne= tisiert, ohne den Motor auseinander nehmen zu müssen, eben durch einfachen Anschluß an eine Stromquelle, dadurch gekenn= zeichnet,daß es praktisch keine Dichtungsprobleme gibt, dadurch gekennzeichnet, daß der Wirkungsgrad des Motors wohl dem eines guten Elektromotors entspricht, dadurch gekennzeichnet,daß das abnehmbare Rotordrehmoment zunächst im Leerlauf annähernd konstant ist, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Rotordreh= moment dann summiert, wenn auf mehrere Rotor- Statorpaarungen in axialer Richtung übergegangen wurde,wobei allerdings eine Mindestanzahl von Rotor- Statorpaarungen,je nach Konstruktion, vorhandensein muß,dadurch gekennzeichnet, daß sich das abgege= gebene Rotormoment dann ebenfalls summiert wenn auf radiale Mehrfachstellung übergegangen wurde, dadurch gekennzeichnet, daß dann, wenn der Verdrehwinkel "#°" klein gehalten wurde, daß dann, zwar abhängig von der jeweiligen Rotormagnetauftei= lung, vielleicht mehr Scheibenpaarungen erforderlich sind, um zum völligen Rundlauf des Rotors zu gelangen,daß sich aber dadurch auch das Rotormoment summiert, dadurch gekennzeich= net, daß von der Permanentmagnetenhöhe tgh t abhängig, durch seperates Einfahren der einzelnen Abschirmrohre in alle vorhan @ denen Luftspalte "# ", und damit über die Permanentmagnethöhe "#", daß somit die stufenlose Leistungsregelung des Motors möglich wird!" UnteransprEche: "2. Abbremseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich= net daß durch axiales Verschieben des Scheibenrotors ermanentmagnetennun der völlige Rundlauf des Rotors nach und nach verhindert wird, dadurch,daß das Rotordrehmoment nicht mehr voll= ständig überlagert ist." "3. Abbremseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich= net,daß der Scheibenrotor axial verschoben wird und teilweise mit seinen Rotorpermanentmagneten in einen Bereich von entgegengesetzt gepolten Statormagneten gelangt und so dann den Rotor abbremst." "4. Abbremseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch Einfahren eines Weicheisenabschirmrohres in den zwischen Stator- und Rotormagneten sich befindenden Luftspalt ein allmähnliches Abbremsen des Rotors erreicht wird, wobei das Weicheisenabschirmrohr über mehrere Stator- Rotor-Einheiten fahren muß, um wirksam zu sein." "5. Abbremseinrichtung nach Anspruch 2, 3, 4, dadurch gekenn= zeichnet'daß der Antrieb zum axialen Verschieben des Scheibenrotors, oder des Weicheisenrohre lektromotorisch, pneumatisch, hydraulisch, oder über ein Gestänge mechanisch von Hand geschieht." Unteransprüche: "6. Permanentmagnetabschirmung,- Teilabschirmung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Perma= nentmagnet seiner halben Breite auf der Nord polseite und genau gegenüber auf seiner Südpolseite eine Fensteröffnung hat, durch die die Magnetkraft= linien aus- und eintreten können, dadurch gekenn= zeichnet, daß der Permanentmagnet sonst völlig mit Abschirmmaterial ummantelt ist, wobei die einseitig abgeschirmten Kraftlinien aber mit aus der Fensteröff= nung austreten und so kraftverstärkend wirken, was rechnerisch zu einem Verstärkungsfaktor führt." "7. Konstantdrehmomenterzeugung des Rotors,nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rotor- und Statorscheibeneinheiten um jeweils den gleichen Winkel "#°" (phi in axialer Richtung eingebaut, verdreht sind,dadurch ge= kennzeichnet, daß durch diese Überlagerung des Verdrehwinkels "#°" (phi), der beliebig groß sein kann, je nach Art der Permanentmagnetfeldgröße, zwischen den so axial gestaffelten Rotor- Statorscheiben,sich auch überla.gerte Momenten kurven ergeben, die dann, wenn man sie graphisch addiert, zu einem fast konstanten Rotordrehmoment führen und zwar über den ganzen Vollkreis gesehen." "8. Radialstaffelung der Rotor- und Statorpermanentmagneten, dadurch gekennzeichnet,daß dadurch eine Rotormomenten= summierung zustande kommt,dadurch gekennzeichnet, daß der Unteransprüche: Arbeitswinkel tau ) bei allen Rotormagneten der gleiche ist,dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitswinkel ( tau ) bei allen Statorpermanentmagneten der gleiche ist,dadurch gekennzeichnet, daß die Statorwinkel= aufteilung der Magneten z.B. eine 12.-er-Teilung, oder eine beliebig andere ist,dadurch gekennzeichnet, daß die Rotorwinkellaufteilung der Magneten z.B. eine 4.-er-Tei= lung,oder eine beliebig andere ist'dadurch gekennzeich= net,daß sich der vorhandene Rotorarbeitswinkel au) nach der Rotorwinkelaufteilung richtet,-ergibt-"9. Drehmomentenerzeugung, dadurch gekennzeichnet, daß die Rotormagnetanfangspolung für den ersten Luft spalt delta) ..NORD.. (N) ist!" "10. Drehmomenterzeugung, dadurch, daß die Rotormagnetanfangs= polung für den ersten Luftspalt "#1" ( delta ) " SÜD ( S ) ist." 11. Erzeugung von minimaler Entmagnetisierung der jeweils gleichsinnig gepolt arbeitenden Rotor- und Statorpermanent= magneten, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis zwischen Magnetdicke ( lm ) und Luftspaltgröße " sll( delta) je nach Arbeitspunkt auf der Entmagnetisierungskurve ein ganz bestimmtes ist und je nach verwendetem Permanentmagnetwerkstoff abhängig ist, was rechnerisch zu ermitteln ist!" Unteransprüche "12. Verschiedene Bauvarianten anderer Ausführungsbei= spiele des Stators, dadurch gekennzeichnet, daß die Statorteilung für die Permanentmagneten unterschied lich sein kann, aber wieder fifr einen Motor einheitlich die gleiche bleibt." "13. Verschiedene Bauvarianten anderer Ausführungsbeispiele des Rotors, dadurch gekennzeichnet, daß die Rotortei= lung für die Permanentmagneten unterschiedlich sein kann, aber wieder für einen Motor einheitlich die gleiche bleibt." t'14. Verschiedene Magnetbefestigungsarten an den Rotor- bzw.
    Statorscheiben, dadurch gekennzeichnet, daß die Perma= nentmagneten geklebt, geschraubt, genietet oder durch Schwalbenschwanz-Schlitzverbindungen befestigt sind.
    "15. Reeinflußtes Stator- und Rotorpermanentmagnetfeld, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils ein Weicheisenwinkel derart über dem unabgeschirmten Kraftlinieneintrittsfenster an= gebracht ist, daß die Kraftlinien aus dem Austritts= querschnitt des Magneten austretend, in die Stirnfläche des Weicheisenwinkels eintreten, und dann durch den un= abgeschirmten Eintrittsquerschnitt wieder in den Perma= nentmagneten gelangen, dadurch gekennzeichnet, daß durch diese Weicheisenwinkel nunmehr die Kraftlinien nicht mehr Unteransprüche so weit "streuend" austreten und gleichzeitig das Kraftfeld gerichtet wird." 16. Veränderung des Überdeckungswinkels "#°" (phi), dadurch gekennzeichnet, daß jetzt, resultierend aus der Teildrehmomentenkurve mit ihrem Drehmomentenmaximum die Größe des Winkels "#°" (phi) festgelegt werden kann." 17.Die Bremseinrichtung soll den Rotor bis zum Stillstand bringen, sie ist gleichzeitig eine Leistungsregelung.
    dadurch gekennzeichnet, daß die Weicheisenrohre, oder Rohre aus anderem unmagnetischem Material z.B. Al Eg 5 in die vorhandenen Luftspalte "#1" - "##" ein- und aus fahren können, dadurch gekennzeichnet,daß die Abschirm= rohre durch Nut und Feder in ihrer Lage gegen Verdrehen gesichert werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Luft= spalte "#1" - "##" unterschiedlich groß sein können, dadurch gekennzeichnet, daß die Rotor- und Statorscheiben einseitig die Rotor- und Statorpermanentmagneten tragen, was sonst auf den Scheibenvorder- und Scheibenrückseiten so vorgesehen ist.
    Dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis von lm 2/#2; lm 3 immer das gleiche ist, oder beliebig und auch unterschiedlich untereinander!"
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