DE202005005694U1 - Windenergieanlage - Google Patents

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Abstract

Windenergieanlage mit einem Maschinenkopf (4), einem an dem Maschinenkopf (4) drehbar gelagerten Rotor (7), wenigstens einem an dem Rotor (7) drehbar gelagerten Rotorblatt (9) und wenigstens einem mit dem Rotorblatt (9) mechanisch gekoppelten und ein Getriebe (24) aufweisenden elektromotorischen Verstellantrieb (13), von welchem das Rotorblatt (9) drehbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass
– der Verstellantrieb (13) wenigstens zwei in einem gemeinsamen Motorgehäuse (20) angeordnete Elektromotoren (19) aufweist, die über das Getriebe (24) mit dem Rotorblatt (9) mechanisch gekoppelt sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Windenergieanlage mit einem Maschinenkopf, einem an dem Maschinenkopf drehbar gelagerten Rotor, wenigstens einem an dem Rotor drehbar gelagerten Rotorblatt und wenigstens einem mit dem Rotorblatt mechanisch gekoppelten und ein Getriebe aufweisenden elektromotorischen Verstellantrieb, von welchem das Rotorblatt drehbar ist.
  • Derartige Windenergieanlagen sind aus dem Stand der Technik bekannt, wobei z. B. ein Motor in Kombination mit einem mehrstufigen Planetengetriebe als Antrieb für die Rotorblattverstellung dient, was für relativ kleine Turbinenleistungen ausreichend ist. Als Turbine wird hierbei regelmäßig der Propeller bzw. Rotor bezeichnet.
  • Bei größeren Windenergieanlagen bzw. bei größer werdenden Turbinenleistungen sind für die Rotorblattverstellung aber höhere Leistungen erforderlich, die z.B. durch eine Verlängerung des Elektromotors erzielt werden können. Diesem Ansatz sind jedoch physikalische und einbaubedingte Grenzen gesetzt. Gemäß einem anderen Ansatz zur Leistungserhöhung kann auch der Motordurchmesser vergrößert werden. Daraus resultiert aber eine überproportionale Erhöhung des Eigenträgheitsmoments des Elektromotors, was mit dem Nachteil verbunden ist, dass sich die Dynamik des Systems verschlechtert, so dass Sicherheitsprobleme im Störfall auftreten können.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Leistung des Verstellantriebs unter Vermeidung der zum Stand der Technik genannten Nachteile zu erhöhen. Ferner soll das Gewicht des Verstellantriebs möglichst gering gehalten werden.
  • Diese Aufgabe wird mit einer Windenergieanlage nach Anspruch 1 gelöst. Bevorzugte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen gegeben.
  • Die erfindungsgemäße Windenergieanlage weist einen Maschinenkopf, einen an dem Maschinenkopf drehbar gelagerten Rotor, wenigsten ein an dem Rotor drehbar gelagertes Rotorblatt und wenigsten einen mit dem Rotorblatt mechanisch gekoppelten und ein Getriebe aufweisenden elektromotorischen Verstellantrieb auf, von welchem das Rotorblatt drehbar ist, wobei der Verstellantrieb wenigstens zwei in einem gemeinsamen Motorgehäuse angeordnete Elektromotoren aufweist, die über das Getriebe mit dem Rotorblatt mechanisch gekoppelt sind.
  • Bei der erfindungsgemäße Windenergieanlage ist der Verstellantrieb als Mehrfachmotor, insbesondere Doppelmotor ausgebildet, so dass die Leistung des Verstellantriebs gegenüber dem Stand der Technik erhöht werden kann, ohne dass ein Motor verlängert oder in seinem Durchmesser vergrößert werden muss. Somit kann ein Überschreiten der physikalischen und einbaubedingten Grenzen hinsichtlich der Länge des Verstellantriebs vermieden werden. Ferner kann das Eigenträgheitsmoment des Verstellantriebs geringer als bei einem einzigen Motor größeren Durchmessers gehalten werden, da das Eigenträgheitsmoment eines Motors regelmäßig mit der vierten Potenz des Rotordurchmessers ansteigt, wohingegen sich das Eigenträgheitsmoment des Verstellantriebs lediglich linear mit der Anzahl der Elektromotoren erhöht. Somit kann die Dynamik des Verstellantriebs hoch bzw. eine Regelung für diesen schnell gehalten werden. Da die Elektromotoren ferner in einem gemeinsamen Motorgehäuse angeordnet sind, kann auf ein separates Motorgehäuse für jeden Elektromotor verzichtet werden, was zu Gewichtseinsparungen führt.
  • Über das insbesondere als Summiergetriebe ausgebildete Getriebe können die Elektromotoren in mechanischer Hinsicht zusammen bzw. parallel geschaltet sein, so dass abtriebseitig am Getriebe die Summe bzw. im Wesentlichen die Summe der von den Elektromotoren abgebbaren Leistungen zur Verfügung steht. Ferner kann das Getriebe in einem Getriebegehäuse angeordnet sein, welches mit dem Motorgehäuse fest verbunden oder Teil desselben ist. Somit kann das Motorgehäuses gleichzeitig Bestandteil des Getriebegehäuses sein oder umgekehrt, wodurch eine Gewichtsersparnis gegenüber einer Anordnung erzielbar ist, bei der die Motoren und das Getriebe jeweils ein separates Gehäuse aufweisen. Insbesondere bildet somit der Verstellantrieb eine kompakte bauliche Einheit, die einen herkömmlichen Rotorblattverstellmotor ersetzten kann.
  • Das Getriebe kann ein- oder mehrstufig ausgebildet sein und abtriebseitig mit dem Rotorblatt in Verbindung stehen. Ferner ist es möglich, ein Zusatzgetriebe vorzusehen, so dass das Getriebe unter Zwischenschaltung dieses Zusatzgetriebes mit dem Rotorblatt gekoppelt ist, wodurch größere Übersetzungsverhältnisse realisierbar sind. Auch kann in diesem Fall der Verstellantrieb bei einer bestehenden Windenergieanlage nachgerüstet werden, die bereits mit einem Getriebe für die Rotorblattverstellung versehen ist, welches dann das Zusatzgetriebe bildet.
  • Das Rotorblatt weist insbesondere eine ausgezeichnete Längsachse auf und ist von dem Verstellantrieb um diese Längsachse drehbar, welche bevorzugt quer oder schräg zur Drehachse des Rotors verläuft. Ferner kann zum Drehen des Rotorblatts an diesem ein Zahnkranz drehfest befestigt sein, in welchen ein mit dem Getriebe gekoppeltes Zahnrad eingreift.
  • An dem Motorgehäuse kann ein gemeinsamer Lüfter zum Kühlen der Elektromotoren vorgesehen sein, so das eine Gewichts- und Kosteneinsparung gegenüber einer Anordnung erzielbar ist, die für jeden Elektromotor einen separaten Lüfter aufweist.
  • Der oder (bei mehreren Rotorblättern) die Verstellantriebe können innerhalb des Maschinenkopfes vorgesehen sein und über eine Mechanik auf das jeweilige Rotorblatt einwirken. Bevorzugt ist der Verstellantrieb oder sind die Verstellantriebe aber außerhalb des Maschinenkopfes angeordnet bzw. mittelbar oder unmittelbar am Rotor oder am jeweiligen Rotorblatt befestigt. In diesem Fall dreht sich der Verstellantrieb oder drehen sich die Verstellantriebe bei drehendem Rotor mit diesem mit.
  • Der Maschinenkopf ist insbesondere an einem Turm befestigt bzw. drehbar an diesem gelagert und weist bevorzugt ein Maschinengehäuse auf, welches den Maschinenkopf bzw. in diesem angeordnete Bauelemente umkleidet und diese somit vor Wettereinflüssen schützt.
  • Die Elektromotoren können z.B. als Gleichstrommaschinen, Asynchronmaschinen oder Synchronmaschinen ausgebildet sein und sind in elektrischer Hinsicht bevorzugt in Reihe geschaltet. Werden Gleichstrommaschinen verwendet, so kann einer der Elektromotoren als Reihenschlussmaschine ausgebildet sein, wohingegen ein anderer der Elektromotoren als fremderregte Maschine konstruiert ist. Sind die Gleichstrommaschinen betriebsmäßig bzw. elektrisch in Reihe geschaltet, so kann sich insgesamt das Betriebsverhalten einer Doppelschlussmaschine ergeben. Es ist aber auch möglich, in Kombination oder ausschließlich Reihenschlussmaschinen, Nebenschlussmaschinen, fremderregte Maschinen oder Doppelschlussmaschinen zu verwenden. Ferner sind permanenterregte Maschinen einsetzbar bzw. ist eine Kombination mit permanenterregten Maschinen möglich. Grundsätzlich können, insbesondere für die genannten Konstellationen, zwei oder mehr Elektromotoren in dem Verstellantrieb eingesetzt werden.
  • Der Verstellantrieb ist bevorzugt mit einer Steuerung verbunden, von welcher die Verdrehung des Rotorblatts steuerbar ist. Insbesondere weist zumindest ein oder jeder Elektromotor einen Drehzahlmesser auf, von welchem die Läuferdrehzahl des jeweiligen Elektromotors erfasst werden kann. Auch ist es möglich, zumindest einen oder jeden Elektromotor mit einem Winkelmesser zu versehen, von welchem der Verdrehwinkel zwischen Läufer und Stator des jeweiligen Motors erfassbar ist. Die von dem Drehzahlmesser und/oder Winkelmesser erfassten Größen können dann der Steuerung, z.B. als elektrische Signale, zur Verfügung gestellt werden, wobei der Drehzahlmesser und/oder Winkelmesser bevorzugt elektrisch mit der Steuerung verbunden ist.
  • Der Verstellantrieb oder zumindest ein bzw. jeder Elektromotor weist insbesondere eine Bremse auf, so dass eine ungewollte Drehung des Rotorblatts verhindert werden kann bzw. eine gewollte Verdrehung des Rotorblatts aktiv abbremsbar ist. Die bzw. jede Bremse kann dabei eine mit dem Läufer des jeweiligen Elektromotors drehfest gekoppelte Bremsscheibe, einen am Motorgehäuse befestigten Elektromagneten sowie eine am Motorgehäuse verschiebbar aber drehfest gelagerte Ankerplatte aufweisen, die über eine Feder gegen die Bremsscheibe vorgespannt ist und bevorzugt zumindest bereichsweise aus einem magnetischen bzw. ferromagnetischen Material besteht, wobei die Ankerplatte von dem Elektromagneten gegen die Kraft der Feder von der Bremsscheibe abrückbar ist. Hierdurch ist gewährleistet, dass bei einem Stromausfall die Bremsen automatisch in die Bremsstellung übergehen oder in dieser verbleiben.
  • An dem Rotor sind insbesondere zwei, drei oder mehr Rotorblätter drehbar gelagert, die bevorzugt gleichmäßig über den Umfang des Rotors verteilt angeordnet sind. Ferner können alle Rotorblätter gemeinsam von dem Verstellantrieb drehbar sein, bevorzugt ist jedoch für jedes Rotorblatt ein separater Verstellantrieb vorgesehen, wobei alle Verstellantriebe identisch, insbesondere wie der zuvor beschriebene Verstellantrieb aufgebaut sein können.
  • Jedes Rotorblatt weist dabei insbesondere eine ausgezeichnete Längsachse auf und ist von dem jeweiligen Verstellantrieb um diese Längsachse drehbar, welche bevorzugt quer oder schräg zur Drehachse des Rotors verläuft. Ferner kann an jedem Rotorblatts ein Zahnkranz drehfest befestigt sein, in welchen ein mit dem jeweiligen Getriebe gekoppeltes Zahnrad eingreift.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand einer bevorzugten Ausführungsform unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
  • 1: eine schematische Ansicht einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Windenergieanlage,
  • 2: eine perspektivische Ansicht eines Verstellantriebs nach 1,
  • 3: eine Vorderansicht des Verstellantriebs nach 2,
  • 4: eine Schnittansicht des Verstellantriebs entlang der Schnittlinie C-C aus 3,
  • 5: eine teilweise Schnittansicht des Verstellantriebs entlang der Schnittlinie A-A aus 3,
  • 6: eine teilweise Schnittansicht des Verstellantriebs entlang der Schnittlinie B-B aus 3 und
  • 7: eine teilweise Schnittansicht eines Rotorblatts nach 1.
  • Aus 1 ist eine schematische Seitenansicht einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Windenergieanlage ersichtlich, wobei ein auf einem Fundament 1 befestigter Turm 2 an seinem dem Fundament 1 abgewandten Ende 3 einen Maschinenkopf 4 aufweist, der über ein Azimutsystem 5 um die Längsachse 6 des Turms 2 drehbar an diesem befestigt bzw. gelagert ist. An dem Maschinenkopf 4 ist ein Rotor 7 um eine Drehachse 8 drehbar gelagert, der wenigstens zwei Rotorblätter 9 aufweist, wobei in dem Maschinenkopf 4 über Verbindungselemente 10 ein elektrischer Generator 11 befestigt ist, der über eine Rotorwelle 12 mit dem Rotor 7 mittelbar oder unmittelbar in Verbindung steht.
  • An dem Rotor 7 ist für jedes Rotorblatt 9 ein separater Verstellantrieb 13 angeordnet, mittels welchem das jeweilige Rotorblatt 9 um seine Längsachse 14 gedreht werden kann, welche z.B. einen Winkel von 90° mit der Drehachse 8 einschließt. Die Verstellantriebe 13 sind insbesondere identisch aufgebaut und werden über eine Steuerung 15 angesteuert, die in dem Maschinenkopf 4 angeordnet und mit den Verstellantrieben 13 insbesondere elektrisch verbunden ist. Der Maschinenkopf 4 ist von einem Maschinengehäuse 16 umgeben, welches insbesondere den Generator 11 und die Steuerung 15 vor Wettereinflüssen schützt.
  • Der Pfeil 17 verdeutlicht hierbei die Drehbewegung des Rotors 7, wohingegen der Pfeil 18 zur Veranschaulichung der Drehbewegung des Rotorblatts 9 dient.
  • Aus 2 ist eine perspektivische Ansicht eines der Verstellantriebe 13 ersichtlich, wobei zwei Elektromotoren 19 (siehe 4) in einem gemeinsamen Motorgehäuse 20 angeordnet sind. Die Läuferwellen 21 (siehe 4) der Motoren 19 sind drehfest mit Motorritzeln 22 verbunden, die hier von einer Stirnseite 23 des Motorgehäuses 20 hervorstehen. Außerhalb des Motorgehäuses 20 ist an der Stirnseite 23 ein Summiergetriebe 24 befestigt, welches zwei Eingangszahnräder 25 aufweist, die mit den Motorritzeln 22 kämmen. Konzentrisch zu jedem Eingangszahnrad 25 ist ein Abtriebsritzel 26 angeordnet, welches drehfest mit dem jeweiligen Eingangszahnrad 25 verbunden ist. Beide Abtriebsritzel 26 kämmen mit einem Abtriebszahnrad 27, welches drehfest mit einer konzentrisch zu diesem angeordneten Abtriebswelle 28 verbunden ist.
  • Das Getriebe 24 weist ein Getriebegehäuse 29 auf, welches der Übersichtlichkeit halber hier lediglich teilweise dargestellt ist. Im fertig montierten Zustand des Verstellantriebs 13 umhüllt das Getriebegehäuse 29 die Motorritzel 22 und die Getriebezahnräder bzw. -ritzel 25, 26 und 27 und schließt sich unmittelbar an die Stirnseite 23 des Gehäuses 20 an bzw. ist an dieser befestigt, so dass das Getriebe 24 vor Verunreinigungen und Witterungseinflüssen geschützt ist.
  • Ferner ist ein Lüfter 30 an der Außenseite des Motorgehäuses 20 befestigt, der über einen Anschlusskasten 31 elektrisch beschaltet werden kann. Ferner sind an der Außenseite des Motorgehäuses 20 zwei Anschlusskästen 32 zur elektrischen Beschaltung der Elektromotoren 19 vorgesehen.
  • 3 zeigt eine Vorderansicht des Verstellantriebs 13 nach 2, wobei drei Schnittlinien A-A, B-B und C-C dargestellt sind.
  • Aus 4 ist eine Schnittansicht des Verstellantriebs 13 entlang der Schnittlinie C-C aus 3 ersichtlich, wobei der geschnitten dargestellte Elektromotor 19 einen Läufer 33 mit der Motor- bzw. Läuferwelle 21 aufweist, die über Wälzlager 34 drehbar in dem Gehäuse 20 gelagert ist. Die Läuferwicklung 35 bzw. die Läuferwicklungen sind an einen Kommutator 36 angeschlossen, wobei der Läufer 33 in einem drehfest in dem Gehäuse 20 befestigen Stator 37 angeordnet ist, der eine oder mehrere Statorwicklungen 38 und ein Blechpaket 39 aufweist, welches unmittelbar an der Innenwandung des Gehäuses 20 anliegt. Die Statorwicklung(en) 38 und gegebenenfalls auch die Läuferwicklung (en) 35 sind dabei elektrisch über den Anschlusskasten 32 beschaltbar und bevorzugt mit der Steuervorrichtung 15 elektrisch verbunden.
  • Mit der Läuferwelle 21 ist eine Bremsscheibe 40 drehfest verbunden, an der eine aus einem ferromagnetischen Material bestehende Ankerplatte 41 anliegt, die in dem Gehäuse 20 drehfest gelagert, aber entland der Längs- bzw. Drehachse 42 der Läuferwelle 21 verschiebbar ist. Die Ankerplatte 41 wird über eine nicht dargestellte Feder gegen die Bremsscheibe 40 gedrückt, so dass eine Drehbewegung des Läufers 33 bzw. der Läuferwelle 21 um die Längsachse 42 relativ zu dem Stator 37 bzw. zu dem Gehäuse 20 kraftschlüssig verhindert wird. An der der Bremsscheibe 40 abgewandten Seite der Ankerplatte 41 ist ein Elektromagnet 43 in dem Gehäuse 20 befestigt, der in Richtung der Längsachse 42 einen geringfügigen Abstand zur Ankerplatte 41 aufweist. Wird der Elektromagnet 43 von einem ausreichend hohen elektrischen Strom durchflossen, so wird die Ankerplatte 41 von dem Elektromagnet 43 angezogen und gegen die Kraft der Feder entlang der Längsachse 42 verschoben und somit von der Bremsscheibe 40 abgerückt. In diesem abgerückten Zustand ist die kraftschlüssige Verbindung zwischen der Bremsscheibe 40 und der Ankerplatte 41 aufgehoben, so dass der Läufer 33 mit seiner Läuferwelle 21 relativ zu dem Stator 37 bzw. zu dem Gehäuse 20 um die Längsachse 42 drehen kann. Somit wird von der Bremsscheibe 40, der Ankerplatte 41, der Feder und dem Elektromagnet 43 eine Bremse für den Läufer 33 gebildet, die im stromlosen Zustand des Elektromagneten 43 betätigt ist und durch Bestromung des Elektromagneten 43 gelöst werden kann.
  • Ferner sind in bzw. an dem Gehäuse 20 ein Drehzahlmesser 44 und ein Winkelmesser 45 angeordnet, wobei mit dem Drehzahlmesser 44 die Drehzahl des Läufers 33 erfassbar ist und mit dem Winkelmesser 45 der Verdrehwinkel zwischen dem Läufer 33 und dem Stator 37 bzw. Gehäuse 20 bestimmt werden kann. Der Drehzahlmesser 44 und der Winkelmesser 45 sind dabei bevorzugt elektrisch mit der Steuerung 15 verbunden. Gemäß der Ausführungsform bilden der Drehzahlmesser 44 und der Winkelmesser 45 getrennte Baugruppen. Es ist aber auch möglich, den Drehzahlmesser mit dem Winkelmesser zu einer einzigen Messeinheit bzw. Baugruppe zu kombinieren und diese in oder an dem Gehäuse 20 anzuordnen.
  • Zwar ist in 4 lediglich einer der beiden Elektromotoren 19 dargestellt, der andere Elektromotor ist aber identisch aufgebaut.
  • Aus 5 ist eine teilweise Schnittansicht des Verstellantriebs 13 entlang der Schnittlinie A-A aus 3 ersichtlich, wohingegen 6 eine teilweise Schnittansicht des Verstellantrieb 13 entlang der Schnittlinie B-B aus 3 zeigt.
  • In 7 ist eine schematische Schnittansicht eines der aus 1 ersichtlichen Rotorblätter 9 entlang seiner Längsachse 14 dargestellt, wobei an dem dem Rotor 7 zugewandten Ende des Rotorblatts 9 ein Zahnkranz 46 drehfest befestigt ist, der mit einem Zahnrad 47 kämmt, welches drehfest mit der Abtriebswelle 28 verbunden ist. Der hier lediglich schematisch dargestellte Verstellantrieb 13 ist über eine Befestigung 48 mit der Rotornabe bzw. dem Rotor 7 verbunden, welcher der Übersichtlichkeit halber hier nicht gezeigt ist. Die Festlegung der Befestigung 48 an dem Rotor 7 kann dabei unmittelbar oder mittelbar erfolgen, wobei zumindest während des Verdrehens des Rotorblatts 9 eine drehfeste Verbindung zwischen dem Gehäuse 20 des Verstellantriebs 13 und dem Rotor 7 besteht. Bevorzugt ist das Gehäuse 20 des Verstellantriebs 13 aber dauerhaft drehfest mit dem Rotor 7 verbunden.
  • Die Verbindungen zwischen den Zahnrädern bzw. Ritzeln und den zugehörigen Wellen können formschlüssig, z. B. über eine Passfeder, erfolgen. Wegen der häufigen Lastwechsel besteht aber die Gefahr, dass die Passfedern bzw. die Passfedernuten ausschlagen, so dass bevorzugt eine kraft- und formschlüssige Verbindung zwischen den Zahnrädern bzw. Ritzeln und den zugehörigen Wellen vorgesehen ist. Dies kann z. B. dadurch erfolgen, dass die Zahnräder bzw. Ritzel auf die zugehörigen Wellen aufgeschrumpft und zusätzlich mit einem Klebstoff verklebt werden. Diese kraft- und formschlüssige Verbindung kann für alle oder für einen Teil der Zahnräder bzw. Ritzel vorgesehen sein. Bevorzugt weisen aber wenigstens die Zahnräder bzw. Ritzel des Getriebes 34 die kraft- und formschlüssige Verbindung auf.
  • 1
    Fundament
    2
    Turm
    3
    dem Fundament abgewandtes Ende des Turms
    4
    Maschinenkopf
    5
    Azimutsystem
    6
    Längsachse des Turms bzw. Drehachse des Maschinenkopfes
    7
    Rotor
    8
    Drehachse des Rotors
    9
    Rotorblatt
    10
    Gestell für elektrischen Generator
    11
    elektrischer Generator
    12
    Rotorwelle
    13
    Verstellantrieb
    14
    Längsachse bzw. Drehachse des Rotorblatts
    15
    Steuerung für Verstellantrieb
    16
    Maschinengehäuse
    17
    Pfeil zur Veranschaulichung der Drehbewegung des Rotors
    18
    Pfeil zur Veranschaulichung der Drehbewegung des
    Rotorblatts
    19
    Elektromotor
    20
    Motorgehäuse
    21
    Läuferwelle
    22
    Motorritzel
    23
    Stirnseite des Motorgehäuses
    24
    Summiergetriebe
    25
    Eingangszahnrad
    26
    Abtriebsritzel
    27
    Abtriebszahnrad
    28
    Abtriebswelle
    29
    Getriebegehäuse
    30
    Lüfter
    31
    Anschlusskasten für Lüfter
    32
    Anschlusskasten für Motor
    33
    Läufer
    34
    Wälzlager
    35
    Läuferwicklung
    36
    Kommutator
    37
    Stator
    38
    Statorwicklung
    39
    Blechpaket
    40
    Bremsscheibe
    41
    Ankerplatte
    42
    Längsachse der Läuferwelle
    43
    Elektromagnet
    44
    Drehzahlmesser
    45
    Winkelmesser
    46
    Zahnkranz
    47
    Zahnrad
    48
    Befestigung

Claims (21)

  1. Windenergieanlage mit einem Maschinenkopf (4), einem an dem Maschinenkopf (4) drehbar gelagerten Rotor (7), wenigstens einem an dem Rotor (7) drehbar gelagerten Rotorblatt (9) und wenigstens einem mit dem Rotorblatt (9) mechanisch gekoppelten und ein Getriebe (24) aufweisenden elektromotorischen Verstellantrieb (13), von welchem das Rotorblatt (9) drehbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass – der Verstellantrieb (13) wenigstens zwei in einem gemeinsamen Motorgehäuse (20) angeordnete Elektromotoren (19) aufweist, die über das Getriebe (24) mit dem Rotorblatt (9) mechanisch gekoppelt sind.
  2. Windenergieanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Getriebe (24) ein Summiergetriebe ist.
  3. Windenergieanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Getriebe (24) in einem Getriebegehäuse (29) angeordnet ist, welches mit dem Motorgehäuse (20) fest verbunden oder Teil desselben ist.
  4. Windenergieanlage nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Getriebe (24) unter Zwischenschaltung eines Zusatzgetriebes mit dem Rotorblatt (9) gekoppelt ist.
  5. Windenergieanlage nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Rotorblatt (9) eine ausgezeichnete Längsachse (14) aufweist und von dem Verstellantrieb (13) um diese Längsachse (14) drehbar ist, welche quer oder schräg zur Drehachse (8) des Rotors (7) verläuft.
  6. Windenergieanlage nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am Rotorblatt (9) ein Zahnkranz (46) drehfest befestigt ist, in welchen ein mit dem Getriebe (24) gekoppeltes Zahnrad (47) eingreift.
  7. Windenergieanlage nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Motorgehäuse (29) ein Lüfter (30) angeordnet ist, von dem die Elektromotoren (19) kühlbar sind.
  8. Windenergieanlage nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Verstellantrieb (13) außerhalb des Maschinenkopfes (4) angeordnet ist.
  9. Windenergieanlage nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Verstellantrieb (13) am Rotor (7) oder am Rotorblatt (9) befestigt ist.
  10. Windenergieanlage nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Maschinenkopf (4) an einem Turm (1) befestigt und/oder drehbar an diesem gelagert ist.
  11. Windenergieanlage nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Maschinenkopf (4) ein Maschinengehäuse (16) aufweist.
  12. Windenergieanlage nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Elektromotoren (19) elektrisch in Reihe geschaltet sind.
  13. Windenergieanlage nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Elektromotoren (19) Gleichstrommaschinen sind.
  14. Windenergieanlage nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mit dem Verstellantrieb (13) eine Steuerung (15) verbunden ist, mittels welcher die Verdrehung des Rotorblatts (9) steuerbar ist.
  15. Windenergieanlage nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass einer oder jeder der Elektromotoren (19) einen Drehzahlmesser (44) aufweist, von welchem die Läuferdrehzahl des jeweiligen Elektromotors (19) erfassbar ist.
  16. Windenergieanlage nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass einer oder jeder der Elektromotoren (19) einen Winkelmesser (45) aufweist, von welchem der Verdrehwinkel zwischen Läufer (33) und Stator (37) des jeweiligen Elektromotors (19) erfassbar ist.
  17. Windenergieanlage nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Verstellantrieb (13) oder einer oder jeder der Elektromotoren (19) eine Bremse aufweist.
  18. Windenergieanlage nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass jede Bremse eine mit dem Läufer (33) des jeweiligen Elektromotors (19) drehfest gekoppelte Bremsscheibe (40), einen am Motorgehäuse (20) befestigten Elektromagneten (43) und eine am Motorgehäuse (20) verschiebbar aber drehfest gelagerte Ankerplatte (41) aufweist, die über eine Feder gegen die Bremsscheibe (40) vorgespannt ist und zumindest bereichsweise aus einem magnetischen bzw. ferromagnetischen Material besteht, wobei die Ankerplatte (41) von dem Elektromagneten (43) gegen die Kraft der Feder von der Bremsscheibe (40) abrückbar ist.
  19. Windenergieanlage nach einem der vorangehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass an dem Rotor (7) mehrere Rotorblätter (9) drehbar gelagert sind.
  20. Windenergieanlage nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass für jedes Rotorblatt (9) ein separater Verstellantrieb (13) vorgesehen ist, von welchem das jeweilige Rotorblatt (9) drehbar ist.
  21. Windenergieanlage nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstellantriebe (13) identisch aufgebaut sind.
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