DE3633775C2 - - Google Patents
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K53/00—Alleged dynamo-electric perpetua mobilia
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02B—INTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
- F02B1/00—Engines characterised by fuel-air mixture compression
- F02B1/02—Engines characterised by fuel-air mixture compression with positive ignition
- F02B1/04—Engines characterised by fuel-air mixture compression with positive ignition with fuel-air mixture admission into cylinder
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Description
Die Erfindung betrifft einen Magnetkolbenmotor zur Umwandlung
elektrischer Energie in eine mechanische periodische Zug-/Schub-Bewegung
nach dem Oberbegriff
des Anspruchs 1.
Elektrische Motoren, bei denen eine Energieumwandlung mittels
Dauermagneten und/oder Elektromagneten erfolgt, sind bekannt und werden
technisch vorwiegend dort eingesetzt, wo elektrische Energie in mechanische
Energie umgewandelt wird. Die bekannten Ausführungen bestehen aus einem
Rotor, der sich in einem Stator dreht. Dieser Motortyp ist für alle Anwendungen,
die eine Drehung erfordern ausreichend. Für spezielle Anwendungen,
wie zum Beispiel Pumpen ist aber eine Schub-/Zugbewegung erforderlich.
Es ist wünschenswert, einen elektrischen Schub-/Zug-Mechanismus
zur Verfügung zu haben, der einen ähnlich guten Wirkungsgrad aufweist wie
rotierende Motoren, da man sich mit einem solchen Mechanismus ersparen
kann, die Rotationsbewegung in eine Schubbewegung umzuwandeln. Letzteres
hat den Vorteil, daß Antriebsteile eingespart werden können und die
durch die Umwandlung bedingten Reibungsenergieverluste entfallen.
Schub-/Zug-Mechanismen sind in der Praxis wohl bekannt z. B. als
Wagnerscher Hammer oder als Antrieb bei Membranpumpen. Hierbei werden
nur sehr kleine Hübe verwirklicht.
Schubbewegungen über einen langen Kraftweg stoßen auf technische
Schwierigkeiten. Zum einen bedeuten längere Wege auch größere Abstände
zum Magneten, was wegen des Dipolcharakters des Magnetfeldes, entweder
überdimensionierte Magnete erfordert oder ein durchdachtes System der
Magnetfeldführung. Die erste Möglichkeit führt zwangsläufig auf eine überhöhte
Verlustleistung, was es schwer macht einen solchen Motor gegen einen
rotierenden Motor mit Umlenkung der Rotation in eine Schubwirkung konkurrenzfähig
zu machen. Im Gegensatz zu Zug-/Schubmechanismen muß bei
rotierenden Vorrichtungen dieser Nachteil des schnellen abstandsbezogenen
Feldabfalls nicht berücksichtigt werden, da in einer rotierenden Anordnung
der Abstand zwischen Rotor und Stator in jeder Stellung beliebig klein gemacht
werden kann.
Aus der DE-OS 30 26 005 ist ein Magnetkolbenmotor der gattungsgemäßen
Art bekannt, bei dem die Kolben jeweils über Pleuelstangen
eine Kurbelwelle in Drehung versetzen. Die die
Kolbenräume bildenden stationären und die die Kolben darstellenden
beweglichen Magnete sind dort Elektromagnete,
die abhängig von ihrer jeweiligen gegenseitigen Lage jeweils
abwechselnd mit Strömen der einen oder anderen Richtung
erregt werden.
Gegenstand der DE-OS 25 50 221 ist ein Magnetmotor, bei
dem im Magnetfeld eines oder mehrerer stationärer Dauermagnete
ein oder mehrere Dauermagnete beweglich angeordnet
sind. Damit der die beweglichen Dauermagnete enthaltende
Läufer rotieren kann, werden die stationären oder die
beweglichen Dauermagnete periodisch elektrisch umgepolt, wozu
die Dauermagnete jeweils von einer elektrischen Wicklung
umgeben sind, auf die jeweils ein der magnetischen Flußrichtung
entgegenwirkender kurzer Stromimpuls aufgeschaltet wird.
Aus dem Buch von Fahlenbrach/Baran "Dauermagnete und ihre
Anwendung in Betrieben", 1965, Carl-Hanser-Verlag, München
S. 38, 39 ist ein schaltbares Haftmagnetsystem mit einem magnetischen
Hilfskreis bekannt. Das Haftmagnetsystem besteht aus einem Dauermagneten,
an dem beidseitig jeweils ein langgestrecktes Eisenleitteil
großflächig anliegt. Die Stirnseiten der Eisenleitteile
bilden auf der Seite des Magneten eine Haftfläche (Nutzkreis), während
auf der anderen Seite des Magneten zwischen den langgestreckten
Eisenleitteilen ein aus einer Schaltspule mit Eisenkern und einem
Luftspalt bestehender magnetischer Nebenschluß (Hilfskreis) ausgebildet
ist. Der Magnetfluß des Dauermagneten kann dort bereits durch
kleine Spulenströme aus dem Nutzkreis, der betriebsmäßig durch Eisen
kurzgeschlossen ist, in den Hilfskreis umgeleitet werden, wodurch das
Haftmagnetsystem abgeschaltet wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Magnetkolbenmotoren
mit hohem Wirkungsgrad zu schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die
Merkmale im Anspruch 1 gelöst.
Durch die jeweilige Zweiteilung von Kolben und Kolbenraum wird, wie später
ausgeführt, ein einfacher und energetisch günstiger Abschaltmechanismus
für das Magnetfeld ermöglicht. Durch das Gegeneinanderschalten von
Magnetpolen des Kolbens gegen den Kolbenraum mit kleinerem Abstand als
dem Abstand der Pole des Kolbens entsteht in dieser Konstruktion eine
Kraftwirkung zwischen Kolbenpolen und Polen des Kolbenraums.
Das bedeutet, die Kraftwirkung fällt weniger stark mit dem Abstand ab als
bei magnetischen Feldern üblicherweise wirksamen Dipolfeldern,
was dazu führt, daß größere mechanische Hübe mit der gleichen Magnetfeld
änderung erreicht werden können als bei anderen Konstruktionen.
Die vorgesehene Umschaltvorrichtung dient zum dynamischen Betrieb.
Mit ihr wird das Magnetfeld im Kolbenraum gesteuert. Das wird energetisch
günstig durch Umleitung der magnetischen Kraftlinie durchgeführt,
statt durch Ummagnetisierung oder durch Anlegen eines Gegenfeldes. Um
magnetisierung von Permanentmagneten würde Wärmeverluste von der Größe
der Hysteresefläche nach sich ziehen. Anlegen eines elektromagnetischen
Gegenfeldes hätte wieder zusätzliche ohmsche Verluste zur Folge. Die Umleitung
von Magnetfeldlinien braucht dagegen bei geeigneter konstruktiver Ausbildung
nur kleine Steuerströme.
Die Erfindung benutzt für die Umleitung
einen magnetischen Nebenschluß, d. h. eine ferromagnetische Brücke, über
welche das Magnetfeld von Permanentmagneten kurzgeschlossen wird. Die
Umschaltung vom magnetisch offenen Permanentmagneten zu magnetisch
kurzgeschlossenen Permanentmagneten erfolgt durch eine elektrische Erregerspule,
die ein zusätzliches Magnetfeld ausbildet.
Die Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der
nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit
den Ansprüchen und der Zeichnung. Es zeigt
Fig. 1 einen Schnitt durch den Kopf eines Magnetkolbenmotors
in Fig. 2;
Fig. 2 einen Schnitt durch den Magnetkolbenmotor entlang der
in Fig. 1 bezeichneten Schnittlinie I-I.
Der Kolbenraum ist von zwei halbschalenförmigen Polen K
eines Permanentmagneten umgeben, die durch die Lücke L1 voneinander
getrennt sind. Der Permanentmagnet bildet so im Kolbenraum ein Magnetfeld
aus, dessen magnetische Pole in den Figuren mit N und S bezeichnet
sind. Der Kolben K1 enthält zwei Magnete, die bezüglich ihrer Magnetfeldpolarität
den Halbschalen des Kolbenraums entgegengeschaltet ist. Dadurch
findet eine Abstoßung zwischen den gleichnamigen
Polen statt.
Die Pole K sind durch eine Umschaltvorrichtung E miteinander
verbunden. Die Umschaltvorrichtung besteht aus einer Spule, die auf
einen Kern gewickelt ist. Der Kern schließt das Magnetfeld teilweise kurz. Der
Luftspalt L stellt aber einen magnetischen Widerstand dar, so daß der größte
Teil des permanentmagnetischen Feldes am Kolben wirksam werden kann,
wenn die Spule stromlos ist.
Durch die Gegenpolung des Kolbens K1 relativ zu den Polen
K wird der Magnet aus dem Kolbenraum herausgetrieben, wobei die Kolbenbewegung
die Führungsstange F mitnimmt und die mechanische Kraft nach
außen leitet.
Bei Zuleitung von Strom über die Wicklung der Umschaltvorrichtung
E werden die Magnetfeldlinien bei entsprechender Polung in den Kern
der Spule hineingezogen. Die Kraftwirkung
am Kolben K1 wird somit vermindert oder aufgehoben.
Beim Einschalten der Erregerwicklung wird in dem Eisenleitstück
ein magnetisches Feld erzeugt, das die magnetische Kraft des Kopfes
sofort in den oberen Kreis zieht und der Weg für den Kolben wird frei.
Beim Ausschalten der Spule wird der Kolben sofort ausgestoßen. Durch Zuführung
von Strom über Unterbrecherkontakte, die durch die Führung F betätigt
werden, kann ein kontinuierlicher periodischer Betrieb erzeugt werden.
Je Bauart und Stärke der Magnete können
beachtliche Schubkräfte je Kolben erzielt werden.
Claims (2)
1. Magnetkolbenmotor zur Umwandlung elektrischer Energie in eine
mechanische periodische Zug-/Schub-Bewegung mittels Dauermagneten
und Elektromagneten, dadurch gekennzeichnet,
daß die Pole (K) des stationären Dauermagneten aus Halbschalen bestehen, die einen zylinderförmigen Kolbenraum einschließen,
daß der Kolben ein zweiteiliger Dauermagnet (K1) ist, wobei jede der beiden Teile zu je einer Halbschale der Pole (K) zeigt und abstoßende Magnetfeldrichtung zu den Polen (K) hat,
daß die Pole (K) eine Umschaltvorrichtung (E) zum Schalten des Magnetflusses mittels Magnetisierung durch eine Erregerspule einschließen,
und daß die Umschaltvorrichtung (E) bei Strom durch eine Erregerwicklung einen Nebenschluß für das Magnetfeld der Pole bewirkt.
daß die Pole (K) des stationären Dauermagneten aus Halbschalen bestehen, die einen zylinderförmigen Kolbenraum einschließen,
daß der Kolben ein zweiteiliger Dauermagnet (K1) ist, wobei jede der beiden Teile zu je einer Halbschale der Pole (K) zeigt und abstoßende Magnetfeldrichtung zu den Polen (K) hat,
daß die Pole (K) eine Umschaltvorrichtung (E) zum Schalten des Magnetflusses mittels Magnetisierung durch eine Erregerspule einschließen,
und daß die Umschaltvorrichtung (E) bei Strom durch eine Erregerwicklung einen Nebenschluß für das Magnetfeld der Pole bewirkt.
2. Magnetkolbenmotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die mechanische Bewegung durch Ein- und Ausschalten der Umschaltvorrichtung
(E) erfolgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19863633775 DE3633775A1 (de) | 1986-10-03 | 1986-10-03 | Magnetkolbenmotor |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE19863633775 DE3633775A1 (de) | 1986-10-03 | 1986-10-03 | Magnetkolbenmotor |
Publications (2)
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---|---|
DE3633775A1 DE3633775A1 (de) | 1988-04-14 |
DE3633775C2 true DE3633775C2 (de) | 1992-10-29 |
Family
ID=6311019
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863633775 Granted DE3633775A1 (de) | 1986-10-03 | 1986-10-03 | Magnetkolbenmotor |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3633775A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE19850314A1 (de) * | 1998-10-31 | 2000-05-11 | Johann Weinzierl | Elektromagnetisch betriebener Motor |
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DE3521202A1 (de) * | 1985-06-13 | 1987-01-29 | Hans Dieter Wilhelm Goeres | Magnettriebrad |
-
1986
- 1986-10-03 DE DE19863633775 patent/DE3633775A1/de active Granted
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE19850314A1 (de) * | 1998-10-31 | 2000-05-11 | Johann Weinzierl | Elektromagnetisch betriebener Motor |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3633775A1 (de) | 1988-04-14 |
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Legal Events
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
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Owner name: BAECKER, GISELA, 85757 KARLSFELD, DE |
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8381 | Inventor (new situation) |
Free format text: BAECKER, KONRAD, 85757 KARLSFELD, DE |
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |