DE397623C - Einstellbare Geschwindigkeitshemmung fuer Einzelantrieb der Elemente von Papiermaschinen u. dgl. durch Elektromotoren - Google Patents

Einstellbare Geschwindigkeitshemmung fuer Einzelantrieb der Elemente von Papiermaschinen u. dgl. durch Elektromotoren

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DE397623C
DE397623C DEC33242D DEC0033242D DE397623C DE 397623 C DE397623 C DE 397623C DE C33242 D DEC33242 D DE C33242D DE C0033242 D DEC0033242 D DE C0033242D DE 397623 C DE397623 C DE 397623C
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P5/00Arrangements specially adapted for regulating or controlling the speed or torque of two or more electric motors
    • H02P5/46Arrangements specially adapted for regulating or controlling the speed or torque of two or more electric motors for speed regulation of two or more dynamo-electric motors in relation to one another
    • H02P5/50Arrangements specially adapted for regulating or controlling the speed or torque of two or more electric motors for speed regulation of two or more dynamo-electric motors in relation to one another by comparing electrical values representing the speeds

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Dc Machiner (AREA)

Description

  • Einstellbare Geschwindigkeitshemmung für Einzelantrieb der Elemente von Papiermaschinen u. dgl. durch Elektromotoren. Die Erfindung betrifft eine einstellbare Geschwind,igkeitshemmung für Einzelantrieb der Elemente von Papiermaschinen u. dgl. durch Elektromotoren derjenigen bekannten Art, bei welcher die Motoren mittels Hilfsleitungen für den abwechselnden Strotnumlauf zwischen den Motoren elektrischmiteinander verbunden sind, und besteht darin, daß ein einstellbarer Frequenzwechsler zwischen wenigstens einem dieser Motoren und diesen Hilfsleitungen eingeschaltet ist. Hierdurch wird gegenüber den bekannten Einrichtungen der Vorteil erreicht, daß in dem Hauptantrieb das mechanische Wechselgetriebe erspart wird.
  • Es ist ersichtlich, daß es im allgemeinen nicht nötig ist, jeden Anker mit einem Frequenzwechsler auszustatten, da einer oder mehrere von jenen unmittelbar an die Hilfsleitungen, z. B. durch Stromabnehmer und Schleifringe, angeschlossen werden können, und diese Maschine oder - Maschinen laufen dann in genau synchroner Beziehung zu der Stromfrequenz in den Leitungen, während die verbleibenden Motoren ihre eingestellte Geschwindigkeit in bezug auf diese Frequenz beibehalten.
  • Gewöhnlich ist eine solche Anordnung erwünscht, daß der zwischen den Maschinen umlaufende Strom mehrphasig ist, obgleich auch ein einph-asiger verwendet werden kann.
  • Der hier vorgeschlagene Frequenzwechslertyp besteht aus einem Kollektor und Bürsten; die relative Umlaufgeschwindigkeit zwischen beiden wird durch die Drehung des -.Motors hervorgerufen, welcher mit dein Frequenzwechsler ausgestattet ist, kann aber auch innerhalb gewünschter Grenzen eingestellt werden.
  • Die Anordnung ist anwendbar sowohl auf Gleichstrom- wie auch auf Wechselstromniotoren, da aber die ersteren häufiger verwenriet werden, so behandelt die Beschreibung hauptsächlich Gleichstrommaschinen mit dein üblichen Drehanker und Kollektor. Der Frequenzwechsler kann angebracht werden, indem man entweder Zusatzbürsten dem bestehenden Kollektor anpaßt oder, was vorzuziehen ist, einen zweiten Kollektor an dein anderen Ende des Ankers anordnet, auf welchem die Bürsten cles abwechselnd zugeführten Stromes arbeiten können. Diese Bürsten werden durch ein gewöhnliches inechanisches Wechselgetriebe von der Nlotorwelle aus angetrieben, und zwar ni:it einer solchen Übersetzung, daß die Geschwindigkeit der Bürsten entweder größer oder kleiner gemacht werden kann als die Geschwindigkeit des Kollektors unter Einstellung innerhalb der notwendigen Grenzen.
  • Zur Erläuterung der Erfindung dienen die Zeichnungen.
  • Abb. i zeigt schematisch zwei Gleichstrommotoren und ihre Leitungen, jederMotor treibt ein Element einer Papierniaschine an, und ihre Anker sind mittels Dreiphasenwechselstronileitungen verbunden; jeder Anker ist mit einem Frequenzwechsler ausgestattet, um eine unabhängige Geschwindigkeitsregelung für jedes Element der Maschine zu erhalten.
  • Abb. 2 zeigt schematisch die Vereinigung eines Frequenzwechslers mit jedem Motor. Gemäß Abb. i ist das Element der Papiermaschine unmittelbar mit dein Anker 2 eines Gleichstrommotors -verbunden, der eine Nebenschlußwicklung hat. Die Gleichstrornbürsten 4 des Motors sind über einen Anlaßwiderstand 5 mit der Speiseleitung 6 für Gleichstrom mit veränderlicher Spannung verbunden. Ein weiterer Satz Bürsten 7 ist um den Kollektor so angeordnet, daß Dreiphasenströme aus dem Anker durch Schleifringe abgenommen werden. Ein weiterer Satz von festen Bürsten, die auf den Schleifringen (nicht dargestellt) anliegen, sowie Leitungen 23 und ein Schalterg für die Dreiphasenhauptleitungen8 sind vorhanden. Während die Gleichstrombürsten4 fest sind, drehen sich die Dreiphasenbürsten7 gewöhnlich mit derselben Geschwindigkeit wie der Anker; sie können aber mittels eines Wechselgetriebes langsamer oder schneller als der Anker umlaufen, je nach Bedarf.
  • Es ist klar, daß sowohl Gleichstrom- als auch Wechselstrombürstensätze auf einem Kollektor arbeiten können; es werden aber zwei Kollektoren an jedem Ende des Ankers vorgezogen; derjenige, welcher dem angetriebenen Element der Papiermaschine am nächsten liegt, arbeitet zweckmäßig mit dem umlaufenden Dreiphasenbürstensatz 7 so zusanirnen, wie Abb. 2 im Schaubild zeigt.
  • Das aus dein Gehäuse 16 des Gleichstrommotors herausragende Ende des Ankers2 ist unmittelbar mit der Welle io gekuppelt, welche das Element der Papiertnaschine antreibt. Der Anker, der noch einen Kollektor für die Gleichstrombürsten4 an dein anderen in Al),1). 2 niCht sichtbaren Ende des Gehäuses trägt, nimmt den Kollektor i i auf, an welchem ein Satz von drei Bürsten ;7 anliegt (eine Bürste wird durch die Welle verdeckt). Diese Bürsten sind in isolierten Haltern an den äußeren Enden der Radialarine 12 gelagert., deren innere Enden auf einer Buchse 13 befestigt sind. Die Buchse und die Bürsten 1.z(*3nneii sich auf der Welle io frei drehen, ebenso wie drei isolierte Schleifringe 14 und ein Zahnrad 15, die aber fest auf der Buelise sitzen. Die Bürsten 7 sind mit den Schleifring n 14 elektrisch verbunden, diese sind mit einem weiteren Satz fester Bürsten ausgestattet, die an die Leitungen23 so angeselilos- sen sind, daß Dreiphasenströme von den festen Bürsten abgenommen werden können, was keiner weiteren Erläuterung bedarf.
  • Das Zahnrad 15, mit ihm die Schleifringe 14 und Bürsten 7, werden von der Welle io durch ein Wecliselgetriebe antgetrieben, hestehend aus einem auf der Welle io festen Zahnrad 17 und zwei festen, durch Riemen 20 verbundenen Kegeltrommeln ig, ig. Die Kegeltrommel 18 wird von einem Zahnrad 2 1 in Eingriff mit Zahnrad 17 an- ,getrieben, die Kegeltrommel 19 voln Zahnrad 15 und Uie Bürsten und Schleifringe durch Zahnrad 22.
  • Die Dreiphasenleitungen 2-3 sind in bekannter Weise an einen Wattmesser in einem Gehäuse 24 angeschlossen, welcher je nach der Stromrichtung der abwechselnden elektrischen Kraft auf den Anker 2 zu oder von ihm fort einen Kontakt in dem Gehäuse 24 entweder zwischen den Leitungen 25 und :26 oder zwischen den Leitungen 27 Ühd- 26 herstellt, und so aus den Gleichstromhauptspeiseleitungen30 und 33 Stromkreise geschlossen werden, die entweder aus der Serienfeldwick-Iling:28 und Anker31 eines angetriebenen Motors oder aus der Serienfeldwicklung:29 und dem genannten Anker31 bestehen. Die Feldwicklungen 28, 2,9 sind je mit einem Ende aneinander angeschlossen und, je nachdem, in welcher Richtung das Drehfeld umläuft, wird eine der Feldwicklungen 28, 29 nebst dem Motoranker 31 mit Strom beschickt, so daß das Schneckengetriebe 35 einen Widerstand mittels des Widerstaedschalters 32 in solcher Weise regelt, daß der Strom in der Feldwicklung 3 des Antriebniotors, welche in Reihe mit dein Widerstandsregler 3:2 an die Gleichstromjeitungen 30 und 34 angeschlossen ist, auf einem Wert erhalten wird, der dem Zustand entspricht, in welchem in den Dreiphasenleitungen 23 kein Strom fließt. Wenn der Zustand hergestellt ist, nimmt der Kontakt in dem Gehäuse 2,4 die Mittelstellung ein, in welcher der Strom in den Feldwicklungen 28, -q und dem Anker 31 unterbrochen ist. Die Stellung des Kontaktes kann außen am Gehäuse 24 durch einen Zeiger 37 angezeigt werden.
  • Gemäß Abb. i wird ein zweites Element 38 der Papiermaschine durch einen zweiten Satz von Apparaten, ähnlich dem soeben zum Antriel) des E letnentes i beschriebenen, angetriehen, und andere Elemente können in ähnlicher Weise angetrieben werden, wobei die Hauptleitungen 6, 8 sowie 30 und 34 gemeinschaftlich durch jeden Satz von Apparaten betrieben werden können. Besondere Gleichstromquellen können benutzt werden, um die Hauptleitungen 6 wie die Hauptleitungen 30 und 34 zu erregen, und ein besonderer, nicht gezeichneter Widerstand kann noch zwischen den Hauptleitungen 30 und 34 eingeschaltet werden, um die Ströme in allen Feldwick-11111gen 3 gleichzeitig von Hand oder sonstwie el einzustellen. Auf diese Weise ist ein Mittel geschaffen, uni die Geschwindigkeit aller Elemente der Papiermaschinen gleichzeitig t' kn nach Wunsch zu steigern oder zu verlangsainen, obwohl die gleichzeitige Einstellung k5 der Geschwindigkeit über eine weite Grenze hinaus, welche gefordert werden kann, zum größten Teil ausgeführt werden kann, indem man die Spannung der Gleichstron-ihauptleitungen 6 verändert, die z. B. von dem Generator eines Motorgeneratorsatzes aus, geeignet für Leonard#Schaltung, gespeist werden können.
  • Die _Wirkungsweiseist folgende: Solange der Riemen 2o des Wechselgetriebes in der Mittelstellung der Kegeltrommeln 18 und ig bleibt, drehen sich die Bürsten 7 mit .derselben Geschwindigkeit wie Anker:2, da die Geschwindigkeit des Ankers 2, und die Periodizität der Dreiphasenströme an den Schleifringen 14 von der Geschwindigkeit des Ankers abhängen. Wenn alle Sätze unter diesen Bedingungen laufen, so laufen sie mit derselben-Geschwindigkeit, und bei richtiger Einstellung "vird kein Austausch von Dreiphasenkraft zwischen ihnen eintreten. Wenn aber einer der Sätze sein Element mit einer gegenüber den anderen Elementen verschiedenen Geschwindigkeit antreiben soll, wird der Rieinen 2o dieses Satzes durch eine geeignete Vorrichtung verstellt, so daß er auf der einen oder -anderen Seite zu der Mittellage auf den Kegeltrommeln läuft. Die Folge davon ist, daß die Bürsten 7 des Satzes entweder schneller oder langsamer laufen alsihrAnker2, und ihr Anker wird seinen Schleifringen 14 eine höhere oder niedrigere elektrische Periodizität aufzuerlegen suchen. Dieses wird in bekannter Weise die synchronisierenden Ströme zwischen den Sätzen aufheben, welche den Anker:2 zwingen, seine Geschwindigkeit entsprechend zu ändern. Nach jeder Einstellung der Geschwindigkeitwird dieNtigung zu einem unerwünschtenKraftumlauf zwischen den Sätzen so-wohl in den Dreiphasen- als auch in den Gleichstromleitungen vorhanden sein, was, wie erläutert, schon bei ihrem Auftreten mittels des Wattmessers in dem Gehäuse 24 selbsttätig korrigiert wird, der zu diesem Zweck eine entsprechende Regelung des Stromes in der Feldwicklung 3 herbeiführt.
  • Die in der Zeichnung dargestellte Anlage ist nur als 2#usführungsbeispiel gegeben, und die Erfindung kann in mannigfacher Form abgeändert werden. Anstatt z. B. die Stromabnehmer des Ankers2 an #die Segmente des Köllektors i i, der auf der Ankerwelle gelagert #st, anzuschließen, können diese Stromabnehmer auch an mehrere Schleifringe angeschlossen werden, die auf der Ankerwelle "elagert sind lind über Bürsten auf diesen Schleifringen zu den Bürsten auf anderen Schleifringen auf einem besonderen Apparatteil, der durch ein Wechselgetriebe von der Ankerwelle angetrieben wird, und außer den Schleifringen und ihren Bürsten -noch einen kreisenden Kollektor, dessen Segmente an die Schleifringe angeschlossen sind, sowie mehrphasige Bürsten enthält, deren Phase, wenn sie dreiphasig ist, an die Leitungen 23 (Abb. i) angeschlossen werden könnte. Diese Anordnung sieht die Möglichkeit vor, daß alle Bürstensätze ortsfest sind.
  • Außerdem können besondere Wicklungen zum Antrieb und zur Geschwindigkeitsbemmung auf den Antriebsmotoren verwendet werden, und z. B. in dem Falle der Motoranker 2 können die Wicklungen in Verbindung mit den Bürsten 4 gewöhnliche Wicklungen sein, welcheden Bedingungen der Gleichstromspeisung über die Hauptleitungen 6 angepaßt sind, und die Wicklungen in Verbindung mit den Bürsten 7 können weniger Windungen 'haben als die anderenWicklungen, was die Leitungen vereinfacht, ohne aber die Hemmung der Geschwindigkeiten der verschiedenen Sätze zu beeinträchtigen.
  • Um das Kommutieren des wechselnden Stromes zu erleichtern, können Widerstandsleitungen zwischen dem Anker und den Segmenten des Kollektors ii eingeschaltet -werden, und andere bereits bekannte Mittel, wieAnkerwicklungen mit Halbwindung, welche das Kommutieren der wechselnden Ströme bei veränderlicher Frequenz erleichtern, können angewendet werden.
  • Bei der Erläuterung der Abb. i und :2 ist erwähnt worden, daß alle Sätze mit derselben Geschwindigkeit umlaufen, wenn die Bürsten 7 s,ch mit derselben Geschwindigkeit drehen, wie der Anker 2 -, aber es ist klar, daß die Sätze auch mit gleichen - Geschwindigkeiten umlaufen, wenn sich die Bürsten 7 schneller oder langsamer als der Anker:2 drehen, vorausgesetzt, daß der prozentuale Geschwindigkeitsunterscliied zwischen diesen Elementen so eingestellt wird, daß er für jeden Satz derselbe ist. Die Normalgeschwindigkeit eines jeden Satzes kann so gewählt werden, daß sie den Bedingungen entspricht, unter welchen die Bürsten 7 entweder schneller oder langsamer uml-aufen als der Anker ?- oder bei derselben Geschwindigkeit, und je-de Geschwindigkeitsregelung wird daher nach Wunsch nach jeder Seite der Normalgeschwindigkeit hin eintreten.

Claims (2)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE-.# i. Einstellbare Geschwindigkeitshernmung für Einzelantrieb der Elemente von Papiermaschinen u. dgl. durchElektromotoren, bei welcher die Motoren mittels Hilfsleitungen für den abwechselnden Stromumlauf zwischen den Motoren elektrisch miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß ein einstellbarer Frequennvechsler zwischen wenigstens einem dieser Motoren und diesen Hilfsleitungen eingeschaltet ist.
  2. 2. Geschwindigkeitshemmung nachAnspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der einstellbare Frequenzwechsler von einem Kollektor gebildet wird, der an die Ankerwicklung des Motors und an die mit ihm zusammenarbeitenden Bürsten angeschlossen ist, derart, daß die Geschwindigkeit der relativen Drehung zwischen Koll#ektor und Bürsten nach Wunsch veränderlich ist. 3. Geschwindigkeitshemmung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß eine selbsttätige Schaltung mit wenigstens einem der Motoren verbunden ist, damit bei der Einführung der Energie in den Motor uder bei ihrem Austritt aus dem Motor über die Hilfsleitungen die Hauptleitungen des Motors die Hilfsleitungen zu entlasten suchen. 4. Geschwindigkeitshemmung nach Anspruch i und 3, dadurch gekennzeichnet, (laß die selbsttätige Schaltung nach dein Wattniesserprinzip gebaut und so angeordnet ist, daß, sobald die Energie des abwechselnd laufenden Stromes durch die Hilfleitting aus dem Motor fließt, das Motorfeld verstärkt wird, so daß der Betrag an in dem Motor fließender Gleichstromenergie vermindert wird, und umgekehrt (las Feld geschwächt wird, um die Zufuhr von Gleichstromenergie zu vermehren, wenn die Hilfsleitungen die Energie des abwechselnd hindurchgeschickten Stromes dein Motor zuführen.
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