DE408037C - Elektrisches UEbersetzungsgetriebe - Google Patents

Elektrisches UEbersetzungsgetriebe

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DE408037C
DE408037C DEB99751D DEB0099751D DE408037C DE 408037 C DE408037 C DE 408037C DE B99751 D DEB99751 D DE B99751D DE B0099751 D DEB0099751 D DE B0099751D DE 408037 C DE408037 C DE 408037C
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Germany
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shaft
stator
generator
double stator
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DEB99751D
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English (en)
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FRANZ BRUEGGEMANN DIPL ING
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FRANZ BRUEGGEMANN DIPL ING
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63HMARINE PROPULSION OR STEERING
    • B63H23/00Transmitting power from propulsion power plant to propulsive elements
    • B63H23/22Transmitting power from propulsion power plant to propulsive elements with non-mechanical gearing
    • B63H23/24Transmitting power from propulsion power plant to propulsive elements with non-mechanical gearing electric
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63HMARINE PROPULSION OR STEERING
    • B63H21/00Use of propulsion power plant or units on vessels
    • B63H21/12Use of propulsion power plant or units on vessels the vessels being motor-driven
    • B63H21/17Use of propulsion power plant or units on vessels the vessels being motor-driven by electric motor

Description

  • Elektrisches Übersetzungsgetriebe. Man hat bereits bei elektrischen Kraftübertragungen die Statoren von Generator und Motor unmittelbar neben- oder übereinander angeordnet und dadurch eine Gewichtsersparnis und Verkleinerung des Raumbedarfs erzielt. Bei diesen Kraftübertragungen sind gewöhnliche Mehrphasenwicklungen mit Schleifringen verwendet, so daß sich sehr große Leistungen, wie sie z. B. der Schiffsbetrieb erfordert, praktisch nur mit höheren Spannungen übertragen lassen. Die Verwendung hoher Spannungen hat jedoch den Nachteil, daß wegen der stärkeren Isolierung der Wicklung das aktive Material infolge der schwierigeren Kühlung und der schlechteren Ausnutzung des Nutenraumes nicht voll ausgenutzt werden kann.
  • Nach der Erfindung können große Leistungen bei niedriger Spannung mittels eines Getriebes übertragen werden, bei dem die Statoren von Generator und Motor unmittelbar neben- oder übereinander angeordnet sind, indem die Stäbe der Generatorwick-. Jung vielphasig zu einem Ringsystem führen, an das unmittelbar die entsprechenden Stäbe des Motors angeschlossen sind.
  • Das Ringsystem ersetzt die Spulenköpfe einer Maschine mit wenig Phasen und Hintereinanderschaltung von Stäben der gleichen Phasen. Gleichzeitig dienen die Ringe bei mehrphasigen Maschnnen als Ausgleich- und Äquipotentialverbd.ndung. Nach der Erfindung sind alle Stäbe, die in verschiedenen Nuten liegen, je an einen Ring geführt und bei mehrpoligen Maschinen die gleichphasigen Stäbe gleichnamiger Pole an denselben Ring. Es wird dadurch die niedrigste, überhaupt mögliche Spannung erzielt, und die nebeneinanderliegenden Stäbe haben nur eine ganz geringe Spannung gegeneinander. Die Isolierung der Stäbe braucht daher nur gering zu sein, so daß die Isolation weniger Raum beansprucht und die spezifische Belastung wegen der besseren Kühlungsmöglichkeit höher gewählt werden kann. Für die gleiche Leistung wird daher das Gewicht des Getriebes erheblich niedriger als bei den bekannten Getrieben.
  • Die Wicklung ist eine nach einer Seite offene Käfigwicklung. Durch geeignete An-or dnung der Ringe kann die Selbstinduktion und die gegenseitige Induktion des Ringsystems unschädlich gemacht werden. Da es sich insl-eso.ndere bei großen Maschinen um eine große Zahl von Ringen handelt, nämlich soviel Ringe als Nuten pro Polpaar vorhanden sind, ist dies von Wichtigkeit.
  • Eine weitere Verkleinerung des Gewichts der Maschine und ihres Raumbedarfs wird erzielt, wenn der Rotor feststeht und die miteinander sowie mit der anzutreibenden Welle verbundenen Statoren des Motors und des Generators, deren Wicklungen entgegengesetzten Drehsinn haben, drehbar gelagert sind. Das Drehmoment des Generators wird dann unmittelbar auf die anzutreibende Welle übertragen, so daß der diesem Drehmoment entsprechende Teil der Leistung des Getriebes nicht elektrisch übertragen zu werden braucht. Zugleich wird hierdurch die Drehzahl der Antrieb:sinaschine des Generators, z. B. der Turbine, bei dem gleichen elektrischen Übersetzungsverhältnis um die Drehzahl der anzutreitenden Welle höher, was. in manchen Fällen von besonderem Vorteil ist.
  • Um die beim Umsteuern. und beim Anlauf großer Motoren zu überwindenden Schwierigkeiten zu umgehen, z. B. das geringe Anlaufinoment bei Käfigankern und Synchroninotoren, besondere Anlaufschaltungen oder Anlaßwiderstände bei Schleifringankern, sowie um einen Umschaltapparat zwischen Generator und Motor zu vermeiden, ist nach der Erfindung das Getriebe so eingerichtet, daß bei Vorwärtsgang der drehbare Doppelstator durch eine Kupplung mit der anzutreibenden Welle gekuppelt und der Rotor des Motors durch einte Bremse festgehalten wird, während bei Rückwärtsgang der Stator durch eine Bremse festgehalten und der Motorrotor durch eine Kupplung mit der Welle verbunden wird.
  • Bei Mehrwellenschiffen kann eine wirtschaftlich arbeitende Einrichtung für Marschfahrt dadurch geschaffen werden, daß a'uf dem Doppelstator einer Welle ein Transformator angeordnet ist, der primär vielphasig von dem Ringsystem abzweigt und sekundär eine mehrphasige Hochspannungswicklung hat, die zum Speisen der auf allen Wellen angeordneten Marschmotoren dient.
  • Falls die Marschmotoren bei voller Fahrt nicht mitarbeiten, kann man bei der Anordnung mit umlaufendem Doppelstator den Transformator als Motor arbeiten lassen, indem man ihn als Induktionsmotor ausbildet und seinen Sekundärteil festbreanst.
  • Für die Übersetzung von i : i kann man bei einem für Vorwärtsgang sehr günstigen Wirkungsgrad -des elektrischen Getriebes eine Umstenerbarkeit erreichen, wenn man den Wicklungen des dtrehbaren Doppelstators entgegengesetzten Drehsinn gibt und den Doppelstator bei Rückwärtsgang festbremst.
  • Bei der ÜLersetzung von i : i kann auch eine elektromagnetische Kupplung zwischen den beiden Rotoren angeordnet sein, welche nach Ausschaltung des Getriebes bei VoT-wärtsgang eingeschaltet isst und bei Rückwärtsgang gelöst wird, während das Getriebe, dessen Motor sich entgegengesetzt zum Generator dreht, eingeschaltet wird.
  • Auf der Zeichnung sind mehrere Ausführungsformen des Getriebes nach der Erfindung dargestellt.
  • Abb. i zeigt einen Längsschnitt durch eine Ausführungsform des Getriebes; Abb.2 ist ein Wicklungsschema; Abb. 3 und .4 zeigen Längsschnitte durch zwei weitere Ausführungsformen; Abb.. 5 veranschaulicht im Grundriß eine mit dem Getriebe und Marscheinrichtung ausgerüstete Anlage bei Schiffen.
  • Bei der Ausführungsform des Getriebes nach Abb. i ist der Rotor i des Generators mit seiner Welle 2 in einem Lager 3 gelagert. Die mit der anzutreibenden Welle zu verbindende Welle q. des Motorrotors ist in einem Bock 6 gelagert. Aus, dem Stator 7 des Generators führen die Stäbe 8 zu einem Ringsystem 9, von welchem die Motorstäbe io in den Stator i i des Motors führen. Die beiden Statoren 7, i i sind .in dem gemeinsamen Gehäuse i :z untergebracht.
  • Abb. 2 zeigt ein Schema der Wicklung, bei der an einer Seite die Stäbe 7 bzw. io zu je einem gemeinsaanen Sternring geführt sind. An der anderen Seite sind die gleichphasigen Stäbe des Generators und Motors an je einen Ring geführt. Die Ringzaht ist gleich der Nutenzaahl pro Polpaar. Zur Unterdrückung der Selbstinduktion und gegenseitigen Induktion des Ringsystems sind hier je zwei in der Phase entgegengesetzt gleiche Ringe unmittelbar nebeneinander angeordnet, und die Anschlußpunkte der Stäbe liegen ebenfalls unmittelbar nebeneinander.
  • Wird der durch die im gemeinsamen Gehäuse 12 angebrachten Staturen 7 und ii des Generators und Motors, deren Wicklungen entgegengesetzten Drehsinn haben, gebildete Doppelstator drehbar gelagert und mit der anzutreibenden Welle 4. verbunden, während der Rotor 5 festgehalten wird, so wirken auf die Welle 4. die Drehmomente des Generators und des Motors.
  • Eine dem Drehmoment des Generators entsprechende Leistung wird daher unmittelbar auf die z. B. mit der Welle q. verbundene Schraubenwelle eines Schiffes übertragen, so daß dieser Teil der Leistung nicht elektrisch übertragen zu werden braucht.
  • Bei der Ausführungsform nach Abb.3 ist der Doppelstator 7, i i auf dem Bock 3 und einem Bock 13 lose drehbar gelagert. Dieser Bock dient auch zur Lagerung des Rotors 5 des Motors, der durch eine Mitnehmerscheibe 1q. mit einer im Bock 13 gelagerten Hohlwelle 15 fest verbunden ist. Auf dem anderen Ende dieser Welle sitzt die eine Kupplungshälfte 16 einer elektromagnetischen Kupplung, deren andere Kupplungshälfte 17 auf der anzutreibenden, in einem Bock 18 gelagerten Welle 4. angeordnet ist. Durch die Hohlwelle 15 ist eine Welle ig hindurchgeführt, auf deren dem Generator zugewandten Ende eine Mitnehmerscheibe 2o befestigt ist, die mit dem Gehäuse 1:2 des Doppelstators fest verbunden ist. Am äußeren Ende der Welle i g ist die eine Kupplungshälfte 21 einer elektromagnetischen Kupplung befestigt, deren andere Kupplungshälfte 22 an -dem Träger der Kupplungshälfte 17 der elektromagnetischen Kupplung 16, 17 angebracht, also auch mit der Welle .4 fest verbunden ist.
  • Zum Festhalten des Doppelstators 7, i i und des Motorrotors 5 dienen zwei elektrische Bremsen. Der eine Teil 23 der einen elektrischen Bremse ist mit dem Gehäuse i2 fest verbunden während der andere Teil 24. auf der Grundplatte befestigt ist. Ebenso hat die andere elektrische Bremse einen feststehenden Teil 25 und einen beweglichen Teil 26, der fest mit der Hohlwelle 15 des Motorrotors 5 verbunden ist.
  • Bei Vorwärtsgang wird der Doppelstator 7, i i durch die elektromagnetische Kupplung 2i, 22 mit der Welle. gekuppelt, während der Rotor 5 durch die Bremse 25, 26 festgestellt wird. Bei Rückwärtsgang wird nach Lösen der KLtpplung 2i, 22 und der Bremse 25, 26 der Rotor 5 durch die Kupplung 16, 17 mit der Welle q:. gekuppelt, während der DoppelstatOr 7, i i durch die Bremse 23,24 festgestellt wird. Der Rotor 5 läuft dann bei demselben Drehsinn des Rotors i des Generators in entgegengesetztem Sinne wie zuvor um.
  • Bei Rückwärtsgang muß die Drehzahl des Generators ermäßigt werden, falls die anzutreibende Welle, z. B. die Schraubenwelle, nicht eine übernormale Drehzahl annehmen soll. Das Abbremsen der Massen und der Schraubenwelle beim Umschalten wirkt ferner günstig auf die Stoppzeit des Schiffes, da die Schraube zunächst als Turbine arl:eitet. Bei Anwendung eines Asvnchrongenerators muß für das erste Inbetriebsetzen der Anlage eine Anlaßvorrichtung angeordnet werden.
  • Abb.4 zeigt die Anordnung eines Getriebes niit Transformator für die 'Marschmotoren hei Mehrwellenschiffen. In @clein gemeinsaineii Gehäuse 12 ist ein Transformator in -Form eines Induktionsmotors eingebaut, ]-,ei dein die Stäbe des Primärteiles .42 _Voll dem Ringsvstem 9 vielphasig abzweigen. Der Sekundärteil43 des Transformators trägt eine gewöhnliche Mehrphasenhochspannungswicklung, welche die Marschmotoren speist.
  • Der Rotor 5 der Hauptmotoren auf "allen Wellen kann durch die elektromagnetische Kupplung .14, .I5 finit der Schraubenwelle verhunden «-erden. Bei 'Marschfahrt wird diese Kupplung gelöst.
  • Bei der Anordnung finit beweglichem Doppelstator 7, 11 (Abb. 3) kann ebenfalls ein Transformator 42, 43 für Marschfahrt auf .:lein Doppelstator angeordnet werden. Hier muß -bei Marschfahrt (las Gehäuse 12 des Doppelstators festgebremst werden, falls :der Doppelstator der -Marschanlage bei Marschfahrt nicht mit der Schraubenwelle gekuppelt ist. Arbeiten bei Volldampffälirt die Marschmotoren nicht finit, so kann nie Wicklung .I3-kurzgeschlossen und der Sekundärteil festgebremst werden, damit der Transformator als Motor arbeitet. Ist der Hauptmotor der Synchronmotor, so muß die Sekundärwicklung mit Gleichstrom gespeist «-erden.
  • Abb. 5 zeigt die mit dem Marschtransformator ausgerüstete Anlage zum Antrieb einer Welle eines Mehrwellenschiffes.
  • Durch die Turbine a wird der Rotor i des Getriebes b nach Abb. q. angetrieben. Der dem Transformator .I2, 4.3 entsprechende Transforniator ist finit c bezeichnet. Der Marschinotor d; welcher mittels eines Zahnradgetriebes c die Welle .4 antreibt, wird durch die an die Sekundärwicklung 43 des Transformators c angeschlossene Mehrphasenleitung f für hohe Spannung gespeist. Die Leitung f führt dann weiter auch zu den Marschmotoren für die übrigen @\'ellen. Zwischen dein elektrischen Getriebe b und dem Zahnradgetriebe e ist eine der Kupplung 4.4, 45 nach Abb. 4 entsprechende Kupplung ä eingeschaltet. Falls die Marschmotoren bei voller Fahrt nicht mitarheiten, müssen sie noch eine ausrückbare Kupplung erhalten.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Elektrisches Übersetzungsgetriebe für mehrphasigen Wechselstrom mit unver-'änderlicheni Übersetzungsverhältnis, insbesondere für Schiffe, dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe (8) des induzierten Generatorteiles (Stators) (7) über ein vielphasiges Ringsystem (c@) an die gleichphasigen Stäbe (io) des induzierten Teiles (Stators) (i i) des Motors angeschlossen sind.
  2. 2. Getriebe nach Anspruch i ; dadurch gekennzeichnet, .daß der Rotor- (5) des Motors feststeht und die miteinander und finit der anzutreibe:idenWelle (:I) verbundenen Statoren (7 und i i) des .%"Iotors und ,des Generators, deren Wicklungen entgegengesetzten Drehsinn haLen, drehbar gelagert sind.
  3. 3. Getriebe nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß Lei Vorwärtsgang der drehbare Doppelstator (7, 11) durch eine Kupplung (21, 22) mit der anzutreibenden Welle (q.) gekuppelt und der Rotor (5) des Motors in an sich bekannter Weise durch eine Bremse (25, 26) festgehalten wird, während bei Rückwärtsgang der Doppelstator durch eine Breiase (23, 2.1) festgehalten und der 2#Ioto'rrotor durch eine Kupplung (16, 17) mit der Welle verbunden wird. q..
  4. Getriebe nach Anspruch i für Sclüffe finit mehreren Schraubenwellen, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Doppelstator (7, 11) ein Transformator (q.2, 43) angeordnet ist, der primär vielphasig von dem Ringsystem (9) abzweigt und sekundär eine mehrphasige Hochspannungswicklung (.13) hat, die zum Speisen der auf allen Wellen angeordneten Marschmotoren (d) dient.
  5. 5. Getriebe nach Anspruch i und 3 bei einer Übersetzung . von i : i, dadurch gekennzeichnet, daß die Wicklungen (8, io) des drehbaren Doppelstators (7, 11) entgegengesetzten Drehsinn haben und der Doppelstator feststellbar ist.
  6. 6. Getriebe nach Anspruch i bei einer Übersetzung von i : i, gekennzeichnet durch eine zwischen den beiden Rotoren angeordnete elektromagnetische Kupplung, welche nach Ausschaltung des Getriebes bei Vorwärtsgang eingeschaltet ist und bei Rückwärtsgang gelöst wird, während das Getriebe, dessen Motor sich entgegengesetzt zurn Generator dreht, eingeschaltet wird.
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