DE709903C - Elektrodynamisches Getriebe - Google Patents

Elektrodynamisches Getriebe

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DE709903C
DE709903C DEP78007D DEP0078007D DE709903C DE 709903 C DE709903 C DE 709903C DE P78007 D DEP78007 D DE P78007D DE P0078007 D DEP0078007 D DE P0078007D DE 709903 C DE709903 C DE 709903C
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Germany
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transmission
winding
shaft
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DEP78007D
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LORENZO POGGI
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K51/00Dynamo-electric gears, i.e. dynamo-electric means for transmitting mechanical power from a driving shaft to a driven shaft and comprising structurally interrelated motor and generator parts

Description

  • Elektrodynamisches Getriebe Die Erfindung- betrifft einelektrodynamisches Getriebe, das aus einem mit je einem umlaufenden induzierenden und induzierten System versehenen Getriebebeil. sowie aus einem zweiten Getriebeteil mit nur einem umlaufenden System besteht, das von dem auf der gleichen Welle sitzenden induzierten System des ersten Getriebebeiles mit Wechselstrom gespeist wird. Solche Getriebe sind bekannt.
  • Gegenüber den bekannten Getrieben besteht die Erfindung darin, daß das umlaufende System des zweiten Getriebebeiles als Einankerumformer ausgebildet und der Ständer des zweiten Getriebeteiles mit Gleichstrom erregt ist. Ferner kann eine an sich bekannte Vorrichtung zum Umschalten der Stromrichtung zwischen den beiden induzierten Teilen angeordnet sein. Diese kann auf der die beiden induzierten Teile tragenden Welle angeordnet sein. Wenn die Wicklung des induzierten Teiles des ersten Getriebebeiles in Stern geschaltet ist, dann ist es zweckmäßig, ,einen Schalter zum öffnen des Sternpunktes vorzusehen. Schließlich kann die induzierende Wicklung des ersten Getriebeteiles der eines mit einem Kollektor versehenen Einankerumformers entsprechen und mit Wechselstromanschlüssen versehen sein, die zur Aufnahme und Weiterleitung des Stromes mit den Schleifbürsten des Kollektors verbunden sein können.
  • Die Vorteile, die sich durch die erfindungsgemäße Ausbildung des Getriebes ergeben, sollen nachstehend an Hand der Zeichnung erläutert werden, auf der ,ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt ist. Es zeigen Abb. z die =Schaltung des Getriebes, Abb. z einen schematischen Längsschnitt durch das Getriebe.
  • Die antreibende We11eM ist mit dem um-Laufenden Ständer A verbunden, -der innen mit Polen versehen ist, die von dem durch die Wicklung a geleiteten Gleichstrom erregt werden. Im Innern des Ständers A und in Verbindung mit der angetriebenen Welle M ist der Läufer B angeordnet, der dem Läufer eines Wechselstromgenerators ähnelt und mit einer Stern- oder Vieleckwicklung b (Abt. t ) versehen ist. Der Läufer B kann zusammen mit dem Ständer A: einen Krafterzeuger bilden, der den zugeführten elektrischen Strom in mechanische Kraft umwandelt. Mit der angetriebenen Welle N ist :ein zweiter Läufer C verbunden, der mit einer Wicklung versehen ist, wie sie bei Gleicht,strommaschinen oder bei Umformern -zu,
    einander getrennter Anschlüsse 9 versehen deren Zahl der Zahl der Phasen der Wicklung b entspricht. Die Polzahl der Wicklung c des Läufers C kann gleich oder verschieden von der der Wicklung b des Läufers B sein. Das Verhältnis zwischen zwei solchen Polzahlen bestimmt das Übersetzungsverhältnis, wenn das Getriebe als Kupplung arbeitet. Dieses Verhältnis kann, wie später erklärt wird, mit geeigneten Mitteln mit Rücksicht auf die Verschiedenheiten verändert werden, die hinsichtlich des Übertragungsverhältnisses ,gewünscht werden.
  • Außerhalb des Läufers C ist ein ortsfester Ständer D angeordnet, der mittels der Erregerwicklung d durch Gleichstrom erregt wird. Der Getriebeteil, der aus dem Ständer D und der Wicklung d besteht, bildet zusammen mit dem Läufer C den Motor, der die Schlupfkraft ausnutzt. Die Polzahl des Läufers C entspricht der Polzahl des Ständers D.
  • Auf der angetriebenen Welle N ist :eine Vorrichtung z zum Umschalten der Stromrichtung angeordnet, die die Enden der Wicklungen b und c in verschiedener Weise zu verbinden gestattet und de die Verwendung des Getriebes als Kupplung, als Kupplung und Generator und als Motor ermöglicht.
  • Zur Betätigung des Getriebes als Kupplung und Generator ist es notwendig, daß die beiden mehrphasigen Wicklungen b und c in der Weise verbunden werden, daß ihre Stromrichtungen entgegengesetzt sind, so daß, wenn der mehrphasige dadurch gebildete Stromkreis durch ausgeglichene Ströme durchflossen wird, die Drehfelder, die durch diese Ströme innerhalb der beiden Läufer gebildet werden, diesen :entsprechende entgegengesetzte Drehrichtungen haben.
  • Im Falle der Benutzung des Getriebes als Motor müssen die Verbindungen dagegen so verändert werden können, daß die Stromrichtungen der beiden Wicklungen die gleichen sind, wenn man nicht vorzieht, die beiden-Wicklungen vollständig voneinander zu trennen. In diesem Falle wird nämlich, wenn das Getriebe als Motor.arbeitet, die Wicklung b des Läufers B unwirksam, und es ist dann der Motor CD wirksam.
  • Sowohl bei der Verwendung des Getriebes als Motor als auch als Gleichstromgenerator gleiten auf denn Kollektor i ein oder mehrere Bürstenpaare .i, die entweder mit der Gleichstromquelle oder mit der Vorrichtung verbunden sind, die :den Gleichstrom ausnutzt. Bei der Verwendung des Getriebes in Unterseebooten sind beispielsweise die Bürsten .l
    werden können, um in diesem Falle die Umwandlungsstro:mverluste auszuschalten.
  • Bei der beispielsweise dargestellten Ausführungsform des elektrodynamischen Getriebes ist die angetriebene Welle N-5 in zwei Lagern 6 und 7 gelagert, die von einem ortsfesten Gehäuse 3 getragen werden, das auch dien Ständer D umgibt. Das Lager 7 ist zwischen den beiden Läufern B und C angeordnet, die von der gleichen Welle N getragen werden, so daß der Läufer C wie bei einem gewöhnlichen Motor zwischen den Lagern 6 und 7 angeordnet ist, während der Läufer B fliegend angeordnet ist. Über das Lager 6 hinaus ist die Welle 5 durch :eine Welle zur Nutzbarmachung der Kraft verlängert. Die beiden Wellen sind durch eine Kupplung verbunden.
  • Der Ständer A ist fliegend auf der treibenden Welle M angeordnet, und der Erregungsstrom wird ihm durch Schleifringe $ zugeführt. Im Lager 7 weist die Welle N eine Verstärkung und einen Kranz parallel zur Achse verlaufender Bohrungen oder Rinnen zur Aufnähme der Leitungen auf, die die Wicklungen b und c des Getriebes verbinden.
  • Die Umschaltvorrichtung z, die in Abb. z nur angedeutet ist, kann an der :einen oder anderen Seite des Lagers 7 angeordnet sein. In einer solchen Umschaltvorrichtung sind die Kontaktmesser radial auf einem ring' förmigen, auf der Welle N-5 angeordneten Block angebracht, wobei die Umschaltvorrichtung durch übliche Mittel, die auch bei den bekannten Kurzschlußeinrichtungen in Induktionsmotoren verwendet werden, axial verschoben werden kann, während eine Drehung um die Welle nicht möglich ist.
  • Die Kontaktmesser sind voneinander isoliert, dagegen sind sie mittels Schleifkontakten oder durch biegsame Verbindungen mit den Enden einer der Wicklungen verbunden. Die verschiedenen Bündel der Enden der Wicklung c, die den verschiedenen Wandlu@ngsmöglichkeiteii entsprechen, ' führen zti entsprechenden, gegenüber der Welle 5 festen Kontaktgruppen, die .einer gleichen Anzahl von senkrecht auf der Welle 5 angeordneten Flächen angepa,ßt sind.
  • Durch die verschiedenen axialen Verschiebungen. der Umschaltvorrichtung können unterschiedliche Schaltungen erreicht werden. In dem Schaltschema der Abb. i ist die Umschaltvorrichtung so dargestellt, daß sie durch Verschiebung -von üben nach unten betätigt wird.
  • Im einzelnen sind die verschiedenem Möglichkeiten des Betriebes des elektro-. dynamischen Getriebes folgende, woraus sich gleichzeitig seine Vorteile ergeben: I. Betrieb des Getriebes nur als Kupplung Unter synchronisierten Bedingungen nimmt die angetriebene Welle N eine solche Geschwindigkeit an, daß ihre .relativen Geschwindigkeiten in bezug auf die treibende Welle A1 und- den festen Ständer D; von der Richtung abgesehen, im umgekehrten Verhältnis der Polzahlen stehen. Das Übersetzungsverhältnis ist daher völlig durch das Verhältnis dieser Polzahlen bestimmt. II. Betrieb des Getriebes als Kupplung und Generator Unter den :erwähnten synchronisierten Bedingungen wird das Magnetfeld, das .auf die Wicklung c einwirkt, ortsfest im Raum. Auchdas System der elektromotorischen Kräfte und Ströme in solch einem Läufer C wird deshalb' im Raum ortsfest sein. Folglich wird der durch die Schleifbürsten geschlossene Stromkreis vom Gleichstrom durchflossen. III. Betrieb des Getriebes nur als Generator Dieser Betrieb kann als ein Fall-des vorhergenannten Betriebes betrachtet werden, wenn man annimmt, daß das vorn der angetriebenen Welle aufgenommene Widerstandsmoment gleich Null ist. Zu diesem Zwecke ist eine mechanische, nicht dargestellte Ausrückvorrichtung zwischen dem Tei1 5 der angetriebenen Welle und der anschließenden Welle zur Nutzbarmachung der Kraft angeordnet. Bei Verwendung in Unterseeboio-ten ist die anschließende Welle beispielsweise die Welle der Schraube. IV. Betrieb des Getriebes als Motor In diesem Falle muß die Umschaltvorrichtung z so betätigt werden, daß der Stromverlauf in den beiden Stromkreisen b und c die gleiche Richtung hat oder auch in der Weise, daß die beiden Stromkreise getrennt sind. Im letzteren Falle wird nur der Motor CD arbeiten, und zwar genau so wie ein Gleichstrommotor. Im ersteren Falle wird dagegen die Arbeitsweise verwickelter sein, insofern, als die Einheit CD gleichzeitig als ' Gleichstrommotor und als Umformer arbeitet, während die Einheit AB als Synchronmotor arbeitet. Um diese Art des Betriebes zu erreichen, ist .es jedoch notwendig, daß die beiden Wicklungen b und c die gleiche Polzahl haben; die gleiche Polzahl kann jedoch auch erreicht werden, wenn, wie im Falle der Benutzung des Getriebes als Kupplung, die Polzahl verschieden ist, und zwar durch Vornahme einer geeigneten Veränderung in der Zahl der Pole. In diesem Falle ist es ferner notwendig, die treibende Welle durch eine geeignete, auf der Zeichnung nicht dargestellte Anhaltevorrichtung zu hemmen.
  • Abweichungen in der Ausführungsform des Getriebes sind beispielsweise folgende: Die angetriebene Welle N-5 kann aus zwei Teilen bestehen. Der eine Teil, der den Läufer C trägt, ist in zwei Lagern in einem Gehäuse .ähnlich wie bei einem gewöhnlichen.
  • otor gelagert, während der andere Teil, der den Läufer B trägt, hohl ist und sich der einer in ihn hineinreichenden Fortsetzung der antreibenden Welle M dreht. Diese beiden Teile der Welle können mittels einer nicht starren Verbindung miteinander verbunden sein. Eine solche Anordnung ist vor allem dazu ,geeignet, Zentrierschwierigkeitenzu beheben und damit den Luftspalt möglichst klein zu halten.
  • Es 'können ferner weitere Schaltteile vorgesehen sein, um die Polzahl der einen oder beider Wicklungen b und c der Ständer zu ändern, um Änderungen des Übersetzungsverhältnisses des als Kupplung arbeitenden Getriebes zu ermöglichen. Solche Mittel können auch angeordnet sein, um die übertragungsrichtung zu ändern.
  • Wenn man beim Betrieb des Getriebes als Motor die Wicklung b nicht braucht und andererseits beim Betrieb des Getriebes als Kupplung nur ein einziges Übersetzungsverhältnis erforderlich ist, kann an Stelle der Umschaltvorrichtung z im Sternpunkt der Wicklung b ein Kurzschlußschalter angeordnet werden, wie er beispielsweise bei Induktionsmotoren verwendet wird und durch den es möglich ist, den Stern zu verbinden oder zu öffnen, indem man die anderen Enden der Wicklung in ständiger Verbindung mitden entsprechenden Enden der Wicklung c b@eläßt.
  • Der Ständer D kann mit Hilfswicklungen versehen sein, die den Strom vom Kollektor i ableiten, so. daß die Einheit CD, als Wechselstrommotor arbeitet hinsichtlich der unständigen Bewegungszustände und des Rückwärtslaufes. .
  • Man kann ,auch den Ständer ,außer mit der Wicklung zur Gleichstromerregung mit einer . der bekannten Anlaufvorrichtungen versehen, wie .sie zum Anlauf des Läufers von selbstsynchronisierenden Motoren verwendet werden.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Elektrodynamisches Getriebe, bestehend aus einem mit je einem umlaufenden induzierenden und induzierten System versehenen Getriebeteil sowie aus einem zweiten Getriebeteil mit nur einem umlaufenden System, das von dem auf der gleichen Welle sitzenden induzierten System des ersten Getriebeteiles mit Wechselstrom gespeist wird, dadurch gekennzeichnet, daß das umlaufende System (C) des zweiten Getriebeteiles (CD) als EinankerumfoTmer ausgebildet und der Ständer des zweiten Getriebeteiles mit Gleichstrom erregt ist.
  2. 2. Getriebe nach Anspruch i, gekennzeichnet durch die Anordnung einer an sich bekannten Vorrichtung (2) zum Umschalten der Stromrichtung zwischen den beiden induzierten Teilen (B und C).
  3. 3. Getriebe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschaltvorrichtung (2) auf der die beiden induzierten Teile (B und C) tragenden Welle (5) angeordnet ist. q..
  4. Getriebe nach Anspruch i, bei dem die Wicklung des Teiles B in Stern geschaltet ist, gekennzeichnet durch die Anordnung eines Schalters zum Öffnen des Sternpunktes.
  5. 5. Getriebe nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die induzierende Wicklung (a) des ersten Getriebeteiles der :eines mit einem Kollektor versehenen Einankerumformers entspricht und mit Wechselstromanschlüssen versehen ist, die zur Aufnahme und Weiterleitung des Stromes mit den Schleifbürsten des Kollektors verbunden sein können.
DEP78007D 1938-10-06 1938-10-06 Elektrodynamisches Getriebe Expired DE709903C (de)

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