DE670787C - Verwendung von zur Aufnahme durch den Kommutationsvorgang frei werdender Schaltenergie dienenden Kondensatoren bei Wechselstromkommutatorbahnmotoren fuer die Frequenz des Landesversorgungsnetzes - Google Patents
Verwendung von zur Aufnahme durch den Kommutationsvorgang frei werdender Schaltenergie dienenden Kondensatoren bei Wechselstromkommutatorbahnmotoren fuer die Frequenz des LandesversorgungsnetzesInfo
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- B60L—PROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
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Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
26. JANUAR 1939
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
JVi 670 KLASSE 201 GRUPPE
Julius Pintsch Korn.-Ges. in Berlin*)
Landesversorgungsnetzes
Patentiert im Deutschen Reiche vom 14. Juli 1935 ab
Es ist bereits bekanntgeworden, bei elektrischen Maschinen mit Kommutatoren zur Verringerung
der Funkenbildung die bzw. jede Schaltstelle durch einen Kondensator zu überbrücken,
der einerseits an die Bürste (Hauptbürste) und andererseits an eine Hilfsbürste angeschlossen ist, welche auf demselben Kommutator
wie die Hauptbürste läuft und wesentlich schmaler als die Hauptbürste ist und mit geeigneter
Versetzung (in der Laufrichtung) zur Hauptbürste angeordnet ist. Dabei sind die Lamellen des Kommutators auf dem Teil, auf
dem die Hilfsbürsten laufen, mit Ausschnitten versehen, so daß auf diesem Teil des Kommutators
der Isolationssteg eine größere Breite besitzt.
Eine wesentlich günstigere Anordnung besteht nun darin, daß die Hilfsbürsten auf einem zweiten
Kommutator (Hilfskommutator) laufen, der die doppelte Lamellenanzahl wie der Hauptkommutator
hat und mit je einer Blindlamelle zwischen zwei seiner an Lamellen des Hauptkommutators
angeschlossenen Lamellen versehen ist. Auf diese Weise kann eine sichere Auflage der Hilfsbürsten
dadurch erzielt werden, daß der Zwischenraum zwischen zwei Lamellen des Hauptkommutators elektrisch verbundenen
Bürsten desHilfskommutators im wesentlichen
durch die Blindlamelle, also durch Metall und insbesondere dasselbe Material (Kupfer) wie die
Hauptlamelle, ausgefüllt ist. Infolgedessen ist die Abnutzung längs des Umfanges des Hilfskommutators
eine sehr gleichmäßige und die sichere Auflage der Hilfsbürsten weitgehendst
gewährleistet und dadurch auch noch weiterhin erreicht, daß eine gleichmäßige, elektrisch gut
leitende Verbindung zwischen Kondensator und Schaltstelle gesichert ist.
Das ermöglicht nun aber, die erwähnten Kondensatoren auch bei den sehr stark beanspruchten
Bahnmotoren zur Aufnahme durch den Kommutationsvorgang frei werdenden
Schaltenergie zu benutzen und sie anzuwenden, um auch bei Speisung des Bahnmotors aus dem
Landesversorgungsnetz trotz (gegenüber Speisung mit i62/3 Hz) erheblich vergrößerter Transformatorspannung
eine praktisch funkenfreie Kommutierung zu erzielen.
Gegenstand der Erfindung ist daher die Verwendung von zur Aufnahme durch den Kommutationsvorgang
frei werdender Schaltenergiedienenden Kondensatoren, die an' die Schalt-
*) Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Dipl.-Ing. Paul Rauhut in Ennetbaden, Schweiz.
stelle mittels Hilfsbürsten angeschlossen sind bei Wechselstromkommutatorbahnmotoren für
die Frequenz des Landesversorgungsnetzes, und zwar in der Weise, daß die Hilf sbürsten auf
einem zweiten Kommutator (Hilfskommutator) laufen, der die doppelte Lamellenanzahl wie der
Hauptkommutator hat, und mit je einer Blindlamelle zwischen zwei seiner an Lamellen des
Hauptkommutators angeschlossenen Lamellen ίο versehen ist. ■
Die Einrichtung gemäß der Erfindung kann unabhängig davon Verwendung finden, ob der
Motor mit Wendepolen ausgestattet ist oder nicht. Sie kann beispielsweise dazu dienen, die
Wirkung der Wendepole — sei es nun, daß diese zur Aufhebung der Stromwendespannung (wie
bei Gleichstrommaschinen) oder zur Aufhebung der Transformatorspannung oder beider Spannungen
dienen — zu unterstützen, wodurch ao höhere Stromwendespannungen bzw. Transformatorspannungen
zugelassen werden können, was zu einer bedeutenden Verkleinerung bzw. Verbilligung des Motors führt. Der Gegenstand
der Erfindung kann weiterhin ermöglichen, die Wendepole bei den Motoren fortzulassen, was
eine erhebliche Vereinfachung des Motors gestattet.
Eine einfache Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung besteht darin, daß man zu
jeder Hauptbürste je eine Hilfsbürste vorsieht. Der Kondensator wird dann zwischen dieser
Hilfsbürste und der Hauptbürste angeschlossen. Die Hilfsbürste muß gegenüber der Hauptbürste
in der Umfangsrichtung des Kommutators so versetzt sein, daß die Aufnahme der Schaltenergie
durch den Kondensator ermöglicht wird. Ein Beispiel für eine derartige Einrichtung zeigt
die Abb. 1. Die Drehrichtung des Kommutators ist durch einen Pfeil angedeutet.
In Abb. ι ist schematisch ein Teil eines Kommutators
i, dessen Lamellen an die Wicklung 2 angeschlossen sind, dargestellt. Die Hauptbürste
3 ist mit der Hilfsbürste 4 über den Kondensator 5 verbunden. Da die Hilfsbürste 4
gegen die Hauptbürste in der Bewegungsrichtung des Kommutators etwas versetzt angeordnet
ist, wird beim Schaltvorgang der Kondensator 5 der Schaltstelle parallel geschaltet
und kann die Schaltenergie aufnehmen. Zu diesem Zwecke sind nun zwischen den mit
den Lamellen des Hauptkommutators verbundenen Lamellen 7 des Hilfskommutators Blindlamellen
8 eingeschaltet, so daß der Hilfskommutator die doppelte oder mehrfache Lamellenzahl
des Hauptkommutators hat. Die Breite der Hilfsbürste 4 kann so bemessen sein, daß sie keine oder mindestens keine so große
Lamellenspannung wie die Hauptbürste kurzschließt.
Man braucht nicht unbedingt so viel Kondensatoren vorzusehen, als beim Motor Bürstenstifte
vorhanden sind. Vielmehr kann die Zahl der Kondensatoren auf eine kleinere Anzahl
beschränkt werden, z. B. dadurch, daß bei Motoren, bei denen zwei oder mehr Hauptbürsten
' parallel geschaltet sind, nur einer dieser Hauptbursten ein Kondensator zugeordnet ist.
Anordnungen, bei denen jeder Hauptbürste mehr als eine Hilfsbürste zugeordnet sind,
zeigen die Abbildungen 2, 3 und 4. In Abb. 2 entsprechen Kommutator und Hilfskommutator
der Darstellung in Abb. 1. Der- Kondensator 5
ist aber nicht zwischen die Hauptbürste und eine Hilfsbürste, sondern zwischen die Hilfsbürsten 4
und 9 geschaltet, die gleichzeitig auf verschiedenen Wirklamellen 7 des Hilfskommutators
aufliegen.
Die Stellung der Hilfsbürste zur Hauptbürste bzw. der beiden Bürsten zueinander kann vorteilhaft
auf die günstigste Lage einstellbar bzw. von der Drehzahl, der Frequenz oder dem
Belastungsstrom abhängig gemacht werden. Umfaßt, wie in Abb. 3 dargestellt, die Breite der
Hauptbürste 3 mehr als eine Lamellenteilung, so kann es vorteilhaft sein, mehrere zwischen
mehrere Hilfsbürsten ir, 12, 13, 14 geschaltete
Kondensatoren 15, 16, 17 anzuordnen, deren
Wirkung sich über die Breite der Hauptbürsten verteilt. Die gewählte Zahl der Kondensatoren
kann selbstverständlich der Größe und den Betriebsbedingungen des Motors entsprechend
auch anders als in Abb. 3 dargestellt gewählt
werden.
Bei Motoren mit veränderbarem Drehsinn ist es, sofern die Hilfsbürsten nicht in der Bewegungsrichtung
symmetrisch zur Hauptbürste, wie z. B. in Abb. 3 dargestellt, angeordnet sind,
erforderlich, die Lage der Hilfsbürste gegenüber der Hauptbürste zu ändern, was gegebenenfalls
selbsttätig mit der Drehrichtungsumkehr, z.B. j00 in Abhängigkeit von dem Steuerorgan, erfolgen
kann. Es kann aber auch für jeden Drehsinn je eine Hilfsbürste angeordnet werden, wie dieses
Abb. 4 zeigt. Der Kondensator 5 ist hier einerseits mit der Hauptbürste 3 unmittelbar, ande- j
rerseits mit den Hilfsbürsten 18, 19 über die Schalter 20, 21 verbunden. Von den Schaltern
20, 21 ist stets der geschlossen, der den Kondensator 5 mit derjenigen Hilfsbürste verbindet,
die der Hauptbürste nacheilt. Der andere Schalter muß gleichzeitig geöffnet sein. Anstatt
die Schalter 20, 21 anzubringen, könnte auch jeweils die abzuschaltende Hilfsbürste vom
Hilfskommutator abgehoben werden. Werden wischen den Hilfsbürsten zwei Kondensatoren
angeordnet und deren Mitte mit der Hauptbürste oder mit einer dritten Hilfsbürste verbunden, so
ist ein Abschalten einer Hilfsbürste bei Änderung des Drehsinnes nicht notwendig.
Unter Umständen wird es zweckmäßig sein, ;um Kondensator 5 einen Widerstand 22 parallel
;u schalten, wie dieses Abb. 5 zeigt, oder mit
dem Kondensator 5 einen Widerstand 23 in Reihe zu schalten, wie es Abb. 6 darstellt, oder
beide Widerstände 22, 23 gleichzeitig anzuordnen. Diese Widerstände können einstellbar
5 oder regelbar sein, z. B. in Abhängigkeit von der Drehzahl, dem Belastungsstrom, dem Fluß oder
der Frequenz des Motors. Auch eine Einstellbarkeit oder Regelbarkeit der Kapazität des
Kondensators kann zweckmäßig sein. Eine derartige Anordnung ist in Abb. 7 angedeutet, wo
die Veränderung der Kapazität beispielsweise durch Parallelschaltung einer veränderlichen
Anzahl Kondensatoren 25, 26, 27, 28 mittels der Schalter 29, 30, 31, 32 bewirkt wird. Die Veränderung
der Kapazität kann bei Änderung der Drehzahl, des Flusses, der Frequenz oder des
Belastungsstromes des Motors vorteilhaft sein, wobei gegebenenfalls eine selbsttätige Abhängigkeit
von einer oder von mehreren dieser Größen am Platze ist.
Zur Erhöhung der Wirksamkeit des Kondensators kann es weiterhin vorteilhaft sein,
zwischen Bürsten und Kondensator einen gegebenenfalls einstellbaren oder regelbaren Transformator
zu schalten, um dadurch bei gleicher Kapazität des Kondensators eine größere Ladearbeit
zu erzielen. Für die Veränderung des Übersetzungsverhältnisses dieses Transformators
gilt das entsprechende, was im vorstehenden über die Veränderung der Kapazität bzw. der
Widerstände gesagt wurde. Der Zwischentransformator soll zweckmäßig möglichst geringe
Streuung aufweisen, da eine größere Streuung die Wirkung des Kondensators ungünstig beeinflüssen
würde.
Eine einfache Ausführungsform einer solchen Anordnung zeigt die Abb. 8. Die beiden Hilfsbürsten
4 und 9 sind durch die Primärwicklung 34 des Transformators miteinander verbunden,
während der Kondensator 5 zwischen die Enden der gegebenenfalls regelbaren Sekundärwicklung
35 geschaltet ist.
Ein weiterer Vorteil ergibt sich bei Anwendung eines Zwischentransformators daraus, daß mehrere
verschiedenen Hauptbürsten zugeordnete Kondensatoren durch einen einzigen Kondensator
ersetzt werden. Abb. 9 veranschaulicht dieses. Zwischen die Hilfsbürstenpaare 36, 37
bzw. 38, 39 ist je eine Primärwicklung 40 bzw.
41 des Zwischentransformators geschaltet, und die Sekundärwicklung 42 ist über den Kondensator
5 geschlossen. Ganz entsprechend können auch bei mehr als zwei Hauptbürsten mehr als
zwei Primärwicklungen vorgesehen sein und entweder sämtliche Schaltstellen oder jeweils
eine Gruppe von Schaltstellen über einen Zwischentransformator die frei werdende Energie
an einen Kondensator abgeben. Der Kondensator kann, sofern dieses die aufzunehmende
Schaltarbeit zuläßt, vorteilhaft ein Elektrolytkondensator sein. Die vorstehend beschriebene
Einrichtung kann selbstverständlich auch dann benutzt werden, wenn der Kommutator stillsteht
und die Bürsten rotieren.
Sehr zweckmäßig ist es, die erfindungsgemäße Einrichtung auch für solche Bahnmotoren,
welche nach dem Prinzip der Flußverdrängung gebaut sind, zu verwenden. Bei diesen Motoren
ist zur Vermeidung der mit der Transformatorspannung verknüpften Störungen (Bürstenfeuer)
die Einrichtung so getroffen, daß der von einem durch eine Bürste kurzgeschlossenen
Stromweg umschlungene Hauptflußweg abgedrängt wird auf einen von keinem kurzgeschlossenen Stromweg umschlungenen Haupt-
flußweg. Hier stellt die gleichzeitige Verwendung der Mittel der Flußverdrängung und des
Parallelkondensators eine besonders wirksame Einrichtung zur Unterdrückung oder Verminderung
der Funkenbildung an Kommutatoren von Bahnmotoren dar.
Claims (10)
1. Verwendung von zur Aufnahme durch den Kommutationsvorgang frei werdender
Schaltenergie dienenden Kondensatoren, die an die Schaltstelle mittels Hilfsbürsten angeschlossen
sind, bei Wechselstromkommutatorbahnmotoren für die Frequenz des Landesversorgungsnetzes,
und zwar in der Weise, daß die Hilfsbürsten auf einem zweiten Kommutator (Hilfskommutator) kufen, der
die doppelte Lamellenanzahl wie der Hauptkommutator hat und mit je einer Blindlamelle
zwischen zwei seiner an Lamellen des Hauptkommutators angeschlossenen Lamellen versehen ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellung der Hilfsbürsten
zur Hauptbürste bzw. zueinander einstellbar oder von der Drehzahl, der Frequenz oder dem Belastungsstrom abhängig
gemacht ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2 mit Hauptbürsten, die mehr als eine Lamellenteilung
überdecken, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Hauptbürste mehr als ein Kondensator
zugeordnet ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 3 bei
Motoren mit veränderbarem Drehsinn, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsbürsten
gegenüber den Hauptbürsten in Abhängigkeit vom Drehsinn so verstellbar sind, daß
bei jedem Drehsinn die Schaltarbeit von dem Kondensator aufgenommen wird.
5. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 4 an Kommutatoren von Maschinen mit veränderbarem
Drehsinn, dadurch gekennzeichnet, daß je einer Hauptbürste für jeden Drehsinn ein Kondensator zugeordnet ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 5 an Kommutatoren von Motoren mit veränder-
barem Drehsinn, dadurch gekennzeichnet, daß der Kondensator je nach dem Drehsinn
der Maschine stets nur mit einer von zweiHilf sbürsten verbunden ist, während die andere
Hilfsbürste abgeschaltet oder abgehoben ist.
7. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß parallel oder/und
in Reihe zum Kondensator ein gegebenenfalls einstellbarer oder/und regelbarer Widerstand geschaltet ist.
8. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der Kondensator einstellbar oder/und regelbar ist.
9. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet daß zwischen Kondensator
und Schaltstelle ein gegebenenfalls einstellbarer oder/und regelbarer Zwischentransformator,
vorzugsweise mit kleiner Streuung, eingeschaltet ist.
10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, daß mehrere oder alle Hauptbürsten und die zugeordneten Hilfsbürsten
die frei werdende Schaltenergie über einen Zwischentransformator mit einer entsprechenden
Anzahl Primärwicklungen an einen Kondensator abgeben.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEN38358D DE670787C (de) | 1935-07-14 | 1935-07-14 | Verwendung von zur Aufnahme durch den Kommutationsvorgang frei werdender Schaltenergie dienenden Kondensatoren bei Wechselstromkommutatorbahnmotoren fuer die Frequenz des Landesversorgungsnetzes |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEN38358D DE670787C (de) | 1935-07-14 | 1935-07-14 | Verwendung von zur Aufnahme durch den Kommutationsvorgang frei werdender Schaltenergie dienenden Kondensatoren bei Wechselstromkommutatorbahnmotoren fuer die Frequenz des Landesversorgungsnetzes |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE670787C true DE670787C (de) | 1939-01-26 |
Family
ID=7347778
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEN38358D Expired DE670787C (de) | 1935-07-14 | 1935-07-14 | Verwendung von zur Aufnahme durch den Kommutationsvorgang frei werdender Schaltenergie dienenden Kondensatoren bei Wechselstromkommutatorbahnmotoren fuer die Frequenz des Landesversorgungsnetzes |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE670787C (de) |
-
1935
- 1935-07-14 DE DEN38358D patent/DE670787C/de not_active Expired
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