DE873503C - Tonfilm- oder Bildtonfilmgeraet mit vom Film gezogener Schwungmassenrolle - Google Patents

Tonfilm- oder Bildtonfilmgeraet mit vom Film gezogener Schwungmassenrolle

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DE873503C
DE873503C DEK5078D DEK0005078D DE873503C DE 873503 C DE873503 C DE 873503C DE K5078 D DEK5078 D DE K5078D DE K0005078 D DEK0005078 D DE K0005078D DE 873503 C DE873503 C DE 873503C
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DE
Germany
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film
flywheel
roller
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tensioning roller
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DEK5078D
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English (en)
Inventor
Alfred Deglmann
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Klangfilm GmbH
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Klangfilm GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H23/00Registering, tensioning, smoothing or guiding webs
    • B65H23/04Registering, tensioning, smoothing or guiding webs longitudinally
    • B65H23/18Registering, tensioning, smoothing or guiding webs longitudinally by controlling or regulating the web-advancing mechanism, e.g. mechanism acting on the running web
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B31/00Associated working of cameras or projectors with sound-recording or sound-reproducing means

Description

  • Tonfilm- oder Bildtonfilmgerät mit vom Film gezogener Schwungmassenrolle Es sind Tonfilm- bzw. Bildtonfilmgeräte mit vom Film gezogener Schwungmassenrolle bekannt. Bei diesen bekannten Anordnungen erfolgt die Tonsteuerung entweder auf der Schwungmassenrolle selbst oder in ihrer unmittelbaren Nähe. Es ist ferner bekannt, daß die Mitnahme der Schwungmasse durch den Film beim Anlaufen Schwierigkeiten macht, insbesondere dann, wenn für den Antrieb eine glatte, d. h. ungezahnte Rolle verwendet wird. Diese Schwierigkeiten können durch Verstärkung einer zur Erzeugung der während des normalen Betriebes erforderlichen Filmspannung vorgesehenen Spannrolle nicht überwunden werden, da dann diese Spannrolle die ihr zukommende zweite Aufgabe der Filterung von Transportstörungen nicht erfüllen kann, die beispielsweise von einer nachgeordneten Zackenrolle ausgehen. Diese Schwierigkeiten können auch nicht durch Andrückrollen behoben werden, da solche Rollen einen verhältnismäßig starken Andruck ausüben müßten, der wiederum die Lager der Schwungmassenrolle ungünstig beeinflußt und ebenso die Andruckrollen selbst, so daß sich hieraus wieder neue Schwierigkeiten ergeben. Aus diesen Gründen ist es daher auch schon bekannt, besondere Anwurfvorrichtungen für die Schwungmasse vorzusehen; urri die-' Anlaufzeit. zu verkürzen. Die Schwungmasse wird dabei durch einen besonderen Anwurfmotor auf ihre Solldrehzahl beschleunigt, und sobald die Solldrehzahl erreicht ist, wird die Schwungmasse mit der Hauptantriebseinrichtung gekuppelt. Nach einer anderen bekannten Anordnung wird die Schwungmasse, sobald sie durch einen besonderen Motor auf die Solldrehzahl beschleunigt ist, mit Hilfe eines Fliehkraftreglers von dem Motor abgeschaltet, wonach dann der Film allein den weiteren Antrieb übernimmt. Es ist weiterhin bekannt, die mit einer den Film tragenden ungezahnten Rolle gekuppelte Schwungmasse dauernd anzutreiben und den Antrieb in Abhängigkeit von der Länge einer Filmschleife derart zu regeln, daß mit Rücksicht auf die Filmschrumpfung ein Ausgleich zwischen dem Längentransport durch den Schwungmassenantrieb und dem Perforationstransport durch die Zackenrollen erreicht wird. Es ist ferner bekannt, die Schwungmassenrolle dauernd finit einer Hilfsantriebsvorrichtung über eine Reibungskupplung zu verbinden, die zwar die Drehzahl der Schwungmassenrolle nicht festlegt, aber für einen dauernden Antrieb sorgt. Es handelt sich also hierbei 'nicht um Anordnungen, bei denen die Schwungmassenrolle allein vom Film gezogen wird. Bei dem dauernden Antrieb der Schwungmassenrolle tritt die Aufgabe der Verkürzung der Anlaufzeit überhaupt nicht auf. Die zur Lösung dieser Aufgabe vorher beschriebenen Anordnungen genügen aber auch nicht den Anforderungen, welche die Praxis stellte; diese Anforderungen waren entweder zu kompliziert, oder sie unterlagen zu stark der Abnutzung, so daß sie mit der Zeit ungenau arbeiteten. Es wurde daher bereits vorgeschlagen, die den Auflagedruck des Films auf der Schwüngmassenrolle bestimmenden Mittel, -z. B. die Andruckrolle oder eine Reibungsbremse, durch den beim Anlaufen des Gerätes erfolgenden Ausschlag der Filrnspannrolle im Sinne einer Vergrößerung der Reibung zwischen Film und der vom Film mitgenommenen Schwungmassenrolle zu beeinflussen. Das hier vorgesehene Prinzip, durch Änderung einer Filmschleife beim Anlaufen Mittel zur Verkürzung der Anlaufzeit zu steuern, wird auch in der vorliegenden Erfindung verwendet. Während aber bei der vorgeschlagenen Anordnung die Reibungsverhältnisse gesteuert werden, wird gemäß der Erfindung die Anordnung so getroffen, daß die Schwungmassenrolle durch Änderung der Filmschleife; insbesondere durch den Ausschlag der Filmspannrolle, mit einem Hilfsantrieb für die Dauer des Ausschlages gekuppelt wird. Ein besonderer Vorteil gegenüber den einschlägigen bekannten Anordnungen, bei denen während des normalen Betriebes nur der Film die Schwungmassenrolle zieht, besteht darin, daß die An- und Abkupplung des Hilfsantriebes mit einem Glied vorgenommen wird, das bereits aus anderen Gründen vorgesehen ist, wodurch die Konstruktion wesentlich einfacher und übersichtlicher wird, insbesondere im Vergleich mit einer Anordnung, bei der ein besonderer Fliehkraftregler vorgesehen ist. Die Erfindung und weitere Einzelheiten der Erfindung werden an Hand der Abb. i bis 5 näher erläutert.
  • In Abb. i, 2 und 3 wird der Film i in bekannter Weise durch eine Vorwickelrolle 2 von der nicht dargestellten Vorratsspule abgezogen und durch die Nachwickelrolle 3 über die Tonrolle 4 gezogen, die als glatte Rolle ausgebildet. und mit einer Schwungmasse 5 verbunden ist. Zwischen der Tonrolle 4 und der Nachwickelrolle 3 befindet sich die Spannrolle 6, die unter dem Einfluß einer vorzugsweise regelbaren Feder 7 steht. Die einzelnen Rollen können beispielsweise, wie die Seitenprojektion zeigt, in einer Montageplatte 8 gelagert sein. Diese Darstellung ist nur schematisch und kann in bekannter Weise ergänzt werden.
  • In der Abb. i ist auf der Achse der Vorwickelrolle 2 ein Reibrad9 angebracht, das in ständiger Reibverbindung mit einem Zwischenrad io steht. Dieses Zwischenrad io ist an einem geeigneten Hebel z i gelagert, dessen unteres Ende die Spannrolle 6 trägt. Beim Anfahren des Gerätes bewegt sich die Leitrolle in Richtung des Pfeiles i2 und nimmt bei dieser Bewegung das Zwischenrad io mit und drückt es gegen ein Reibrad 13, das mit der Tonrolle 4 verbunden ist. Das Reibrad io vermittelt dabei der Tonrolle bzw. der Schwungmasse einen zusätzlichen Antrieb. Bei Annäherung an die Solldrehzahl bewegt sich die Leitrolle 6 entgegen dem Pfeil 12 und schaltet damit den zusätzlichen Antrieb wieder ab. Das Zwischenrad io ist vorzugsweise aus Gummi hergestellt. Es kann aber auch aus anderen Materialien bestehen. Der zusätzliche Antrieb kann auch durch Verzahnung bewirkt werden. Die Anordnung kann auch wie in Abb. 2 ausgeführt werden. Das Reibrad und die Spannrolle sind auf getrennten Hebeln gelagert; das eine Ende des Hebels der Spannrolle legt sich beim Anfahren gegen das eine Ende des Hebels des Reibrades und drückt das Reibrad an die Tonrolle.
  • In Abb. 3 erfolgt der Antrieb der Tonrolle über ein Reibrad 13, das mit seinem Antriebsrad 15 an einem Hebel 1511 gelagert ist, dessen unteres Ende die Spannrolle 6 trägt. Entsprechend wie in Abb. i wird beim Anfahren das Reibrad 13 gegen die Tonrolle gedrückt und erteilt dieser einen zusätzlichen Antrieb. Das Reibrad 13 wird über einen Riementrieb 14 von der Nachwickelrollenachse über die Riemenscheiben 15 und 16 angetrieben. Letztere ist mit dem Reibrad 13 verbunden. Der Antrieb erfolgt mit gekreuztem Riemen, damit das Reibrad auf die Tonrolle ein Drehmoment im Sinne der Filmlaufrichtung ausübt. Ein weiterer Unterschied gegenüber der Abb. i und 2 besteht darin, daß das Reibrad 13 den Film selbst gegen die Tonrolle drückt, so daß damit beim Anfahren die Antriebswirkung des Films auf die Schwungmasse vergrößert wird. Bei 17 sind Umlenkrollen dargestellt. An Stelle des Riementriebes kann auch eine andere geeignete Übersetzung, z. B. ein Zahntrieb oder Kettentrieb, verwendet werden. Der Antrieb des Reibrades kann auch von einer anderen Achse des Gerätes aus erfolgen, z. B. von der Nachwickelrollenachse. Eine andere Ausführungsform für den mechanischen Antrieb der Tonrolle zeigt Abb. 4. Die federnd gelagerte Spannrolle verlagert ein Reibrad 18, das bei 19 an einem Hebelarm 2o gelagert ist. Koaxial mit der Achse der Tonrolle 4. ist die Vortransportrolle 2 angeordnet, die ihren Antrieb z. B. über einen Schneckentrieb 21 erhält. Die Vorwickelrolle und der Antrieb sind bei 22 gelagert. Mit der Vorwickelrolle ist ein Reibrad 23 verbunden, das ständig mit umläuft. Bei dieser Anordnung kann sich die Tonrollenachse gegenüber dem Antrieb drehen, wenn auch der Antrieb mit Rücksicht auf die koaxiale Anordnung zur Tonrollenachse in der Lage ist, entsprechend der Reibung dieser Achse ein geringes Drehmoment zu übertragen. Mit der Tonrollenachse ist ein weiteres Reibrad 24 fest verbunden. Bei der Verlagerung des Reibrades 18, das vorzugsweise aus Gummi besteht, werden die Reibräder 23, 24 miteinander gekuppelt, so daß die Tonrollenwelle mit der Schwungmasse 5 vom Antrieb 21 mitgenommen wird. Im Prinzip arbeitet die Einrichtung nach Abb.4 also entsprechend wie die Anordnung in Abb. i, 2 und 3.
  • Abb. 5 zeigt eine Anordnung, wie auf elektrischem Wege beispielsweise der Erfindungsgedanke durchgeführt werden kann. Die Vorwickelrolle 2 und die Nachwickelrolle 3 werden von einem Motor 25 über die Kettentriebe 26, 27 oder andere geeignete Übertragungsmittel angetrieben. Koaxial zur Tonrolle 4 mit der Schwungmasse 5 ist ein magnetisches Feld 28 angeordnet, das durch den Motor 25 gedreht wird. Die Stromzuführung erfolgt über die Schleifringe 29, die mit einer geeigneten Isolation 30 auf der Motorwelle 31 befestigt sind. Wenn das magnetische Feld erregt wird, übt es ein Drehmoment auf die Schwungmasse 5 aus im Sinne des Filmlaufes. Die Erregung des magnetischen Feldes erfolgt dadurch, daß die Spannrolle 6 bei ihrer Bewegung beim Anlaufen einen Kontakt 3? schließt, der eine Stromduelle 33 an den Magneten schalten. Der Kontakt ist so eingerichtet, daß er bei der Bewegung der Leitrolle im Sinne des Pfeiles 34, also entgegen der Feder 7, d. h. also während des Anlaufvorganges, den Stromkreis geschlossen hat. Erst bei Erreichung der normalen Betriebslage der Leitrolle 6 wird der Kontakt freigegeben und damit das magnetische Feld aufgehoben, so daß die Tonrolle und die Schwungmasse dann nur noch ihren Antrieb vom Film selbst erhalten. Für zufällige Kontaktunterbrechungen sind Verzögerungsmittel vorgesehen.
  • Eine ähnliche elektrische Anordnung kann auch noch bei den Einrichtungen in den Abb. i, 2, 3 und 4 verwendet werden, und zwar derart, daß der Andruck der Reibräder durch magnetische Felder vergrößert wird, wobei diese magnetischen Felder durch Kontakte von der Spannrolle aus betätigt werden. Zur Verwirklichung des Erfindungsgedankens ist es nicht erforderlich, daß der Filmtransport über Zackenrollen erfolgt, es können auch andere geeignete Transportmittel Verwendung finden.
  • An Stelle der federnd gelagerten Spannrolle kann auch unter Umständen eine federnde elastische Filmschleife treten, die beispielsweise Kontakte betätigt und über diese Kontakte, ähnlich wie in Abb.4 dargestellt, die Energieübertragung auf die Tonrollenachse beim Anlaufen bewirkt. Der Erfindungsgedanke kann verwirklicht werden bei allen Geräten der Tonfilmtechnik, in denen ein Film über eine glatte Rolle eine Schwungmasse mitnimmt. Es sind dies in erster Linie Geräte zur Aufnahme, Wiedergabe und Vervielfältigung von Tonaufzeichnungen. Besonders vorteilhaft ist die Anordnung für Schmalfilmgeräte.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Tonfilm- oder Bildtonfilmgerät mit vom Film gezogener Schwungmassenrolle, bei welcher durch Änderung einer Filmschleife beim Anlaufen Mittel zur Verkürzung der Anlaufzeit gesteuert werden, insbesondere durch den Ausschlag einer Filmspannrolle, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwungmassenrolle (4) durch die Änderung der Filmschleife, insbesondere durch den Ausschlag der Filmspannrolle (6), mit einem Hilfsantrieb für die Dauer des Ausschlages gekuppelt wird. . Gerät nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung über ein Reibrad (io) erfolgt, das gegen die Schwungmassenrolle (4) oder ein auf der Welle der Schwungmasse (5) angeordnetes Reibrad gedrückt wird. 3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Reibrad (io) gleichzeitig als Filmandruckrolle wirkt. 4. Gerät nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Reibrad (io) an einem Hebelarm (i i) angeordnet ist, der an einem Ende um die Antriebsachse schwenkbar ist und am anderen Ende die Filmspannrolle (6) trägt. 5. Gerät nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Reibrad (io) und die Filinspannrolle (6) auf getrennten Hebeln so gelagert sind, daß der Hebel der Filmspannrolle bei deren Ausschlag das Reibrad gegen die Schwungmassenrolle drückt. 6. Gerät nach Anspruch 2 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Reibrad (13) mit dem Anwurfgetriebe mittels Riemen (14) gekuppelt ist. 7. Gerät nach Anspruch 2 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Reibrad als Zwischenrad zwischen Schwungmassenrolle und einem Antriebsrad des Anwurfgetriebes ausgebildet ist. B. Gerät nach Anspruch i, gekennzeichnet durch zwei koaxial angeordnete Reibräder (23, 24), von denen das eine mit der Schwungmasse (5), das andere mit dem Anwurfgetriebe (21) verbunden ist und die beim Anfahren durch ein drittes, von der Filmspannrolle (6) betätigtes Reibrad (18) beim Anfahren durch die Bewegung miteinander gekuppelt werden. 9. Gerät nach Anspruch i, gekennzeichnet durch ein die Schwungmassenrolle antreibendes umlaufendes elektrisches oder magnetisches Feld, das durch den Ausschlag der Filmspannrolle beim Anfahren eingeschaltet wird. io. Gerät nach Anspruch g, dadurch gekennzeichnet, daß bei Kontaktunterbrechung Verzögerungsmittel wirksam werden. ii. Gerät nach Anspruch g, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontakt als Gleitkontakt so ausgebildet ist, daß der Stromkreis bis zur Rückkehr der Leitrolle in ihre Betriebslage geschlossen bleibt. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 569 328, 57o 844, 631 129, 718 o65; schweizerische Patentschrift Nr. 115 722.
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