DE595430C - Vorrichtung zum Durchziehen von Druckstreifen durch Projektionsvorrichtungen zur Anzeige von Aktiennotierungen - Google Patents

Vorrichtung zum Durchziehen von Druckstreifen durch Projektionsvorrichtungen zur Anzeige von Aktiennotierungen

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DE595430C
DE595430C DEN34910D DEN0034910D DE595430C DE 595430 C DE595430 C DE 595430C DE N34910 D DEN34910 D DE N34910D DE N0034910 D DEN0034910 D DE N0034910D DE 595430 C DE595430 C DE 595430C
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    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F19/00Advertising or display means not otherwise provided for
    • G09F19/12Advertising or display means not otherwise provided for using special optical effects
    • G09F19/18Advertising or display means not otherwise provided for using special optical effects involving the use of optical projection means, e.g. projection of images on clouds

Description

  • Vorrichtung zum Durchziehen von Druckstreifen durch Projektionsvorrichtungen zur Anzeige von Aktiennotierungen DieErfindung bezieht sich auf Projektionsvorrichtungen, die nach Art der sogenannten Wanderschrift zur Anzeige von Aktiennotierungen u. dgl. verwendet werden. Bei diesen ist eine dauernd wirkende Antriebskraft vorgesehen. Die Streifenvorschubeinrichtung tritt aber nur intermittierend in Wirksamkeit, während der Tickerapparat oder Streifendrucker in Tätigkeit ist.
  • Die Erfindung bezweckt die Verbesserung von Projektionsvorrichtungen für Aktiennotierungen, bei denen der Mechanismus für den Streifenvorschub intermittierend wirksam wird (zugleich finit der Tätigkeit des Antriebsmotors) und mit einem andauernd wirkenden Bewegungsmechanismus zusammenwirkt. Insbesondere betrifft die Erfindung solche Vorrichtungen, bei denen der Bandvorschub und die Einrichtung zur Dämpfung der Schwingungen von ein und demselben Organ betätigt werden in Zusammenarbeit mit einer dauernd wirksamen Antriebskraft. Weitere Erfindungsmerkmale und der durch die Erfindung herbeigeführte technische Fortschritt ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles, das in den Zeichnungen veranschaulicht ist, In diesen stellt dar: Fig. i die Seitenansicht einer die Erfindungsmerkmale verkörpernden Maschine, Fig. 2 eine vergrößerte Seitenansicht, teilweise im Schnitt, eines Teiles des Steuerinechanismus für die Bandvorschubeinr ichtung und Fig. 3 eine vergrößerte Endaufsicht, teilweise im Schnitt, eines Teiles der Steuervorrichtung für den Bandvorschub, bei der die Verbindung mit der Aufwickelvorrichtung und mit dein zum Motor führenden Antriebsriemen gezeigt ist.
  • Die in den Figuren dargestellte Verkörperung der Erfindung enthält ein Gehäuse i eines Tickerapparates, der vorzugsweise "mit hoher Geschwindigkeit arbeitet. Von dort aus verläuft der Streifen T über die Lichtdurchtrittsöftnung, die in dem Gehäuse 2 des Projektionsapparates 3 vorgesehen ist. Um das Vorbeiziehen des Streifens T vor der Blendenöffnung zu erleichtern, ist vorzugsweise an der Eintrittsseite der Blendenöffnung eine Rolle q. und an der Austrittsseite eine Rolle 5 vorgesehen. Von der Blendenöffnung aus wandert der Streifen abwärts um die Zugwalze 6 herum, die auf der Welle 7 sitzt, die ihrerseits drehbar in dem Gehäuse 8 gelagert ist. Die Welle 7 wird durch die im folgenden beschriebene Triebverbindung von dem Elektromotor g angetrieben.
  • Auf der Welle 7 sitzt ein Zahnrad io, das mit einer auf der Welle 12 frei drehbaren endlosen Schraube i i in Eingriff steht. Auch die Welle 12 ist unterhalb der Welle 7 in dem Gehäuse 8 gelagert, und zwar so, daß sie rechtwinklig zur Welle 7 verläuft. Außerhalb des Gehäuses tragt die Welle 12 eine fest auf ihr sitzende Riemenscheibe 13, die mittels eines Treibriemens 14 mit der Riemenscheibe 15 und damit mit der Welle 16 des Motors 9 verbunden ist. Die Vorrichtung soll in der Weise arbeiten, daß der Motor während der Geschäftsstunden, in denen die Maschine im Betrieb ist, andauernd läuft und nur nach Schluß der Geschäftsstunden stillgesetzt wird.
  • Im Innern des Gehäuses 8 trägt die Welle 1a Stellringe 17 und 18, die vorzugsweise fest auf der Welle sitzen und sich gegen die Lagerblöcke i9 und 2o anlegen, um die Welle 12 in ihren Lagern zu sichern. Die Welle tragt außerdem einen Stellring 21, der die eine der im folgenden beschriebenen Kupplungshälften bildet. Dieser Stellring ist neben der endlosen Schraube ii angeordnet, und das Ende dieser Schraube, also deren ringförmige Stirnfläche 22, bildet die andere Kupplungsfläche, die finit der an ihr anliegenden Ringfläche 23 des Stellringes 21 die Kupplung herbeiführt. Die Stirnfläche 22 der Schnecke i i wird für gewöhnlich finit Reibung gegen die Fläche 23 des Stellringes 21 mit Hilfe einer Feder 24. gedrückt, die zwischen dem Stellring 17 und einem Ringflansch 25 des Rollenhalteringes oder Stoßringes 26 gesetzt ist. Der Ringflansch 25 wird von dem Flansch 27 des Ringes 26 durch Kugelstützen 28 abgehalten. Der Flansch 27 des Stützringes 26 wird seinerseits für gewöhnlich gegen das linke Ende des Schraubenkörpers i i mit Hilfe der Feder 24 gedrückt, wodurch der Schraubenkörper ii mit dem Stellring 2i zusammengehalten wird.
  • Der Tickerstreifen T wird gegen die Zugwalze 6 durch die Rolle 29 angedrückt, die am Ende eines kleinen, bei 31 angelenkten Hebels 30 sitzt. Dieser Hebel ist über seinen Drehpunkt hinaus verlängert und trägt dort ein einstellbares Gewicht 32. Von der Zugwalze 6 aus verläuft der Streifen T über die Aufwickelrolle 33. Diese sitzt mit ihrer Welle 34 drehbar in einem Lager 35, das von dem oberen Ende eines vorn Gehäuse 8 aufwärts ragenden Armes 36 gebildet wird. Die Welle 34. tritt durch das Lager 35 hindurch und trägt eine fest auf ihr sitzende Riemenscheibe 37, die durch einen Treibriemen 38 mit einer auf der Welle 7 sitzenden Riemenscheibe 39 in Verbindung steht. Der Treibriemen 38 ist vorzugsweise aus nachgiebigem Material hergestellt. Es kann beispielsweise eine bandförmige Feder verwendet werden, die einen gewissen Schlupf zwischen der Wickelrolle und der Welle 7 zuläßt. Eine solche Anordnung ist bei derartigen Vorrichtungen bekanntlich erwünscht, weil die dem Streifen T vermittelte Geschwindigkeit infolge des allmählichen Dickerwerdens der Rolle durch den aufgewickelten Teil des Streifens zunimmt.
  • Die Welle 7 steht in der im folgenden beschriebenen Weise mit dem Steuerarm 4o in Triebverbindung. Die Welle trägt ein Zahnrad 44 das in dem gezeigten Ausführungsbeispiel fest auf der Welle sitzt, zwischen dem Gehäuse 8 und der Riemenscheibe 39, und das mit einem kleinen Ritzel 42 kämmt, das auf einem seitlich vom Gehäuse 8 abstehenden Drehzapfen 43 sitzt. Das Ritzel 42 hat eine Nabe 44, die mit einem Kugellager 45 auf dem Zapfen 43 aufliegt und die mit den Flügeln 46 und 47 ein kleines Flügelrad bildet. Die Flügel 46 und 47 dieses Rades sind vorzugsweise aus federartig nachgebendem Material hergestellt und so mit der Nabe 44 verbunden, daß sie an einander gegenüberliegenden Seiten dieser Nabe tangential von ihr fortgerichtet sind. Dieses Flügelrad wirkt mit dem Finger 48 des Steuerarmes 40 zusammen. Der Finger 48 ist am Ende eines Haltearmes 49 angebracht, der drehbar auf einem vorn Arm 36 abstehenden Stift 5o sitzt. Der Finger 48 kann ein abgeschrägtes Ende 51 haben, wie es in Fig.2 dargestellt ist. Der Haltearm q.9 hat vorzugsweise einen gespaltenen rohrförmigen Ansatz 5a, in den das Ende einer Stange 53 eingesetzt werden kann. Um eine Verschiebung dieser Stange zu verhindern, wird das gespaltene Rohr 52 mit Augen 54 ausgerüstet sein, durch die eine Klemmschraube 55 gezogen werden kann. Die Stange 53 des Steuerarmes 40 ist bei 56 nach oben gebogen bis zu der Diegungsstelle 57, die an einer Seite der Blendenöffnung und oberhalb des Niveaus dieser Öffnung ist. Von dieser Stelle aus erstreckt sich die Stange 53 quer über die Blendenöffnung bis zum Knick 58 und von dort abwärts als Streifenführungsfinger 59, an dem eine kleine Rolle o. dgl. sitzen kann.
  • Die Bilder der auf dein Streifen befindlichen Zeichen werden durch das Objektiv erzeugt, das in dein Objektivgehäuse 6o oberhalb der Lichtdurchtrittsöff nung von den auf dein Gehäuse 3 stehenden Haltebügeln 61 getragen wird. Diese innerhalb des Gehäuses 6o entstehenden Bilder werden auf den Schirm geworfen. Bei dein in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispiel fallen die Bilder zuerst auf einen Spiegel 63, werden von dort auf einen Spiegel 62 geworfen und erscheinen schließlich auf der Leinwand 64.. Die Spiegel und die Leinwand sind im allgemeinen zu einem gemeinsamen Gerät zusammengefaßt.
  • Aus der vorstehenden Beschreibung ergibt sich also, daß beim Arbeiten des Tickerapparates der von diesem gelieferte Streifen T über die im Gehäuse 2 vorgesehene Blendenöffnung mit Hilfe der Zugrolle 6 hinweggezogen wird und auf die Aufwickelrolle 33 gewickelt wird. Der Finger 59 führt den Streifen zwischen dem Tickerapparat und der Blendenöffnung und dämpft dabei die von dem Tickerapparat auf den Streifen übertragenen Schwingungen dieses Streifens. Der Finger 59 sitzt, wie erläutert wurde, am Ende des verlängerten Steuerarmes 40, der durch sein Gewicht und die von ihm ausgeübte Hebelwirkung dafür sorgt, daß jedes Schlaffwerden des Streifens sofort bei seinem Auftreten aufgehoben wird. Infolgedessen werden auch die vom Tickerapparat auf den Streifen übertragenen Schwingungen aufgehoben. Wenn außerdem der Tickerapparat stillgesetzt wird, so bewirkt die den Streifen weiterfördernde Zugrolle 6, daß die unter dem Finger 59 gebildete Schleife in dem Streifen und infolgedessen der Finger 59 angehoben wird, wodurch der Finger 48 herabgedrückt und in den Weg der Flügel 46, 47 des Flügelrades gestellt wird. Sobald der Finger 48 mit einem der Flügel beispielsweise mit dem Flügel 46, in Berührung kommt, so bewirkt er, daß das Ritzel 42 stillgesetzt wird. Dadurch wird wiederum das Zahnrad 41 gegen Drehung gesperrt und die Zugrolle 6 stillgesetzt, so daß der von ihr ausgeübte Zug auf den Streifen aufhört. Wenn das Zahnrad 41 auf diese Weise zur Ruhe gekommen ist, so wird dadurch auch das Schraubenrad io stillgesetzt, und dieses wirkt wieder auf die endlose Schraube i i ein, die sich auf der Welle 12 von dem Stellring 21 entgegen der Wirkung der Feder 24 verschiebt, so daß die Kupplungsflächen 22 und 23 auseinanderkommen. Auf diese Weise bleibt sie mit dem Schraubenradio stehen, während die Welle 12 weiter vorn Motor 9 in Umlauf gehalten wird.
  • Wenn umgekehrt der Tickerapparat wieder zu arbeiten beginnt, so bildet der Streifen zunächst wieder eine Schleife unter dem Finger 59. Der Finger 59 folgt der gebildeten Schleife, und wenn diese groß genug ist, so bewirkt der Finger 59 ein Hochgehen des ihm entgegengesetzt gelegenen Fingers 48. Dadurch werden die Flügel 46 oder 47 wieder freigegeben, und das Flügelrad kann sich wieder frei drehen. Da nun von der Feder 24 ein dauernder Druck auf den Schraubenkörper ii ausgeübt wird, so kommen die Kupplungsflächen 22 und 23 wieder zusammen, und die Schnecke i i wird dank ihrer großen Auflagefläche auf der Welle 12 wieder in Bewegung gesetzt. Die Schnecke si veranlaßt dann nacheinander das Rad io und die Zahnräder 41 und 42, ihre normale Geschwindigkeit wieder aufzunehmen, so daß auf diese Weise auch allmählich die Wickelrolle wieder ihre normale Wickeltätigkeit auszuüben beginnt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Durchziehen von Druckstreifen durch Projektionsvorrichtungen zur Anzeige von Aktiennotierungen, denen der Streifen einerseits von einer Druckvorrichtung aus zugeführt und bei denen er andererseits von einer Abziehvorrichtung abgezogen wird, gekennzeichnet durch einen von der Streifenspannung selbsttätig gesteuerten, auf der Abziehseite des Streifens schwenkbar gelagerten zweiarmigen Hebel (40), dessen einer langer Arm (58) zwischen Druckmaschine und Bildwerfer auf dem Druckstreifen aufliegt und dessen anderer kurzer Arm (56) mittels einer Sperrklinke (48) ein Getriebe (41-46) steuert, von dem aus der Antrieb der Abziehvorrichtung (1o-13) ein- und auskuppelbar ist, wobei je nach der Steuerstellung der Sperrklinke die Zugwirkung einer beispielsweise über eine Rutschkupplung mit einer Abzugsrolle (6,7) verbundenen, fortlaufend arbeitenden Antriebsvorrichtung, wie Elektromotor oder umlaufende Welle, wirksam oder unwirksam gemacht werden kann.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Getrieberad (42) mit federnden Sperrflügeln (46, 47) für die Klinke (48) des Steuerhebels (4o) versehen ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2 mit einem Schneckengetriebe als Antrieb für die Wickelvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnecke (ii) des Schneckengetriebes lose und verschiebbar auf der Antriebswelle (12) der Wickelvorrichtung gelagert und finit einem festen Stellring (21) zusammen als Reibungskupplung (21, 22,23) ausgebildet ist, die bei Arretierung des Getriebes (41-.:E6) durch den Steuerhebel (4o) ausgerückt und nach Freigabe mittels einer Feder (24) wieder eingerückt wird.
DEN34910D 1932-02-18 1933-02-18 Vorrichtung zum Durchziehen von Druckstreifen durch Projektionsvorrichtungen zur Anzeige von Aktiennotierungen Expired DE595430C (de)

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