DE3935000A1 - Antrieb fuer zwei nebeneinander angeordnete spindeln einer spinnmaschine - Google Patents
Antrieb fuer zwei nebeneinander angeordnete spindeln einer spinnmaschineInfo
- Publication number
- DE3935000A1 DE3935000A1 DE19893935000 DE3935000A DE3935000A1 DE 3935000 A1 DE3935000 A1 DE 3935000A1 DE 19893935000 DE19893935000 DE 19893935000 DE 3935000 A DE3935000 A DE 3935000A DE 3935000 A1 DE3935000 A1 DE 3935000A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- motor
- spindles
- friction wheel
- pivot lever
- spindle
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01H—SPINNING OR TWISTING
- D01H1/00—Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously
- D01H1/14—Details
- D01H1/20—Driving or stopping arrangements
- D01H1/24—Driving or stopping arrangements for twisting or spinning arrangements, e.g. spindles
- D01H1/243—Driving or stopping arrangements for twisting or spinning arrangements, e.g. spindles driven by friction discs
Description
Die Erfindung betrifft einen Antrieb für zwei nebeneinander
angeordnete Spindeln einer Spinnmaschine, mit einem gemeinsa
men, von einem Motor antreibbaren Reibrad, das zum wahlweisen
Andrücken an beide oder eine der Spindeln radial bewegbar
ist.
Bei einem bekannten Antrieb dieser Art (DE-PS 89 016) trägt
das Reibrad auf seiner Welle ein Kegelzahnrad, das in ein
entsprechendes Antriebszahnrad eingreift. Dabei ist die Welle
des Reibrades in einem bewegbaren Hebel gelagert. Bei Radial
bewegungen des Reibrades kommt es zu einer Verstellung des
Kegelzahnrades gegenüber dem Antriebszahnrad. Die Bewegungs
freiheit des Reibrades ist dementsprechend begrenzt. Dies
führt dazu, daß ungünstige Kraftübertragungsverhältnisse zwi
schen dem Reibrad und den Spindeln auftreten können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, hier Abhilfe zu
schaffen und den eingangs genannten Antrieb derart weiterzu
entwickeln, daß das Reibrad gleichmäßig an beide oder eine der
Spindeln andrückbar ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist der Antrieb nach der Erfindung
dadurch gekennzeichnet, daß der Motor zur gemeinsamen radialen
Bewegung mit dem Reibrad verbunden ist.
Reibrad und Motor bilden also eine Bewegungseinheit. Dement
sprechend kann es nicht dazu kommen, daß der Antriebszug zwi
schen dem Motor und dem Reibrad die Bewegungsfähigkeit des
letzteren beeinträchtigt und/oder zusätzliche Andrückkräfte
hervorruft. Es kommt also zu einer sehr gleichmäßigen Pressung
des Reibrades.
Konstruktiv besonders vorteilhafte Verhältnisse ergeben sich
dadurch, daß der Motor und das Reibrad eine gemeinsame Welle
aufweisen.
Dabei kann die Anordnung erfindungsgemäß so getroffen werden,
daß der Motor als Außenläufermotor ausgebildet ist und das
Reibrad trägt. Dies führt zu einer einfachen Lagerung von
Motor und Reibrad, wobei die Kraftübertragung ohne störende
Momente, also ohne Verdrehung der Gelenkachsen erfolgen kann.
Dies fördert auch die gleichmäßige Pressung des Reibrades.
Nach einem weiteren erfindungsgemäßen Merkmal ist der Antrieb
dadurch gekennzeichnet, daß das Reibrad und der Motor an einem
ersten Schwenkhebel angeordnet sind und daß der erste Schwenk
hebel an einem ortsfest gelagerten und von einer elastischen
Kraft in Richtung auf die Spindel verspannten zweiten Schwenk
hebel angelenkt ist. Bei einfacher Konstruktion ergibt sich
eine zuverlässige und gleichmäßige Andrückung des Reibrades an
beide oder eine der Spindeln. Dieser Effekt kann dadurch un
terstützt werden, daß der zweite Schwenkhebel im wesentlichen
parallel zu den beiden Spindeln verläuft und daß sich der
erste Schwenkhebel im wesentlichen senkrecht hierzu vom zwei
ten Schwenkhebel gegen den Zwischenraum zwischen den beiden
Spindeln erstreckt.
In wesentlicher Weiterbildung der Erfindung ist jeder Spindel
ein ortsfest gelagerter Betätigungshebel zugeordnet, der eine
Eingriffsfläche zum Verschieben eines mit dem Motor oder dem
ersten Schwenkhebel verbundenen Nocken fort von der zugehöri
gen Spindel aufweist. Der Betätigungshebel wird in Funktion
gesetzt, sobald die zugehörige Spindel vom Antrieb abgekoppelt
werden soll. Motor und Reibrad werden von der Spindel ent
fernt, wobei wahlweise der Antrieb der anderen Spindel erhal
ten bleiben kann. Dabei werden keine zusätzlichen Andrückkräf
te auf die andere Spindel ausgeübt.
Nach einem besonders vorteilhaften Merkmal der Erfindung weist
der Betätigungshebel eine zur Eingriffsfläche gleichgerichtete
Bremsfläche zum Abbremsen der zugehörigen Spindel auf. Wird
also der Betätigungshebel aktiviert, so löst er nicht nur die
Antriebsverbindung, sondern bremst gleichzeitig die zugehörige
Spindel ab, so daß diese sehr rasch zum Stillstand kommt und
unter geringem Zeitverlust wieder in Betrieb genommen werden
kann.
Als konstruktiv günstig hat es sich herausgestellt, daß der
Betätigungshebel die Eingriffsfläche und die Bremsfläche in
axialem Abstand zueinander beidseitig des Motors aufweist.
Als erfindungswesentlich offenbart gelten auch solche Kombina
tionen der vorstehend erläuterten Merkmale, die von den obigen
Verknüpfungen abweichen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand bevorzugter Ausfüh
rungsbeispiele im Zusammenhang mit der Zeichnung näher erläu
tert. Die Zeichnung zeigt in:
Fig. 1 eine Vorderansicht eines Spindelpaares gemäß
einer ersten Ausführungsform;
Fig. 2 einen Grundriß der Anordnung nach Fig. 1;
Fig. 3 eine Vorderansicht eines Spindelpaares gemäß
einer zweiten Ausführungsform, wobei Teile der
Anordnung fortgelassen sind.
Zwei Spindeln 1 werden von einem Motor 2 angetrieben, und zwar
über ein gemeinsames Reibrad 3. Der Motor 2 und das Reibrad 3
sitzen auf einer gemeinsamen Welle.
Gemäß Fig. 2 ist das Reibrad 3 gleichzeitig an beide Spindeln
1 angedrückt. Es kann jedoch auch von der einen oder der ande
ren oder aber von beiden Spindeln gelöst werden. Hierzu sind
der Motor 2 und das Reibrad 3 an einem ersten Schwenkhebel 4
angeordnet, welcher seinerseits an einem zweiten Schwenkhebel
5 angelenkt ist. Dieser wiederum ist gehäusefest gelagert und
kann um eine Achse 6 schwenken, wobei er in Richtung auf die
Spindeln 1 federbelastet ist. Der Schwenkhebel 4 ist im we
sentlichen senkrecht auf den Zwischenraum zwischen den Spin
deln 1 gerichtet, und der Schwenkhebel 5 erstreckt sich im
wesentlichen senkrecht zum Schwenkhebel 4.
Die erfindungsgemäße Anordnung ist so getroffen, daß sich das
Reibrad 3 automatisch richtig zu den beiden Spindeln einstellt
und daß eine gleichmäßige Verteilung der Andrückkräfte erzielt
wird. Auch läuft der Antrieb korrekt weiter, unabhängig davon,
ob das Reibrad an beiden oder nur einer der Spindeln 1 ange
drückt ist.
Jeder Spindel ist ein ortsfest gelagerter, um eine Achse 7
schwenkbarer Betätigungshebel 8 zugeordnet. Jeder Betätigungs
hebel 8 weist eine Eingriffsfläche 9 auf, die mit einem Nocken
10 des Schwenkhebels in Berührung treten kann, um den Antrieb
von der zugehörigen Spindel fortzudrücken und letztere somit
abzukoppeln. Wenn dies geschieht, legt sich gleichzeitig eine
Bremsfläche 11 an die zugehörige Spindel 1 an und bringt letz
tere zum Stillstand.
Die Anordnung ist so getroffen, daß die Eingriffsflächen 9 und
der Nocken 10 sich unterhalb des Motors 2 befinden, während
die Bremsflächen 11 etwa auf der Höhe der Reibscheibe 3 an den
Spindeln 1 angreifen können.
Die Ausführungsform nach Fig. 3 unterscheidet sich von der
nach den Fig. 1 und 2 im wesentlichen dadurch, daß der
Motor 2 als Außenläufermotor ausgebildet ist. Er läuft also um
seine feststehende Welle, wobei er das Reibrad trägt und auf
diese Weise in Drehung versetzt. Die Welle des Motors 2 wird
an beiden Enden gehaltert, und zwar jeweils über eine Schwenk
hebelanordnung 4, 5, wie sie insbesondere aus Fig. 2 ersicht
lich ist. Auch hier trägt der untere Schwenkhebel 4 den Nocken
10.
Die Anordnung nach Fig. 3 bietet den Vorteil, daß durch das
Andrücken des Reibrades 3 gegen die Spindeln 1 keine Kippmo
mente auf die Welle des Motors 2 ausgeübt werden. Dies trägt
dazu bei, die Anpressung des Reibrades 3 an die Spindeln 1
besonders gleichmäßig zu machen.
Im Rahmen der Erfindung sind ohne weiteres Abwandlungsmöglich
keiten gegeben. So kann der Nocken 10 direkt am Motor 2 ange
ordnet werden. Auch besteht die Möglichkeit, die Eingriffsflä
chen 9 und die Bremsflächen 11 der Betätigungshebel 8 etwa in
ein und dieselbe Ebene zu legen. Nach Fig. 1 und 2 weisen die
Betätigungshebel 8 Vorsprünge 12 auf, an denen die Betäti
gungskräfte angreifen. Anstelle dessen sind beliebige andere
Aktivierungsmöglichkeiten gegeben.
Claims (8)
1. Antrieb für zwei nebeneinander angeordnete Spindeln (1)
einer Spinnmaschine, mit einem gemeinsamen, von einem Motor
(2) antreibbaren Reibrad (3), das zum wahlweisen Andrücken an
beide oder eine der Spindeln radial bewegbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Motor (2) zur gemeinsamen radialen Bewegung mit dem
Reibrad (3) verbunden ist.
2. Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Motor (2) und das Reibrad (3) eine gemeinsame Welle aufwei
sen.
3. Antrieb nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Motor als Außenläufermotor ausgebildet ist und das Reibrad
trägt.
4. Antrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Reibrad (3) und der Motor (2) an einem er
sten Schwenkhebel (4) angeordnet sind und daß der erste
Schwenkhebel an einem ortsfest gelagerten und von einer ela
stischen Kraft in Richtung auf die Spindeln (1) verspannten
zweiten Schwenkhebel (5) angelenkt ist.
5. Antrieb nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
zweite Schwenkhebel (5) im wesentlichen parallel zu den beiden
Spindeln (1) verläuft und daß sich der erste Schwenkhebel (4)
im wesentlichen senkrecht hierzu vom zweiten Schwenkhebel
gegen den Zwischenraum zwischen den beiden Spindeln er
streckt.
6. Antrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß jeder Spindel (1) ein ortsfest gelagerter Betä
tigungshebel (8) zugeordnet ist, der eine Eingriffsfläche (9)
zum Verschieben eines mit dem Motor (2) oder dem ersten
Schwenkhebel (4) verbundenen Nocken (10) fort von der zugehö
rigen Spindel aufweist.
7. Antrieb nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der
Betätigungshebel (8) eine zur Eingriffsfläche (9) gleichge
richtete Bremsfläche (11) zum Abbremsen der zugehörigen Spin
del (1) aufweist.
8. Antrieb nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der Betätigungshebel (8) die Eingriffsfläche (9) und die
Bremsfläche (11) in axialem Abstand zueinander beidseitig des
Motors (2) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893935000 DE3935000A1 (de) | 1989-10-20 | 1989-10-20 | Antrieb fuer zwei nebeneinander angeordnete spindeln einer spinnmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893935000 DE3935000A1 (de) | 1989-10-20 | 1989-10-20 | Antrieb fuer zwei nebeneinander angeordnete spindeln einer spinnmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3935000A1 true DE3935000A1 (de) | 1991-04-25 |
Family
ID=6391862
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893935000 Withdrawn DE3935000A1 (de) | 1989-10-20 | 1989-10-20 | Antrieb fuer zwei nebeneinander angeordnete spindeln einer spinnmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3935000A1 (de) |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE89016C (de) * | ||||
US1443335A (en) * | 1921-08-13 | 1923-01-30 | Atwood Machine Co | Spindle-driving mechanism |
DE621236C (de) * | 1933-10-21 | 1935-11-04 | Rieter Joh Jacob & Cie Ag | Spinn- oder Zwirnmaschine, bei der die einzelnen Spindeln mittels Reibscheiben angetrieben werden |
DE2430545A1 (de) * | 1974-06-26 | 1976-01-15 | Krupp Gmbh | Insbesondere spinn-, zwirn- oder aufspulmaschine |
DE2141276C3 (de) * | 1971-08-18 | 1982-01-07 | Wilhelm Stahlecker Gmbh, 7341 Reichenbach | Bremse für eine Spinnturbine eines Offenend-Rotor-Spinnaggregates |
-
1989
- 1989-10-20 DE DE19893935000 patent/DE3935000A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE89016C (de) * | ||||
US1443335A (en) * | 1921-08-13 | 1923-01-30 | Atwood Machine Co | Spindle-driving mechanism |
DE621236C (de) * | 1933-10-21 | 1935-11-04 | Rieter Joh Jacob & Cie Ag | Spinn- oder Zwirnmaschine, bei der die einzelnen Spindeln mittels Reibscheiben angetrieben werden |
DE2141276C3 (de) * | 1971-08-18 | 1982-01-07 | Wilhelm Stahlecker Gmbh, 7341 Reichenbach | Bremse für eine Spinnturbine eines Offenend-Rotor-Spinnaggregates |
DE2430545A1 (de) * | 1974-06-26 | 1976-01-15 | Krupp Gmbh | Insbesondere spinn-, zwirn- oder aufspulmaschine |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1818034C3 (de) | Offen-End-Spinnmaschine | |
DE102007004095B4 (de) | Bremse für eine linear und rotatorisch bewegliche Welle | |
DE102020123833B4 (de) | Feststellbremsvorrichtung für ein Fahrzeug | |
DE102020118833B4 (de) | Feststellbremsvorrichtung für ein Fahrzeug | |
EP0109652A2 (de) | Zentrifuge | |
DE3810012A1 (de) | Bremsscheiben-bausatz | |
DE10355224A1 (de) | Elektrischer Standbremsmechanismus | |
DE2629161C2 (de) | Wartungsgerät für eine eine Vielzal von Spinnaggregaten aufweisende OE-Spinnmaschine | |
DE4339375B4 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Ersetzen der Schneiden eines Scheibenzerspaners | |
DE2524093A1 (de) | Zufuehr- und aufloeseeinrichtung fuer ein offenend-spinnaggregat | |
DE3330204A1 (de) | Stirnradgetriebe, insbesondere fuer den antrieb eines walzenmantels | |
DE3935000A1 (de) | Antrieb fuer zwei nebeneinander angeordnete spindeln einer spinnmaschine | |
DE1926398B2 (de) | Vorrichtung zum Antreiben einer Maschine | |
DE2602392C2 (de) | Tangentialriemenantrieb für Spinnrotoren | |
EP0704300A2 (de) | Getriebezugtrennung | |
DE2044895B2 (de) | Lagervorrichtung für die Welle einer Rührwerksmühle | |
DE2421260A1 (de) | Wellenanordnung zum befestigen eines schleifsteins in zellulose-schleifmaschinen | |
DE202005006571U1 (de) | Elektromotorischer Möbelantrieb | |
DE602004011324T2 (de) | Bremssattel für eine elektromechanische Scheibenbremse | |
EP1529578B1 (de) | Arbeitsmaschine, insbesondere Draht- oder/und Bandbiegemaschine | |
DE3139221A1 (de) | "haltebremse fuer eine maschinenanordnung" | |
DE2517677B2 (de) | Spulapparat mit einer mehrzahl nebeneinander angeordneter spulen | |
DE3130291C2 (de) | Schrittschaltgetriebe | |
DE2933722A1 (de) | Wellenkupplung. | |
EP0805224A2 (de) | Offenend-Spinnrotor |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |