DE2158464C3 - Einrichtung zum Heraustragen einer in einer druckenden oder schreibenden Büromaschine mit Aufzeichnungen versehenen Informationsträgerbahn - Google Patents
Einrichtung zum Heraustragen einer in einer druckenden oder schreibenden Büromaschine mit Aufzeichnungen versehenen InformationsträgerbahnInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Heraustragen einer in einer druckenden oder schreibenden
Büromaschine mit Aufzeichnungen versehenen Informationsträgerbahn aus der Maschine durch Bewegung
der Informationsträgerbahn entlang einer geneigten Führungsfläche.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zum Heraustragen einer in einer druckenden
oder schreibenden Büromaschine mit Aufzeichnungen versehenen Informationsträgerbahn aus der Maschine
zu schaffen, bei der die Informationsträgerbahn zur Ermöglichung des Lesens der fortlaufend frisch
entstehenden Beschriftung bei dem Hochschieben glatt gegen eine unter einem Sichtfenster angeordnete
Führungsfläche gehalten und gleichzeitig die frisch entstandene Schrift getrocknet wird.
Erfindungsgemäß erfolgt die Lösung der Aufgabe durch eine solche Anordnung, bei der die durch eine
elektrostatische Aufzeichnungseinrichtung bedruckte Informationsträgerbahn von der Druck- bzw. Aufzeichnungsvorrichtung
aus, mit ihrer bedruckten Seite der Führungsfläche abgewandt, über die Führungsfläche
geleitet, längs dieser entgegen dem Reibungswiderstand zwischen ihr und der Führungsfläche hochgeschoben
und mittels einer Blasvorrichtung während des Hochschiebens flach gegen die Führungsfläche gehalten und
zugleich auf der bedruckten Seite mittels des Luftstromes getrocknet wird.
Nach weiteren Merkmalen der Erfindung sind als Antriebsvorrichtung für das Hochschieben zwei paarweise
an den Rändern der Informationsträger angreifende, am unteren Ende der geneigten Führungsfläche
angeordnete Antriebswalzen oder -rollen voreesehen.
Die Aufzeichnungseinrichtung sowie eine Vorratsmenge der Informationsträgerbahn sind unterhalb der
geneigten Führungsfläche angeordnet.
Mittels der erfindungsgemäßen Einrichtung wird ein leichtes Hochschieben der bedruckten Informationsträgerbahn erzielt, wobei die frisch gedruckte Schrift sichtbar ist und nicht verschmieren kann. Demgegenüber wird bei bekanntgewordenen Einrichtungen, wie z.B. der nach der DE-AS Il 07 251 die Informationsträgerbahn von hinten bedruckt, so daß die bedruckte Fläche nicht von vorne sichtbar ist und somit eine Überprüfung der frisch gedruckten Schrift nicht erfolgen kann. Da die Leitplatte bei dieser vorbekannten Einrichtung direkt gegen die vorne liegende Fläche der Schreibbahn anliegt, besteht die Gefahr, daß die frische Beschriftung verschmiert und die bedruckte Informationsträgerbahn somit unbrauchbar wird.
Mittels der erfindungsgemäßen Einrichtung wird ein leichtes Hochschieben der bedruckten Informationsträgerbahn erzielt, wobei die frisch gedruckte Schrift sichtbar ist und nicht verschmieren kann. Demgegenüber wird bei bekanntgewordenen Einrichtungen, wie z.B. der nach der DE-AS Il 07 251 die Informationsträgerbahn von hinten bedruckt, so daß die bedruckte Fläche nicht von vorne sichtbar ist und somit eine Überprüfung der frisch gedruckten Schrift nicht erfolgen kann. Da die Leitplatte bei dieser vorbekannten Einrichtung direkt gegen die vorne liegende Fläche der Schreibbahn anliegt, besteht die Gefahr, daß die frische Beschriftung verschmiert und die bedruckte Informationsträgerbahn somit unbrauchbar wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigt
Fi g. 1 eine Büromaschine mit einer erfindungsgemäßen
Einrichtung in einer schaubildlichen Ansicht im teilweisen Schnitt,
Fig.2 die Einrichtung nach Fig. 1 in einer schematisch
vereinfachten schaubildlichen Ansicht zur Erläuterung des Öffnens und Schließens des Gestelloberteils,
F i g. 3 die Einrichtung nach F i g. 1 in einer schaubildlichen Ansich' mit abgenommener Abdeckung,
F i g. 4 die Einrichtung nach F i g. 3 in einer Seitenansicht im Schnitt 5-5,
F i g. 5 eine schematische Darstellung des Verlaufs der Luftströmung zum Flachhalten der Informationsträgerbahn
auf einer schräg ansteigenden Führungsplatte.
Die Büromaschine 10 mit der erfindungsgemäßen Einrichtung weist eine Grundplatte U auf, die das
Gehäuse für den Maschinenuntersatz oder einen anderen Untersatz bilden kann, auf der ein Gestellunterteil
12 befestigt ist. Ein Gestelloberteil 13 ist mit Scharnieren an dem Gestellunterteil 12 angelenkt, so
daß es um einen Bogen 14 hochgeklappt werden kann, wodurch die in dem Gestellunterteil 12 und Gestelloberteil
13 befindliche Bauteile leicht zugänglich sind. Eine weitere Abdeckung 16 ist an dem hinleren Endabschnitt
der Grundplatte 11 angelenkt und unabhängig von der Bewegung des Gestelloberteils 13 um einen Bogen 17
hochklappbar (F i g. 1 und 2).
Auf dem Gestellunterteil 12 ist ein Wickel 18 mit zur
elektrostatischen Aufzeichnung geeignetem Papier od. dgl., das die Informationsträgerbahn 28 bildet, auf
zwei Auflagern 19,2\ drehbar angeordnet. Die Auflager 19, 21 sind in zwei Seitenplatten 22, 23 ausgebildet,
deren abgewinkelte Flansche 22a, 23a auf der Oberseite der Grundplatte 11 befestigt sind. Der Wickel 18 weist
vorzugsweise einen als Hohlzylinder 27 ausgebildeten Spulenkern auf, auf dem das Papier der Informationsträgerbahn
28 gewickelt ist. Innerhalb des Hohlzylinders 27 befindet sich ein aus zwei länglichen, senkrecht
zueinander angeordneten Platten 26a, 266, deren Breite
etwa dem Innendurchmesser des Hohlzylinders 27 entspricht, gebildeter X-förmiger Träger 26. Dieser
Träger 26 überragt die Endabschnitte des Hohlzylinders 27 und ist bei einer Drehung des X-förmigen Trägers 26
gegenüber dem Hohlzylinder 27 beim Abwickeln der Informationsträgerbahn 28 mit ebenfalls rechtwinklig
zueinander angeordneten tragenden Flächen 24a, 246 zweier L-förmiger Trägerelemente 24 in Eingriff
bringbar, die an den Endabschnitten des Wickels 18 mittels Sehrauhverhinduneen od. del. befestigt sind
(F i g. 4). Der ortsfeste Teil des Trägers 26 liegt an dem
Hohlzylinder 27 mit Reibung an, so daß beim Abwickeln der Informationsträgerbahn 28 auf diese eine mäßige
Zugspannung übertragen wird, da wnhrend des Abspulens des Wickels 18 zumindest eine Kante jeder
Platte 26a, 26b mit Reibung an der Innenfläche des Hohlzylinders 27 anliegt.
Zur Einhaltung des gewünschten Spurlaufes der Informationsträgerbahn 28 dient ein kleiner zylindrischer,
elastischer Einstellknopf 29 aus Kunststoff ρ ο od. dgl., der mit festem Sitz von einem an dem
L-förmigen Träger 24 ausgebildeten Arm 31 getragen wird und gegen das Ende des Hohlzylinders 27 des
Spulenkerns anliegt.
Die Informationsträgerbahn 28 läuft durch die Büromaschine 10 längs eines vorbestimmten Weges
über eine Führungsrolle 33 an der Aufzeichnungsstation 36 vorbei und wird unterhalb der Entwicklungsstation
um eine Antriebsrolle 71 geführt, dii. an dem Gestellobertei! 13 gelagert ist und mit einer in dem
Gestellunterteil 12 gelagerten Druckrolle 72 zusammenwirkt. Der zwischen dem Wickel 18 und der
Führungsrolle 33 befindliche Abschnitt 32 der Informationsträgerbahn
28 wird beim Herunterklappen des Gestelloberteils 13 mittels eines an diesem quer zur
Transportrichtung Her Informationsträgerbahn 28 befindliche Spannstahl 34 durch Herunterdrück :n der
Informationsträgerbahn 28 gespannt.
Die Endabschnitt der Druckrolle 72 haben einen größeren Durchmesser als der mittlere Teil, der
reliefartig ausgespart ist, so daß die Informationsträgerbahn 28 nur in den Randbereich mit der Antriebsrolle 71
in Wirkverbindung steht.
Nach Schließung des Gestelloberteils 13 mittels der durch einen Hebel 76 betätigten Niederhalteklinken 74,
durch die das Gestelloberteil 13 durch Eingriff mit den Klinkenzapfen 77 fest nach unten gegen das Gestellunterteil
12 gedrückt wird, wird die Informationsträgerbahn 28 fest an ihren Enden zwischen der Antriebsrolle
71 und den verdickten Endabschnitten der Druckrolle 72 erfaßt und bei 73 eingeklemmt. Infolge der dünneren
Ausbildung des mittleren Abschnitts der Rolle 72 wird die von der Informationsträgerbahn 28 mitgeführte
Tonerfeuchtigkeit, ohne zu verschmieren, um die Antriebsrolle 71 herumgeführt.
Die Antriebsrolle 71 wird durch einen Kettentrieb 78 von einem Antriebsmotor 79 aus angetrieben. In dem
Gestelloberteil 13 ist eine verhältnismäßig breite ebene Platte 81 in einer geneigten Stellung ausgebildet. Die
Informationsträgerbahn 28 wird durch den Klemmbereich 73 zwischen der Antriebsrolle 71 und der
Druckrolle 72 am unteren Endabschnitt der Platte 81 an dieser entlanggeschoben. Gleichzeitig wird die Informationsträgerbahn
28 durch einen Luftstrom 84 beblasen, der auf die Informationsträgerbahn 28 auftrifft, während
diese über die Platte 81 nach oben geschoben wird. Hierdurch wird die Informationsträgerbahn 28 in einem
flachen Zustand gegen die Platte 81 gehalten, so daß Wölbungen des Papiers während seines Laufs nach
oben vermieden werden. Mit dem Gebläse 82, das den f,0
Luftstrom 84 erzeugt, wird sowohl eine Trocknung der Tonerfeuchtigkeit als auch eine wellungsfreie Aufwärtsbewegung
der schmiegsamen Informationsträgerbahn 28 längs der Platte 81 erreicht.
Das Gebläse 82 ist in Fig. 1 schematisch dargestellt
und bewirkt eine Strömung vorzugsweise gefilteter Luft über einen relativ dünnen, langgestreckten flachen
Führungskanal 83, derart, daß der Luftstrom 84 weitgehend die gesamte Breite des elektrostatisch
beschrifteten Bereichs der Informationsträgerbahn 28 einnimmt Der Luftstrom 84 wird zunächst nach oben
durch den Kanal 83 geführt, wo er durch ein Teil 86 der Abdeckung 87 gerichtet wird. Dieses Teil 86 der
Abdeckung 87 enthält eine Lippe 86a, mittels derer der Luftstrom 84 nach unten gegen die Bann 28 geleitet
wird, um sie abgeflacht gegen die schräge Platte 81 zu drücken.
Die Abdeckung 87 enthält ein offenes Fenster 88, dessen Breite mindestens derjenigen der Informationsträgerbahn
28 entspricht. Ferner ist in der Abdeckung 87 eine Auslauföffnung 89 ausgebildet, durch die die
Informationsträgerbahn 28 am oberen Ende ihres Weges über die Platte 81 ins Freie tritt. Die Ränder des
Fensters 88 sind in einem geringen Abstand gegenüber der Oberfläche der Platte 81 angeordnet, so daß der
Luftstrom 84 über die Wege 84a, Mb, 84c entweichen kann. Auf diese Weise wird die schmiegsame informationsträgerbahn
28 von hinten her längs einer geneigten Führungsebene 81a aufwärts geschoben und durch die
Austrittsöffnung 89 nach außen abgegeben, ohne daß besondere Antriebsrollen erforderlich sind, die das
obere Ende der Informationsträgerbahn 28 erfassen. Da außerdem die Vorderkante der Informationslxägerbahn
28 leicht ihren Weg zwischen der Kante der Abdeckung 87 und der Platte 81 hindurchfindet, ist die Handhabung
der Informationsträgerbahn 28 sehr einfach.
Der Betrieb der Büromaschine 10 geht wie folgt vor sich. Nachdem die Büromaschine 10 mit der Informationsirägerbahn
28 in Form eines Wickels 18 beladen ist von dem die Informationsträgerbahn 28 abgezogen und
über die Oberseite der Aufzeichnungseinrichtung 36 sowie die Tonerquelle gelegt wird, wobei ein genügender
Abschnitt der Informaticnsträgerbahn 28 abgezogen und zwischen die Antriebsrolle 71 und Druckrolle
72 gelegene Klemmstelle 73 eingeklemmt wird, wird das Gestelloberteil 13 in seine Betriebsstellung geklappt. In
dieser Stellung berührt die Antriebsrolle 71 die Druckrolle 72, worauf die Abdeckung 16 geschlossen
werden kann, die die Begrenzung für den Luftstrom 84 bildet, der gegen die informationsträgerbahn 28
gerichtet wird Anschließend kann der Motor 79 und das
Gebläse 82 zugleich mit einer Pumpe eingeschaltet werden, so daß der Vorschub der Informationsträgerbahn
28 durch die Klemmstelle 73 zwischen der Antriebsrolle 71 und der Druckrolle 72 beginnt. Die
Abwickelbewegung der Informationsträgerbahn 28 vom Wickel 18 sucht deren Drehachse nach links zu
verschieben. Aufgrund des Zusammenwirkens der Endabschnitte der Teile 26a, 266 mit den Tragflächen
24a, 24b verbleibt die Drehachse des Wickels 18 in ihrer Lage, sobald die linken Kanten der Platten 2fea, 26i>
die Tragfläche 24a berühren. An diesem Punkt wird der Hohlzylinder 27 des Spulenkerns durch die Reibung, die
an den rechtsseitigen Kanten der Platten 26a, 26£>, die
den Innenraum des Hohlzylinders 27 berühren, leicht gehemmt. Hierdurch wird die richtige Spannung der
Informationsträgerbahn 28 bei deren Bewegung und beim Aufzeichnen einer Schrift gewährleistet. Während
des Laufs der Informationsträgerbahn 28 über die Platte 81 bleibt die Informationsträgerbahn 28 praktisch frei
von rlattern, so daß sie leicht unterhalb de;r oberen
Kante des Fensters 88 aus der Austrittsöifnung 89 heraustreten kann.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Einrichtung zum Heraustragen einer in einer druckenden oder schreibenden Büromaschine mit
Aufzeichnungen versehenen Informationsträgerbahn aus der Maschine durch Entlangbewegen der
Bahn an einer geneigten Führungsfläche, gekennzeichnet durch eine solche Anordnung, daß die
durch eine elektrostatische Aufzeichnungseinrichtung bedruckte Informationsträgerbahn (28) von der
Druck- bzw. Aufzeichnungsvorrichtung (36) aus, mit ihrer bedruckten Seite der Führungsfläche (S\a)
abgewandt, über die Führungsfläche (Ma) geleitet, längs dieser entgegen dem Reibungswiderstand
zwischen ihr und der Führungsfläche hochgeschoben und mittels einer Blasvorrichtung (82) während
des Hochschiebens flach gegen die Führungsfläche (81a^gehalten und zugleich auf der bedruckten Seite
(28a)miltels des Luftstroms (84) getrocknet wird.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Antriebsvorrichtung für das
Hochschieben zwei paarweise an den Rändern der Informationsträgerbahn (28) angreifende, am unteren
Ende der geneigten Führungsfläche (&ia) angeordnete Antriebswalze oder -rollen (71, 72)
vorgesehen sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufzeichnungseinrichtung
sowie eine Vorratsmenge der Informationsträgerbahn (28) unterhalb der geneigten Führungsfläche
(8\a)angeordnet sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19712166884 Ceased DE2166884A1 (de) | 1970-11-27 | 1971-11-25 | Elektrostatische druckmaschine zum bedrucken bzw. beschriften einer flexiblen informationstraegerbahn |
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DE19712166883 Ceased DE2166883A1 (de) | 1970-11-27 | 1971-11-25 | Aufzeichnungskopfanordnung mit mehreren elektroden fuer eine elektrostatische druck- oder beschriftungsmaschine |
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