DE1188939B - Selbstentwicklerkamera - Google Patents

Selbstentwicklerkamera

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Publication number
DE1188939B
DE1188939B DEJ26607A DEJ0026607A DE1188939B DE 1188939 B DE1188939 B DE 1188939B DE J26607 A DEJ26607 A DE J26607A DE J0026607 A DEJ0026607 A DE J0026607A DE 1188939 B DE1188939 B DE 1188939B
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DE
Germany
Prior art keywords
pressure
self
exerting
rollers
housing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEJ26607A
Other languages
English (en)
Inventor
Richard Rogers Wareham
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Polaroid Corp
Original Assignee
Polaroid Corp
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Filing date
Publication date
Application filed by Polaroid Corp filed Critical Polaroid Corp
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Publication of DE1188939B publication Critical patent/DE1188939B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B17/00Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor
    • G03B17/48Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor adapted for combination with other photographic or optical apparatus
    • G03B17/50Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor adapted for combination with other photographic or optical apparatus with both developing and finishing apparatus
    • G03B17/52Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor adapted for combination with other photographic or optical apparatus with both developing and finishing apparatus of the Land type

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Cameras Adapted For Combination With Other Photographic Or Optical Apparatuses (AREA)

Description

  • Selbstentwicklerkamera Die Erfindung bezieht sich auf eine Selbstentwicklerkamera, die eine Belichtung und eine unmittelbar darauffolgende Entwicklung und Herstellung eines Positivbildes ermöglicht und mit aus lichteempfindlichen und Bildaufnahmeblättern zusammengesetzten Filmverbänd2n arbeitet, die mittels eines laschenartigen Griffteiles zwischen Quetschwalzen aus dem Kameragehäuse herausgezogen werden können, welche die Ausbreitung einer Behandlungsflüssigkeit zwischen den übereinandergefügten Blättern (belichtetes lichtempfindliches Blatt und Bildaufnahmeblatt) bewirken, wobei im übertramngsverfahren das Pos!-tivbild auf dem Bildaufnahine-blatt hergestellt wird.
  • Bei derartigen Selbstentwicklerkameras besteht das Problem, den am Filmverband befestigten laschenartigen Griffteil zwischen die druckausübenden Walzen so vorzuschieben, daß er mit Sicherheit erfaßt werden kann, um anschließend den gesamten Filmverband zwecks Herstellung des übertragungsbIldes zwischen den druckausübenden Quetschwalzen wegziehen zu können. Bei einer bekannten Selbstentwicklerkamera wird dieses Problem dadurch gelöst, daß die druckausübenden Quetschwalzen jeweils dann mechanisch gespreizt werden, wenn über eine manuell zu bedienende Fördervorrichtung ein mit einem lichtempfindlichen Blatt oder einem Bildaufnahmeblatt verbundener Griffteil zwischen den Einlauf der druckausübenden Walzen vorgeschoben wird. Dies erfordert einen verhältnismäßig großen mechanischen Aufwand, und es besteht außerdem eine gewisse Gefahr, daß die Grifflasche nicht zwischen die beiden Walzen gebracht wird, wenn die Führungskante der Grifflasche aus irgendwelchen Gründen abgeknickt ist.
  • Es ist weiter bekannt, die Grifflaschen sämtlicher in einem Filmpack od. dgl. enthaltenen Filmverbände zwischen die druckausübenden Walzen vorstehen zu lassen. Diese Anordnung hat jedoch den schwerwiegenden Nachteil, daß der von den Quetschwalzen ausgeübte Kompressionsdruck jeweils über die Grifflaschen der verbleibenden Blattpaare auf den zu be- handelnden Filmverband übertragen wird, wenn letzterer zwischen den druckausübenden Organen und zwischen den übrigen Grifflaschen hindurchgezogen wird. Außerdem kann es vorkommen, daß versehentlich mehr als eine Grifflasche erfaßt wird oder daß eine Grifflasche herausgezogen wird, deren zugeordnetes lichtempfindliches Blatt noch gar nicht belichtet wurde, weil es hinter dem in Belichtungsstellung befindhehen Blatt lag.
  • Durch die Erfindung wird das genannte Problem unter Vermeidung der den bekannten Einrichtungen anhaftenden Nachteile dadurch gelöst, daß die druckausübenden Organe im Kameragehäuse in der Nähe einer Wegzugsöffnung derart angeordnet sind, daß ein seitlicher Durchtritt zwischen der Wandung und dem ihr benachbarten druckausübenden Organ gebildet wird, durch welchen ein weiterer, an dem Filmverband befestigter laschenartig--r Griffteil unter Umgehung des Berührungsspaltes, der druckausübenden Organe an diesen so vorbeigezogen werden kann, daß das als Griffteil ausgebildete Vorderende des Filmverbandes in den Berührungsspalt und zwischen die druckausübenden Organe vorgeschoben wird.
  • Hierdurch wird der Vorteil erreicht, daß, abgesehen von den für die weitere Grifflasche erforderlichen Führungsmitteln, keinerlei die Einfädelung in den Einlauf der Quetschwalzen bewirkende Mittel vorgesehen zu werden brauchen. Außerdem werden aber alle Filmverbände eines Filmpacks mit dem gleichen und über die gesamte Breite gleichmäßigen Quetschdruck beaufschlagt, weil die Quetschwalzen unmittelbar angreifen können.
  • Es wird weiter durch die erfindungsgemäße Ausbildung, der Vorteil erlangt, daß die elastisch gegeneinander vorgespannten Quetschwalzen an einem einzigen Kamerabauteil, und zwar entweder im Gehäuse oder im Deckel, gelagert werden können, weil es nicht mehr erforderlich ist, beim Einlegen des Filmpacks die Quetschwalzen voneinander zu spreizen, denn die weiteren das Einfädeln auf dem Umgehungspfad bewirkenden Grifflaschen können innerhalb des Kameragehäuses in eben diesem Umgehungspfad gestapelt sein. Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles an Hand der Zeichnung. In der Zeichnung zeigt F i g. 1 eine schematische Schnittansicht einer erfin-&ngsgemäß ausgebildeten Selbstentwicklerkurnera mit im Deckel gelagerten Quetschwalzen, F ig. 2 den Selbstentwicklerteil einer gemäß F i g. 1 ausgebildeten Kamera, bei welcher die Quetschwalzen im Kameragehäuse gelagert sind.
  • In F i #g. 1 der Zeichnung ist eine Selbstentwicklerkamera dargestellt, in welcher die Filmverbände und ein aus mehreren Filmverbänden bestehender Filmpack benutzt werden können. Die mit 40 bezeichnete Kamera weist ein Gehäuse auf, das eine übliche Linsen- und Verschlußanordnung 42 trägt. Das Gehäuse weist eine Rückwand 44 und eine Vorderwand 46 auf, die zusammen eine rückwärtige Kammer 48 begrenzen, in welcher die lichtempfindlichen Blätter 12 der Filmverbände untergebracht und in der Belichtungsstellung gehalten werden. Die Vorderwand 46 ist kürzer als die Rückwand 44, und sie liegt in der Brennobene des Linsensysteins 42, wobei eine Belichtungsöffnung 50 vorgesehen ist. Eine Feder und Druckplattenanordnung 52 ist in der rückwärtigen Kammer 48 vorgesehen, um die darin befindlichen lichtempfindlichen Blätter 12 nach vom in die Belichtungsstellung zu drücken, in welcher sie der rückwärtigen Oberfläche der Vorderwand 46 über der öffnung 50 anliegen. Das Kameragehäuse weist eine untere Wand 54 und eine innere untere Wand 56 auf, die beide in einem Winkel gegenüber der Rückwand 44 und der Vorderwand 46 vorstehen und eine zweite Kammer 58 bilden, welche die Bildaufnaluneblätter 14 aufnimmt.
  • Die Vorderwand 46 und die innere untere Wand 56 sind mit ihrem unteren bzw. rückwärtigen Ende miteinander verbunden, so daß die Kammern 48 und 58 miteinander in Verbindung stehen. Das Gehäuse weist einen unteren Abschnitt auf, der den unteren Teil der Rückwand 44 und eine Vorderwand 60 umfaßt, die sich von der unteren Wand 54 nach unten erstreckt. Dieser untere Abschnitt bildet eine Kanal 62, der nüt der Kammer 48 und 58 in Verbindung steht und am unteren Ende einen Wegzugsschlitz 64 aufweist. Zwei druckausübende Walzen 66 und 68 sind gegenüberliegend in dem Kanal 62 in der Nähe des Schlitzes 64 angeordnet. Dieser ist gerade lang genug, um den Durchtritt des Filmverbandes zu ermöglichen, und er ist gerade so breit, daß ein Filmverband und mehrere Führungsblätter hindurchtreten können. Der Schlitz 64 ist vorzugsweise schmäler als die Gesamtdicke oder der Durchmesser der druckausübenden. Walzen, so daß die Walzen den Schlitz gegen das Eindringen von Licht schützen. Um das Einlegen eines aus Fürnverbänden bestehenden Filmpacks in die Kamera zu ermöglichen, weist das Kameragehäuse zwei relativ zueinander bewegliche Abschnitte auf, von denen der eine gemäß dem dargestellten Ausfährungsbeispiel aus der Rückwand 44 besteht und am oberen Ende an einem Scharnier 70 befestigt ist.
  • Bei der erfindungsgemäßen Kamera können die druckausübenden Walzen Teil einer einzigen Baueinheit sein, und sie brauchen nicht voneinander gespreizt zu werden, um die Führungsabschnitte einzufädeln, wie dies bei bekannten Anordnungen nötig war. Bei der in F i g. 1 dargestellten Kamera sind die beiden druckauslibenden Walzen 66 und 68 zusammen mit ihren Achsen, im wesentlich-en in einer Ebene liegend, an dem schwenkbaren rückwärtigen Gehäuseteil 44 der Kamera so gelagert, daß bei öffnung der Kamera, die Walzen von der Wand 60 entfernt werden, so daß die weitere Grifflasche 76 des Filmverbandes zwischen die Walze 68 und die Wand 60 eingefädelt werden kann, anstatt zwischen die beiden Walzen.
  • Ein die erste Grifflasche bildendes Versteifungsblatt 74 aus steifem Werkstoff ist am Führungsendabschnitt des Filmverbandes befestigt und steht zwischen die druckausübenden Walzen vor und dient dazu, den Filmverband zwischen die Walzen einzuführen. Die weitere oder zweite mit dem Bezugszeichen 76 bezeichnete Grifflasche ist an dem Führungsendabschnitt in der Nähe des Vorderendes des Bildaufnahmblattes 14 befestigt, und diese Lasche 76 ist flexibel und beträchtlich länger als die Lasche 74. Die Lasche 76 erstreckt sich zwischen der Walze 68 und der Vorderwand 60 durch den Kanal 62 und steht aus der Kamera durch einen Schlitz 64 derart vor, daß sie manuell ergriffen werden kann. Demgegenüber verbleibt der den Führungsendabschnitt und die Grifflasche 74 enthaltende Führungsabschnitt innerhalb des Kanals 62, wobei die Vorderkante in der Nähe des Einlaufs der Walzen liegt. Die Grifflasche 76 kann erfaßt und herausgezogen werden, um das Führungsende der nicht flexiblen Grifflasche 74 zwischen die druckausübenden Walzen vorzuschieben, bis die Grifflasche 74 aus der Kamera derart vorsteht, daß sie erfaßt werden kann, um den Filmverband zwischen den Walzen aus der Kamera herauszuziehen.
  • Es sind Führunge#n vorgesehen, welche bewirken, daß die steife Grifflasche 74 zwischen die Walzen einläuft. Diese Führungseinrichtung besteht gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel aus nicht flexiblen Führungsorganen 78 und 80, die an der Rückwand 44 bzw. der Wand 60 innerhalb des Kanals 62 befestigt sind. Die Führungsorgane 78 und 80 stehen nach unten und innen gegen den Einlaufschlitz zwischen den Walzen vor. An der Vorderwand 60 ist außerdem in der Nähe der druckausübenden Walze 68 eine Führungswalze 82 derart gelagert, daß die flexiblen Führungsabschnitte zwischen der Walze 82 und der Walze 68 und um die letztere längs eines gekrümmten Pfades innerhalb das Kanals 62 herumgeführt werden können. Diese Anordnung gewährleistet nicht nur, daß der nicht flexible Führungsabschnitt zwischen die Walzen eingeführt wird, sondern es wird hierdurch zugleich ein lichtdichter Abschluß des Kanals 62 erleichtert. Die druckausübenden Walzen 66 und 68 versperren den Lichtzutritt in dem Kanal 62 über die öffnung 64 und brauchen nicht voneinander gespreizt zu werden, um das Einführen des Führungsabschnittes zu ermöglichen. Da der flexible Führungsabschnitt um die eine druckausübende Walze herumgeführt ist, statt zwischen den beiden Walzen hindurchzutreten, verläuft er längs eines Pfades, der das Eintreten von Licht verhindert.
  • Da die Funktion der flexiblen Grifflasche 76 darin besteht, die steife Grifflasche 74 zwischen die druckausübenden Walzen derart vorzuschieben, daß der Filmverband zwischen den Walzen herausgezogen werden kann, wird es notwendig, die flexible Grifflasche von dem Filmverband zu lösen, nachdem sie ihre Aufgabe erfüllt hat. Zu diesem Zweck ist die flexible Grifflasche76 mit einem verhältnismäßig schmalen Halsabschnitt an seinem Hinterende ausgestattet. An diesem schmalen Hals-abschnitt ist die flexible Grifflasche76 an dem Führungsendabschnitt befestigt. Der Halsabschnitt reißt ab, wenn die steife Grifflasche zwischen die druckausübenden Organe eingeführt worden ist. Wenn mehrere Filmverbände in einem Filmpack zusammengefaßt werden, weisen die flexiblen Grifflaschen vorzugsweise verschiedene Läng.-n auf, um so die Folge aufzuzeigen, in der die Filmverbände wegg--zog .,en werden müssen.
  • Eine Kam,-,ra, die mit Filmverbänden einer anderen Art benutzbar ist, ist in F i g. 2 dargestellt und unterscheidet sich von dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 dadurch, daß die Führungswalze 82 in dem rückwärtigen Gehäuscabschnitt der Kamera derart gelagert ist, daß sie sich mit der Rückwand 44 bewegt, während die druckausübcnden Walzen in dem anderen oder vorderen Gehäuseabschnitt der Kamera gelagert sind. Diese Anordnung ermöglicht es, daß die Rückwand 44 und die Führungswalze 82 von der druckausübenden Walze 66 derart entfernt werden, daß der aus Filmverbänden bestehende Filmpack in die Kamera so eingelegt werden kann, daß die flexiblen Grifflaschen 76 zwischen der Rückwand 44 und der Führungswalze 82 und der druckausübenden Walze 66 vorstehen.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Selbstentwicklerkamera zur Benutzun- mit Filmverbänden, die mittels eines laschenartigen Griffteiles zwischen gegenüberliegend angeordneten druckausübenden Organen aus dem Kameragehäuse herausziehbar sind, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die druckausübenden Organe (66, 68) im Kameragehäuse in der Nähe einer Wegzugsöffnung (64) derart angeordnet sind, daß ein seitlicher Durchtritt zwischen der Wandung und dem ihr benachbarten druckausübenden Organ gebildet wird, durch welchen ein weiterer, an dem Filmverband befestigter laschenartiger Griffteil (76) unter Umgehung des Berührungsspaltes der druckausübenden Organe an diesen so vorbeigezogen werden kann, daß das als Grifftell ausgebildete Vorderende (74) des Filmverbandes in den Berührungsspalt und zwischen die druckausübenden Organe (66, 68) vorgeschoben wird.
  2. 2. Selbstentwicklerkamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Durchtritt Führungen vorgesehen sind, welche den Griffteil (76) des Filmverbandes um die druckausübenden Organe (66, 68) führen. 3. Selbstentwicklerkamera nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungseinrichtung aus einer Walze (82) besteht, die am inneren Ende des Durchtritts in der Nähe jenes druckausübenden Organs angeordnet ist, die den Durchtritt an einer Seite begrenzt. 4. Selbstentwicklerkamera nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die druckausübenden Organe in an sich bekannter Weise aus Walzen (66, 68) bestehen, die drehbar in einem gemeinsamen Gehäuseabschnitt gelagert sind. 5. Selbstentwicklerkamera nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuserückwand (44) an dem Gehäuse über ein Scharnier (70) derart angelenkt ist, daß bei öffnung des Gehäuses die den Durchtritt begrenzenden Teile voneinander gespreizt werden. 6. Selbstentwicklerkamera nach den Ansprüchen 3 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die druckausübenden Walzen (66, 68) in dem einen Gehäuseteil gelagert sind und daß die Führungswalze (82) in dem anderen Gehäuseteil gelagert ist, so daß bei öffnuno, des Kameragehäuses die C el Walzen (66, 68) von der Walze (82) entfernt werden. 7. Selbstentwicklerkamera nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß nicht flexible Führungsorgane (78 und 80) an der Rückwand (44) bzw. der Vorderwand (60) innerhalb des Durchtritts (62) festgelegt sind, die bewirken, daß der starre Führungsabschnitt (74) zwischen die Walzen einläuft. 8. Selbstentwicklerkamera nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsorgane (78 und 80) nach unten und innen nach dem Berührungsspalt der Walzen (66, 68) vorstehen. 9. Selbstentwicklerkamera nach den Ansprüchen 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungswalze (82) im rückwärtigen Gehäuseabschnitt der Kamera gelagert ist und sich mit der Rückwand (44) bewegt und daß die druckausübenden Walzen (66, 68) im vorderen Gehäuseabschnitt der Kamera gelagert sind (F i g. 2).
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1289417B (de) * 1966-11-23 1969-02-13 Hufenus Jean Ferdinand Verfahren zum Herstellen von Aufnahmen und von Projektionsbildern mit Raumbildeindruck und Vorrichtung zur Durchfuehrung dieses Verfahrens

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1289417B (de) * 1966-11-23 1969-02-13 Hufenus Jean Ferdinand Verfahren zum Herstellen von Aufnahmen und von Projektionsbildern mit Raumbildeindruck und Vorrichtung zur Durchfuehrung dieses Verfahrens

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