DE2166828A1 - Reinigungsvorrichtung fuer ein elektrophotographisches kopiergeraet - Google Patents

Reinigungsvorrichtung fuer ein elektrophotographisches kopiergeraet

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    • GPHYSICS
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Description

Reinigungsvorrichtung für ein elektrophotographisches Kopiergerät
Die Erfindung bezieht sich auf eine Reinigungsvorrichtung für ein elektrophotographisches Kopiergerät mit einer aus elastischem Material bestehenden Rakel, die mit einer Kante am Aufzeichnungsmaterial anliegen kann.
In elektrophotographischen Kopiergeräten,die mit Flüssigentwicklung und Bildübertragung arbeiten, wird nach der Bildübertragung eine Rakel über die Oberfläche des Aufzeichnungsmaterials geführt, so daß restliche Entwicklerflüssigkeit an der Rakel gesammelt und an den Stirnseiten des Aufzeichnungsmaterials abgeführt wird. Die Entwicklerflüssigkeit kann von dort aus aufgefangen und wieder verwendet werden.
Wenn die Bewegung des Aufzeichnungsmaterials am Ende eines Kopiervorgangs beendet wird, kann es vorkommen, daß im Berührungsbereich zwischen Rakel und Aufzeichnungsmaterial an-
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haftende Entwicklerflüssigkeit infolge Verdampfens der Trägerflüssigkeit verfestigt, so daß die Rakel an der Aufzeichnungsmaterialoberflache festklebt. Wenn dann das Gerät wieder in Betrieb genommen wird, d.h. also das Aufzeichnungsmaterial erneut in Bewegung gesetzt wird, kann die am Aufzeichnungsmaterial anliegende Kante der Rakel infolge der Klebewirkung verletzt werden, was den Reinigungseffekt stark beeinträchtigt und Kopien ^ minderer Qualität ergibt. In gleicher Weise kann die Oberfläche des Aufzeichnungsmaterials beschädigt werden. Schließlich können die bei der Wiederinbetriebnahme des Geräts freiwerdenden Rückstände aus Verfestigtem Entwickler bzw. Toner zwischen die Rakel und das Aufzeichnungsmaterial gelangen und den gegenseitigen Verschleiß stark erhöhen. Diese Gefahren bestehen insbesondere bei der ersten Benützung des Kopiergeräts an einem Arbeitstag. :
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Reini-" gungsvorrichtung der eingangs genannten,-Art zu schaffen, bei der jede Beeinträchtigung der Rakel und des Aufzeichnungsmaterials durch sich verfestigende Entwicklerflüssigkeit sicher vermieden wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Rakel bei Nichtbenutzung von der Oberfläche des Aufzeichnungsmaterials abführbar ist.
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Hierdurch wird jedes Verkleben zwischen der Arbeitskante der Rakel und dem Aufzeichnungsmaterial sicher vermieden, selbst wenn die Aufzeichnungsmaterialoberfläche und die Rakelkante im Augenblick der Stillsetzung des AufZeichnungsmaterials mit Entwicklerflüssigkeitsresten behaftet" sind.
Vorteilhaft ist die Rakel schwenkbar oder verschiebbar gelagert.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist in der vom Aufzeichnungsmaterial auf Abstand befindlichen Ruhestellung der Rakel eine Befeuchtungseinrichtung vorgesehen. Diese vermeidet jegliches Antrocknen von Entwicklerflüssigkeit an der Arbeitskante der Rakel und stellt sicher, daß diese Arbeitskante angefeuchtet ist, sobald die Rakel bei Inbetriebnahme des Geräts wieder auf das Aufzeichnungsmaterial aufgesetzt wird.
Vorzugsweise taucht die Rakel in ihrer Ruhestellung zumindest teilweise in einen flüssigkeitsgefüllten Behälter der Befeuchtungseinrichtung ein oder liegt auf einem flüssigkeitsgetränkten Kissen der Befeuchtungseinrichtung auf.
In Weiterbildung der Erfindung ist als Flüssigkeit der Befeuchtungseinrichtung Entwicklerträgerflüssigkeit vorgesehen.
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Die Erfindung wird nachstehend anhand der Beschreibung von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Darin zeigt:
Fig. 1 ein elektrophotographisches Kopiergerät mit Flüssigentwicklung und Bildübertragung in schematischer Darstellung;
Fig. 2 und 3 einen Schnitt bzw. eine Draufsicht einer Ausführungsform der Reinigungsvorrichtung mit einer Rakel, die in einen Behälter mit Trägerflüssigkeit schwenkbar ist; und
Fig. 4 und 5 eine perspektivische Darstellung bzw. eine Schnittansicht von weiteren Ausführungsformen der Reinigungsvorrichtung.
Fig. 1 zeigt ein elektrophotographisches Kopiergerät, in dem das Aufzeichnungsmaterial die Form einer Trommel 1 aufweist, die in Pfeilrichtung drehbar ist. Das Gerät besitzt einen Primäre lader 13, einen mit Wechselstrom oder Gleichstrom betriebenen Sprühentlader 14, eine Bildbelichtungseinrichtung 15, eine Gesamtbelichtungseinrichtung 17, eine Flüssigentwicklungseinrichtung 16, einen Nachlader 18 und eine Bildübertragungseinrichtung 22. Ferner ist eine eine Rakel 24 aufweisende Reini-
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gungsvorrichtüng 26 dargestellt. Beim Drehen der Trommel 1 wird die an der Oberfläche des Aufzeichnungsmaterials nach der Bildübertragung noch anhaftende Entwicklerflüssigkeit mit Hilfe der Rakel 24 abgestreift/. zu den Stirnrändern der Trommel 1 gelenkt und anschließend aufgefangen.
Die Figi. 2 und 3 zeigen eine Vorrichtung, mit deren Hilfe die Rakel zwischen den Reinigungsvorgängen in einem Behälter für Trägerflüssigkeit mit dieser benetzt wird. Die Rakel ist drehbar gelagert, so daß sie zwischen dem Aufzeichnungsmaterial· und dem Behälter für die Trägerflüssigkeit bewegbar ist. Die Rakel 2, die aus einem Gummi mit hoher ölbeständigkeit, z.B. vom Typ NBR oder dgl., besteht, wird von einem Rakelhalter 25 getragen, der an einer Hohlwelle 28 befestigt ist. Diese ist drehbar auf einer Achse 30 gelagert, die sich zwischen Rahmen 29 erstreckt und an ihnen befestigt ist. Die Hohlwelle 28 trägt am einen Ende eine Riemenscheibe 31, Zwischen der Achse 30 und der Riemenscheibe 31 ist eine Spiralfeder 32 angeordnet, welche die Riemenscheibe 31, die Hohlwelle 28 und die Rakel 2 to Uhrzeigersinn zu bewegen und daher die Rakel 2 in der Ruhestellung zu halten trachtet, die in Fig. 2 strichpunktiert angedeutet ist.
Um ein Trocknen der Rakel 2 zu verhindern, ist eine Befeuchtungseinrichtung 33 vorgesehen, die einen Behälter 35 aufweist, der mit Entwickler- und Trägerflüssigkeit 34, z.B. Petroleum, gefüllt ist, sowie einen Vorratsbehälter 36, der diese Flüssig».
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keit dem Behälter 35 zuführt, so daß der Flüssigkeitsspiegel darin konstant bleibt. Der Vorratsbehälter 36 ist auswechselbar und kann· nach Art eines Behälters zum Füttern von Küken ausgebildet sein. Der Behälter 35 besitzt eine Öffnung 37, durch welche die Rakel 2 in die Trägerflüssigkeit 34 in dem Behälter 35 eintreten kann. Man kann einen nicht gezeigten Deckel vorsehen, der aufgrund der Bewegung der Rakel 2 die Öffnung 37 während des Reinigungsvorganges schließt. Ein Motor 38 dient zum Antrieb der Hohlwelle 28 und der Rakel 2 über einen Treibriemen 39 und die Riemenscheibe 31. Der Motor kann mit Hilfe eines nicht dargestellten Schalters am Kopiergerät eingeschaltet und aufgrund eines Signals von einem nicht gezeigten Mikroschalter ausgeschaltet werden.
Es sind ferner Elektromagnet 40 vorgesehen, die zusammen mit dem Motor 38 durch Schließen des Kopierschalters gleichzeitig eingeschaltet werden. Der Motor 38 treibt dann über den Treibriemen 39 und die Riemenscheibe 31 die Hohlwelle 28 so an, daß sich die Rakel 2 gegen die Wirkung der Spiralfeder 32 im Gegenuhrzeigersinn um die Achse 3O dreht, daß das freie Ende der Rakel 2 aus der-Trägerflüssigkeit 34 in der Befeuchtungseinrichtung 33 heraustritt und daß es sich der Oberfläche des Aufzeichnungsmaterials nähert. Die eingeschalteten Elektromagnete ziehen jetzt die Elemente 41 der Hohlwelle 28 an, wodurch die Rakel ihre Abstreifstellung einnimmt, in der das freie Ende der Rakel elastisch an der Oberfläche des Aufzeichnungsmaterials auf der Trommel 1 anliegt (Fig. 2 und 3). Jetzt wird ein nicht gezeigter Mikroschalter geöffnet, so daß der
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Motor 38 angehalten und die Spiralfeder 32 aufgezogen wird. Wenn nach Durchführung des Kopiervorganges der Kopierschalter geöffnet wird, werden die Elektromagnete 40 ausgeschaltet, so daß sich die Rakel 2 unter der Wirkung der Rückstellkraft der Spiralfeder 32 bis zu der Öffnung 37 der Befeuchtungseinrichtung 33 und durch sie hindurch bewegen und in die Trägerflüssigkeit dieser Einrichtung eintauchen kann. Danach wird der Mikroschalter geschlossen, damit zu Beginn des nächsten Kopiervorganges der Motor 38 wieder eingeschaltet werden kann; diese Stellung ist in Fig. 2 gestrichelt angedeutet.
Fig. 4 zeigt eine weitere Ausführungsform des Mechanismus zum Bewegen der Rakel aufgrund des Schließens des Kopiergerätschalters. Ein Schiebeschalter 42 und eine Rolle 43 sind durch einen Draht 44 verbunden. Ein weiterer Draht 48 führt von einer Rolle 45 die auf der selben Achse bzw. Welle montiert ist wie die Rolle 43, über eine Rolle 46 zu einer Rolle 47. Diese ist an der Hohlwelle 28 befestigt, an welcher der Rakelhalter 25 angebracht ist. Bei dieser Anordnung kann man .durch eine Verschiebung des Schalters 42 in Richtung des Pfeils EIN bewirken, daß sich die Rakel 2 im Gegenuhrzeigersinn in ihre Abstreifstellung dreht, in der sie unter der Wirkung einer nicht gezeigten Feder, die zwischen der Achse 30 und der Hohlwelle angeordnet ist, einen vorherbestimmten Abstreifdruck auf die Oberfläche des Aufzeichnungsmaterials ausübt.
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Wenn der Kopiervorgang durchgeführt worden, ist;, kann-man den Schalter 42 in Richtung des Pfeils AUS bewegen, worauf die Rakel 2 in die Befeuchtungseinrichtung 33 zurückkehrt. In dieser Stellung kann die Rakel 2 beispielsweise mittels einer nicht gezeigten Klemmeinrichtung gehalten werden.
Anstelle eines Schiebeschalters kann man jeden Hebelschalter verwenden, der eine gewisse Verschiebung ermöglicht. P Man kann zum Bewegen der Rakel 2 auch eine andere als die gezeigte Anordnung mit einem Draht oder Rollen verwenden, wobei ebenfalls die Hebelbewegung ausgenützt werden kann.
In dem in Fig. 5 gezeigten Ausführungsbeispiel der Reinigungsvorrichtung ist die Rakel horizontal bewegbar. Wenn ein Kopiervorgang durchgeführt worden ist, kann die Rakel 2 aus ihrer mit ausgezogenen Linien dargestellten Abstreifstellung zu einer Abstreifplatte 50 bewegt werden, wobei am freien Ende der Rakel 2 klebendes Material 49, z.B. Toner, Fixiermittel usw. entfernt wird. Danach kann man die Rakel 2 auf ein Kissen 51 auflegen, das mit der Trägerflüssigkeit 34 imprägniert ist, so daß die Rakel mit dieser Flüssigkeit benetzt gehalten wird. Der Behälter 35 der Befeuchtungseinrichtung 33 hat eine Eintrittsöffnung 22 für die Trägerflüssigkeit. Der Mechanismus zum horizontalen Bewegen der Rakel 2 ist nicht dargestellt. Beispielsweise kann der Rakelhalter 25 durch einen Zahnstangentrieb mit einer Antriebseinrichtung verbunden sein, die ähnlich gesteuert werden kann, wie
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der in Fig. 2 und 3 gezeigte Motor 38.
Die Rakel steht daher nur während des Reinigungsvorganges mit der Oberfläche des Aufzeichnungsmaterials in Berührung. Nach Durchführung des Kopiervorganges wird die Rakel von der Oberfläche des Aufzeichnungsmaterials abgehoben und in befeuchtetem Zustand gehalten, so daß Toner und/oder Fixiermittel, der bzw. das an der Rakel klebt und zwischen diese und die Oberfläche des Aufzeichnungsmaterials gelangen könnte, sich nicht verfestigen und daher während eines nachfolgenden Arbeitsganges weder die Rakel noch das Aufzeichnungsmaterial beschädigen kann.
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Claims (7)

  1. Patentansprüche
    Reinigungsvorrichtung für ein elektrophotographisches Kopiergerät mit einer aus elastischem Material bestehenden
    Rakel, die mit einer Kante am Aufzeichnungsmaterial anliegen kann, dadurch gekennzeichnet, daß die Rakel (2) bei Nichtbenutzung von der Oberfläche des Aufzeichnungsmaterials (1) abführbar ist.
  2. 2. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rakel (2) schwenkbar gelagert ist.
  3. 3. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rakel (2) verschiebbar gelagert ist.
  4. 4. Reinigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden
    Ansprüche,1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der vom Aufzeichnungsmaterial auf Abstand befindlichen Ruhestellung der
    Rakel (2) eine Befeuchtungseinrichtung (33) vorgesehen ist.
  5. 5. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rakel (2) in ihrer Ruhestellung zumindest
    teilweise in einen flüssigkeitsgefüllten Behälter (35) der Befeuchtungseinrichtung (33) eintaucht.
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  6. 6. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rakel (2) in ihrer Ruhestellung auf
    einem flüssigkeitsgetränkten Kissen (51) der Befeuchtungseinrichtung (33) aufliegt.
  7. 7. Reinigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Flüssigkeit der Befeuchtüngseinrichtung (33) Entwicklerträgerflüssigkeit (34) vorgesehen ist.
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DE19712166828 1970-11-04 1971-11-04 Reinigungsvorrichtung für ein elektrophotographisches Kopiergerät Expired DE2166828C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP10936370U JPS4920851Y1 (de) 1970-11-04 1970-11-04
JP10936370 1970-11-04

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2166828A1 true DE2166828A1 (de) 1975-12-04
DE2166828B2 DE2166828B2 (de) 1976-10-07
DE2166828C3 DE2166828C3 (de) 1977-05-26

Family

ID=

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2544300A1 (de) * 1974-10-04 1976-04-08 Canon Kk Verfahren zum vermeiden des verdunstens von fluessigkeit auf einem bildtraegermaterial
DE102010016085A1 (de) 2010-03-23 2011-09-29 OCé PRINTING SYSTEMS GMBH Verfahren zur Vermeidung von Ablagerungen auf einer Entwicklerflüssigkeit transportierenden Walze bei einem elektrophoretischen Druckgerät

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DE2544300A1 (de) * 1974-10-04 1976-04-08 Canon Kk Verfahren zum vermeiden des verdunstens von fluessigkeit auf einem bildtraegermaterial
DE102010016085A1 (de) 2010-03-23 2011-09-29 OCé PRINTING SYSTEMS GMBH Verfahren zur Vermeidung von Ablagerungen auf einer Entwicklerflüssigkeit transportierenden Walze bei einem elektrophoretischen Druckgerät

Also Published As

Publication number Publication date
GB1372084A (en) 1974-10-30
AU464759B2 (en) 1975-09-04
DE2166828B2 (de) 1976-10-07
JPS4920851Y1 (de) 1974-06-04
AU3513671A (en) 1973-05-03

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Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977