DE3232677C2 - Reinigungseinrichtung für ein elektrophotographisches Kopiergerät - Google Patents
Reinigungseinrichtung für ein elektrophotographisches KopiergerätInfo
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Abstract
Eine Reinigungsvorrichtung für ein Fotowiderstandselement umfaßt wenigstens ein zum Abtragen von Tonerresten von der Oberfläche des Fotowiderstandselements in Anlage an dieser gehaltenes Reinigungswerkzeug, eine Sammeleinrichtung zum Sammeln des vom Reinigungswerkzeug abgetragenen Toners und ein die genannten Teile aufnehmendes Gehäuse. Eine am Gehäuse geformte Führungsanordnung ermöglicht die Bewegung der gesamten Reinigungsvorrichtung in einer lotrecht zur normalen Bewegungsrichtung des Fotowiderstandselements verlaufenden Richtung. Die Führungsanordnung ist oberhalb des Schwerpunkts des Gehäuses und weiter vom Fotowiderstandselement weg als dieser angeordnet. Diese Anordnung ermöglicht den Ein- und Ausbau des Gehäuses ohne die Gefahr einer Beschädigung des Fotowiderstandselements.
Description
dadurch gx kennzeich net, daß
f) das Gehäuse einen ersten, stationären Gehäuseteil (22) aufweist,
g) mit dessen als Führung dienenden Kante (40) ein zweiter, beweglicher Gehäuseteil (20)
schwenkbar im Eingriff ist, daß
h) sich die Kante (40) des ersten Gehäuseteils (22) über dem Schwerpunkt (G) des Gehäuses und
weiter von Her photoleitfähigen Fläche (12) entfernt als der Schwerpunkt (G) befindet, und daß
i) die Verriegelungsvorrichtung (48, 58) durch
Verschiebung des zweiten, beweglichen Gehäuseteils (20) auf der Kunte (4t, in einer zur Bewegung
der photoleitfähigen Flächt (12) senkrechten Richtung lösbar ist.
2. Reinigungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kante (40) des stationären
Gehäuseteils (22) als Rinnenprofil (40) ausgebildet ist. und daß der bewegliche Gehäuseteil (20)
einen mit dem Rinnenprofil (40) in Eingriff bringbaren Hakenbereich (42) aufweist.
3. Reinigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen
den beiden Gehäuseteilen (20,22) eine Dichtung (68) angeordnet ist.
Die Erfindung betrifft eine Reinigungseinrichtung zur Entfernung des zurückgebliebenen Entwicklers von der
photoleitfähigen Fläche eines elektrophotographischen Kopiergerätes der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen
Gattung.
Bei einem elektrophotographischem Kopiergerät bleiben nach der Übertragung des Entwickler-Bildes, im
allgemeinen eines Toner-Bildes, Entwicklerteilchen auf der photoleitfähigen. im allgemeinen trommeiförmigen
Fläche des Zwischenbildträger^ zurück, die anschließend entfernt werden müssen Als Reinigungselemente
dienen bspw, Burstenwalzen, magnetische Bürsten, Abstrcifklingen
Reinigungswalzen usw, also Elemente, die
in Anlage an die photoleitfahige Flache kommen, wobei
im Laufe der Zeit ein gewisser Verschleiß u. a. der Reinigungselemente auftritt und deshalb entsprechende
wartüngsarbeiieü'-durchgeführt Werden müssen.
Aus der US-PS 42 18 131 ist eine Reinigungseinrictv
"ttung für ein elektrophotographisches Kopiergerät bekannt,
bei der das Gehäuse der Reinigungseinrichlung längs einer Führungsschiene in Richtung der Achse der
trommeiförmigen, photoleitfähigen Fläche verschoben werden kann.
Eine Reinigungseinrichtung zur Entfernung des zurückgebliebenen Entwicklers von der photoleitfähigen
Fläche eines elektrophotographischen Kopiergerätes der angegebenen Gattung geht aus der US-PS 41 3 t 359
hervor und weist ein Gehäuse, eine Führung zur VerSchiebung des Gehäuses, eine Lagerachse, um die das
Gehäuse geschwenkt werden kann, eine Vorrichtung zur Verriegelung des Gehäuses in seiner Betriebsstellung
sowie mindestens ein in dem Gehäuse angeordnetes Reinigungselement auf. Dabei ist ein aufwendiger
Mechanismus erforderlich, um das Gehäuse mit den Reinigungselementen von der empfindlichen photoleitfähigen
Fläche weg zu schwenken, und zwar mittels einer Schwenkbewegung um die Achse, bis schließlich
der Träger des Andruckmechanismus für die Reinigungselemente in Kontakt mit einer Führungsplatte
kommt; anschließend kann dann das Gehäuse und damit die Reinigungseinrichtung längs der Führung! platte
verschoben und damit aus dem Kopiergerät herausgezogen werden. Dieser kompliziert und aufwendige Mechanismus
für die Schwenk- und Gleitbewegung des Gehäuses ist jedoch $i"hr aufwendig und deshalb kostenintensiv.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Reinigungseinrichtung für ein Kopiergerät der angegebenen
Gattung /u schaffen, bei der mit einfachen
konstruktiven Mitteln die Fixierung des Gehäuses in seiner Betriebsstellung und die Entnahme des Gehäuses
aus dem Kopiergerät durchgeführt werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen
Merkmale gelöst.
Zweckmäßige Ausführungsformen werden durch die Merkmale der Unteransprüche definiert.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile beruhen im wesentlichen darauf, daß der bewegliche Teil des Gehäuses
durch einfache formschlüssige Elemente, nämlich Stifte, in seiner Betriebsstellung fixiert wird. Durch
eine kurze Verschiebung des Gehäuses in Richtung der Achse der ;rommelförmigen photoleitfähigen Fläche
wird diese Verriegelung gelöst, so daß der bewegliche
Teil des Gehäuses nun nur noch frei auf der Kante des stationären Gehäuseteils hängt. Anschließend kann der
bewegliche Gehäuseteil frei auf der Kante des sta'iona-'en
Gehäuseteils verschoben und damit die gesamte Reinigungseinrichtung aus dem Kopiergerät herausgezogen
werden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen
unter Bezugnahme auf die schematischen Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen radialen Schnitt durch eine Ausführungsvorrichtung,
und
l· ι g. 2 einen axialen Schnitt durch einen Teil der Reinigungseinrichtung
nach Fig. 1.
Die aus F ι g. 1 ersichtliche, allgemein durch das Bc
zugszejchen 10 angedeutete Reinigungseinrichlung be
„findet sich bei einer photoleitfähigen, trqmmelförrnigcn
Flache 12, die im folgenden auch als >>Trornrnell2?<
bezeichnet werden soll. Die Trommel 12 kann in Richtung
'des Uhrzeigersinns gedreht werden, wie in F i g. 1 durch einen Pfeil angedeutet wird. Das Material der tromriicliförmigen,
phöloleitfähigen Fläche 12 kann aus verschiedenen, zur Verfugung stehenden photoleitfähigen Ma·
terialien ausgewählt werden, bspw. organische Photolci-
tcr oder ein Photoleiter auf der Basis von Selen.
Auf der Trommel 12 wird durch Belichtungseinrichtungen (nicht dargestellt) eine elektrostatische, latente
Abbildung der zu kopierenden Vorlage erzeugt. Diese Abbildung wird mittels eines tonerhaltigen Entwicklers
j:u c nem Tonerbild entwickelt. Das Tonerbild wird anschließend
auf elektrostatischem Wege auf ein blattförmiges Bildempfangsmaterial übertragen, das mittels einer
Zuführeinrichtung (nicht dargestellt) in Anlage an das Tonerbild gebracht wird. In der Übertragungsstation
befindet sich eine Übertragungselektrode 14, die mit Korona-Entladung arbeitet In der Nähe der Übertragungselektrode
14 ist eine Aufladungselektrode 16 angeordnet, die ebenfalls mit Korona-Entladung arbeitet
und eine einem Förderband 18 zugewandte Öffnung hat; die Aufladungselektrode 16 dient dazu, daß aus einem
isolierenden Material bestehende Förderband 18 elektrostatisch aufzuladen. Eine obere Fläche 16a der
Aufl:.dungselektrode 16 dient als Führung für das blattförmige
Bildempfangsmaterial mit dem Tonerbild, das von der Umfangsfläche der Trommel 12 gelöst wird.
Dieses wird dann über die Oberfläche 16a hinweg auf das mit einer vorbestimmten Polarität aufgeladene Förderband
18 geführt. Das Förderband 18 hält das Blatt Papier sicher auf seiner Oberseite fest, um es zu einer
(nicht gezeigten) Fixierstation zu überführen.
Nach der Übertragung des Tonerbilds müssen am Umfang der Trommel 12 anhaftende Reste des Toners
oder Entwicklers vollständig davon entfernt werden, bevor erneut ein latentes Bild auf der Trommel erzeugt
wird. Die zu diesem Zweck bestimmte Reinigungsvorrichtrng 10 ist in bezug auf den Drehsinn der Trommel
12 an der Ablaufseite der Übertragungsstation angeordnet. Die Reinigungsvorrichtung 10 hat ein Gehäuse 20,
welches reiativ zu einem fest im Gestell des Geräts angeordneten Gehäuseteil 22 beweglich ist. Das bewegliche
Gehäuse 20 enthält eine Bürstenwalze 24, eine Streifklinge 26 und eine Austragsschnecke 28. Die Bürstenwalze
24 '"U, wie durch einen Pfeil angedeutet, im Uhrzeigersinn antreibbar, um Tonerreste von der
Trommel 12 abzutragen. Ein Steg 30 ragt derart in den Innenraum des Gehäuses 20 hinein, daß die Borsten der
Bürstenwalze 24 bei der Drehung derselben daran anschlagen und dadurch von dem abgetragenen Toner befreit
werden. Die Streifklinge 26 ist i^ bezug auf den Drehsinn der Trommel 12 an der Ablaufseite der Bürstenwalze
24 angeordnet und ist aus einem elastischen Werkstoff wie /. B. Polyurethangummi. Nahe einem
Rand ist die Slre.fklinge Ά über eine Tragleiste 34 an
einer Halterung 32 befestigt. Der andere, freie Rand der Streifklinge 26 ist unter Druck in Anlage am Umfang
der Trommel 12 gehalten. Im wesentlichen im Bereich der Längsmitte der Streifklinge 26 ist die Tragleiste 34
mittels einer einen Absatz aufweisenden Schraube 36 an der Halterung 32 befestigt. Beim Verschwenken der
Streifklingenhalterung 32 um eine zugeordnete Welle 52a im Sinne der Annäherung der Streifklinge 26 an die
Trommel 12 kann sich die Streifklinge 26 um die Schraube 36 herum verdrehen, so daß sie über ihre gesamte
.;Länge in gleichmäßige;. Anlage am ,Umfang der Trom·
||nelikömmbDabeij^^uierkenneh, daß die Anlage der:
"'Streifklinge 26 "am'iÜmfang der Trommel 12 um so
gleichmäßiger ist, je kleiner der Abstand zwischen der Schraube 36 und dem Umfang der Trommel ist.
Ein oberes Teil der Reinigungsvorrichtung 10 ist als
Führungsanordnung 38 ausgebildet. Diese ist oberhalb
des in der Zeichnung mit ό bezeichneten Schwerpunkts
des beweglichen Gehäuses 20 Und weiter vom Umfang der Trommel 12 weg als dieser angeordnet. Zu der Führungsanordnung
gehören ein am feststehenden Gehäuse 22 geformtes Rinnenprofil 40 und ein am beweglichen
Gehäuse 20 geformtes Hakenteil 42. Das Hakenteil 42 befindet sich in Eingriff mit dem Rinnenprofil 40 und
dient da/u, das bewegliche Gehäuse 20 der Reinigungsvorrichtung bei Bewegungen lotrecht zur Ebene von
Fig. 1 zu führen. Mittels des Hakenteils 42 ist das bewegliche Gehäuse 20 am feststehenden Gehäuse 22 aufgehängt
Wie man in F i g. 2 erkennt, hat das bewegliche Gehäuse
20 eine Seitenwand 44, in welcher die Welle 32a der Streifklingenhalterung 32 beweglich gelagert ist. In
ein Teil der Welle 32a ist ein Stift 46 eingesetzt. Ein oberes Teil der Seitenwand 44 trägt einen quer davon
abstehenden Richtzapfen 48, dessen freies Ende in einer Bohrung 50 einer Seitenwand 52 des Gestells des Geräts
gehalten ist. Die Austragsschnecke 28 ist fest mit einer Querwelle 54 verbunden, welche in der Seitenwand 44
des Gehäuses 20 gelagert ist. Die Welle "«>
trägt ein starr darauf befestigtes Zahnrad 56 und hat einer über dieses hinaus hervorstehenden Ausrichtzapfen 58. Das Zahnrad
56 trägt an einer Seite einen Anschlag 60 und hat eine Nabe, in welcher eine gewellte Kämmnut 56a geformt
ist. Ά der Kämmnut 56a ist der in die Welle 32a
der Streifklingenhalterung eingesetzte Stift 46 geführt In einer an der Seitenwand 52 befestigten Stützwand 64
ist ein weiteres Zahnrad 62 drehbar gelagert. Das Zahnrad 62 hat in der Mitte eine Bohrung 62a für die Aufnahme
des Ausrichtzapfens 58 und trägt einen mit dem Anschlag 60 des gegenüberstehenden Zahnrads 56 in
Eingriff bringbaren Mitnehmer 66. Das Zahnrad 62 ist mittels eines (nicht gezeigten) Antriebs in Drehung versetzbar
und nimmt dabei das Zahnrad 56 über den am Anschlag 60 desselben angreifenden Mitnehmer 66 mit,
so daß die Austragsschnecke 28 über die Welie 54 angetrieben
ist Bei der Drehung des Zahnrads 56 wird die Welle 32a aufgrund der Führung des Stifts 46 in der
Kämmnut 56a in Axialrichtung hin und her bewegt. Dadurch bewegt sich die Streifklinge 26 in Axialrichtung
der Trommel 12 hin und her. Das Zahnrad 56 befindet sich in Eingriff mit einem zu der in F i g. 1 dargestellten
Bürstenwalze gehörigen (nicht gezeigten) Ritze!
Während des Betriebs der Vorrichtung wird das Zahnrad 62 angetrieben, um die Bürstenwalze 24 und
die Austragsschnecke 28 in Drehung zu versetzen. Die Streifklinge 26 dient dazu, von der Bürstenwalze 24
nicht erfaßte Tonerreste von der Trommel 12 zu entfernen. Der von der Bürstenwalze 24 und der Streifklinge
26 abfallende Toner wird von der angetriebenen Austragsschnecke 28 aus der Reinigungsvorrichtung 10 ausgetragen.
Vie titan in Fig. 1 erkennt, befindet sich eine am
vorderen unteren Rand des beweglichen Gehäuses 20 angebrachte Dichtung 68 in leichter Anlage am Umfang
der Trommel 12. Die Dichtung 68 dient dazu, den Austritt von Toner durch den Spalt zwischen dem Gehäuse
20 und der Trommel 12 hindurch zu verhindern.
Für die Wartung der Reinigungsvorrichtung oder
-6Oi4ZUm Auswechseln der, Reinigungswerkzeuge läßt sich
Ä|icias ,bewegliche*Gehäuse^|2()älotbecht zur iEb.ensi» von
"' 'Fig. 1 Bzw. nach iinks'iri^F'ig: 2 äüsdeni Gerät herausziehen.
In der in F i g. 2 gezeigten, vollständig eingeschobenen Stellung ht das bewegliche Gehäuse 20
durch den Eingriff der' Ausrichtzäpfen 48 und 58 mit
feststehenden Teilen des Geräts festgehalten. Durch Herausziehen des beweglichen Gehäuses 20 um ein relativ
kleines Stück lösen sich die Ausrichtzapfen 48 und
58 aus ihrem Eingriff mit den feststehenden Teilen des Geräts, so daß das bewegliche Gehäuse 20 dann allein
über die Führungsanordnung 38 am feststehenden Gehäuse 22 aufgehängt ist. Da die Führungsanordnung 38
weiter vom Umfang der Trommel 12 entfernt ist als der Schwerpunkt des beweglichen Gehäuses 20, ist dieses
nun bestrebt, im Uhrzeigersinn um die Führungsanordnung 38 herum von der Trommel 12 wegzuschwenken.
Daüurch werden die Bürstenwalze 24, die Streifklinge 26 und die Dichtung 68 vom Umfang der Trommel 12
abgehoben, so daß sich das bewegliche Gehäuse 20 mit den darin enthaltenen Teilen unter Führung des Rinnenprofils
40 des feststehenden Gehäuses 22 vollständig aus dem Gerät herausziehen läßt. Für den Einbau des beweglichen
Gehäuses in das Gerät läßt sich das Gehäuse 20 unter Führung seines Hakenteils 42 im Rinnenprofil
40 des feststehenden Gehäuses 22 einschieben. Für das letzte kleine Stück der btnwärtsbewegung wird das bewegliche
Gehäuse 20 dann im Gegenzeigersinn verschwenkt, bis die Zapfen 48 und 58 auf die Bohrung 50
der Seitenwand 52 bzw. auf die Bohrung 62a des Zahnrads 62 ausgerichtet sind und darin Aufnahme finden,
um das Gehäuse 20 in der vorbestimmten Betriebsstellung zu sichern.
Somit schafft die Erfindung eine Rcinigungsvorrichtung
mit einem Gehäuse, welches sich ohne Schwierigkeit aus einem Gerät hervorziehen läßt, ohne daß dabei
die Gefahr einer Beschädigung der Oberfläche eines Bildträgerelements besteht. Dies ergibt sich aus der Anordnung
von Führungseinrichtungen oberhalb des Schwerpunkts des Gehäuses und weiter von dem Fotowiderstandselements
entfernt als dieser. Die erfindungsgemäße Vorrichtung bedarf keinerlei zusätzlicher Einrichtungen
zum Abheben der Reinigungswerkzeuge vom Fotowiderstandselement und erhält dadurch einen
sehr einfachen, kostengünstigen Aufbau.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
40
45
50
60
65
Claims (1)
1. Reinigungseinrichtung zur Entfernung des zurückgebliebenen Entwicklers von der photoleitfähigen
Fläche eines elektrophotographischen Kopiergerätes
a) mit einem Gehäuse.
b) mit einer Führung zur Verschiebung des Gehäuses,
c) mit einer Lagerachse, um die das Gehäuse schwenkbar ist,
d) mit einer Vorrichtung zur Verriegelung des Gehäuses in seiner Betriebsstellung, und
e) mit mindestens einem, in dem Gehäuse angeordneten Reinigungselement,
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1982
- 1982-08-23 US US06/410,733 patent/US4451139A/en not_active Expired - Lifetime
- 1982-09-02 DE DE3232677A patent/DE3232677C2/de not_active Expired
Also Published As
| Publication number | Publication date |
|---|---|
| JPH0226233B2 (de) | 1990-06-08 |
| US4451139A (en) | 1984-05-29 |
| JPS5840578A (ja) | 1983-03-09 |
| DE3232677A1 (de) | 1983-03-24 |
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