DE3232677A1 - Reinigungsvorrichtung fuer ein fotowiderstandselement - Google Patents
Reinigungsvorrichtung fuer ein fotowiderstandselementInfo
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Description
BERG ■ STAPF:":SCfciW£ß£": SAMDWIAIR
MAUKRKlRCHLRSTHASSf 4b R')00 MUNCIILN 80
Anwaltsakte 32
2. September 1982
RICOH COMPANY, LTD.
3-6, 1-chome Nakamagoine,
3-6, 1-chome Nakamagoine,
Ohta-ku,
Tokyo / JAPAK
Tokyo / JAPAK
REINIGUNGSVORRICHTUNG FÜR EIN FOTOWIDERSTANDSELEMENT
Priorität: Land:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
JAPAN P56-139425 4. Sept. 1981
eg
«(089)9882 72-74 Telegramme (cable): BERGSTAPFPAIPNT München
Telex: 05 24MiOBERG d
Telekopierer; (089)98 3046
KaIIe Inlotcc 6000 Büikkonlori: Bayer Veifinslwnk München 4b3100 (Hl / /0(1707 70)
Hyno-ßank München 441O1??8bO (BlZ 70020011) Swill Ccjou HYPO Ut MM
Posischeck München 65343-BOB (Bl 7 70010080)
323267?
Reinigungsvorrichtung für ein 'Fotowid
erstand sei einont
B_e s_c h_r e_i_b_u_n_g 5
Die Erfindung bezieht sich auf eine für die Verwendung in einem elektrofotografischen Kopiergerät, einem elektrostatischen
Aufzeichnungsgerät od. dergl. bestimmte Reinigungsvorrichtung zum Entfernen von an einem Fotowiderstandseleraent
anhaftenden Tonerteilchen mittels dafür vorgesehener Reinigungswerkzeuge, und betrifft
insbesondere eine derartige Reinigungsvorrichtung mit einem wenigstens ein ^einigungswerkzeug enthaltenden
Gehäuse, welches auf besonders einfache Weise ein- und
ausgebaut werden kann.
In einem elektrofotografischen Kopiergerät bleiben nach der Übertragung eines Tonerbilds auf ein Blatt Papier
2Q Reste des Toners an einem beispielsweise in Form einer
Trommel ausgebildeten Fotowiderstandselement haften. Bekannte Reinigungsvorrichtungen zum Entfernen des restlichen
Toners arbeiten mit einer Bürstenwalze, einer Abstreifklinge, einer Reinigungswalze und/oder anderen
Reinigungswerkzeugen, welche mit einem gewissen Druck in
Anlage am Umfang der Fotowiderstandstrommel gehalten sind. Aufgrund der ständigei Berührung mit dem Umfang der Trommel
tritt an den Reinigun^swerkzeugen ein gewisser Verschleiß auf, so daß sie von Zeit zu Zeit erneuert werden müssen.
Darüber hinaus müssen gewisse Teile der Reinigungsvorrichtung für Wartungsarbeiten und andere Zwecke öfters ausgebaut
werden. Falls während des Ausbaus von Teilen der Reinigungsvorrichtung die Reinigungswerkzeuge und dazugehörige
Teile in Berührung mit dem Umfang der Trommel blieben, würde dies zum Zerkratzen der Umfangsfläche
führen.
Aus diesem Grunde ist es üblich, die Reinigung.swerkzeuge
ΟΟΟ'Ό"
und diesen'zugoordnete, am Urafa-ig der Trommel angreifende
Teile zunächst von der Trommel abzuheben, bevor die Reinigungsvorrichtung insgesamt oder Teile davon ausgebaut
werden. Dies erfordert zusätzliche Einrichtungen zum
Abheben der Reinigungsvorrichtung oder von Teilen derselben von der Trommel. Solche zusätzlichen Einrichtungen
führen jedoch zu einem komplizierten Aufbau und zu erhöhten Kosten für das Gerät. -
Gemäß der Erfindung umfaßt eine Reinigungsvorrichtung für
ein Fobowiderstandselement wenigstens ein an der Oberfläche des Fotowiderstandselements angreifendes Reinigungswerkzeug
zum Entfernen von Tonerresten von der Oberfläche, eine Sammeleinrichtung zum Sammeln des mittels
des Reinigungswerkzeugs abgetragenen Toners und ein die genannten Teile aufnehmendes Gehäuse. Das Gehäuse weist
eine Führungsanordnung auf, welche eine Bewegung der Reinigungsvorrichtung insgesamt in einer zur normalen
Bewegungsrichtung des Fotowiderstandselements lotrechten Richtung ermöglicht. Die Führungsanordnung ist oberhalb
des Schwerpunkts des Gehäuses und weiter als dieser von dem Fotowiderstandselement weg angeordnet. Dank dieser
Anordnung läßt sich das Gehäuse ohne Beschädigung des Fotowiderstandselements ein- und ausbauen.
Somit schafft die Erfindung also eine einfache und kostengünstige Anordnung, bei welcher die eingangs angeführten
Nachteile vermieden sind und welche ein müheloses Bewegen der Reinigungsvorrichtung ohne Beschädigung des Fotowiderstandseleinents
ermöglicht. Damit schafft die Erfindung insgesamt eine verbesserte Reinigungsvorrichtung
für ein Fotowiderstandselement.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels
anhand der Zeichnung. Es zoigon:
323267?
Fig. 1 eine Radialsohnittansicht einer Reinigungsvorrichtung
in einer Ausführungsform der Erfindung und
Fig. 2 eine Axialschnittansicht eines Teils der Reinigungsvorrichtung
nach Fig. 1.
Die nachstehend beschriebene Reinigungsvorrichtung kann
je nach den Erfordernissen der jeweiligen Verwendung in verschiedener Weise abgewandelt werden. Reinigungsvorrich™
tungen des dargestellten Ausführungsform wurden bereits in größerer Anzahl hergestellt und mit äußerst gutem
Erfolg im praktischen Gebrauch erprobt.
Eine in Fig. 1 insgesamt mit 10 bezeichnete Reinigungs-
Ib vorrichtung ist zunächst eines Fotowiderstandselements
in Form einer Trommel 12 angeordnet. Die Trommel ist im Uhrzeigersinn antreibbar, wie in der Zeichnung durch
einen Pfeil angedeutet. Für die Trommel 12 sind die verschiedensten Werkstoffe verwendbar, z.B. organische Foto-Widerstandswerkstoffe.
Im dargestellten Beispiel findet ein Fotowiderstandsmaterial auf Selenbasis Verwendung.
Auf der Trommel 12 wird mittels (nicht gezeigter) Belichtungseinrichtungen ein elektrostatisches latentes Bild
erzeugt. Dieses wird dann mittels eines tonerhaltigen Entwicklers zu einem Tonerbild entwickelt. Das Tonerbild
wird dann auf elektrostatischem Wege auf ein mittels einer (nicht dargestellten) Zubringereinrichtung einer
Übertragungsstation zugeführtes Blatt Papier übertragen. An der Übertragungsstation ist eine mit Koronaentladung
3^ arbeitende Übertragungselektrode 14 angeordnet. Eine der
Übertragungselektrode 14 benachbarte, ebenfalls mit Korona
entladung arbeitende Aufladeelektrode 16 hat eine einem Förderband 18 zugewandte öffnung und dient dazu, dem Förderband
18 eine elektrostatische Ladung zu erteilen. Das
^° Bnnd 18 InL nun cinom inolieronden WerkrsLoff. Eine obere
Mäche 1Gn der Aufladeelektrode 16 diont als Führung für
ein sich fortlaufend von der Umfangsfläche der Trommel ablösendes Blatt Papier. Dieses wird dann über die Ober-
fläche 16a hinweg auf das mit e nox' vorbestimmten Ρο1.ίγ·ι-tät
aufgeladene Förderband. 18 geführt. Das Förderband 18
hält das Blatt Papier sicher au' seiner Oberseite font, um es zu einer (nicht gezeigten.) Fixierstation zu überführen.
Nach der Übertragung des Tonerbilds müssen am Umfang der
Trommel 12 anhaftende Reste des Toners oder Entwicklers vollständig davon entfernt werden, bevor erneut ein
latentes Bild auf der Trommel e 'zeugt wird. Die zu diesem
Zweck bestimmte Reinigungsvorrichtung 10 ist in bezug auf den. Drehsinn der Trommel 12 an der Ablaufseite der übertragunf-sstation
angeordnet. Die Reinigungsvorrichtung 10 hat ein Gehäuse 20, welches relativ zu einem fest im
Gestell des Geräts angeordneten Gehäuseteil 22 beweglich ist. Das bewegliche Gehäuse 20 enthält eine Bürstenwalze
24, eine Streifklinge 26 und eine Austragsschnecke 28. Die Bürstenwalze 24 ist, wie durch einen Pfeil angedeutet,
im Uhrzeigersinn antreibbar, um Tonerreste von der Tromniel
12 abzutragen. Ein Steg JO ragt derart in den Innenraura
des Gehäuses 20 hinein, daß die Borsten der Bürstenwalze 24 bei der Drehung derselben daran anschlagen und
dadurch von dem abgetragenen Toaer befreit werden. Die Streifklinge 26 ist in bezug auf den Drehsinn der Trommel
12 an der Ablaufseite der Bürstenwalze 24 angeordnet
und ist aus einem elastischen Werkstoff wie z.B. Polyurethangummi.
Nahe einem Rand ist die Streifklinge 26
über eine Tragleiste 34- an einer Halterung 32 befestigt.
Der andere, freie Rand des Streifklinge 26 ist unter Druck in Anlage am Umfang der Trommel 12 gehalten. Im
wesentlichen im Bereich der Längsmitte der Streifklinge 26 ist die Tragleiste 34- mittels einer einen Absatz aufweisenden
Schraube 36 am der Halterung 32 befestigt. Beim
Verschwenken der Streifklingenhalterung 32 um eine zügeordnete Welle 32a im Sinne der Annäherung der Streifklinge
26 an die Trommel 12 kann sich die Streifklinge um die Schraube 36 herum verdrehen, so daß sie über ihre
gesamte Länge in gleichmäßige Anlage am Umfang der Trommel
kotntnt. Dabei ist zu erkennen, daß die Anlage dor Streifklinge
26 am Umfang der Trommel 12 um so gleichmäßiger ist, je kleiner der Abstand zwischen der Schraube 36 und dem
Umfang der Trommel ist.
Ein oberes Teil der Reinigungsvorrichtung 10 ist als Führungsanordnung J8 ausgebildet. Diese ist oberhalb des
in der Zeichnung mit G bezeichneten Schwerpunkts des
beweglichen Gehäuses 20 und weiter vom Umfang der Trommel
]0 12 weg als dieser angeordnet. Zu der Führungsanordnung
gehören ein am feststehenden Gehäuse ?2 geformtes Rinnen-Profil
'4-O und ein am beweglichen Gehäuse 20 geformten
Hakonteil 42. Das llakcnteil 4-2 befindeb sich in Eingriff
mit dem Rinnenprofil 40 und dient dazu, das bewegliche
Gehäuse 20 der Reinigungsvorrichtung bei Bewegungen lotrecht zur Ebene von Fig. 1 zu führen. Mittels des Hakenteils
42 ist das bewegliche Gehäuse 20 am feststehenden Gehäuse 22 aufgehängt.
Wie man in Fig. 2 erkennt, hat das bewegliche Gehäuse 20 eine Seitenwand 44, in welcher die Welle 32a der Streifklingenhalt
erung 32 beweglich gelagert ist. In ein Teil der Welle 32a ist ein Stift 46 eingesetzt. Ein oberes
Teil der Seitenwand 44 trägt einen quer davon abstehenden
Richtzapfen 48, dessen freies Ende in einer Bohrung 50
einer Seitenwand 52 des Gestells des Geräts gehalten ist.
Die Austragsschnecke 28 ist fest mit einer Querwelle 54-verbunden,
welche in der Seitenwand 44 des Gehäuses 20 gelagert ist. Die Welle 54- trägt ein starr darauf befe-
3<-* stigtes Zahnrad 56 und hat einen über dieses hinaus hervorstehenden
Ausrichtf.apfen 58. Das Zahnrad 56 trägt an
einer Seite einen Anschlag 60 und hat eine Nabe, in welcher eine gewellte Kämmnut 56a geformt ist. In der Kämmnut
56a ist der in die Welle 32a der Sbreifklingenhalterung
eingesetzte Stift 46 geführt. In einer an der Seitenwand 52 befestigten Stützwand 64 ist ein weiteres Zahnrad
62 drehbar gelagert. Das Zahnrad 62 hat in der Mitte eine
Bohrung 62a für die Aufnahme des Ausrichtzapfens 58 und
trägt einen mit dem Anschlag 60 des gegenüberstehenden
Zahnrads 56 in Eingriff bringbaren Mitnehmer 66. Das
Zahnrad 62 ist mittels eines (nicht gezeigten) Antriebs in Drehung versetzbar und nimmt dabei das ZaImcad 56
über den am Anschlag 60 desselben angreifenden Mitnehmer
66 mit, so daß die Austragsschnecke 28 über die Welle 54
angetrieben ist. Bei der Drehung des Zahnrads 56 wird die
Welle 32a aufgrund der Führung des Stifts 46 in der Käiurcnut
56a in Axialrichtung hin und her bewegt. Dadurch
bewegt sich die Streifklinge 26 in Axialrichtung der Trommel 12 hin und her. Das Zahnrad 56 befindet sich in
Eingriff mit einem zu der in Fig. 1 dargestellten Bürsten- ■ walze gehörigen (nicht gezeigten) Ritzel.
Während des Betriebs der Vorrichtung wird das Zahnrad 62 angetrieben, um die Bürstenwalze 24 und die Austragsschnecke
28 in Drehung zu verse -sen. Die Streifklinge 26 dient dazu, von der Bürstenwalze 24 nicht erfaßte Tonerreste
von der Trommel 12 zu entfernen. Der von der Bürstenwalze
24 und der Streifklinge 26 abfallende Toner wird von der angetriebenen Austragsschnecke 28 aus der
Eeinigungsvorrichtung 10 ausgetragen.
Wie man in Fig. 1 erkennt, befindet sich eine am vorderen unteren Eand des beweglichen Gehäuses 20 angebrachte
Dichtung 68 in leichter Anlage am Umfang des Trommel 12. Die Dichtung 68 dient dazu, den Austritt von Toner durch
den Spalt zwischen dem Gehäuse 20 und der Trommel 12 hindurch
zu verhindern.
30
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Für die Wartung der Eeinigungsvorrichtung oder zum Auswechseln der Eeinigungswerkzeuge läßt sich das bewegliche
Gehäuse 20 lotrecht zur Ebene von Fig. 1 bzw. nach links in Fig. 2 aus dem Gerät herausziehen. In der in Fig. 2
gezeigten, voll ständig eingonohobonen Stellung int dar,
bewegliche Gehäuse 20 durch don Eingriff dor Au:irichtzapfen
48 und 58 roit feststehenden Teilen des Geräts festgehalten.
Durch Herausziehen des beweglichen Gehäuses 20
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um ein relativ kleiner Stück lösen sich die Ausrichtzapfen
48 und 58 aus rihrem Eingriff mit den feststehenden
Teilen des Geräts, so daß das bewegliche Gehäuse 20 dann
allein über die Führui-gsariordnurig 38 am feststehenden
Gehäuse 22 aufgehängt ist. Da die Führungsanordnung 38
weiter vom Umfang der Trommel 12 entfernt ist als der Schwerpunkt des beweglichen Gehäuses 20, ist dieses nun
bestrebt, im Uhrzeigersinn um die Führungsanordnung 38
herum von der Trommel 12 wegzuschwenken. Dadurch werden
] O die Bürstenwalze 24-, die Streifklinge 26 und die Dichtung
G8 vom Umfang der Trommel 12 abgehoben, so daß sich das
bewegliche Gehäuse 20 mit den darin enthaltenen Teilen unter Führung des Rirmenprofils 40 des feststehenden
Gehäuses 22 vollständig aus dem Gerät herausziehen läßt.
1^ Für den Einbau des beweglichen Gehäuses in das Gerät läßt
sich das Gehäuse 20 unter Führung seines Hakenteils 42
im Einnenprofil 40 den feststehenden Gehäuses 22 einschieben.
Für das letzte kleine Stück der Einwärtsbewegung wird das bewegliche Gehäuse 20 dann im Gegenzeigersinn
verschwenkt, bis die Zapfen 48 und 58 auf die Bohrung 50
der Seitenwand 52 bzw. auf die Bohrung 62a des Zahnrads
62 ausgerichtet sind und darin Aufnahme finden, um das Gehäuse 20 in der vorbestimmten Betriebsstellung zu sichern.
Somit schafft die Erfindung eine Reinigungsvorrichtung
mit einem Gehäuse, welches sich ohne Schwierigkeit aus einem Gerät hervorziehen läßt, ohne daß dabei die Gefahr
einer Beschädigung dec Oberfläche eines Bildträgerelements
besteht. Dies ergibt sich aus der Anoidnung von Führungseinrichtungen oberhalb des Schwerpunkts des Gehäuses und
weiter von dem Fotowiderstandselements entfernt als dieser. Die erfindungsgemäße Vorrichtung bedarf keinerlei zusätzlicher
Einrichtungen zum Abheben der Reinigungswerkzeuge 35
vom Fotowiderstandselement und erhält dadurch einen sehr
einfachen, kostengünstigen Aufbau.
Das beschriebene Ausführungsbeispiel ist im Rahmen der
Ansprüche in verschiedener Weise abwandelbar.
Claims (6)
1. Reinigungsvorrichtung für ein Fotowiderstandselement,
gekennzeichnet durch zum Abtragen von auf dem Potowiderstandselement (12) verbliebenen
Tonerteilchen in Anlage an diesem befindliche Reinigungseinrichtungen (24, 26), durch eine Sammeleinrichtung (28)
zum Sammeln der von den Reinigungseinrichtungen abgetragenen Tonerteilchen, durch ein die Reinigungseinrichtungen
und die Toner-Sammeleinrichtung aufnehmendes, in einer zur normalen Bewegungsrichtung des Fotowiderstandselements
lotrechten Richtung bewegbares Gehäuse (20)
«(089)HBB2/? 74 lalex; 6 24 W.O Bi RO d H.mkkonlen flnyoi Vi'i(>in<.linnk Mum hi-ii OMIOO (Hl / AH)V(V /D)
Teleemmine (ciilile): iBltAopiuiür. (ÜH9)ÖU3040 M/pci Bunk MuiiUhti AtWWVMiU (Hl/ /CKH1OOH) !.will (mlc IIYI'Ot)! MM
BERGSTAPFPAItNT München KaIIe ΙηΙοΙβυ 6350 Gi IH III Publschiick München 6f>3 43-BOB (BlZ /0010Ü80)
ν? L «j /- U , /
und durch an einer oberhalb des Schwerpunkts (G) des Gehäuses und weiter vom Fotowiderstandselement entfernt
nls dieser liegenden Stelle des Gehäuses geformte Pührungseinrichtungen
(J8).
5
5
2. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungseinrichtungen
eine Bürstenwalze 1C24) und eine von einem Träger
(54) gehaltene Streifklinge (26) aufweisen.
3· Reinigungsvorrii chtung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Streifklingenträger (34) mittels einer Schraube (36) verschwenkbar an einer
Halterung (32) angebracht ist, welche ihrerseits um eine vorbestiramte Achse (3<°a) herum auf das Fotowiderstandselement
(12) zu verschwenkbar ist.
4. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse aus einem
feststehenden Teil (22) und einem beweglichen Teil (20)
zusammengesetzt ist.
5. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 4-, dadurch
gekennzeichnet, daß die Führungseinriebtungen
(38) ein am feststehenden Teil (22) des Gehäuses geformtes Rinnenprofil (40) und ein am beweglichen Teil
(20) desselben geformtes Hakenteil (42) aufweisen, wobei sich das Hakenteil derart in Eingriff mit dem Rinnenprofil
befindet, daß das bewegliche Teil verschwenkbar
und lösbar am feststehenden Teil aufgehängt ist.
6. Reinigungsvorr.1 chtung nach Anspruch 1, cadurch gekennzeichnet, daß die Toner-Sammeleinrichtung
eine Austragsschnecke (28) aufweist.
7· Reinigungsvorri.chtung nach Anspruch 1, ferner
gekennzeichnet durch ein den Austritt von Tonerteilchen aus dem Gehäuse (20, 22) verhinderndes
Dichtungsglied (68).
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