DE2744555C3 - Tonerabstreifvorrichtung für eine elektrophotographische Aufzeichnungstrommel - Google Patents

Tonerabstreifvorrichtung für eine elektrophotographische Aufzeichnungstrommel

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DE2744555C3
DE2744555C3 DE2744555A DE2744555A DE2744555C3 DE 2744555 C3 DE2744555 C3 DE 2744555C3 DE 2744555 A DE2744555 A DE 2744555A DE 2744555 A DE2744555 A DE 2744555A DE 2744555 C3 DE2744555 C3 DE 2744555C3
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toner
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electrophotographic recording
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DE2744555A
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Masaru Hino Inoue
Fumio Inagi Iwai
Junichi Koiso
Masakazu Kokiso
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G21/00Arrangements not provided for by groups G03G13/00 - G03G19/00, e.g. cleaning, elimination of residual charge
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Description

Die Erfindung betrifft eine Tonerabstreifvorrichtung für eine elektrosolografische Aufzeichnungstrommel mit einer mit der Oberfläche der Trommel in Berührung stehenden Abstreifklinge zum Abstreifen und Abwerfen des Resttoners von der Trommeloberfläche und einer unterhalb der Abstreifklinge angeordneten durch die Trommel außerhalb ihres Aufzeichnungsbereichs angetriebenen Tonerabfuhrrolle zum Abführen des abgestreiften Toners.
In der Elektrofotografie wird der größte Teil des Toners eines entwickelten Bildes auf ein Kopie- bzw. Übertragblatt übertragen, doch bleibt nach der erwähnten Toner-Übertragung stets eine kleine Tonermenge auf der Oberfläche der elektrofotografischen Aufzeichnungstrommel zurück. Dieser Resttoner muß vor der Herstellung eines neuen Kopiebildes von der Trommeloberfläche entfernt werden.
Zur Entfernung des Resttoners von der Trommeloberfläche ist aus der DE-OS 23 55 173 eine Vorrichtung der eingangsbeschriebenen Art bekannt. Bei der bekannten Vorrichtung wird der von der Abstreifklinge entfernte Resttoner von einer an die Trommel angedrückten Tonerabfuhrrolle aufgefangen und von dieser abgeführt. Die Trommel und die Abfuhrrolle sind dabei so ausgebildet, daß die Abfuhrrolle auch im Aufzeichnungsbereich der Trommel gegen die Trommeloberfläche gedrückt ist.
Auch bei den nach den US-PSen 37 42 551 und 38 38 472 bekannten Tonerabstreifvorrichtungen ist die Tonerabfuhrrolle im Aufzeichnungsbereich der Trommel gegen die Trommeloberfläche gedrückt.
Es hat sich gezeigt, daß das Aneinanderdrücken der Trommel und Tonerabfuhrrolle, die gewöhnlich aus einem elastischen Material besieht, nach längerer Gebrauchsdauer zu einer unerwünschten Tonerfilmbildung im Auszeichnungsbereich der Trommel führt, wodurch die Qualität der erzeugten Kopien erheblich leidet.
Ferner isi bei den bekannten Vorrichtungen nachteilig, daß die relative Drehbewegung zwischen der Trommel und der Tonerabfuhrrolle über jeweils an den beiden Enden der Trommel und Abfuhrrolle angeordnete und miteinander kämmende Zahnräder erfolgt. Ein derartiger Antrieb ist, insbesondere wenn die Drehbewegung der Trommel mit der der Abfuhrrolle synchronisiert sein soll, in konstruktiver Hinsicht relativ aufwendig.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Vorrichtung der eingangs definierten Art so weiter zu bilden, daß bei einfacher Bauweise eine Tonerfilmbildung auf der elektrofotografischen Aufzeichnungstrommel vermieden wird.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Antrieb der Tonerabfuhrrolle über an den beiden Enden der Trommel oder Tonerabfuhrrolle angeordnete Abroll-Flansche erfolgt, deren äußere Durchmesser jeweils etwas größer sind als die der Trommel bzw. der Tonerabfuhrrolle, wobei auf die Lagerung der Tonerabfuhrrolle ein Druck ausgeübt ist, derart, daß die Abroll-Fiansche jeweils gegen die Trommel bzw. Tonerabfuhrrolle gedrückt sind und zwischen der Tonerabfuhrrolle und der Trommel im Bildformungsbereich der Trommel ein Spalt vorhanden ist, der kleiner ist als der Durchmesser der Tonerteilchen.
Durch diese in konstruktiver Hinsicht denkbar einfache Lösung wird ein Andrücken der Tonerabfuhrrolle an die Trommel im Aufzeichnungsbereich derselben und damit die die Qualität der Kopien beeinträchtigende Tonerfilmbildung im Aufzeichnungsbereich der Trommel vermieden. Der oben definierte Spalt zwischen der Trommel und Abfuhrrolle verhindert einerseits ein festes An- bzw. Eindrücken von Tonerteilchen in die Oberfläche der Trommel, andererseits ein Hindurchfallen von Tonerteilchen, so daß eine ausreichende Abdichtung nach unten erzielt ist.
Im folgenden sind bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Schnitidarstellung einer Tonerabstreifvorrichtung mit Merkmalen nach det Erfindung und
F i g. 2 und 3 Teildarstellungen zur Veranschaulichung der Beziehung zwischen der Toner-Abfuhrrolle und der Trommel.
Gem. Fig. I dreht sich eine elektrofotografische Aufzeichnungstrommel I in Richtung eines Pfeils A. Nach Durchführung der Aufladungs-, Belichtungs-, Entwicklungs-, Übertragungs- und Rcinigungsvorgänge wird in einem letzten Arbeitsgang der an der Trommel 1 haftende Resttoner mit Hilfe der noch näher zu beschreibenden Trommelreinigungs- bzw. Tonerabstreifvorrichtung 2 entfernt.
Eine elastische Abstreifklinge 3 wird von einer drehbaren Achse 5 mittels einer metallenen Klingenhalterung 4 derart getragen, daß sie mit der Oberfläche der Trommel 1 in Berührung steht. Der Kontaktwinkel zwischen Klinge 3 und Trommel 1 ist dabei so festgelegt, daß eine optimale Reinigungsleistung erreicht werden kann. Ein mit einem Gewicht 7 beschwerter Arm 6 ist mit der Achse 5 verbunden. Durch entsprechende FJnstellung des Gewichts 7 wird die Klinge 3 derart gegen die fotoempfindliche Trommel 1 angedrückt, daß ein wirksames Abstreifen des Toners möglich ist. Die Stelle der Berührung zwischen der Trommel 1 und der Klinge 3 liegt oberhalb der waagerechten Durchmesserlinie der Trommel 1, so daß der von der Klinge 3 abgestreifte Resttoncr längs der Trommeloberfläche herabfällt. Eine aus einem elastischen Material bestehende Toner-Abfuhrrolle 8 ist unterhalb der Klinge 3
parallel zur Trommel 1 derart angeordnet, daß sie den herabfallenden Resttoner aufzufangen vermag. Diese Abfuhrrolle 8 ist auf einer Welle 9 drehbar, die am einen Ende einer metallenen Halterung 10 angebracht ist.
Die Abfuhrrolle 8 wird durch die Trommel 1 in Richtung des Pfeils B in Drehung versetzt. Dieser Antrieb erfolgt durch an beiden Enden der Abfuhrrolle 8 vorgesehene Flansche 11, 12, die einen größeren Durchmesser besitzen als der eigentliche Rollenkörper und die außerhalb der für die Bildformung erforderlichen Breite Wan der Trommel 1 angreifen, oder aber durch an den beiden Enden der Trommel 1 vorgesehene Flansche 13, 14, die mit der Abfuhrrolle 8 in Berührung stehen (vergl. F i g. 2 u. 3).
Die Halterung 10 ist auf einer Achse 15 schwenkbar gelagert, und eine Feder 16 ist einerseits am anderen Ende der Halterung 10 verankert und andererseits in einen feststehenden Federankerpunkt 17 eingehängt. Da die Trommel 1 und die Abfuhrrolle gemäß den Fig.2 und 3 über Flansche 11, 12 bzw. 13, 14 miteinander in Berührung stehen, wird innerhalb der Bildformungsbreite Wein Spalt Tfestgelegt, durch den der abgestreifte Resttoner hindurchfällt. Erfindungsgemäß wird jedoch die Zugkraft der Feder 16 so eingestellt, daß die Abfuhrrolle 8 innerhalb der Bildformungsbreite W nahezu mit der Trommel 1 in Berührung gelangt, dabei aber mit der Trommel 1 einen engen Spalt festlegt, dessen Weite kleiner ist als der Durchmesser der Tonerteilchen.
Eine für das Abstreifen von Toner von der Abfuhrrolle 8 dienende Abstreif-Klinge 18 ist derart an einer drehbaren Achse 19 angebracht, daß sie durch eine in einen feststehenden Federankerpunkt 20 eingehängte Feder 21 in enge Anlage gegen die Oberfläche der Abfuhrrolle 8 bringbar ist.
Der durch die Klinge 18 abgestreifte und abgeworfene Toner wird in einem Sammelbereich im Unterteil eines Reinigungskastens 22 gesammelt.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit dem beschriebenen Aufbau wird also der Resttoner mittels der Klinge 3 von der Oberfläche der Trommel 1 abgestreift und abgeworfen, so daß er längs der Oberfläche der Trommel 1 herabfällt und an der durch letztere angetriebenen Abfuhrrolle 8 anhaftet und durch diese weggeführt wird, um dann durch die Abstreif-Klinge 18 von der Abfuhrrolle 8 abgestreift und im Bodenteil des Reinigungskastens 22 gesammelt zu werden.
Da die Abfuhrrolle 8 mit der Trommel 1 einen Spalt festlegt, dessen Weite kleiner ist als der Durchmesser der Tonerteilchen, wird der Resttoner in keinem Fall unter der Andruckkraft der Abfuhrrolle 8 zwangsweise an die Oberfläche bzw. Mantelfläche IiT Trommel 1 angedrückt. Infolgedessen kann der Resttoner durch die Klinge vollständig und ohne Tonerfilmbildung von der Trommel 1 abgestreift werden. Darüber hinaus wird auch die Oberfläche der fotoempfindlichen Trommel 1 nicht durch die Kratzer an der Mantelfläche der Abfuhrrofle 8 beschädigt, die aufgrund der Andruckkraft der Abstreifklinge 18 entstehen. Selbst wenn der Resttoner eine kleine Trägermenge enthält, ergeben sich keinerlei Schwierigkeiten, weil die \bfuhrrolle 8 keine Beschädigung der Oberfläche der Trommel 1 hervorruft. Die Betriebslebensdauer der Trommel 1 wird somit erheblich verlängert, oder aber die Trommel 1 kann zufriedenstellend während einer längeren Zeit in Betrieb bleiben.
Hierzu 2 Blatt Zeichnuimcn

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Tonerabstreifvorrichtung für eine elektrofotografische Aufzeichnungstrommel mit einer mit der Oberfläche der Trommel in Berührung stehenden Abstreifklinge zum Abstreifen und Abwerfen des Resttoners von der Trommeloberfläche und einer unterhalb der Abstreifklinge angeordneten durch die Trommel außerhalb ihres Aufzeichnungsbereichs angetriebenen Tonerabfuhrrolle zum Abführen des abgestreiften Toners, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der Tonerabfuhrrolle (8) über an den beiden Enden der Trommel (1) oder Tonerabfuhrrolle (8) angeordnete Abroll-Flansche (13, 14 bzv/. 11, 12) erfolgt, deren äußere Durchmesser jeweils etwas größer sind als die der Trommel (1) bzw. der Tonerabfuhrrolle (8), wobei auf die Lagerung der Tonerabfuhrrolle (8) ein Druck ausgeübt ist. cierart, daß die Abroll-Flansche jeweils gegen die Trommel bzw. Tonerabfuhrroile gedrückt sind und zwischen der Tonerabfuhrrolle (8) und der Trommel (1) im Bildformungsbereich der Trommel ein Spalt (T) vorhanden ist, der kleiner ist als der Durchmesser der Tonerteilchen.
DE2744555A 1976-10-04 1977-10-04 Tonerabstreifvorrichtung für eine elektrophotographische Aufzeichnungstrommel Expired DE2744555C3 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
JP11905476A JPS5344034A (en) 1976-10-04 1976-10-04 Toner cleaning device for photo-sensitive drum of electrophotography

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2744555A1 DE2744555A1 (de) 1978-04-06
DE2744555B2 DE2744555B2 (de) 1979-08-02
DE2744555C3 true DE2744555C3 (de) 1980-04-17

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ID=14751757

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DE2744555A Expired DE2744555C3 (de) 1976-10-04 1977-10-04 Tonerabstreifvorrichtung für eine elektrophotographische Aufzeichnungstrommel

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US (1) US4165173A (de)
JP (1) JPS5344034A (de)
DE (1) DE2744555C3 (de)
GB (1) GB1590067A (de)

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