DE2601393A1 - Reinigungsvorrichtung - Google Patents
ReinigungsvorrichtungInfo
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Description
-f- D I/" Patentanwälte:
IEDTKE -.DOHUNG " IVlNNE Dipl.-lng. Tiedtke
Dipl.-Chem. Bühling Dipl.-lng. Kinne
8 München 2, Postfach 202403 Bavarlaring 4
Tel.: (0 89) 53 96 53 -
Telex: 5 24845 tipat
cable: Germaniapatent München
15. Januar 1976
B 7084/Canon case
Canon Kabushiki Kaisha
Tokyo, Japan
Tokyo, Japan
Reinigungsvorrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Reinigungsvorrichtung zum Reinigen eines Tonerbildträgers wie eines
lichtempfindlichen Elements oder dergleichen durch Beseitigen von zurückbleibendem Entwickler von demselben
und insbesondere auf Verbesserungen bei einer derartigen Reinigungsvorrichtung, die ein Blatt aus elastischem
Material verwendet.
Material verwendet.
Das Blattreinigungsverfahren mit Anwendung eines Blattes aus elastischem Material verläuft so, daß die
Kante eines aus einem abriebfesten elastischen Material wie Gummi oder dergleichen geformten Blatts unter Reibung relativ zur Oberfläche eines Bildträgers wie
eines lichtempfindlichen Elements für Elektrophotographie
Kante eines aus einem abriebfesten elastischen Material wie Gummi oder dergleichen geformten Blatts unter Reibung relativ zur Oberfläche eines Bildträgers wie
eines lichtempfindlichen Elements für Elektrophotographie
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gleitet, um dadurch irgendwelche auf dieser Oberfläche verbliebene restliche Substanz unter Einschluß restlichen
Entwicklers zu entfernen.
Im Vergleich mit dem herkömmlichen Pelzbürstenreinigungsverfahren weist dieses Verfahren eine höhere
Reinigungswirksamkeit auf, insbesondere für glattflächige lichtempfindliche Elemente in elektrophotographischen
Kopiergeräten wie beispielsweise lichtempfindliche Se-EIemente oder andere lichtempfindliche Elemente, die mit einer
Isolierschicht aus Myler oder ähnlichem Material versehen sind .Ferner erübrigt das Verfahren eine Rotation mit hoher
Drehzahl, die bei dem Pelzbürstenverfahren notwendig ist.
Das Verfahren ist auch sehr einfach im Aufbau.
Dies führt zu einem sehr einfachen und kompakten Aufbau der Vorrichtung zum Durchführen dieses Reinigungsverfahrens,
was wiederum eine sehr hohe Wirksamkeit sowohl für große Kopiergeräte als auch für kleine Kopiergeräte für den Bürobetrieb
bedeutet.
In Hinsicht auf diese Wirksamkeit des Blattreinigungsverfahrena
wurden unterschiedliche Anordnungsarten dafür
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untersucht, entwickelt und vorgeschlagen. Eine dieser Anwendungsarten
ist im einzelnen in der US-PS 3859 691 offenbart. Eine solche Anordnung ist in der Figur 1 der
Zeichnung gezeigt, bei der die Vorrichtung seitlich einer lichtempfindlichen Trommel 1 angeordnet ist, damit ein Blatt
einen Entwickler D von der Oberfläche der sich nach oben drehenden lichtempfindlichen Trommel abschabt, wobei der abgeschabte
Entwickler durch Schwerkraft in einen unterlegten Behälter 3 tropft, damit er in diesem gesammelt wird. Bei
dieser Anordnung tropft der mittels des Blatts entfernte Entwickler ab, ohne sich an dem .Kantenteil anzuhäufen, so daß
daher eine gute Reinigungswirkung sicher gestellt ist. Bei dieser Anordnung ist jedoch die Lage der Vorrichtung auf
den Bereich seitlich der lichtempfindlichen Trommel eingeschränkt. Besonders im Hinblick auf die Tatsache, daß die
Entwicklungsvorrichtung unterhalb der lichtempfindlichen Trommel angeordnet ist und eine Bildübertragungsvorrichtung
oder dergleichen daran anschließt, bildete es aufbaugemäß eine große Einschränkung bei dem Bestreben, das gesamte Gerät
kompakt zu machen, daß die Reinigungsvorrichtung die Position seitlich der lichtempfindlichen Trommel belegt.
Eine Anordnung gemäß der Darstellung in Figur 2 der Zeichnung, bei der die Reinigungsvorrichtung nicht seitlich,
sondern oberhalb der lichtempfindlichen Mediums angeordnet
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ist, ist baulich sehr wirkungsvoll. Bei der einfachen
Darüberlagerung des Blatts bezüglich der lichtempfindlichen Trommel kann jedoch der Entwickler an dem Blattbereich zum
Stocken kommen, so daß dadurch die Reinigungswirkung behindert ist.
Selbst eine derartige Anordnung ist immer noch wirkungsvoll, wenn sie in einem Gerät eingegliedert ist, wie es in
der US-Patentanmeldung 489 086 offenbart ist. Gemäß der Darstellung in Fig. 3 der Zeichnung, die eine Seitenansicht der
Anordnung zeigt, wird ein Reinigungsblatt 6 gegen die Oberfläche eines über einer Trommel 7 vorgesehenen lichtempfindlichen
Elements 5 gedrückt. Angrenzend an das Blatt ist eine Führungsplatte 7 angeordnet, welche in leichter Druckberührung
oder in engem Abstand zu dem lichtempfindlichen Element stehen kann. Durch die Einstellung dieser Führungsplatte
werden Tonerteilchen wie entfernter Entwickler oder dergleichen (die nachstehend als entfernter Toner bezeichnet
werden,) durch die Lücke zwischen dem Blattkantenteil und dem Führungsplattenkantenteil nach oben zu gedrängt. Der entfernte
Toner kann selbstverständlich von der Führungsplatte weg durch eine geeignete Vorrichtung gesammelt werden.
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Die Fig. 4 der Zeichnung zeigt in perspektivischer Ansicht ein mit einer derartigen Reinigungsvorrichtung ausgestattetes
Gerät. Eine Förderschraube 8 für das Befördern des entfernten Toners ist aura seitlichen Fördern
des entfernten Toners über dem Spalt zwischen dem Blatt und der Führungsplatte 7 angeordnet. Ein Förderkanal 9 ist
dafür vorgesehen« durch ihn hindurch den von der Schraube 8 geförderten Toner in einen Entwicklervorratbehälter 11
einer Entwicklungsvorrichtung 10 zu leiten und dort zu sammeln. Ein derartiger Aufbau ermöglicht ein sehr wirksames
Reinigen.
Es wurde jedoch festgestellt, daß der Versuch der Wiederverwendung des durch Anbringen der Reinigungsvorrichtung
oberhalb der lichtempfindlichen Trommel entfernten Toners auf schwerwiegende Probleme trifft.
Erstens wird der mittels eines Blattkantenteils entfernte Toner durch die Lücke zwischen dem Blatt und der
Führungsplatte nach oben zu gezwängt, wobei er sich seitlich entlang der Blattkante, nämlich axial zur Trommel ausbreitet.
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Wie in der Fig. 4 gezeigt ist, wird daher der sich seitlich bewegende Toner eher als an dem mit dem zur Entwicklungsvorrichtung
10 führenden Förderkanal 9 verbundenen Ende des Blatts 6 an dem anderen Ende des Blatts
austreten und sich von diesem anderen Ende des Blatts und/oder der Trommel verstreuen» was eine Verschmutzung
des Inneren des Gerätes ergibt.
Zweitens tritt auch ein Verstreuen des Toners selbst an dem Ausgabeende des Blatts auf, das an den Förderkanal
9 angrenzt. Bei der in Fig. 4 gezeigten Anordnung wird der
nach oben zu auf das Reinigungsblatt 6 gedrängte Toner mittels der Schraube 8 zu dieser in der Zeichnung vorderen
Seite des Blatts und auf die Führungsplatte 7 vorgeschoben und fällt in den Förderkanal 9 an dem Punkt außerhalb
des diesseitigen Endes der lichtempfindlichen Trommel 5, wobei ein Teil des Toners sich bei diesem Fall nach oben zu
verstreut. Gelegentlich müssen zum Einbauen öder Ausbauen
der lichtempfindlichen Trommel 5 oder der Reinigungsvorrichtung das Reinigungsblatt 6 und die Führungsplatte 7 von
der Trommel 5 abgehoben werden, wobei üblicherweise das Blatt und die Führungsplatte 7 mit Hilfe von Achswellen 12 bzw.
bewegbar montiert sind. Daher sind das Reinigungsblatt 6 und
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der Förderkanal 9 relativ zueinander bewegbar. Ferner mu& die Führungsplatte 7 durch Schwerkraft oder dergleichen
in gleichförmiger leichter Druckberührung mit der lichtempfindlichen Trommel gehalten werden, wobei
jede feste Verbindung der Platte mit einem anderen Teil unerwünscht ist, die eine nichtgleichmäßige Kraft auf
die Führungsplatte ausüben würde. Aus diesen Gründen ist es schwierig, eine vollständige Abdichtung des Ausgabeteilbereichs
zwischen dem Reinigungsblatt 6 und der Führungsplatte 7 sowie dem Förderkanal 9 zu schaffen, weil
jede in diesem Teilbereich vorhandene Lücke auöh den sich
nach oben ausbreitenden Toner in uem Ausgabebereich durchtreten und das Innere des Gerätes verschmutzen läßt.
In dem Spalt zwischen der Blattkante und der Führungsplatte wird ein Teil des Toners zur diesseitigen Seite
hin auf der lichtempfindlichen Trommel 5 bewegt und fällt am diesseitigen Ende der lichtempfindlchen Trommel in den
Förderkanal 9. Daher ist auch ein Dichten zwischen dem Kanal 9 und dem diesseitigen Ende der lichtempfindlichen Trommel
5 erforderlich, wobei es aber die Erfordernis der Drehbarkeit
der lichtempfindlichen Trommel schwierig macht, eine vollständige Abdichtung für diesen Teilbereich zu schaffen,
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so daß sich daher der Toner auch aus diesem Teilbereich heraus ausbreitet und das Innere des Gerätes verschmutzt.
Drittens ist es zu Wartungszwecken notwendig, die
lichtempfindliche Trommel oder die Reinigungsvorrichtung aus dem Gerät auszubauen, wobei während eines derartigen
Ausbaus ein Großteil des Toners in der Reinigungseinrichtung durch den Spalt zwischen dem Reinigungsblatt 6 und
der Führungsplatte 7 fallen kann, so daß das Innere des Gerätes und selbst der Fußboden in der Umgebung oder dergleichen
übermäßig verschmutzt werden.
Wenn die Reinigungsvorrichtung aus dem Gerät ausgebaut ist, kann sie ferner verschoben oder geneigt werden,
was zur Folge hat, daß der Toner auf dem Reinigungsblatt und/oder der Führungsplatte von einer seitlichen Kante derselben
herunter fällt und den Fußboden oder dergleichen verschmuzt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine verbesserte kompakte Blatt-Reinigungsvorrichtung zu schaffen, die es ermöglicht,
den Entwickler nach dem Reinigen ohne Verstreuen zu sammeln.
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Ferner soll erfindungsgemäß die Reinigungsvorrichtung so aufgebaut sein, daß ein Verstreuen des gesammelten
Entwicklers während des Einbaus oder Ausbaus der Vorrichtung verhindert wird.
Allgemein beschrieben ist der Aufbau der erfindungsgemäßen Vorrichtung gekennzeichnet durch eine Abstreifvorrichtung
mit einem elastischen Blatt, das gegen die Oberfläche eines zu reinigenden Bildträgers drückt,
eine Führungsvorrichtung mit einem Führungsteil, das mit einer Endkante der andrückenden Endkante des elastischen
Blatts der Abstreifvorrichtung gegenübersteht, wobei die Führungsvorrichtung mit der Abstreifvorrichtung zur Bildung
einer öffnung zusammenwirkt, durch die die beseitigte Substanz fließen kann, und eine Abdichtvorrichtung zum Bilden
eines abgedichteten Förderwegs zwischen dieser öffnung und einem Auslaß, durch den die eingeleitete Substanz aus der
Vorrichtung ausgegeben werden kann.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
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Fig. 1 ist eine Seitenansicht einer herkömmlichen Form der Blattreinigungsvorrichtung.
Fig. 2 ist eine Seitenansicht einer weiteren herkömmlichen
Form der Reinigungsvorrichtung, bei der das Reinigungsblatt oberhalb des lichtempfindlichen Elements angeordnet ist.
Fig..3 ist eine Seitenansicht der Blattreinigungsvorrichtung,
auf die sich die Erfindung bezieht.
Fig. 4 ist eine perspektivische Ansicht der wesentlichen Teile eines Kopiergerätes, das die Reinigungsvorrichtung
gemäß Fig. 3 enthält.
Fig. 5 ist eine Teildraufsicht der Vorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Fig. 6 ist eine Vorderansicht der gleichen Vorrichtung.
Fig. 7 ist ein Seitenquerschnitt entlang der Linie A-A in Fig. 5.
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Fig. 8 ist ein Seitenquerschnitt entlang der Linie B-B in Fig. 5.
Fig. 9 ist eine Teildraufsicht des Endteils der Vorrichtung,
der dem in Fig. 5 gezeigten entgegengesetzt ist.
Fig. IO ist eine Seitenansicht des Endteils nach Fig. 9.
Fig. 11 ist ein Querschnitt entlang der Linie C-C in Fig. 9.
Fig. 12 zeigt die Betriebslagen der in dem Querschnitt Fig. 7 gezeigten Teile.
Fig. 13 ist ein Querschnitt einer weiteren Ausführungsform.
Fig. 14 zeigt die Ruhelagen bei dieser Ausführungsform.
Fig. 15 ist eine Vorderschnittdarstellung des Entwicklerausgabeteils
.
Fig. 16 ist ein Querschnitt entlang der Linie D-D in Fig. 15.
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Ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die Teildraufsicht Fig. 5,
die Vorderansicht Fig. 6 und die Querschnitte Fig. 7 und 8 beschrieben. Ein Gehäuse 14 für die Reinigungsvorrichtung
besitzt ein Rastteil 14,, das mit einer am Körper eines
Kopiergerätes befestigten Schiene 15 in Eingriff gebracht werden kann, so daß daher die Reinigungsvorrichtung von
dem Gerätekörper abnehmbar ist.
Ein Blatt 16 ist von und zwischen Führungsteilen 18 und 19 eingeklemmt und an einer Welle 17 befestigt. Durch
Drehen der Welle 17 entgegen dem Uhrzeigersinn zum Spannen des Blatts kann der Endrandteilbereich des Blatts
16 gegen eine lichtempfindliche Trommel 20 gedrückt werden, die sich im Uhrzeigersinn dreht. Das Reinigen der lichtempfindlichen
Trommel 20 erfolgt mit Hilfe des scharfen Endrandbereichs 16. des Blatts 16.
Eine Führungsplatte 21, die einen geeigneten Spalt 162
bezüglich des Blatt -Randteilbereichs 16. einhält, kann aus einem dünnen Blatt aus einem Material wie Myler oder dergleichen
geformt sein und wird von einem Schaft 24 im wesentlichen in der Mitte der Längsausdehnung der Trommel 20 mit
Hilfe eines Federorgans 22 aus Urethanschaum öder ähnlichem
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Material und einem Stützmetallteil 23 gehalten. Dies stellt eine gleichförmige Berührung der Führungsplatte
21 mit der lichtempfindlichen Trommel 20 sicher.
Ein mittels einer Schraube 25 an dem Führungsteil 18 befestigtes geeignetes Federblatt 26 ist an einem Ende
zwischen das Blatt 16 und das Führungsteil 18 eingelegt. Das andere Ende des Federblatts 26 ist zwischen das Federorgan
22 an der Führungsplatte 21 und das Stützmetallteil 23 eingesetzt und an letzterem befestigt. Der Endteilbereich
21 der Führungsplatte 21 ist mit einer senkrechten Bewegung des Blatts 16 senkrecht bewegbar. In dem Federblatt
26 ist ein Fenster 26. mit einer Breite ausgebildet, die im wesentlichen dem Spalt 27 zwischen dem Blatt 16 und
dem Stützmetallteil 23 entspricht.
Im wesentlichen oberhalb des Blatt-Randteilbereichs 16. ist eine in einem Rohr 28 untergebrachte Schraube 29
angeordnet. Das Rohr 28 besitzt ein Fenster 28χ an einem
Teilbereich des Rohrs, der dem Blatt-Randteilbereich 1O1
gegenübersteht. Die Schraube 28 ist an den entgegengesetzten Enden des Rohrs 28 mit Hilfe von Lagern 30 und Dichtungen
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gelagert und abgedichtet; sie wird über einen an einem
Ende des Rohrs angebrachten Hebel 32 von einer mit der lichtempfindlichen Trommel 20 gemeinsamen (nicht gezeigten)
Antriebsquelle in Drehung versetzt.
Ein flexibles Hüllblatt 33(,das beispielsweise
aus Myler geformt sein kann,) erstreckt sich über das
Fenster 26. des Federblatts 26 und das Fenster 28- des Rohrs 28, wobei es an dem Federblatt 26 und dem Rohr 28
befestigt ist, so daß es auf diese Weise einen zylindrischen Raum 33L bildet. Das Hüllblatt 33 besitzt ein
Fenster 33. an einem Teilbereich, das im wesentlichen auch mit dem Fenster 26. in dem Federblatt 26 übereinstimmt.
Andererseits ragt gemäß der Darstellung in Fig.8 eine an dem Federblatt 26 befestigte elastische Dichtung
aus Urethanschaum oder ähnlichem Material in enge Berührung mit dem Endrand des Blatts 16 nahe den entgegengesetzten
Seitenrändern desselben hinein, die dem bildfreien Bereich 20χ der lichtempfindlichen Trommel 20 entsprechen;
die elastische Dichtung 34 gleitet reibend relativ zu der lichtempfindlichen Trommel 20, wobei sie mit dieser
engen Kontakt bildet, so daß dadurch die von dem Blatt 16, der Führungsplatte 21 und dem Stützmetallteil 23 gebildeten
Spalte 16~ und 27 an ihren entgegengesetzten Enden abgeschlossen sind.
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Die Fenster 26. und 33χ des Federblatts 26 bzw.
des Hüllblatts 33 enden im wesentlichen in Übereinstimmung mit der Lage der elastischen Dichtung 34.
Die entgegengesetzten Enden des zylindrischen Hüllblatts 33 sind zum Schließen der Öffnung des zylindrischen
Raums 33 mit Hilfe von Bändern 35 an das Rohr 28 gebunden.
Bei dem Aufbau der Reinigungsvorrichtung gemäß der vorstehenden Beschreibung wird der mittels des Blatt-Randteilbereichs
16. entfernte Toner nach oben zu durch den Spalt 2I1 zwischen dem Blatt und der Führungsplatte 21
gezwängt und füllt den Raum 33χ innerhalb des Hüllblatts
33. Darauf folgend wird der Toner mittels der sich drehenden Schraube 29 durch das Rohr 28 vorwärts gefördert. Zugleich
wird der Teil des Toners, der sich wie schon erwähnt axial zur Trommel entlang des Blatt-Randteilbereichs 16.
an den entgegengesetzten Seitenrändern desselben ausbreitet, durch die elastische Dichtung 34 am weiteren Vorrücken
gehindert und ebenfalls nach oben zu in den darüberliegenden
Raum 33χ gedrängt. Da der Raum 33. an seinen entgegengesetzten
Enden mittels der Bänder 35 abgeschlossen ist, wird der den Raum 3S1 füllende Toner ohne nach außen auszu-
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treten vollständig durch das Rohr 28 vorwärts befördert. Daher tritt keine Verunreinigung des Geräteinneren auf/
die sich ansonsten aus verstreutem Toner in der Nähe der entgegengesetzten Enden der lichtempfindlichen Trommel
20 ergeben würde.
Nunmehr wird ein Mechanismus beschrieben, der verhindert, daß der Toner innerhalb des Raums 33. durch eine
Öffnung wie den Spalt 162 zwischen dem Blatt 16 und der
Führungsplatte 21 herausfällt, wenn sich die Reinigungsvorrichtung in einer nichtreinigenden Stellung wie der Ruhelage
befindet oder wenn sie ein- oder ausgebaut wird. Die Fig. 3 ist eine Teildraufsicht, die die Arbeitslage eines
solchen Mechanismus zeigt. Die Fig. 10 ist eine Seitenansicht desselben, die Fig. 11 ist ein Querschnitt an der Linie
C-C in Fig. 9 und die Fig. 12 stellt den Betriebszustand des vorliegenden Mechanismus in dem Querschnitt nach Fig.
dar.
Ein Deckel bzw. Verschlußschieber 43 besitzt eine (axiale), Länge, die gleich oder geringfügig größer als
diejenige des Blatts 16 ist, und ist zwischen der Führungsplatte 21 und der lichtempfindlichen Trommel 20 angeordnet.
Wie in Fig. 11 gezeigt ist, ist der Verschlußschieber mittels einer Achswelle 46 an einem Ende und ferner von
unten her auf einem Halter 44 bewegbar gestützt. Die Achs-
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welle 46 ragt nach rechts gemäß Fig. 11 und greift jeweils an Schieberarmen 47 an, die innerhalb des Gehäuses
14 an dessen entgegengesetzten Enden angebracht sind. Jeder Schieberarm 47 ist an einer drehbaren Achswelle
48 befestigt, die seitlich durch das Gehäuse 14 ragt, wobei ein Schieberhebel 49 an demjenigen Teil der
Achswelle 48 befestigt ist, der aus dem Gehäuse 14 herausragt. Bei diesem Aufbau kann der Verschlußschieber 43
durch seitliches Bewegen des Schieberhebels 49 aus seiner in Fig. 10 gezeigten Stellung im wesentlichen horizontal
nach rechts und links gemäß der Fig. 10 oder 11 bewegt werden.
Wenn sich die Reinigungsvorrichtung in ihrer Reinigungsposition befindet, wird der Schieberhebel 49 im Uhrzeigersinn
in Fig. IO (in die durch strichpunktierte Linien dargestellte Stellung) verschwenkt, wodurch der Verschlußschieber
43 nach links zu verschoben wird, wie es durch die strichpunktierten Linien in den Fig. 10 oder 11 und in
der Fig. 7 dargestellt ist (die "offene" Stellung des Verschlußschiebers 43), so daß er auf diese Weise den Reinigungsvorgang
nicht behindert.
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In der Folge wird die Welle 17 mit Hilfe eines Knopfes 50 und eines Hebels 51 (Fig. 13)an der Vorderseite
der in Fig. 9 gezeigten Vorrichtung gedreht, um dadurch das Blatt 16 von der lichtempfindlichen
Trommel 20 wegzuheben, woraufhin der Randteilbereich der Führungsplatte 21 durch die beschriebene Wirkung
des Federblatts 26 ebenfalls gehoben wird. Wenn der Schieberhebel 49 dann in die mit ausgezogenen Linien
in Fig. 10 gezeigte Stellung zurückgeschwenkt wird,
wird der Verschlußschieber 43 nach rechts zu verschoben, so daß sein vorderes Ende unter den Blatt-Randteilbereich
Ie1 gelangt und schließlich infolge der Winkelbewegung des
Schieberarms 47 leicht angehoben wird. Dadurch wird die obere Fläche des Verschlußschiebers 43 gegen den Blatt-Randteilbereich
16. und ebenso gegen die Führungsplatte 21 und die elastische Dichtung 34 an den entgegengesetzten
Enden gesetzt (die "geschlossene Stellung des Verschlußschiebers 43).Auf diese Weise wird die untere
öffnung bzw. der Spalt 162 der Reinigungsvorrichtung
vollständig abgedichtet, um so ein Herunterfallen bzw. Tropfen des Toners völlig zu unterbinden. Eine geringe
Menge von Toner wird dabei auf der lichtempfindlichen Trommel 20 verbleiben, eine derart geringe Menge von
Toner wird jedoch nicht an der Oberfläche der lichtempfindlichen
Trommel heruntergleiten Und das Innere des Ge-
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rates verschmutzen.
Durch das beschreibungsgemäße Einbringen des Verschlußschiebers 43 in die "geschlossene" Stellung kann
der Toner nirgends herausfallen bzw. -tropfen, selbst wenn die Vorrichtung während ihres Ausbaus aus dem Gerät
gekippt wird, weil der Toner an dem Spalt bzw. der Öffnung 162 durch den Verschlußschieber 43 gehalten wird
und der Toner an dem Blatt 16 und der Führungsplatte 21 von der Dichtung an den entgegengesetzten Enden des Hüllblatts
33 gehalten wird.
Die Vorrichtung gemäß diesem Ausführungsbeispiel enthält ferner einen Sicherungsmechanismus für den Schiebermechanismus.
Wenn man versucht, das Blatt 16 zu senken» wenn der Verschlußschieber in der "geschlossenen" Stellung verbleibt,
oder den Verschlußschieber 43 zu schließen, wenn das Blatt 16 gesenkt bleibt, besteht die Möglichkeit, daB Schäden
an dem Verschlußschieber 42, der Führungsplatte 21, dem Blatt 16, der lichtempfindlichen Trommel 20 usw. verursacht werden.
Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sind daher der Knopf 50 zum Verstellen des Blatts 16 und der Schieberhebel
49 zur Verstellung des Verschlußschiebers 43 zur Vermeidung von Fehlbedienung miteinander verbunden.
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Endteil 50 des Knopfes 50 liegt auf einer an
dem Gehäuse 14 angebrachten Ärmauflage 52 auf, wenn
sich das Blatt 16 in gehobener Stelllang befindet. Zum Senken des Blatts 16 für das Andrücken gegen die lichtempfindliche
Trommel wird der Knopf 50 zuerst nach oben in Fig. 9 gezogen, damit der Endteil 50 von der Armauflage
52 frei kommt. Dann wird der Knopf 50 nach unten zu in Fig. IO niedergedrückt, damit der Hebel bzw. Arm 51
suira Andrücken des Blatts die Welle 17 entgegen dem Uhrzeigersinn
.dreht. Schlief3l±ch wird das Endteil 5O1
des Knopfes in die darunter liegende Druckplatte 53 gezwängt
(in Fig. 9 ist der Knopf 50 surückgedrückt), so daß auf
diese Weise die Verstellung bewerkstelligt wird (in strichpunktierten Linien dargestellte Stellung in Fig. 10). Zum
Verbinden dieser Bewegung mit der Bewegung des Schieberhebel bels 49 ist an dem Schieberhebel49 ein Verbindungsglied
54 schwenkbar gelagert. Das andere Endteil des Verbindungsglieds 54 ragt in die Nähe des Endteils 50. des Knopfes
und kann in einer in dem Gehäuse 14 ausgebildeten Nut gleiten.
Wenn sich das Blatt 16 in der angehobenen Stellung
lind der Verschlußschieber 43 in der "geschlossenen" Stellung
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befinden Jmit ausgezogenen Linien dargestellte Stellung
in Fig. 10),greift die obere Fläche 54. des Endes des Verbindungsgliedes 54 in die Bahn ein, die beim Absenken
des Blatts 16 von dem Endteil 50. des Knopfes 50 beschrieben wird. Daher kann das Blatt 16 nicht
abgesenkt werden, wenn sich der Verschlußschieber 43 in der "geschlossenen" Stellung befindet.
Wenn als nächstes der Schieberhebel 49 nach rechts zu geschwenkt wird, um den Verschlußschieber 43 in die
"Offene" Stellung zu bringen, wird das Verbindungsglied
54 nach rechts zu in Fig. 10 verschoben, damit die obere Fläche 54 des Endes des Verbindungsglieds aus der Bahn
des Endteils 50. des Knopfes 50 heraustritt (strichpunktierte Linien), damit das Blatt 16 gesenkt werden kann.
Wenn sich das Blatt 16 in seiner gesenkten Stellung befindet, nämlich wenn das Endteil 50 des Knopfes unterhalb
der Druckplatte 53 liegt, stößt das gebogene Ende des Verbindungsglieds 54 gegen das Endteil 50. des Knopfes,
so daß der Verschlußschieber 43 nicht durch Hochstellen des Schieberhebels 49 "geschlossen" werden kann.
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Wenn der Knopf 50 zum Zurückbringen seines Endteils 5O1 auf die Armauflage 52 angehoben wird, (nämlich
wenn das Blatt 16 abgehoben wird) wird die Sperrung des gebogenen Endes 54_ des Verbindungsgliedes 24 beseitigt,
so daß der Verschlußschieber 4 3 nunmehr durch Hochstellen des Schieberhebels 49 "geschlossen" werden kann.
Mit einem solchen Sicherungsmechanismus können die schon beschriebenen Zwischenfälle vollständig vermieden
werden.
Bei der Vorrichtung gemäß diesem Ausführungsbeispiel ist ferner zur Vereinfachung der Handhabung
der Vorgang des Verstellens des Verschlußschiebers 43 aus seiner "offenen" Stellung in seine "geschlossene"
Stellung automatisiert. Der Schieberhebel 49 ist normalerweise nach links in Fig. 10 vorgespannt, nämlich in die
Richtung zum Einbringen des Verschlußschiebers 43 in die "geschlossene" Stellung.
Auf diese Weise wird bei der Reinigungsstellung der Vorrichtung das gebogene Ende 542 des Verbindungsgliedes
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5 4 gegen das Knopf-Endteil 50. gedrückt» um so den
Verschlußschieber 43 zu "öffnen". Wenn aber der Knopf 50 zum Heben des Blatts 16 angehoben ist, ist die Verriegelung
des gebogenen Endteils 54 des Verbindungsgliedes beseitigt, so daß sich der Schieberhebel 49
durch die Kraft einer Feder 55' entgegen dem Uhrzeigersinn drehen kann, wodurch der Verschlußschieber
automatisch in seine "geschlossene" Stellung gebracht wird. Dies vereinfacht die Bedienung und beugt auch der
Gefahr vor, daß der in der Reinigungseinrichtung enthaltene Toner herausfällt oder -tropft und das Innere
des Gerätes und dessen Umgebung verschmutzt, wenn die Bedienungsperson während des Einbaus oder Ausbaus der
Reinigungsvorrichtung oder der lichtempfindlichen Trommel 20 den Verschlußschieber 43 zu schließen vergißt. Es
ist anzumerken, daß dieser VorSchlussmechanismus für den Öffnungsteilbereich nicht nur der erfindungsgemäßen
Blatt-Reinigungsvorrichtung verwendbar ist, sondern auch bei anderen Arten von Reinigungsvorrichtungen und ferner
als Mechanismus zur Vermeidung des Verschüttens von Toner während des Ruhezustands der Entwicklungsvorrichtung
verwendet werden kann.
Die Fig. 13 und 14 sind Querschnitte einer abgewandelten Form der Vorrichtung. Bei dem dort gezeigten
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Ausführungsbeispiel besitzt das Führungsteil die Form einer Walze, während das Blatt auch zum Ausführen der
Verschlußfunktion dient. Die den Teilen bei dem vorangehenden
Ausführungsbeispiel gleichen Teile sind mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet. Eine nahe dem
Blatt 16 angeordnete Führungswalze 56 kann aus Gummi oder Kunstharz wie beispielsweise Delrin geformt sein;
sie ist durch eine Achswelle 56 schwenkbar gelagert» Die Führungswalze ist vorzugsweise mit einer Geschwindigkeit
drehbar, die im wesentlichen gleich derjenigen des lichtempfindlichen Mediums bzw. der lichtempfindlichen
Trommel 20 ist. Die Förder-Schraube 29 zum seitlichen Fördern des Entwicklers erstreckt sich im
wesentlichen parallel zu der Walze. Elemente 57 und 58 bilden zusammen einen von einer durch die Führungswalze
56 und das Blatt 16 gebildeten Schlitzöffnung führenden Durchlassraum zu der Schraube 29. In dem Spalt
zwischen dem schwenkbar gelagerten Blatt 16 und dem Element 58 ist ein Dichtungselement 59 angeordnet, das
aus einem Material wie Schwamm oder dergleichen mit einem hohen Kompressionsverformungsfaktor gestaltet ist,
während in dem Spalt zwischen der Führungswalze 56 und dem Element 57 ein aus Myler oder ähnlichem Material
gebildetes Dichtungselement 60 angeordnet ist, so daß sich auf diese Weise eine gute Abdichtung des Förder-
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durchlaßraums ergibt.Bei diesem Aufbau kann der von der Oberfläche des lichtempfindlichen Mediums mittels
des Blattes abgetrennte Entwickler zum Sammeln entlang des Durchlasses bewegt werden. Wenn andererseits gemäß
der Darstellung in Fig. 14 das Blatt in seine Ruhestellung geschwenkt ist, macht der Blatt-Randteilbereich
engen Kontakt mit der Oberfläche der Führungswalze, um so die Spaltöffnung vollständig zu schließen.
Wenn das Blatt in seiner Ruhestellung gehalten wird, führt es daher die Funktion des Verschlusses aus und
beseitigt wie bei der vorangehenden Ausführungsform
die Gefahr, daß der gesammelte Entwickler während des Einbaus oder Ausbaus der Vorrichtung austritt und verstreut
wird.
Das Führungsteil ist in enger Nachbarschaft oder in enger Berührung mit der Oberfläche des lichtempfindlichen
Mediums angeordnet. Das Führungsteil kann aber zur Erleichterung des Ein- oder Ausbauens der Vorrichtung
vorzugsweise so ausgelegt sein, daß es von der Oberfläche des lichtempfindlichen Mediums weg bewegbar ist.
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Nunmehr wird auf die Fig. 15 und 16 zur Beschreibung
eines Mechanismus bezug genommen, durch den der mittels der Reinigungsvorrichtung entfernte Toner dem Entwicklungsabschnitt
zugeführt werden kann.
Ein Rohr 28 erstreckt sich durch das Gehäuse 14 an dessen Vorderseite hindurch nach außen und besitzt
einen daran angebrachten Auslaßkanal 28„. Die Schraube 29 innerhalb des Rohrs 28 ragt in die Nähe des Auslaßkanals
28_. Hier folgt eine Schraube 36, deren Gewinde dem der Schraube 29 entgegengesetzt ist, damit ein zwangsläufiges
Entleeren in den Auslaufkanal 282 sichergestellt
ist. Zum Lagern der Schrauben 29 und 36 sind an dem vorderen Ende des Rohrs 28 und . ebenfalls an dem rückwärtigen
Ende des Rohrs 28 ein Lager 30 und eine Dichtung 31 vorgesehen.
Um den durch den Auslaßkanal 28_ des Rohrs 28 entleerten
Toner durch Einwirken der Schwerkraftdem Entwicklungsabschnitt
zuzuleiten, ist über den nach aus sen herausragenden Teil des Rohrs 28 abnehmbar ein Sammelkanal 37 gepaßt.
Wenn der Toner aus dem Rohr 28 in den Sammelkanal 37 ausgegeben wird, neigt er dazu, sich nach oben zu zu verteilen,
jedoch verhindert der ausreichend enge Paßsitz des Sammelkanals 37 an dem Rohr 28, daß der sich nach oben verteilende
Toner nach außen tritt und die Umgebung verschmutzt.
609830/0809
Da der Sainmelkanal 37 wegen der Anordnung des
Reinigungs- und des Entwicklungsabschnittes bezüglich der Senkrechten etwas geneigt ist, kann sich der Toner
möglicherweise an der Innenwand des Sammelkanals 37 ablagern
und sogar den Kanal verstopfen, was einige Störungen verursacht. Aus diesem Grund ist innerhalb des
Sammelkanals 37 eine Schraubenfeder 38 angebracht, die zur Unterstützung der Förderung des Toners gedreht
wird, so daß dadurch die Ablagerung des Toners auf der Innenwand des Kanals verhindert wird. Das Drehantriebsmoment
für die Schraubenfeder 38 kann durch Umsetzung eines axialen Antriebraoments in ein vertikales Antriebmoment
über eine Vorrichtung wie ein Kegelrad 39 an dem vorderseitigen Ende der Schraubenwelle der Reini·=
güngsvorrichtung, ein nichtgezeigtes Kegelrad 40, ein
nichtgezeigtes Stirnrad 41 und ein Stirnrad 42 übertragen werden.
Wie vorstehend angemerkt wurde, ist erfindungsgemäß an den entgegengesetzten Enden des Spalts zwischen
dem Blatt 16 und der Führungsplatte 21 die elastische Dichtung 34 angebracht, so daß der gesamte entfernte
Toner nach oben zu in den Raum 33 gedrängt werden kann,
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der mit Ausnahme des Einlasses und des Auslasses, aus dem der Toner entleert werden kann, vollständig
abgedichtet ist. Deshalb kann kein Toner an einem der Enden des Blattes oder anderswo her austreten,
wenn die Vorrichtung gekippt wird, während die Ausgabe des Toners zu der Sammelvorrichtung auf einfache
Weise geschieht, ohne daß der Toner während der Ausgabe verstreut wird.
Erfindungsgemäß ist auch ein Verschlußmechanismus mit einem Verschlußschieber 4 3 zum Schließen des
Öffnungsteils der Vorrichtung vorgesehen, um zu verhindern,
daß der in der Vorrichtung befindliche Toner während des Nichtreinigungszustands der Vorrichtung
herausfällt bzw. -tropft, so daß daher kein Verstreuen von Toner während des Einbaus oder Ausbaus der Vorrichtung
oder der lichtempfindlichen Trommel 20 auftritt.
Ferner besitzt der erfindungsgemäße Verschlußmechanismus
einen Sicherungsmechanismus zum Verhindern einer Hemmung durch das elastische Blatt in seiner Reinigungsstellung,
so daß das Auftreten einer solchen Fehl-
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funktion verhindert wird, daß der Verschluß die Spaltöffnung schließt und das Blatt gegen die Oberfläche
des lichtempfindlichen Mediums stößt. Dies schließt vollständig die Möglichkeit aus, daß der
Verschluß während des Reinigungsvorgangs so geschlossen werden kann, daß der mittels des Blattes abgetrennte
Entwickler nicht aus der Nähe des Blattes entfernt werden kann und dieser Entwickler sich dort anhäuft,
was die Reinigungswirkung vermindert, oder an das Blatt und/oder die Oberfläche des lichtempfindlichen Mediums
eine ungewöhnliche Belastung ausübt, die zu Beschädigungen derselben führen würde.
Ferner ist der automatische Verschluß-Schlleßmechanismus dafür zweckmäßig, das Auftreten der Gefahr zu
beseitigen, daß Toner während des Einbauens oder Ausbauens
der Reinigungsvorrichtung oder des lichtempfindlichen Mediums verstreut wird.
Bei der vorstehend im einzelnen beschriebenen Vorrichtung wird der Reinigungsvorgang durch Verwendung eines
elastischen Blattes durchgeführt, was zu einem sehr kompakten Aufbau der Vorrichtung beiträgt.
6 09830/0 8 09
Weiterhin kann durch Verwendung des Blattes und des Führungsteiles die Einsatzlage der Vorrichtung
willkürlich gewählt werden, was einen großen Vorteil bedeutet, wenn die Erfindung bei Kopiergeräten verwendet
wird.
Ferner ist die erfindungsgemäße Vorrichtung unter Einhalten einer guten Abdichtungswirkung aufgebaut, so
daß die Gefahr daher beseitigt ist, daß der entfernte Entwickler verstreut wird und das Innere und Äußere des Gerätes
verschmutzt. Zusätzlich kann der gesammelte Entwickler in die Entwicklungsvorrichtung zur Wiederverwendung
zurückgeführt werden, was eine sehr leistungsfähige Umwälzung und Wirtschaftlichkeit hinsichtlich des
Materials ergibt.
Erfindungsgemäß ist eine Reinigungsvorrichtung zum Entfernen auf der Oberfläche eines Bildträgers zurückbleibenden
Entwicklers geschaffen, die eine Abstreifvorrichtung mit einem elastischen Blatt zum Andrücken gegen die Bildträgerfläche,
eine Führungsvorrichtung mit einem Führungsteil, das mit dem elastischen Blatt eine Spaltöffnung bildet,durch die die
von der Bildträgerfläche entfernte Substanz eingeführt wird, eine Fördervorrichtung zum Fördern der gesammelten Substanz
entlang eines im wesentlichen zur Spaltöffnung parallelen und zum Bildträger axialen Förderwegs sowie eine Dichtvorrichtung
zum Abdichten des Raums zwischen der Spaltöffnung und dem Förderweg aufweist.
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Claims (21)
- Patentansprüchey*Reinigungsvorrichtung zum Entfernen auf der Oberfläche eines Bildträgers zurückbleibenden Entwicklers, gekennzeichnet durch eine Abstreifvorrichtung mit einem elastischen Blatt (16) , eine mit dem elastischen Blatt der Abstreifvorrichtung zusammenwirkende Führungsvorrichtung (21,56) zum Bilden einer spaltartigen öffnung (162) / über die die entfernte Substanz von der Oberfläche des Bildträgers (20) eingeführt wird, eine Fördereinrichtung (28,29) zum Fördern der gesammelten Substanz entlang einem Förderweg, der im wesentlichen parallel zu der spaltartigen öffnung und axial zu dem Bildträger liegt, und eine Abdichtungsvorrichtung (33, 57 bis 60) zum Abdichten des Raums zwischen der spaltartigen öffnung und dem Förderweg.609830/08
- 2. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Abstreifvorrichtung ferner eine Tragvorrichtung (17 bis 19) für das bewegbare Stützen
des elastischen Blattes (16) aufweist. - 3. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsvorrichtung ein plattenförmiges Führungsteil (21) besitzt.
- 4. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsvorrichtung ein Verbindungsteil aufweist«, das bewegbar ist und das die Führungsvorrichtung in Verbindung mit dem elastischen Blatt bedienbar macht.
- 5. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsvorrichtung ein walzenförmiges Führungsteil (56) aufweist.
- 6. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördervorrichtung eine drehbare Schraube (2 9) ist.6 0 9 8 3 0/0809
- 7. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderweg der Fördervorrichtung durch ein teilweises offenes röhrenförmiges Teil (33) gebildet ist.
- 8. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungsvorrichtung ein zylindrisches Teil mit flexibler Struktur besitzt.
- 9. Reinigungsvorrichtung zum Entfernen auf der Oberfläche eines Bildträgers verbliebenen Entwicklers, gekennzeichnet durch eine Abstreifvorrichtung mit einem elastischem Blatt (16), das zum Andrücken gegen die Oberfläche des zu reinigenden Bildträgers (20) geeignet ist, eine Führungsvorrichtung mit einem Führungsteil, das mit dem elastischen Blatt der Abstreifvorrichtung zur Bildung einer spaltartigen öffnung (I62) zusammenwirken kann, über die die von der Oberfläche des Bildträgers entfernte Substanz eingeführt wird, eine Fördervorrichtung zum Fördern der gesammelten Substanz entlang eines Förderwegs, der im wesentlichen parallel zu der spaltartigen öffnung und axial zum Bildträger liegt, und eine Verschlußvorrichtung mit einem bewegbaren Verschlußteil (43) zum Schließen der spaltartigen öffnung.6 09830/0 8 09
- 10. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstreifvorrichtung ein Halteorgan (17 bis 19) zum bewegbaren Stützen des elastischen Blattes besitzt.
- 11. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußteil (43) der Verschlußvorrichtung im wesentlichen parallel zu dem Führungsteil (21) bewegbar ist.
- 12. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstreifvorrichtung ein Element dafür besitzt, das Verschlußteil der Verschlußvorrichtung an einer Bewegung in eine Stellung zum Schließen der spaltartigen öffnung zu hindern, wenn das elastische Blatt mittels des Halteorgans zu einer Stellung zum Einwirken auf den Bildträger bewegt ist.
- 13. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußvorrichtung ein Element dafür aufweist, das elastische Blatt der Abstreifvorrichtung an einer Bewegung in seine Betriebsstellung zu hindern, wenn das Verschlußteil in eine Stellung zum Schließen der spaltartigen öffnung bewegt ist.609830/0809
- 14. Reinigungsvorrichtung zum Entfernen auf der Oberfläche eines Bildträgers zurückbleibenden Entwicklers, gekennzeichnet durch eine Abstreifvorrichtung mit einem elastischen Blatt (16), eine Führungsvorrichtung mit einem Führungsteil (21,56), das mit dem elastischen Blatt der Abstreifvorrichtung zur Bildung einer spaltartigen öffnung zusammenwirken kann, durch die die entfernte Substanz vender Oberfläche des Bildträgers eingeführt wird, eine Fördervorrichtung (28,29) zum Fördern der gesammelten Substanz entlang einem Förderweg, der im wesentlichen parallel zu der spaltartigen öffnung und axial zum Bildträger liegt, eine Dichtungsvorrichtung (33,57 bis 60) zum Abdichten des Raums zwischen der spaltartigen öffnung und dem Förderweg und eine Verschlußvorrichtung mit einem bewegbaren Verschlußteil (40) zum Schließen der spaltartigen öffnung.
- 15. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstreifvorrichtung ein Halteorgan zum bewegbaren Halten des elastischen Blattes aufweist.
- 16. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsvorrichtung ein plattenartiges Führungsteil (21) aufweist.609830/0809260 Ί 393
- 17. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsvorrichtung ein Verbindungsteil für das betriebliche Verbinden des elastischen Blattes und des Führungsteils aufweist.
- 18. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungsvorrichtung ein zylindrisches Organ (33) flexibler Struktur ist, das den Förderweg der Fördervorrichtung umgibt und das eine Öffnung aufweist, die im wesentlichen mit der spaltartigen Öffnung übereinstimmt.
- 19. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußteii der Verschlußvorrichtung eine Verschlußplatte (4 3) ist, die zum Schließen der spaltartigen öffnung im wesentlichen parallel zu dem Führungsteil der Führungsvorrichtung bewegbar ist.
- 20. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstreifvorrichtung ein betrieblich mit dem Halteorgan verbundenes Verschlußsperrteil aufweist, um die Bewegung des Verschlußteils der Verschlußvorrichtung zu unterbinden, wenn das Halteorgan in eine Stellung bewegt ist, in .der das elastische Blatt wirksam ist.609830/0809
- 21. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußvorrichtung ein im Ansprechen auf die Bewegung des Verschlußteils betätigbares Bewegungssperrteil aufweist, um zu verhindern, daß sich das elastische Blatt der Abstreifvorrichtung in seine Betriebsstellung bewegt, wenn das Verschlußteil in eine Stellung zum Schließen der spaltartigen öffnung bewegt ist.609830/0809
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