DE2601393A1 - Reinigungsvorrichtung - Google Patents

Reinigungsvorrichtung

Info

Publication number
DE2601393A1
DE2601393A1 DE19762601393 DE2601393A DE2601393A1 DE 2601393 A1 DE2601393 A1 DE 2601393A1 DE 19762601393 DE19762601393 DE 19762601393 DE 2601393 A DE2601393 A DE 2601393A DE 2601393 A1 DE2601393 A1 DE 2601393A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cleaning device
gap
opening
guide
closure
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19762601393
Other languages
English (en)
Other versions
DE2601393C3 (de
DE2601393B2 (de
Inventor
Yoshio Ito
Tadayuki Kitajima
Hiroo Kobayashi
Koichi Miyamoto
Katuhiko Yamada
Kanagawa Yokohama
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Canon Inc
Original Assignee
Canon Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Canon Inc filed Critical Canon Inc
Publication of DE2601393A1 publication Critical patent/DE2601393A1/de
Publication of DE2601393B2 publication Critical patent/DE2601393B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2601393C3 publication Critical patent/DE2601393C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G21/00Arrangements not provided for by groups G03G13/00 - G03G19/00, e.g. cleaning, elimination of residual charge
    • G03G21/0005Arrangements not provided for by groups G03G13/00 - G03G19/00, e.g. cleaning, elimination of residual charge for removing solid developer or debris from the electrographic recording medium
    • G03G21/0011Arrangements not provided for by groups G03G13/00 - G03G19/00, e.g. cleaning, elimination of residual charge for removing solid developer or debris from the electrographic recording medium using a blade; Details of cleaning blades, e.g. blade shape, layer forming
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G21/00Arrangements not provided for by groups G03G13/00 - G03G19/00, e.g. cleaning, elimination of residual charge
    • G03G21/10Collecting or recycling waste developer
    • G03G21/105Arrangements for conveying toner waste

Description

-f- D I/" Patentanwälte:
IEDTKE -.DOHUNG " IVlNNE Dipl.-lng. Tiedtke
Dipl.-Chem. Bühling Dipl.-lng. Kinne
8 München 2, Postfach 202403 Bavarlaring 4
Tel.: (0 89) 53 96 53 -
Telex: 5 24845 tipat
cable: Germaniapatent München
15. Januar 1976
B 7084/Canon case
Canon Kabushiki Kaisha
Tokyo, Japan
Reinigungsvorrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Reinigungsvorrichtung zum Reinigen eines Tonerbildträgers wie eines lichtempfindlichen Elements oder dergleichen durch Beseitigen von zurückbleibendem Entwickler von demselben und insbesondere auf Verbesserungen bei einer derartigen Reinigungsvorrichtung, die ein Blatt aus elastischem
Material verwendet.
Das Blattreinigungsverfahren mit Anwendung eines Blattes aus elastischem Material verläuft so, daß die
Kante eines aus einem abriebfesten elastischen Material wie Gummi oder dergleichen geformten Blatts unter Reibung relativ zur Oberfläche eines Bildträgers wie
eines lichtempfindlichen Elements für Elektrophotographie
vi/14 609830/0809
Deutsche Bank (München) Kto. 51/61070 Dresdner Bank (München) Kto. 3939844 Postecheck (München) Kto. 670-43-804
gleitet, um dadurch irgendwelche auf dieser Oberfläche verbliebene restliche Substanz unter Einschluß restlichen Entwicklers zu entfernen.
Im Vergleich mit dem herkömmlichen Pelzbürstenreinigungsverfahren weist dieses Verfahren eine höhere Reinigungswirksamkeit auf, insbesondere für glattflächige lichtempfindliche Elemente in elektrophotographischen Kopiergeräten wie beispielsweise lichtempfindliche Se-EIemente oder andere lichtempfindliche Elemente, die mit einer Isolierschicht aus Myler oder ähnlichem Material versehen sind .Ferner erübrigt das Verfahren eine Rotation mit hoher Drehzahl, die bei dem Pelzbürstenverfahren notwendig ist. Das Verfahren ist auch sehr einfach im Aufbau.
Dies führt zu einem sehr einfachen und kompakten Aufbau der Vorrichtung zum Durchführen dieses Reinigungsverfahrens, was wiederum eine sehr hohe Wirksamkeit sowohl für große Kopiergeräte als auch für kleine Kopiergeräte für den Bürobetrieb bedeutet.
In Hinsicht auf diese Wirksamkeit des Blattreinigungsverfahrena wurden unterschiedliche Anordnungsarten dafür
609330/08 0 9
untersucht, entwickelt und vorgeschlagen. Eine dieser Anwendungsarten ist im einzelnen in der US-PS 3859 691 offenbart. Eine solche Anordnung ist in der Figur 1 der Zeichnung gezeigt, bei der die Vorrichtung seitlich einer lichtempfindlichen Trommel 1 angeordnet ist, damit ein Blatt einen Entwickler D von der Oberfläche der sich nach oben drehenden lichtempfindlichen Trommel abschabt, wobei der abgeschabte Entwickler durch Schwerkraft in einen unterlegten Behälter 3 tropft, damit er in diesem gesammelt wird. Bei dieser Anordnung tropft der mittels des Blatts entfernte Entwickler ab, ohne sich an dem .Kantenteil anzuhäufen, so daß daher eine gute Reinigungswirkung sicher gestellt ist. Bei dieser Anordnung ist jedoch die Lage der Vorrichtung auf den Bereich seitlich der lichtempfindlichen Trommel eingeschränkt. Besonders im Hinblick auf die Tatsache, daß die Entwicklungsvorrichtung unterhalb der lichtempfindlichen Trommel angeordnet ist und eine Bildübertragungsvorrichtung oder dergleichen daran anschließt, bildete es aufbaugemäß eine große Einschränkung bei dem Bestreben, das gesamte Gerät kompakt zu machen, daß die Reinigungsvorrichtung die Position seitlich der lichtempfindlichen Trommel belegt.
Eine Anordnung gemäß der Darstellung in Figur 2 der Zeichnung, bei der die Reinigungsvorrichtung nicht seitlich, sondern oberhalb der lichtempfindlichen Mediums angeordnet
609830/0 809
ist, ist baulich sehr wirkungsvoll. Bei der einfachen Darüberlagerung des Blatts bezüglich der lichtempfindlichen Trommel kann jedoch der Entwickler an dem Blattbereich zum Stocken kommen, so daß dadurch die Reinigungswirkung behindert ist.
Selbst eine derartige Anordnung ist immer noch wirkungsvoll, wenn sie in einem Gerät eingegliedert ist, wie es in der US-Patentanmeldung 489 086 offenbart ist. Gemäß der Darstellung in Fig. 3 der Zeichnung, die eine Seitenansicht der Anordnung zeigt, wird ein Reinigungsblatt 6 gegen die Oberfläche eines über einer Trommel 7 vorgesehenen lichtempfindlichen Elements 5 gedrückt. Angrenzend an das Blatt ist eine Führungsplatte 7 angeordnet, welche in leichter Druckberührung oder in engem Abstand zu dem lichtempfindlichen Element stehen kann. Durch die Einstellung dieser Führungsplatte werden Tonerteilchen wie entfernter Entwickler oder dergleichen (die nachstehend als entfernter Toner bezeichnet werden,) durch die Lücke zwischen dem Blattkantenteil und dem Führungsplattenkantenteil nach oben zu gedrängt. Der entfernte Toner kann selbstverständlich von der Führungsplatte weg durch eine geeignete Vorrichtung gesammelt werden.
609830/0809
Die Fig. 4 der Zeichnung zeigt in perspektivischer Ansicht ein mit einer derartigen Reinigungsvorrichtung ausgestattetes Gerät. Eine Förderschraube 8 für das Befördern des entfernten Toners ist aura seitlichen Fördern des entfernten Toners über dem Spalt zwischen dem Blatt und der Führungsplatte 7 angeordnet. Ein Förderkanal 9 ist dafür vorgesehen« durch ihn hindurch den von der Schraube 8 geförderten Toner in einen Entwicklervorratbehälter 11 einer Entwicklungsvorrichtung 10 zu leiten und dort zu sammeln. Ein derartiger Aufbau ermöglicht ein sehr wirksames Reinigen.
Es wurde jedoch festgestellt, daß der Versuch der Wiederverwendung des durch Anbringen der Reinigungsvorrichtung oberhalb der lichtempfindlichen Trommel entfernten Toners auf schwerwiegende Probleme trifft.
Erstens wird der mittels eines Blattkantenteils entfernte Toner durch die Lücke zwischen dem Blatt und der Führungsplatte nach oben zu gezwängt, wobei er sich seitlich entlang der Blattkante, nämlich axial zur Trommel ausbreitet.
609830/0809
Wie in der Fig. 4 gezeigt ist, wird daher der sich seitlich bewegende Toner eher als an dem mit dem zur Entwicklungsvorrichtung 10 führenden Förderkanal 9 verbundenen Ende des Blatts 6 an dem anderen Ende des Blatts austreten und sich von diesem anderen Ende des Blatts und/oder der Trommel verstreuen» was eine Verschmutzung des Inneren des Gerätes ergibt.
Zweitens tritt auch ein Verstreuen des Toners selbst an dem Ausgabeende des Blatts auf, das an den Förderkanal 9 angrenzt. Bei der in Fig. 4 gezeigten Anordnung wird der nach oben zu auf das Reinigungsblatt 6 gedrängte Toner mittels der Schraube 8 zu dieser in der Zeichnung vorderen Seite des Blatts und auf die Führungsplatte 7 vorgeschoben und fällt in den Förderkanal 9 an dem Punkt außerhalb des diesseitigen Endes der lichtempfindlichen Trommel 5, wobei ein Teil des Toners sich bei diesem Fall nach oben zu verstreut. Gelegentlich müssen zum Einbauen öder Ausbauen der lichtempfindlichen Trommel 5 oder der Reinigungsvorrichtung das Reinigungsblatt 6 und die Führungsplatte 7 von der Trommel 5 abgehoben werden, wobei üblicherweise das Blatt und die Führungsplatte 7 mit Hilfe von Achswellen 12 bzw. bewegbar montiert sind. Daher sind das Reinigungsblatt 6 und
609830/0 8QS
der Förderkanal 9 relativ zueinander bewegbar. Ferner mu& die Führungsplatte 7 durch Schwerkraft oder dergleichen in gleichförmiger leichter Druckberührung mit der lichtempfindlichen Trommel gehalten werden, wobei jede feste Verbindung der Platte mit einem anderen Teil unerwünscht ist, die eine nichtgleichmäßige Kraft auf die Führungsplatte ausüben würde. Aus diesen Gründen ist es schwierig, eine vollständige Abdichtung des Ausgabeteilbereichs zwischen dem Reinigungsblatt 6 und der Führungsplatte 7 sowie dem Förderkanal 9 zu schaffen, weil jede in diesem Teilbereich vorhandene Lücke auöh den sich nach oben ausbreitenden Toner in uem Ausgabebereich durchtreten und das Innere des Gerätes verschmutzen läßt.
In dem Spalt zwischen der Blattkante und der Führungsplatte wird ein Teil des Toners zur diesseitigen Seite hin auf der lichtempfindlichen Trommel 5 bewegt und fällt am diesseitigen Ende der lichtempfindlchen Trommel in den Förderkanal 9. Daher ist auch ein Dichten zwischen dem Kanal 9 und dem diesseitigen Ende der lichtempfindlichen Trommel 5 erforderlich, wobei es aber die Erfordernis der Drehbarkeit der lichtempfindlichen Trommel schwierig macht, eine vollständige Abdichtung für diesen Teilbereich zu schaffen,
609830/0809
so daß sich daher der Toner auch aus diesem Teilbereich heraus ausbreitet und das Innere des Gerätes verschmutzt.
Drittens ist es zu Wartungszwecken notwendig, die lichtempfindliche Trommel oder die Reinigungsvorrichtung aus dem Gerät auszubauen, wobei während eines derartigen Ausbaus ein Großteil des Toners in der Reinigungseinrichtung durch den Spalt zwischen dem Reinigungsblatt 6 und der Führungsplatte 7 fallen kann, so daß das Innere des Gerätes und selbst der Fußboden in der Umgebung oder dergleichen übermäßig verschmutzt werden.
Wenn die Reinigungsvorrichtung aus dem Gerät ausgebaut ist, kann sie ferner verschoben oder geneigt werden, was zur Folge hat, daß der Toner auf dem Reinigungsblatt und/oder der Führungsplatte von einer seitlichen Kante derselben herunter fällt und den Fußboden oder dergleichen verschmuzt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine verbesserte kompakte Blatt-Reinigungsvorrichtung zu schaffen, die es ermöglicht, den Entwickler nach dem Reinigen ohne Verstreuen zu sammeln.
609830/0809
Ferner soll erfindungsgemäß die Reinigungsvorrichtung so aufgebaut sein, daß ein Verstreuen des gesammelten Entwicklers während des Einbaus oder Ausbaus der Vorrichtung verhindert wird.
Allgemein beschrieben ist der Aufbau der erfindungsgemäßen Vorrichtung gekennzeichnet durch eine Abstreifvorrichtung mit einem elastischen Blatt, das gegen die Oberfläche eines zu reinigenden Bildträgers drückt, eine Führungsvorrichtung mit einem Führungsteil, das mit einer Endkante der andrückenden Endkante des elastischen Blatts der Abstreifvorrichtung gegenübersteht, wobei die Führungsvorrichtung mit der Abstreifvorrichtung zur Bildung einer öffnung zusammenwirkt, durch die die beseitigte Substanz fließen kann, und eine Abdichtvorrichtung zum Bilden eines abgedichteten Förderwegs zwischen dieser öffnung und einem Auslaß, durch den die eingeleitete Substanz aus der Vorrichtung ausgegeben werden kann.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
609830/0809
Fig. 1 ist eine Seitenansicht einer herkömmlichen Form der Blattreinigungsvorrichtung.
Fig. 2 ist eine Seitenansicht einer weiteren herkömmlichen Form der Reinigungsvorrichtung, bei der das Reinigungsblatt oberhalb des lichtempfindlichen Elements angeordnet ist.
Fig..3 ist eine Seitenansicht der Blattreinigungsvorrichtung, auf die sich die Erfindung bezieht.
Fig. 4 ist eine perspektivische Ansicht der wesentlichen Teile eines Kopiergerätes, das die Reinigungsvorrichtung gemäß Fig. 3 enthält.
Fig. 5 ist eine Teildraufsicht der Vorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Fig. 6 ist eine Vorderansicht der gleichen Vorrichtung.
Fig. 7 ist ein Seitenquerschnitt entlang der Linie A-A in Fig. 5.
609830/0809
Fig. 8 ist ein Seitenquerschnitt entlang der Linie B-B in Fig. 5.
Fig. 9 ist eine Teildraufsicht des Endteils der Vorrichtung, der dem in Fig. 5 gezeigten entgegengesetzt ist.
Fig. IO ist eine Seitenansicht des Endteils nach Fig. 9.
Fig. 11 ist ein Querschnitt entlang der Linie C-C in Fig. 9.
Fig. 12 zeigt die Betriebslagen der in dem Querschnitt Fig. 7 gezeigten Teile.
Fig. 13 ist ein Querschnitt einer weiteren Ausführungsform.
Fig. 14 zeigt die Ruhelagen bei dieser Ausführungsform.
Fig. 15 ist eine Vorderschnittdarstellung des Entwicklerausgabeteils .
Fig. 16 ist ein Querschnitt entlang der Linie D-D in Fig. 15.
609830/0809
Ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die Teildraufsicht Fig. 5, die Vorderansicht Fig. 6 und die Querschnitte Fig. 7 und 8 beschrieben. Ein Gehäuse 14 für die Reinigungsvorrichtung besitzt ein Rastteil 14,, das mit einer am Körper eines Kopiergerätes befestigten Schiene 15 in Eingriff gebracht werden kann, so daß daher die Reinigungsvorrichtung von dem Gerätekörper abnehmbar ist.
Ein Blatt 16 ist von und zwischen Führungsteilen 18 und 19 eingeklemmt und an einer Welle 17 befestigt. Durch Drehen der Welle 17 entgegen dem Uhrzeigersinn zum Spannen des Blatts kann der Endrandteilbereich des Blatts 16 gegen eine lichtempfindliche Trommel 20 gedrückt werden, die sich im Uhrzeigersinn dreht. Das Reinigen der lichtempfindlichen Trommel 20 erfolgt mit Hilfe des scharfen Endrandbereichs 16. des Blatts 16.
Eine Führungsplatte 21, die einen geeigneten Spalt 162 bezüglich des Blatt -Randteilbereichs 16. einhält, kann aus einem dünnen Blatt aus einem Material wie Myler oder dergleichen geformt sein und wird von einem Schaft 24 im wesentlichen in der Mitte der Längsausdehnung der Trommel 20 mit Hilfe eines Federorgans 22 aus Urethanschaum öder ähnlichem
609830/0809
— 1 j —
Material und einem Stützmetallteil 23 gehalten. Dies stellt eine gleichförmige Berührung der Führungsplatte 21 mit der lichtempfindlichen Trommel 20 sicher.
Ein mittels einer Schraube 25 an dem Führungsteil 18 befestigtes geeignetes Federblatt 26 ist an einem Ende zwischen das Blatt 16 und das Führungsteil 18 eingelegt. Das andere Ende des Federblatts 26 ist zwischen das Federorgan 22 an der Führungsplatte 21 und das Stützmetallteil 23 eingesetzt und an letzterem befestigt. Der Endteilbereich 21 der Führungsplatte 21 ist mit einer senkrechten Bewegung des Blatts 16 senkrecht bewegbar. In dem Federblatt 26 ist ein Fenster 26. mit einer Breite ausgebildet, die im wesentlichen dem Spalt 27 zwischen dem Blatt 16 und dem Stützmetallteil 23 entspricht.
Im wesentlichen oberhalb des Blatt-Randteilbereichs 16. ist eine in einem Rohr 28 untergebrachte Schraube 29 angeordnet. Das Rohr 28 besitzt ein Fenster 28χ an einem Teilbereich des Rohrs, der dem Blatt-Randteilbereich 1O1 gegenübersteht. Die Schraube 28 ist an den entgegengesetzten Enden des Rohrs 28 mit Hilfe von Lagern 30 und Dichtungen
609830/0809
gelagert und abgedichtet; sie wird über einen an einem Ende des Rohrs angebrachten Hebel 32 von einer mit der lichtempfindlichen Trommel 20 gemeinsamen (nicht gezeigten) Antriebsquelle in Drehung versetzt.
Ein flexibles Hüllblatt 33(,das beispielsweise aus Myler geformt sein kann,) erstreckt sich über das Fenster 26. des Federblatts 26 und das Fenster 28- des Rohrs 28, wobei es an dem Federblatt 26 und dem Rohr 28 befestigt ist, so daß es auf diese Weise einen zylindrischen Raum 33L bildet. Das Hüllblatt 33 besitzt ein Fenster 33. an einem Teilbereich, das im wesentlichen auch mit dem Fenster 26. in dem Federblatt 26 übereinstimmt.
Andererseits ragt gemäß der Darstellung in Fig.8 eine an dem Federblatt 26 befestigte elastische Dichtung aus Urethanschaum oder ähnlichem Material in enge Berührung mit dem Endrand des Blatts 16 nahe den entgegengesetzten Seitenrändern desselben hinein, die dem bildfreien Bereich 20χ der lichtempfindlichen Trommel 20 entsprechen; die elastische Dichtung 34 gleitet reibend relativ zu der lichtempfindlichen Trommel 20, wobei sie mit dieser engen Kontakt bildet, so daß dadurch die von dem Blatt 16, der Führungsplatte 21 und dem Stützmetallteil 23 gebildeten Spalte 16~ und 27 an ihren entgegengesetzten Enden abgeschlossen sind.
609830/0809
Die Fenster 26. und 33χ des Federblatts 26 bzw. des Hüllblatts 33 enden im wesentlichen in Übereinstimmung mit der Lage der elastischen Dichtung 34.
Die entgegengesetzten Enden des zylindrischen Hüllblatts 33 sind zum Schließen der Öffnung des zylindrischen Raums 33 mit Hilfe von Bändern 35 an das Rohr 28 gebunden.
Bei dem Aufbau der Reinigungsvorrichtung gemäß der vorstehenden Beschreibung wird der mittels des Blatt-Randteilbereichs 16. entfernte Toner nach oben zu durch den Spalt 2I1 zwischen dem Blatt und der Führungsplatte 21 gezwängt und füllt den Raum 33χ innerhalb des Hüllblatts 33. Darauf folgend wird der Toner mittels der sich drehenden Schraube 29 durch das Rohr 28 vorwärts gefördert. Zugleich wird der Teil des Toners, der sich wie schon erwähnt axial zur Trommel entlang des Blatt-Randteilbereichs 16. an den entgegengesetzten Seitenrändern desselben ausbreitet, durch die elastische Dichtung 34 am weiteren Vorrücken gehindert und ebenfalls nach oben zu in den darüberliegenden Raum 33χ gedrängt. Da der Raum 33. an seinen entgegengesetzten Enden mittels der Bänder 35 abgeschlossen ist, wird der den Raum 3S1 füllende Toner ohne nach außen auszu-
609830/0809
treten vollständig durch das Rohr 28 vorwärts befördert. Daher tritt keine Verunreinigung des Geräteinneren auf/ die sich ansonsten aus verstreutem Toner in der Nähe der entgegengesetzten Enden der lichtempfindlichen Trommel 20 ergeben würde.
Nunmehr wird ein Mechanismus beschrieben, der verhindert, daß der Toner innerhalb des Raums 33. durch eine Öffnung wie den Spalt 162 zwischen dem Blatt 16 und der Führungsplatte 21 herausfällt, wenn sich die Reinigungsvorrichtung in einer nichtreinigenden Stellung wie der Ruhelage befindet oder wenn sie ein- oder ausgebaut wird. Die Fig. 3 ist eine Teildraufsicht, die die Arbeitslage eines solchen Mechanismus zeigt. Die Fig. 10 ist eine Seitenansicht desselben, die Fig. 11 ist ein Querschnitt an der Linie C-C in Fig. 9 und die Fig. 12 stellt den Betriebszustand des vorliegenden Mechanismus in dem Querschnitt nach Fig. dar.
Ein Deckel bzw. Verschlußschieber 43 besitzt eine (axiale), Länge, die gleich oder geringfügig größer als diejenige des Blatts 16 ist, und ist zwischen der Führungsplatte 21 und der lichtempfindlichen Trommel 20 angeordnet. Wie in Fig. 11 gezeigt ist, ist der Verschlußschieber mittels einer Achswelle 46 an einem Ende und ferner von unten her auf einem Halter 44 bewegbar gestützt. Die Achs-
60 9 8 30/0809
welle 46 ragt nach rechts gemäß Fig. 11 und greift jeweils an Schieberarmen 47 an, die innerhalb des Gehäuses 14 an dessen entgegengesetzten Enden angebracht sind. Jeder Schieberarm 47 ist an einer drehbaren Achswelle 48 befestigt, die seitlich durch das Gehäuse 14 ragt, wobei ein Schieberhebel 49 an demjenigen Teil der Achswelle 48 befestigt ist, der aus dem Gehäuse 14 herausragt. Bei diesem Aufbau kann der Verschlußschieber 43 durch seitliches Bewegen des Schieberhebels 49 aus seiner in Fig. 10 gezeigten Stellung im wesentlichen horizontal nach rechts und links gemäß der Fig. 10 oder 11 bewegt werden.
Wenn sich die Reinigungsvorrichtung in ihrer Reinigungsposition befindet, wird der Schieberhebel 49 im Uhrzeigersinn in Fig. IO (in die durch strichpunktierte Linien dargestellte Stellung) verschwenkt, wodurch der Verschlußschieber 43 nach links zu verschoben wird, wie es durch die strichpunktierten Linien in den Fig. 10 oder 11 und in der Fig. 7 dargestellt ist (die "offene" Stellung des Verschlußschiebers 43), so daß er auf diese Weise den Reinigungsvorgang nicht behindert.
609830/0809
In der Folge wird die Welle 17 mit Hilfe eines Knopfes 50 und eines Hebels 51 (Fig. 13)an der Vorderseite der in Fig. 9 gezeigten Vorrichtung gedreht, um dadurch das Blatt 16 von der lichtempfindlichen Trommel 20 wegzuheben, woraufhin der Randteilbereich der Führungsplatte 21 durch die beschriebene Wirkung des Federblatts 26 ebenfalls gehoben wird. Wenn der Schieberhebel 49 dann in die mit ausgezogenen Linien in Fig. 10 gezeigte Stellung zurückgeschwenkt wird, wird der Verschlußschieber 43 nach rechts zu verschoben, so daß sein vorderes Ende unter den Blatt-Randteilbereich Ie1 gelangt und schließlich infolge der Winkelbewegung des Schieberarms 47 leicht angehoben wird. Dadurch wird die obere Fläche des Verschlußschiebers 43 gegen den Blatt-Randteilbereich 16. und ebenso gegen die Führungsplatte 21 und die elastische Dichtung 34 an den entgegengesetzten Enden gesetzt (die "geschlossene Stellung des Verschlußschiebers 43).Auf diese Weise wird die untere öffnung bzw. der Spalt 162 der Reinigungsvorrichtung vollständig abgedichtet, um so ein Herunterfallen bzw. Tropfen des Toners völlig zu unterbinden. Eine geringe Menge von Toner wird dabei auf der lichtempfindlichen Trommel 20 verbleiben, eine derart geringe Menge von Toner wird jedoch nicht an der Oberfläche der lichtempfindlichen Trommel heruntergleiten Und das Innere des Ge-
609830/0809
rates verschmutzen.
Durch das beschreibungsgemäße Einbringen des Verschlußschiebers 43 in die "geschlossene" Stellung kann der Toner nirgends herausfallen bzw. -tropfen, selbst wenn die Vorrichtung während ihres Ausbaus aus dem Gerät gekippt wird, weil der Toner an dem Spalt bzw. der Öffnung 162 durch den Verschlußschieber 43 gehalten wird und der Toner an dem Blatt 16 und der Führungsplatte 21 von der Dichtung an den entgegengesetzten Enden des Hüllblatts 33 gehalten wird.
Die Vorrichtung gemäß diesem Ausführungsbeispiel enthält ferner einen Sicherungsmechanismus für den Schiebermechanismus. Wenn man versucht, das Blatt 16 zu senken» wenn der Verschlußschieber in der "geschlossenen" Stellung verbleibt, oder den Verschlußschieber 43 zu schließen, wenn das Blatt 16 gesenkt bleibt, besteht die Möglichkeit, daB Schäden an dem Verschlußschieber 42, der Führungsplatte 21, dem Blatt 16, der lichtempfindlichen Trommel 20 usw. verursacht werden. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sind daher der Knopf 50 zum Verstellen des Blatts 16 und der Schieberhebel 49 zur Verstellung des Verschlußschiebers 43 zur Vermeidung von Fehlbedienung miteinander verbunden.
609830/0809
Endteil 50 des Knopfes 50 liegt auf einer an dem Gehäuse 14 angebrachten Ärmauflage 52 auf, wenn sich das Blatt 16 in gehobener Stelllang befindet. Zum Senken des Blatts 16 für das Andrücken gegen die lichtempfindliche Trommel wird der Knopf 50 zuerst nach oben in Fig. 9 gezogen, damit der Endteil 50 von der Armauflage 52 frei kommt. Dann wird der Knopf 50 nach unten zu in Fig. IO niedergedrückt, damit der Hebel bzw. Arm 51 suira Andrücken des Blatts die Welle 17 entgegen dem Uhrzeigersinn .dreht. Schlief3l±ch wird das Endteil 5O1 des Knopfes in die darunter liegende Druckplatte 53 gezwängt (in Fig. 9 ist der Knopf 50 surückgedrückt), so daß auf diese Weise die Verstellung bewerkstelligt wird (in strichpunktierten Linien dargestellte Stellung in Fig. 10). Zum Verbinden dieser Bewegung mit der Bewegung des Schieberhebel bels 49 ist an dem Schieberhebel49 ein Verbindungsglied 54 schwenkbar gelagert. Das andere Endteil des Verbindungsglieds 54 ragt in die Nähe des Endteils 50. des Knopfes und kann in einer in dem Gehäuse 14 ausgebildeten Nut gleiten.
Wenn sich das Blatt 16 in der angehobenen Stellung
lind der Verschlußschieber 43 in der "geschlossenen" Stellung
609830/0809
befinden Jmit ausgezogenen Linien dargestellte Stellung in Fig. 10),greift die obere Fläche 54. des Endes des Verbindungsgliedes 54 in die Bahn ein, die beim Absenken des Blatts 16 von dem Endteil 50. des Knopfes 50 beschrieben wird. Daher kann das Blatt 16 nicht abgesenkt werden, wenn sich der Verschlußschieber 43 in der "geschlossenen" Stellung befindet.
Wenn als nächstes der Schieberhebel 49 nach rechts zu geschwenkt wird, um den Verschlußschieber 43 in die "Offene" Stellung zu bringen, wird das Verbindungsglied 54 nach rechts zu in Fig. 10 verschoben, damit die obere Fläche 54 des Endes des Verbindungsglieds aus der Bahn des Endteils 50. des Knopfes 50 heraustritt (strichpunktierte Linien), damit das Blatt 16 gesenkt werden kann.
Wenn sich das Blatt 16 in seiner gesenkten Stellung befindet, nämlich wenn das Endteil 50 des Knopfes unterhalb der Druckplatte 53 liegt, stößt das gebogene Ende des Verbindungsglieds 54 gegen das Endteil 50. des Knopfes, so daß der Verschlußschieber 43 nicht durch Hochstellen des Schieberhebels 49 "geschlossen" werden kann.
609830/0809
Wenn der Knopf 50 zum Zurückbringen seines Endteils 5O1 auf die Armauflage 52 angehoben wird, (nämlich wenn das Blatt 16 abgehoben wird) wird die Sperrung des gebogenen Endes 54_ des Verbindungsgliedes 24 beseitigt, so daß der Verschlußschieber 4 3 nunmehr durch Hochstellen des Schieberhebels 49 "geschlossen" werden kann.
Mit einem solchen Sicherungsmechanismus können die schon beschriebenen Zwischenfälle vollständig vermieden werden.
Bei der Vorrichtung gemäß diesem Ausführungsbeispiel ist ferner zur Vereinfachung der Handhabung der Vorgang des Verstellens des Verschlußschiebers 43 aus seiner "offenen" Stellung in seine "geschlossene" Stellung automatisiert. Der Schieberhebel 49 ist normalerweise nach links in Fig. 10 vorgespannt, nämlich in die Richtung zum Einbringen des Verschlußschiebers 43 in die "geschlossene" Stellung.
Auf diese Weise wird bei der Reinigungsstellung der Vorrichtung das gebogene Ende 542 des Verbindungsgliedes
609830/0809
5 4 gegen das Knopf-Endteil 50. gedrückt» um so den Verschlußschieber 43 zu "öffnen". Wenn aber der Knopf 50 zum Heben des Blatts 16 angehoben ist, ist die Verriegelung des gebogenen Endteils 54 des Verbindungsgliedes beseitigt, so daß sich der Schieberhebel 49 durch die Kraft einer Feder 55' entgegen dem Uhrzeigersinn drehen kann, wodurch der Verschlußschieber automatisch in seine "geschlossene" Stellung gebracht wird. Dies vereinfacht die Bedienung und beugt auch der Gefahr vor, daß der in der Reinigungseinrichtung enthaltene Toner herausfällt oder -tropft und das Innere des Gerätes und dessen Umgebung verschmutzt, wenn die Bedienungsperson während des Einbaus oder Ausbaus der Reinigungsvorrichtung oder der lichtempfindlichen Trommel 20 den Verschlußschieber 43 zu schließen vergißt. Es ist anzumerken, daß dieser VorSchlussmechanismus für den Öffnungsteilbereich nicht nur der erfindungsgemäßen Blatt-Reinigungsvorrichtung verwendbar ist, sondern auch bei anderen Arten von Reinigungsvorrichtungen und ferner als Mechanismus zur Vermeidung des Verschüttens von Toner während des Ruhezustands der Entwicklungsvorrichtung verwendet werden kann.
Die Fig. 13 und 14 sind Querschnitte einer abgewandelten Form der Vorrichtung. Bei dem dort gezeigten
609830/0809
Ausführungsbeispiel besitzt das Führungsteil die Form einer Walze, während das Blatt auch zum Ausführen der Verschlußfunktion dient. Die den Teilen bei dem vorangehenden Ausführungsbeispiel gleichen Teile sind mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet. Eine nahe dem Blatt 16 angeordnete Führungswalze 56 kann aus Gummi oder Kunstharz wie beispielsweise Delrin geformt sein; sie ist durch eine Achswelle 56 schwenkbar gelagert» Die Führungswalze ist vorzugsweise mit einer Geschwindigkeit drehbar, die im wesentlichen gleich derjenigen des lichtempfindlichen Mediums bzw. der lichtempfindlichen Trommel 20 ist. Die Förder-Schraube 29 zum seitlichen Fördern des Entwicklers erstreckt sich im wesentlichen parallel zu der Walze. Elemente 57 und 58 bilden zusammen einen von einer durch die Führungswalze 56 und das Blatt 16 gebildeten Schlitzöffnung führenden Durchlassraum zu der Schraube 29. In dem Spalt zwischen dem schwenkbar gelagerten Blatt 16 und dem Element 58 ist ein Dichtungselement 59 angeordnet, das aus einem Material wie Schwamm oder dergleichen mit einem hohen Kompressionsverformungsfaktor gestaltet ist, während in dem Spalt zwischen der Führungswalze 56 und dem Element 57 ein aus Myler oder ähnlichem Material gebildetes Dichtungselement 60 angeordnet ist, so daß sich auf diese Weise eine gute Abdichtung des Förder-
609830/0809
durchlaßraums ergibt.Bei diesem Aufbau kann der von der Oberfläche des lichtempfindlichen Mediums mittels des Blattes abgetrennte Entwickler zum Sammeln entlang des Durchlasses bewegt werden. Wenn andererseits gemäß der Darstellung in Fig. 14 das Blatt in seine Ruhestellung geschwenkt ist, macht der Blatt-Randteilbereich engen Kontakt mit der Oberfläche der Führungswalze, um so die Spaltöffnung vollständig zu schließen. Wenn das Blatt in seiner Ruhestellung gehalten wird, führt es daher die Funktion des Verschlusses aus und beseitigt wie bei der vorangehenden Ausführungsform die Gefahr, daß der gesammelte Entwickler während des Einbaus oder Ausbaus der Vorrichtung austritt und verstreut wird.
Das Führungsteil ist in enger Nachbarschaft oder in enger Berührung mit der Oberfläche des lichtempfindlichen Mediums angeordnet. Das Führungsteil kann aber zur Erleichterung des Ein- oder Ausbauens der Vorrichtung vorzugsweise so ausgelegt sein, daß es von der Oberfläche des lichtempfindlichen Mediums weg bewegbar ist.
609830/0809
Nunmehr wird auf die Fig. 15 und 16 zur Beschreibung eines Mechanismus bezug genommen, durch den der mittels der Reinigungsvorrichtung entfernte Toner dem Entwicklungsabschnitt zugeführt werden kann.
Ein Rohr 28 erstreckt sich durch das Gehäuse 14 an dessen Vorderseite hindurch nach außen und besitzt einen daran angebrachten Auslaßkanal 28„. Die Schraube 29 innerhalb des Rohrs 28 ragt in die Nähe des Auslaßkanals 28_. Hier folgt eine Schraube 36, deren Gewinde dem der Schraube 29 entgegengesetzt ist, damit ein zwangsläufiges Entleeren in den Auslaufkanal 282 sichergestellt ist. Zum Lagern der Schrauben 29 und 36 sind an dem vorderen Ende des Rohrs 28 und . ebenfalls an dem rückwärtigen Ende des Rohrs 28 ein Lager 30 und eine Dichtung 31 vorgesehen.
Um den durch den Auslaßkanal 28_ des Rohrs 28 entleerten Toner durch Einwirken der Schwerkraftdem Entwicklungsabschnitt zuzuleiten, ist über den nach aus sen herausragenden Teil des Rohrs 28 abnehmbar ein Sammelkanal 37 gepaßt. Wenn der Toner aus dem Rohr 28 in den Sammelkanal 37 ausgegeben wird, neigt er dazu, sich nach oben zu zu verteilen, jedoch verhindert der ausreichend enge Paßsitz des Sammelkanals 37 an dem Rohr 28, daß der sich nach oben verteilende Toner nach außen tritt und die Umgebung verschmutzt.
609830/0809
Da der Sainmelkanal 37 wegen der Anordnung des Reinigungs- und des Entwicklungsabschnittes bezüglich der Senkrechten etwas geneigt ist, kann sich der Toner möglicherweise an der Innenwand des Sammelkanals 37 ablagern und sogar den Kanal verstopfen, was einige Störungen verursacht. Aus diesem Grund ist innerhalb des Sammelkanals 37 eine Schraubenfeder 38 angebracht, die zur Unterstützung der Förderung des Toners gedreht wird, so daß dadurch die Ablagerung des Toners auf der Innenwand des Kanals verhindert wird. Das Drehantriebsmoment für die Schraubenfeder 38 kann durch Umsetzung eines axialen Antriebraoments in ein vertikales Antriebmoment über eine Vorrichtung wie ein Kegelrad 39 an dem vorderseitigen Ende der Schraubenwelle der Reini·= güngsvorrichtung, ein nichtgezeigtes Kegelrad 40, ein nichtgezeigtes Stirnrad 41 und ein Stirnrad 42 übertragen werden.
Wie vorstehend angemerkt wurde, ist erfindungsgemäß an den entgegengesetzten Enden des Spalts zwischen dem Blatt 16 und der Führungsplatte 21 die elastische Dichtung 34 angebracht, so daß der gesamte entfernte Toner nach oben zu in den Raum 33 gedrängt werden kann,
609830/0809
der mit Ausnahme des Einlasses und des Auslasses, aus dem der Toner entleert werden kann, vollständig abgedichtet ist. Deshalb kann kein Toner an einem der Enden des Blattes oder anderswo her austreten, wenn die Vorrichtung gekippt wird, während die Ausgabe des Toners zu der Sammelvorrichtung auf einfache Weise geschieht, ohne daß der Toner während der Ausgabe verstreut wird.
Erfindungsgemäß ist auch ein Verschlußmechanismus mit einem Verschlußschieber 4 3 zum Schließen des Öffnungsteils der Vorrichtung vorgesehen, um zu verhindern, daß der in der Vorrichtung befindliche Toner während des Nichtreinigungszustands der Vorrichtung herausfällt bzw. -tropft, so daß daher kein Verstreuen von Toner während des Einbaus oder Ausbaus der Vorrichtung oder der lichtempfindlichen Trommel 20 auftritt.
Ferner besitzt der erfindungsgemäße Verschlußmechanismus einen Sicherungsmechanismus zum Verhindern einer Hemmung durch das elastische Blatt in seiner Reinigungsstellung, so daß das Auftreten einer solchen Fehl-
609830/0809
funktion verhindert wird, daß der Verschluß die Spaltöffnung schließt und das Blatt gegen die Oberfläche des lichtempfindlichen Mediums stößt. Dies schließt vollständig die Möglichkeit aus, daß der Verschluß während des Reinigungsvorgangs so geschlossen werden kann, daß der mittels des Blattes abgetrennte Entwickler nicht aus der Nähe des Blattes entfernt werden kann und dieser Entwickler sich dort anhäuft, was die Reinigungswirkung vermindert, oder an das Blatt und/oder die Oberfläche des lichtempfindlichen Mediums eine ungewöhnliche Belastung ausübt, die zu Beschädigungen derselben führen würde.
Ferner ist der automatische Verschluß-Schlleßmechanismus dafür zweckmäßig, das Auftreten der Gefahr zu beseitigen, daß Toner während des Einbauens oder Ausbauens der Reinigungsvorrichtung oder des lichtempfindlichen Mediums verstreut wird.
Bei der vorstehend im einzelnen beschriebenen Vorrichtung wird der Reinigungsvorgang durch Verwendung eines elastischen Blattes durchgeführt, was zu einem sehr kompakten Aufbau der Vorrichtung beiträgt.
6 09830/0 8 09
Weiterhin kann durch Verwendung des Blattes und des Führungsteiles die Einsatzlage der Vorrichtung willkürlich gewählt werden, was einen großen Vorteil bedeutet, wenn die Erfindung bei Kopiergeräten verwendet wird.
Ferner ist die erfindungsgemäße Vorrichtung unter Einhalten einer guten Abdichtungswirkung aufgebaut, so daß die Gefahr daher beseitigt ist, daß der entfernte Entwickler verstreut wird und das Innere und Äußere des Gerätes verschmutzt. Zusätzlich kann der gesammelte Entwickler in die Entwicklungsvorrichtung zur Wiederverwendung zurückgeführt werden, was eine sehr leistungsfähige Umwälzung und Wirtschaftlichkeit hinsichtlich des Materials ergibt.
Erfindungsgemäß ist eine Reinigungsvorrichtung zum Entfernen auf der Oberfläche eines Bildträgers zurückbleibenden Entwicklers geschaffen, die eine Abstreifvorrichtung mit einem elastischen Blatt zum Andrücken gegen die Bildträgerfläche, eine Führungsvorrichtung mit einem Führungsteil, das mit dem elastischen Blatt eine Spaltöffnung bildet,durch die die von der Bildträgerfläche entfernte Substanz eingeführt wird, eine Fördervorrichtung zum Fördern der gesammelten Substanz entlang eines im wesentlichen zur Spaltöffnung parallelen und zum Bildträger axialen Förderwegs sowie eine Dichtvorrichtung zum Abdichten des Raums zwischen der Spaltöffnung und dem Förderweg aufweist.
609830/0 8 09

Claims (21)

  1. Patentansprüche
    y*Reinigungsvorrichtung zum Entfernen auf der Oberfläche eines Bildträgers zurückbleibenden Entwicklers, gekennzeichnet durch eine Abstreifvorrichtung mit einem elastischen Blatt (16) , eine mit dem elastischen Blatt der Abstreifvorrichtung zusammenwirkende Führungsvorrichtung (21,56) zum Bilden einer spaltartigen öffnung (162) / über die die entfernte Substanz von der Oberfläche des Bildträgers (20) eingeführt wird, eine Fördereinrichtung (28,29) zum Fördern der gesammelten Substanz entlang einem Förderweg, der im wesentlichen parallel zu der spaltartigen öffnung und axial zu dem Bildträger liegt, und eine Abdichtungsvorrichtung (33, 57 bis 60) zum Abdichten des Raums zwischen der spaltartigen öffnung und dem Förderweg.
    609830/08
  2. 2. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
    gekennzeichnet, daß die Abstreifvorrichtung ferner eine Tragvorrichtung (17 bis 19) für das bewegbare Stützen
    des elastischen Blattes (16) aufweist.
  3. 3. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsvorrichtung ein plattenförmiges Führungsteil (21) besitzt.
  4. 4. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsvorrichtung ein Verbindungsteil aufweist«, das bewegbar ist und das die Führungsvorrichtung in Verbindung mit dem elastischen Blatt bedienbar macht.
  5. 5. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsvorrichtung ein walzenförmiges Führungsteil (56) aufweist.
  6. 6. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördervorrichtung eine drehbare Schraube (2 9) ist.
    6 0 9 8 3 0/0809
  7. 7. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderweg der Fördervorrichtung durch ein teilweises offenes röhrenförmiges Teil (33) gebildet ist.
  8. 8. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungsvorrichtung ein zylindrisches Teil mit flexibler Struktur besitzt.
  9. 9. Reinigungsvorrichtung zum Entfernen auf der Oberfläche eines Bildträgers verbliebenen Entwicklers, gekennzeichnet durch eine Abstreifvorrichtung mit einem elastischem Blatt (16), das zum Andrücken gegen die Oberfläche des zu reinigenden Bildträgers (20) geeignet ist, eine Führungsvorrichtung mit einem Führungsteil, das mit dem elastischen Blatt der Abstreifvorrichtung zur Bildung einer spaltartigen öffnung (I62) zusammenwirken kann, über die die von der Oberfläche des Bildträgers entfernte Substanz eingeführt wird, eine Fördervorrichtung zum Fördern der gesammelten Substanz entlang eines Förderwegs, der im wesentlichen parallel zu der spaltartigen öffnung und axial zum Bildträger liegt, und eine Verschlußvorrichtung mit einem bewegbaren Verschlußteil (43) zum Schließen der spaltartigen öffnung.
    6 09830/0 8 09
  10. 10. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstreifvorrichtung ein Halteorgan (17 bis 19) zum bewegbaren Stützen des elastischen Blattes besitzt.
  11. 11. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußteil (43) der Verschlußvorrichtung im wesentlichen parallel zu dem Führungsteil (21) bewegbar ist.
  12. 12. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstreifvorrichtung ein Element dafür besitzt, das Verschlußteil der Verschlußvorrichtung an einer Bewegung in eine Stellung zum Schließen der spaltartigen öffnung zu hindern, wenn das elastische Blatt mittels des Halteorgans zu einer Stellung zum Einwirken auf den Bildträger bewegt ist.
  13. 13. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußvorrichtung ein Element dafür aufweist, das elastische Blatt der Abstreifvorrichtung an einer Bewegung in seine Betriebsstellung zu hindern, wenn das Verschlußteil in eine Stellung zum Schließen der spaltartigen öffnung bewegt ist.
    609830/0809
  14. 14. Reinigungsvorrichtung zum Entfernen auf der Oberfläche eines Bildträgers zurückbleibenden Entwicklers, gekennzeichnet durch eine Abstreifvorrichtung mit einem elastischen Blatt (16), eine Führungsvorrichtung mit einem Führungsteil (21,56), das mit dem elastischen Blatt der Abstreifvorrichtung zur Bildung einer spaltartigen öffnung zusammenwirken kann, durch die die entfernte Substanz vender Oberfläche des Bildträgers eingeführt wird, eine Fördervorrichtung (28,29) zum Fördern der gesammelten Substanz entlang einem Förderweg, der im wesentlichen parallel zu der spaltartigen öffnung und axial zum Bildträger liegt, eine Dichtungsvorrichtung (33,57 bis 60) zum Abdichten des Raums zwischen der spaltartigen öffnung und dem Förderweg und eine Verschlußvorrichtung mit einem bewegbaren Verschlußteil (40) zum Schließen der spaltartigen öffnung.
  15. 15. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstreifvorrichtung ein Halteorgan zum bewegbaren Halten des elastischen Blattes aufweist.
  16. 16. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsvorrichtung ein plattenartiges Führungsteil (21) aufweist.
    609830/0809
    260 Ί 393
  17. 17. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsvorrichtung ein Verbindungsteil für das betriebliche Verbinden des elastischen Blattes und des Führungsteils aufweist.
  18. 18. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungsvorrichtung ein zylindrisches Organ (33) flexibler Struktur ist, das den Förderweg der Fördervorrichtung umgibt und das eine Öffnung aufweist, die im wesentlichen mit der spaltartigen Öffnung übereinstimmt.
  19. 19. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußteii der Verschlußvorrichtung eine Verschlußplatte (4 3) ist, die zum Schließen der spaltartigen öffnung im wesentlichen parallel zu dem Führungsteil der Führungsvorrichtung bewegbar ist.
  20. 20. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstreifvorrichtung ein betrieblich mit dem Halteorgan verbundenes Verschlußsperrteil aufweist, um die Bewegung des Verschlußteils der Verschlußvorrichtung zu unterbinden, wenn das Halteorgan in eine Stellung bewegt ist, in .der das elastische Blatt wirksam ist.
    609830/0809
  21. 21. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußvorrichtung ein im Ansprechen auf die Bewegung des Verschlußteils betätigbares Bewegungssperrteil aufweist, um zu verhindern, daß sich das elastische Blatt der Abstreifvorrichtung in seine Betriebsstellung bewegt, wenn das Verschlußteil in eine Stellung zum Schließen der spaltartigen öffnung bewegt ist.
    609830/0809
DE2601393A 1975-01-17 1976-01-15 Reinigungsvorrichtung für einen Bildträger Expired DE2601393C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP50007528A JPS5182635A (en) 1975-01-17 1975-01-17 Kuriiningusochi

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2601393A1 true DE2601393A1 (de) 1976-07-22
DE2601393B2 DE2601393B2 (de) 1980-09-11
DE2601393C3 DE2601393C3 (de) 1981-05-27

Family

ID=11668267

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2601393A Expired DE2601393C3 (de) 1975-01-17 1976-01-15 Reinigungsvorrichtung für einen Bildträger

Country Status (3)

Country Link
US (1) US4323306A (de)
JP (1) JPS5182635A (de)
DE (1) DE2601393C3 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2923394A1 (de) 1978-06-09 1979-12-13 Ricoh Kk Foerdereinrichtung zum foerdern von pulverfoermigem material
DE2952424A1 (de) * 1978-12-27 1980-07-17 Konishiroku Photo Ind Reinigungsvorrichtung fuer ein kopiergeraet o.ae.
DE3026969A1 (de) * 1979-07-16 1981-02-12 Canon Kk Kopiergeraet

Families Citing this family (20)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS6235104Y2 (de) * 1979-05-31 1987-09-07
JPS5764280A (en) * 1980-10-07 1982-04-19 Minolta Camera Co Ltd Dust figure transfer type electronic copying machine
US4505577A (en) * 1982-03-15 1985-03-19 Ricoh Company, Ltd. Toner powder collection device
JPS617865A (ja) * 1984-06-22 1986-01-14 Sharp Corp 画像形成装置
US4601569A (en) * 1984-12-19 1986-07-22 Eastman Kodak Company Apparatus for cleaning a photoconductor
US4888620A (en) * 1986-01-17 1989-12-19 Canon Kabushiki Kaisha Process cartridge and image forming apparatus using the same
US5128724A (en) * 1988-12-23 1992-07-07 Casio Computer Co., Ltd. Developer restoring unit in an image forming apparatus
JP2827137B2 (ja) * 1989-12-05 1998-11-18 株式会社リコー クリーナ・トナー・マガジン及び電子写真式記録装置
JPH06195004A (ja) * 1992-11-09 1994-07-15 Konica Corp トナーガイドローラ及びそれを用いた画像形成方法及び画像形成装置
US5778283A (en) * 1997-11-14 1998-07-07 Xerox Corporation Process cartridge including a banding defect preventing waste toner moving auger
US6374074B1 (en) * 2000-02-10 2002-04-16 Toshiba Tec Kabushiki Kaisha Cleaning apparatus and cleaning method
JP4712946B2 (ja) * 2000-08-23 2011-06-29 東芝テック株式会社 クリーニング装置およびこのクリーニング装置を備えた画像形成装置
JP2004102137A (ja) * 2002-09-12 2004-04-02 Ricoh Co Ltd 廃トナー回収装置及び画像形成装置
JP4194439B2 (ja) * 2003-08-20 2008-12-10 キヤノン株式会社 画像形成装置、及び、画像担持体の駆動制御方法
US7043188B2 (en) * 2004-03-30 2006-05-09 Xerox Corporation Cleaning device for cleaning a moving surface
JP5119891B2 (ja) * 2007-12-04 2013-01-16 ブラザー工業株式会社 画像形成装置
JP2009139490A (ja) * 2007-12-04 2009-06-25 Brother Ind Ltd 画像形成装置
WO2017033325A1 (ja) * 2015-08-27 2017-03-02 富士機械製造株式会社 部品実装位置ずれ量測定ユニット及びその自動交換システム並びに部品実装機
US9891578B2 (en) * 2015-12-29 2018-02-13 Lexmark International, Inc. Cleaner blade sealing in an electrophotographic image forming device
CN108167613A (zh) * 2018-02-05 2018-06-15 南京星视光电科技有限公司 一种长焦镜头辅助支架

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2417198A1 (de) * 1974-04-09 1975-10-23 Zimmermann Maschf Gustav Vorrichtung zum herstellen kastenloser sanformen

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3678896A (en) * 1971-01-28 1972-07-25 Xerox Corp Conveyor system
BE789327A (fr) * 1971-09-27 1973-03-27 Xerox Corp Dispositif de nettoyage de la surface photoconductive d'une machine de reproduction d'images
JPS5346097B2 (de) * 1973-07-20 1978-12-11
US4007982A (en) * 1975-02-06 1977-02-15 Xerox Corporation Method and apparatus for ultrasonically cleaning a photoconductive surface
US4030824A (en) * 1975-11-03 1977-06-21 Xerox Corporation Reproducing apparatus having an improved imaging surface cleaning system

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2417198A1 (de) * 1974-04-09 1975-10-23 Zimmermann Maschf Gustav Vorrichtung zum herstellen kastenloser sanformen

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
In Betracht gezogene ältere Anmeldungen: DE-OS 24 34 932 *

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2923394A1 (de) 1978-06-09 1979-12-13 Ricoh Kk Foerdereinrichtung zum foerdern von pulverfoermigem material
DE2954090C2 (de) * 1978-06-09 1984-03-29 Ricoh Co., Ltd., Tokyo Vorrichtung zum Fördern des pulverförmigen Entwicklers von der Reinigungseinrichtung zu der Entwicklungseinrichtung eines elektrophotographischen Kopiergerätes
DE2952424A1 (de) * 1978-12-27 1980-07-17 Konishiroku Photo Ind Reinigungsvorrichtung fuer ein kopiergeraet o.ae.
DE3026969A1 (de) * 1979-07-16 1981-02-12 Canon Kk Kopiergeraet

Also Published As

Publication number Publication date
DE2601393C3 (de) 1981-05-27
JPS56786B2 (de) 1981-01-09
JPS5182635A (en) 1976-07-20
DE2601393B2 (de) 1980-09-11
US4323306A (en) 1982-04-06

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2601393A1 (de) Reinigungsvorrichtung
DE4117759C2 (de)
DE2646983A1 (de) Kopierpapierabstreifvorrichtung
DE3415577A1 (de) Entwicklungsvorrichtung
DE10030631B4 (de) Bilderzeugungseinheit und Latentbildträgereinheit
DE2932514A1 (de) Vorrichtung zum entfernen von fluessigkeit von einer oberflaeche, insbesondere reinigungsvorrichtung fuer kopiergeraete
DE2434932C3 (de) Reinigungsvorrichtung zum Abstreifen restlichen Entwicklers von einem Bildträger
DE3322361A1 (de) Filtervorrichtung
DE2853129C3 (de) Trommel-Abstreifklinge für ein elektrophotographisches Kopiergerät
DE3212881A1 (de) Reinigungseinrichtung
DE3532234A1 (de) Elektrophotographisches kopiergeraet
DE3015686C2 (de) Elektrophotographisches Kopiergerät mit einer beweglichen photoleitfähigen Fläche mit Entwicklung und Reinigung in jeweils einem Umlauf
DE2818965A1 (de) Einrichtung zum aufspannen und festklemmen eines photoleitenden blattes
DE3218582C2 (de) Kopiergerät mit einem eine oberseitige Öffnung aufweisenden Gehäuse
DE3943175A1 (de) Trommelreinigungsvorrichtung fuer ein elektrofotografisches geraet
DE2262773C3 (de) Tonerzuführvorrichtung
DE3831789C2 (de)
DE2444913A1 (de) Uebertragungskopiergeraet
EP0008040B1 (de) Magnetbürsten-Entwicklungsvorrichtung für elektrostatische Ladungsbilder
DE3153658C2 (de) Bildaufzeichnungsger{t
EP0080660A1 (de) Reinigungsvorrichtung zum Reinigen der Umfangsfläche einer fotoleitenden Trommel in einem elektrofotografischen Kopiergerät
DE2659990C2 (de) Vorrichtung zum Aufbringen von Tonern
DE3011938A1 (de) Behaelter fuer elektrographische entwicklungspulver
DE2233323B2 (de) Vorrichtung zum entwickeln von kopienmaterial, mit einer entwickler-auftragswalze zum auftragen von entwicklerfluessigkeit
DE2516540C2 (de) Bildentwicklungsvorrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
OD Request for examination
OI Miscellaneous see part 1
OI Miscellaneous see part 1
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)